Geschichte von Iwa: Unterschied zwischen den Versionen

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Nachdem Iwagakure no Sato zu Beginn des Bluterbenkrieges also zum Schutz der Bevölkerung des Tsuchi no Kuni nicht in die Kämpfe eingriff und eine neutrale Haltung wählte, entschied sich der Rat in einem kritischen Moment dazu, Partei für Konohagure zu ergreifen und führte so eine Wendung im Kriegsverlauf herbei. Die Folgen dieser Entscheidung sind noch heute spürbar und so kommt es, dass diese relativ unerwartete Hilfe im Krieg zwar dazu führte, dass die diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Ninjadöfern bis zum heutigen Tage überaus positiver Natur sind, man aber auch immer wieder jene findet, die die Frage stellen, wieso Iwagakure erst zu einem so späten Zeitpunkt in den Krieg eingegriffen hat.
Nachdem Iwagakure no Sato zu Beginn des Bluterbenkrieges also zum Schutz der Bevölkerung des Tsuchi no Kuni nicht in die Kämpfe eingriff und eine neutrale Haltung wählte, entschied sich der Rat in einem kritischen Moment dazu, Partei für Konohagure zu ergreifen und führte so eine Wendung im Kriegsverlauf herbei. Die Folgen dieser Entscheidung sind noch heute spürbar und so kommt es, dass diese relativ unerwartete Hilfe im Krieg zwar dazu führte, dass die diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Ninjadöfern bis zum heutigen Tage überaus positiver Natur sind, man aber auch immer wieder jene findet, die die Frage stellen, wieso Iwagakure erst zu einem so späten Zeitpunkt in den Krieg eingegriffen hat.
== Nach dem Bluterbenkrieg ==
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Version vom 11. Juli 2015, 10:14 Uhr

Geschichte


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Rolle während des Bluterbenkriegs

Zitat

"Zu Beginn des Krieges lies sich das Unheil, welches durch den kommenden Krieg verbreitet werden sollte, noch garnicht einschätzen. Die Anfänge des Krieges waren kleinere Scharmützel, die Inbezugnahme wichtiger Stellungen und ähnlicher, scheinbar belanglosigkeiten. Was jedoch nicht offensichtlich gewesen ist war der Plan Otogakures: Die Truppen sollten sich zuerst in Otogakure sammeln, eine Hälfte sollte darauf mit dem Angriff über Taki auf Kusagakure beginnen, Takigakure sollte dafür zuerst wenn möglich eingenommen werden, die Truppen sollten sich jedoch am meisten um eine Verstärkung Amegakures sorgen, da dieses abgelegen vom Rest der Verbündeten lag. Die anderen Truppen sollten an den Grenzen Konohas auf ihren Einsatz warten und zum richtigen Zeitpunkt zuschlagen. Der Plan ging zumindest zum Teil auf! Iwagakure hatte sich auf keine der beiden Seiten geschlagen, wodurch von dieser Seite keine Gefahr für die Truppen Otos bestand. Mit einer Übermacht durchquerten die Truppen Taki, waren jedoch nicht in der Lage das Dorf einzunehmen, obwohl bereits große militärische Verluste eingesteckt werden! Konoha konnte nur geringfügig im Westen eingreifen, denn in der Nähe der Ostgrenze stand bereits der nächste Teil der Armee Otogakures. [...] Die Entscheidung wurde durch Iwagakure gefällt: Es schlug sich nun auf die Seite Konohas und entsandte schnell Truppen. Bis diese Truppen jedoch nach Konohagakure gelangt waren, stand der Feind ebenfalls vor den Mauern. Die Truppen Kumos und Kiris hatten sich bis nach Konoha vorgekämpft. Die dortigen Truppen Konohas und deren Verbündeten waren nurnoch zu knapp 50% kampffähig, schon alleine aus dem Grund, dass sie mehrere Jahre Krieg hinter sich hatten. Doch durch die Versorgung mit neuen, nicht müde gekämpften Truppen durch Iwagakure gelang es die Angreifer zurückzuschlagen. Doch nicht nur die Versorgung mit neuen Truppen hatte die Situation verändert: Die Hyouton waren während der Zeit im Krieg auf ihre Vergangenheit gestoßen, in welcher sie damals in Kirigakure verhasst waren und sogar gejagt wurden. Es führte zum so genannten "Kiriaufstand", dem es zu verdanken war, dass viele Bluterbler des Hyouton Bluterbes zu Konoha und deren Verbündeter überliefen. Weiterhin positiv wirkte sich die Erkenntnis positiv für Konoha aus, dass eine Strategie gegen die große Zahl an Uchiha entwickelt werden konnte. Das Ende war nun unvermeidlich: Die Schlachten gingen der Reihe nach gut für Konoha aus. Die Feinde verzeichneten keine militärischen Siege mehr. Truppen zerstreuten sich, Bluterbler flohen überall hin."
Geschichtsbuch Band III - Der Bluterbenkrieg von Arimiji Arashi

Nachdem Iwagakure no Sato zu Beginn des Bluterbenkrieges also zum Schutz der Bevölkerung des Tsuchi no Kuni nicht in die Kämpfe eingriff und eine neutrale Haltung wählte, entschied sich der Rat in einem kritischen Moment dazu, Partei für Konohagure zu ergreifen und führte so eine Wendung im Kriegsverlauf herbei. Die Folgen dieser Entscheidung sind noch heute spürbar und so kommt es, dass diese relativ unerwartete Hilfe im Krieg zwar dazu führte, dass die diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Ninjadöfern bis zum heutigen Tage überaus positiver Natur sind, man aber auch immer wieder jene findet, die die Frage stellen, wieso Iwagakure erst zu einem so späten Zeitpunkt in den Krieg eingegriffen hat.

Nach dem Bluterbenkrieg

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