Ta no Kuni: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 27. Januar 2015, 14:00 Uhr
Ta no Kuni (田の国) (Wörtlich übersetzt: Land der Reisfelder) ist eines der kleineren Länder im Norden des Festlandes. Genauer befindet sich an nördlichen Grenze von Hi no Kuni (火の国) und reicht von dort bis an die Küste. Im Westen wird es durch das Land Hakumei no Kuni (黄昏の国) sowie im Osten durch Yu no Kuni (湯の国) begrenzt.
Geographie
Otogakure liegt nördlich von Konohagakure (rot-gestreift markiert) |
1: Otogakure, 2: Fuuma Alley, 3: Todoki, 4: Yao, 5: Oita, 6: Tsuito, 7: Kageo, 8: Kazukuri, 9: Shobun, 10: Iwaki, 11: Nichinan, 12: Koneko, 13: Majokko, 14: Dalian
Physische Geographie
In Bearbeitung!
Die Landschaft des Landes ist vielfältig. Von Gebirgen über Hügellandschaften, Wäldern und weiten Feldern bis hin zu rauen Küstengebieten ist alles zu finden. Ein sich jedoch fast überall wiederkehrendes Bild sind die Reisfelder die dem Land ihren Namen verschafft haben und dem nährstoffreichem Boden zu verdanken sind. Einige Felder sind durch ihre schlichte Größe besonders bekannt, wie zum Beispiel das Ozawa-Feld, benannt nach dem Eigentümer Genki Ozawa.
Aufgrund des reichlich vorhandenen Wassers und des milden Klimas gedeiht eine große Fülle von Pflanzen in Tan no Kuni, wobei der Reis die dominierende Pflanze ist.
Im Norden wird die Landschaft durch Flachland dominiert. Das Flachland ist auf weiten Flächen von Reisfeldern durchzogen, die von Wäldern getrennt werden. Im nur schwer zu durchdringenden Dickicht des Waldes finden kleinere Lebewesen Schutz vor Fressfeinden, und auch genügend Futter in Form von Moosen, Pilzen und Insekten. Nach oben hin ist dieser Lebensraum durch das dichte Blattwerk der Baumkronen abgeschirmt, nur selten finden sich Lichtungen.
Im Süden an der Grenze zu Konoha wird es zunehmend unebener. Auf Grund des Mangels an Flachland werden an Berghängen Terrassenflächen für den Reisanbau gebaut, so dass auch dort die Landschaft von Reisfeldern dominiert wird.
Wirtschaftsgeographie
In Bearbeitung!
Im Laufe der Zeit hat sich Ta no Kuni, neben dem Reisanbau, zu einem großen Forschungsland entwickelt. Das ist primär Otogakure und der Forschungseinrichtung zu verdanken. Den Hauptumsatz erzielt das Land mit Aufträgen durch Otogakure und dem Glücksspiel.
Landwirtschaft, Fischerei
Neben dem Reisanbau, der ganz Ta no Kuni prägt, gibt es an der Küste eine Vielzahl von Fischereibetrieben, dabei haben sich die meisten Betriebe auf die Kormoranfischerei spezialisiert. Durch die meist unpässliche Küste, die von vielen Riffen durchzogen ist, mit Ausnahme weniger Hafenstädte, suchte man eine Art dennoch viel Fisch fangen zu können, die Antwort lieferten die Kormorane. Durch einen Ring um den Hals wird ihnen die Speiseröhre abgeklemmt, so dass sie ihren gefangenen Fisch nicht hinunterschlucken können und der Fischer diese einfach entnehmen kann.
Viehzucht findet man in Ta no Kuni kaum. Auf manchen Höfen rund um die Reisfelder wird Geflügel, vor allem Hühnchen gezüchtet, Rind-, Pferde, oder Schweinezucht sucht man in dem Land vergebens. Teilweise gibt es Bauern, die noch Schafe halten, die Stadt Kuzukuri ist dafür in Ta no Kuni bekannt.
Das Kokusou-Gebiet (Die Kornkammer Otogakures)
Kokusou erstreckt sich über den Süden Ta no Kuni, umfasst die Rohstoffreichen Gebirge des Landes und grenzt gen Osten an die Landesgrenze an. Das Gebiet wird als die Kornkammer des Landes bezeichnet, da es beinahe ausschließlich zur Nahrungsmittelerzeugung benutzt wird, wenngleich auch die reichen Rohstoffe des südlichen Gebirges abgebaut werden. So kommen mehr als 90% der in Ta no Kuni benötigten Nahrungsmittel aus dem Kokusou-Gebiet. Darüber hinaus werden überschüssige Mengen expotiert. Insgesamt leben im Kokusou-Gebiet fast 50.000 Bewohner, allerdings sind diese sehr weit verstreut. Das größte Dorf im Gebiet ist Kazukuri mit knapp 1.000 Einwohnern. Aber eigentlich gibt es sehr viele, sehr kleine Dörfer von etwa 50-100 Einwohnern. Trotz der Tatsache, dass das Kokusou-Gebeit eine schwache Einwohnerdichte hat, ist es erstaunlich produktiv und entsprechend wichtig für Ta no Kuni bzw. Otogakure. Aufgrund dessen hat die DSK in mehreren Gebieten Ninjatruppen stationiert um die Landwirte vor Banditen und anderen Gefahren zu schützen. Selbstredend ist dieses Unterfangen jedoch äußerst schwer, aufgrund der Größe.
Bodenschätze
Ta no Kuni ist sehr reich an Bodenschätzen, im Süden des Landes finden sich reiche Gold, Silber und Eisenvorkommen. Das Eisen wird dabei nur im Untertagebau abgebaut und daraufhin direkt in den dort befindlichen Hochöfen zur Weiterverarbeitung gegeben. Das ist nur aufgrund des sehr reinen Erzes in dem Gebirge möglich. Der Großteil des gewonnen Eisens wird direkt nach Otogakure zur Weiterverarbeitung gebracht, der Rest wird in nah gelegenen Schmieden weiterverarbeitet.
Flora und Fauna
In Bearbeitung!
Wichtige Orte
In Bearbeitung!
Städte
OOC: Diese Städte sind nicht abschließend. Es können in Missionen auch Städte/Dörfer vorkommen, die hier nicht aufgelistet sind.
Weitere Orte
Denkmäler
Shuumatsu no Tani
Bei Shuumatsu no Tani (終末の谷) (Wörtlich übersetzt: Das Tal des Endes) handelt es sich genau genommen um einen Wasserfall flankiert von zwei riesigen Steinstatuen welche Ninja darstellen. Der Legende zu folge soll das Tal während eines Kampfes dieser zwei Ninja entstanden sein.
Dieser Ort befindet sich genau auf der Grenze im Süden zwischen Ta no Kuni sowie Hi no Kuni.
Wichtige Persönlichkeiten
In Bearbeitung!
Informationen über Otogakure und Ta no Kuni
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