Bündnisfestung Amegakure/Iwagakure/Otogakure: Unterschied zwischen den Versionen

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===Aufbau der Festung===
===Aufbau der Festung===
====Äußere Struktur====
====Äußere Struktur====
Die Befestigungsanlagen an sich sind aus sehr massivem Material errichtet worden, das problemlos den meisten Angriffen widerstehen kann. Sämtliche Mauern und Gebäude weisen an ihrem Äußeren Winkel auf, die es Geschossen schwerer machen soll sie zu durchschlagen. Zudem sind die Außenseiten der äußeren Verteidigungsanlagen besser gesichert."
Die Befestigungsanlagen an sich sind aus sehr massivem Material errichtet worden, das problemlos den meisten Angriffen widerstehen kann. Sämtliche Mauern und Gebäude weisen an ihrem Äußeren Winkel auf, die es Geschossen schwerer machen soll sie zu durchschlagen. Zudem sind die Außenseiten der äußeren Verteidigungsanlagen besser gesichert." Die äußere Verteidigungshülle der Festung bildet das starke Mauerwerk aus Stahlbeton, das der ganzen Festung zu eigen ist. Sämtliche Mauern bieten viele Winkel, um auftreffenden Geschossen keine gerade Einschlagsmöglichkeit zu geben.
In den Außenseiten der Mauern sind kleine Löcher vorzufinden, jeweils mit 3 Zentimeter Abstand zueinander (nach oben und unten) aus denen, auf Befehl hin, 3 cm lange Eisenstacheln ausgefahren werden können. Dies soll das einfache erklimmen der Wälle für Shinobi deutlich erschweren. Zudem befindet sich am Fuß der Mauer zweireihiger Stacheldraht, der erst einmal überwunden werden muss.
Auf den Wachtürmen sind überdimensionierte Armbrüste angebracht, die von der Wachbesatzung abgefeuert werden können. Besonders wirksam gegen große Ziele (Kuchiyosetiere Kat. 4-5, Fahrzeuge usw.).
 
====Seeverteidigung====
 
Zusätzlich zu den schon an Land aufgebrachten Anlagen befinden sich hier einige, im Wasser detonierende, Siegel die ausgelöst werden können, um ankommende Schiffe zu stoppen oder Angreifer, die sich unter Wasser näheren, durch den entstehenden Druck auszuschalten. (OOC: Dies klingt wahrscheinlich härter als es ist; es soll halt das sein, was die Dörfer an Sicherheit aufbieten -> also nicht unter dem Sicherheitsstandard der Dörfer).
 
====Innere Verteidigung====
 
Das Innere der Festung ist nur an den strategisch wichtigen Punkten, zum Beispiel am Hauptquartier oder den Lazaretten, besonders gesichert. Natürlich abgesehen von den standardmäßigen Wachen usw. Vor den Türen der Gebäude lassen sich im Notfall schwere Stahlschotts herunterfahren.
Die Eingänge in den Bunker sind so konzipiert, dass sich die erste Luke zwar unautorisiert öffnen lässt, sie dann aber durch mehrere, kleine Explosionen, Schrapnell auf den Öffnenden abfeuert.
Die zweite Luke hingegen, 3 Meter weiter unten im Abstieg, lässt sich nicht unautorisiert öffnen.
Für den allerletzten Notfall sind überall in der Festung geheime Detonationssiegel angebracht, die auf Befehl hin sämtliche wichtige Einrichtungen pulverisiert. Dieser Befehl kann nur mit Einverständniss aller drei Landesführer erteilt werden.
 
====Ausstattung====
====Ausstattung====
Die gesamte Festung ist relativ spartanisch eingerichtet, was die Unterbringung und den Aufenthalt betrifft, dafür allerdings natürlich mit allerlei wichtigem, technischen Gerät ausgestattet. Immerhin ist es eine Festung und kein Urlaubsziel. Dazu gehört z. B. das festungsinterne, funklose Kommunikationsnetzwerk zwischen den verschiedenen Teilen der Festung. (OOC: Dies klingt wahrscheinlich härter als es ist; es soll halt das sein, was die Dörfer an Sicherheit aufbieten -> also nicht unter dem Sicherheitsstandard der Dörfer).
Die gesamte Festung ist relativ spartanisch eingerichtet, was die Unterbringung und den Aufenthalt betrifft, dafür allerdings natürlich mit allerlei wichtigem, technischen Gerät ausgestattet. Immerhin ist es eine Festung und kein Urlaubsziel. Dazu gehört z. B. das festungsinterne, funklose Kommunikationsnetzwerk zwischen den verschiedenen Teilen der Festung. (OOC: Dies klingt wahrscheinlich härter als es ist; es soll halt das sein, was die Dörfer an Sicherheit aufbieten -> also nicht unter dem Sicherheitsstandard der Dörfer).

Version vom 8. September 2015, 19:26 Uhr

Die Bündnis Festung von Amegakure, Iwagakure und Otogakure, stellt den Ausgangspunkt und das Basislager der gemeinsam geplanten Operationen des Bündnisses. http://russiatrip.homestead.com/day4/russia_3-34.jpg

Allgemeines

Die Anlagen der Bündnisfestung.

Aufbau der Festung

Äußere Struktur

Die Befestigungsanlagen an sich sind aus sehr massivem Material errichtet worden, das problemlos den meisten Angriffen widerstehen kann. Sämtliche Mauern und Gebäude weisen an ihrem Äußeren Winkel auf, die es Geschossen schwerer machen soll sie zu durchschlagen. Zudem sind die Außenseiten der äußeren Verteidigungsanlagen besser gesichert." Die äußere Verteidigungshülle der Festung bildet das starke Mauerwerk aus Stahlbeton, das der ganzen Festung zu eigen ist. Sämtliche Mauern bieten viele Winkel, um auftreffenden Geschossen keine gerade Einschlagsmöglichkeit zu geben. In den Außenseiten der Mauern sind kleine Löcher vorzufinden, jeweils mit 3 Zentimeter Abstand zueinander (nach oben und unten) aus denen, auf Befehl hin, 3 cm lange Eisenstacheln ausgefahren werden können. Dies soll das einfache erklimmen der Wälle für Shinobi deutlich erschweren. Zudem befindet sich am Fuß der Mauer zweireihiger Stacheldraht, der erst einmal überwunden werden muss. Auf den Wachtürmen sind überdimensionierte Armbrüste angebracht, die von der Wachbesatzung abgefeuert werden können. Besonders wirksam gegen große Ziele (Kuchiyosetiere Kat. 4-5, Fahrzeuge usw.).

Seeverteidigung

Zusätzlich zu den schon an Land aufgebrachten Anlagen befinden sich hier einige, im Wasser detonierende, Siegel die ausgelöst werden können, um ankommende Schiffe zu stoppen oder Angreifer, die sich unter Wasser näheren, durch den entstehenden Druck auszuschalten. (OOC: Dies klingt wahrscheinlich härter als es ist; es soll halt das sein, was die Dörfer an Sicherheit aufbieten -> also nicht unter dem Sicherheitsstandard der Dörfer).

Innere Verteidigung

Das Innere der Festung ist nur an den strategisch wichtigen Punkten, zum Beispiel am Hauptquartier oder den Lazaretten, besonders gesichert. Natürlich abgesehen von den standardmäßigen Wachen usw. Vor den Türen der Gebäude lassen sich im Notfall schwere Stahlschotts herunterfahren. Die Eingänge in den Bunker sind so konzipiert, dass sich die erste Luke zwar unautorisiert öffnen lässt, sie dann aber durch mehrere, kleine Explosionen, Schrapnell auf den Öffnenden abfeuert. Die zweite Luke hingegen, 3 Meter weiter unten im Abstieg, lässt sich nicht unautorisiert öffnen. Für den allerletzten Notfall sind überall in der Festung geheime Detonationssiegel angebracht, die auf Befehl hin sämtliche wichtige Einrichtungen pulverisiert. Dieser Befehl kann nur mit Einverständniss aller drei Landesführer erteilt werden.

Ausstattung

Die gesamte Festung ist relativ spartanisch eingerichtet, was die Unterbringung und den Aufenthalt betrifft, dafür allerdings natürlich mit allerlei wichtigem, technischen Gerät ausgestattet. Immerhin ist es eine Festung und kein Urlaubsziel. Dazu gehört z. B. das festungsinterne, funklose Kommunikationsnetzwerk zwischen den verschiedenen Teilen der Festung. (OOC: Dies klingt wahrscheinlich härter als es ist; es soll halt das sein, was die Dörfer an Sicherheit aufbieten -> also nicht unter dem Sicherheitsstandard der Dörfer).

Bunkeranlagen

Die ganze Festung besitzt einen bunkerähnlichen Bunkerkomplex, der sämtliche, wichtige Stationen der Festung miteinander verbindet und auch einen geheimen Fluchttunnel bietet.

Wichtige Gebäude und Umgebung der Festung

Die Zahl auf dem Bild entspricht der letzten Zahl in dem jeweiligen Unterpunkt.
Die Zentrale

Hier finden alle wichtigen Gespräche statt, werden die wichtigen Entscheidungen getroffen. Es ist das schwerst gesicherte und eins der best bewachten Gebäude der ganzen Festung. Sie enthält auch drei einfache Zellen für kleinere Vergehen, z.B. wenn einer der Shinobi betrunken war oder ähnliches. Ansonsten halt recht viele, einfach eingerichtete Büros und zwei größere Konferenzräume. Ebenso befindet sich in diesem Gebäude auch die Kommunikationszentrale der Festung.

Eingang zum Tiefbunker

Hier befindet sich der Leiterabgang zum Tiefkeller, dem einzigen Zugangspunkt. Er kann nur vom diensthabenden Befehlshaber geöffnet werden.

Zentrales Magazin

In diesem Gebäude werden Waffen, Rüstungen, Materialien zur Reperatur und ähnliches aufbewahrt. Alles ist notiert und selbst das kleinste verschwinden von Gütern wird genaustens untersucht. Es muss immer mit dem Notfall einer Belagerung gerechnet werden und selbst so kleine Dinge könnten dann entscheidend werden.

Kaserne

Hier befinden sich die Schlafräume der Festung. Die normale Zimmergröße stellt ein Vier-Mann-Zimmer dar, aufgeteilt auf zwei Hochbetten. Jedem steht ein Schrank zur Verfügung. Über die restliche Ausstattung des Zimmers können die vier Bewohner gemeinsam entscheiden. Illegale Besitztümer sind auch auf den Zimmern nicht gestattet. Das gilt insbesondere für Alkohol. Nur die höherrangigen Shinobi (Jounin) haben Einzelzimmer mit etwas mehr Privatsspähre. Die Messe im unteren Stockwerk des Gebäudes versorgt alle Shinobi zu festen Zeiten mit Nahrung. Bei der Ernährung wird primär darauf geachtet, dass die Shinobi alle nötigen Nährstoffe bekommen und nur sekundär, dass sie auch schmeckt.

Lazarett A

Im Lazarett A finden sich vor allem die Apotheke sowie die Giftschränke der Shinobi. Die Produktion eben jener findet vor allem im Bunkerbereich des Lazaretts A statt. Dort werden im Belagerungsfall auch Operationen durchgeführt. Sämtliche dafür nötige Utensilien lassen sich hier finden, ebenso wie Morphium und andere Drogen. Auch hier wird akribisch eine Bestandsliste geführt und unerklärtes Verschwinden wird aufs genauste Untersucht, bei Feststellung der Schuld auch schwer bestraft.

Brücken

Dieser Punkt bezeichnet alle Zugangsbrücken in der Nähe der Festung. Jede Brücke ist vorsorglich dazu in der Lage eingezogen zu werden. Sollte dies nicht möglich sein, sind sie zudem mit Sprengsätzen ausgestattet, die es ermöglichen die Brücke im Notfall auch sofort zu sprengen. An den Brücken werden erste Kontrollen an Güterlieferung durchgeführt. Neu ankommende Shinobi müssen sich hier das erste Mal ausweisen und ihre vorläufigen Befehle in Empfang nehmen.

Östliches Tor

Das Tor ist im Regelfall geschlossen und wird nur geöffnet, wenn eine Lieferung oder von den Brücken angemeldeter Besuch kommt. Um das Tor zu öffnen, werden die Chakrasignaturen der beiden wachhabenden Shinobi benötigt. Sollte nur eine Signatur nicht 100% der einer Wache entsprechen wird sofort Alarm ausgelöst.

Östlicher Innenhof

In diesem Innenhof werden die Lieferungen entgegen genommen. Die Lieferanten haben dadurch keinen Einblick in die Interna der Festung und stellen damit ein weniger großes Sicherheitsrisiko dar. In den Seitengebäuden werden die Lieferungen geprüft, katalogisiert und dann, nach genausten Anweisungen, ins Lager einsortiert.

Archiv

Hier werden sämtliche Unterlagen aus der Festung -jeder Antrag, jede Kartei, jede Liste usw.- archiviert und zur späteren Einsicht aufgehoben. Das ganze Gebäude ist im inneren mit Siegeln ausgestattet, die den Inhalt des Gebäudes sofort in Flammen aufgehen lassen. Dieses kann nur vom obersten Archivar und einem Festungskommandanten gleichzeitig ausgelöst werden.

Lazarett B

Dieses relativ kleine Lazarett dient nur der absoluten Erstversorgungen bei kleinsten Verletzungen: Arbeitsunfälle usw., keine Kampfverletzungen. Zudem werden hier auch die üblichen Krankheiten (Erkältung, Fieber) diagnostiziert und behandelt.

Hafentor

Siehe 7

Anlegesteg (Hafen)

Hier legen, wen wunderts, Schiffe an. Der Hafen ist besonders stark bewacht und die Kontrollen sind äußerst penibel. Auch hier werden Waren ausgeladen und die Lieferanten sofort wieder zurück geschickt. Keine unnötig langen Aufenthalte für nicht Besatzungsmitglieder.

Wachzentrale Süd

Hier laufen sämtliche Befehle für die Shinobi auf den südlichen Wachpunkten zusammen, ebenso werden alle halb stündlichen Statusmeldungen der Posten aufgenommen und archiviert. Die kompletten Schichtberichte werden ebenfalls hier angefertigt um später abgegeben werden zu können.

Die nördlichen Tore

Die nördlichen Tore (Punkt 14 auf Quelle 1, so wie das nicht nummerierte Gegenstück.) sind, im Gegensatz zu den großen Toren an Ost und Südseite, sehr klein und von außen kaum zu erkennen. Es dient als Ausfallmöglichkeit.

Forschungseinrichtung

Hier finden sich Labore mit sämtlicher, erforderlicher Technik sowie einem großen Fundus an Chemikalien und ähnlichem. Auch hier wird über den Bestand genaustens Buch geführt. Zugang hat man nur mit einer Zugangskarte, die einen entweder als Forscher ausweist oder durch eine Anfrage bei der Festungsleitung autorisiertes Nutzen der Labore.2 Durch das System sind schnelle An- und Abreisen jederzeit möglich, wenn auch nur maximal 10 Personen auf einmal.

Westlicher Innenhof

Hier findet sich das Übungs und Trainingsgelände der Festung. Wachen sind hier natürlich auch stationiert. Die Gebäude beinhalten verschiedene Trainingsräume, die verschiedensten Anforderungen entsprechen. Unter anderem findet sich hier auch die Bibliothek, genauso wie die Bar (der einzige Ort in der Festung an dem legal Alkohol ausgeschenkt wird) und die sonstigen Aufenthaltsräume der Besatzung.

Sektor

Was sich genau in Sektor A befindet, kann niemand außer den höchsten Führungsebenen wissen. Es fällt nur auf das dieser Bereich besonders stark befestigt ist und gesichert nach höchsten Maßstäben. Immerhin finden sich hier Zimmer und Räume für Landesführer falls sie die Festung besuchen.

Wachzentrale West

Siehe 13

Die "Insel"

Die "Insel" ist der vorgeschobene Brückenkopf und erste Verteidigungslinie der Festung. Sollte sie von Feinden umgangen werden besteht die Gefahr das ihm in den Rücken gefallen wird. Von daher ist es so gut wie unumgänglich diese Hürde als erstes zu nehmen. Daher ist die Insel ein schwer befestigter Gebäudekomplex mit eigenem Versorgungslager und Magazin so wie Wachzentrale Nord.Im notfall lassen sich aber alle vitalen Einrichtungen der "Insel" mit Auslösung eines Siegels gesprengt werden.

Die Umgebung

Die Umgebung der Festung wurde in einem umkreis von 2 Kilometern komplett gerodet und ein weiterer Kilometer wird genau überwacht. Das macht unbemerktes Anschleichen an die Festung so gut wie unmöglich. (OOC: Dies klingt wahrscheinlich härter als es ist; es soll halt das sein, was die Dörfer an Sicherheit aufbieten -> also nicht unter dem Sicherheitsstandard der Dörfer).