Vorlage:ProbeHeilkunde: Unterschied zwischen den Versionen
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''Das Gift ist eine Eigenkreation des behandelnden Arztes''<ref name=giftbehandlung></ref><br> | ''Das Gift ist eine Eigenkreation des behandelnden Arztes''<ref name=giftbehandlung></ref><br> | ||
''Das Gift wird sehr vermutlich entdeckt (rotes Gas mit penetrantem Geruch)''<ref name=gifterkennung></ref><br> | ''Das Gift wird sehr vermutlich entdeckt (rotes Gas mit penetrantem Geruch)''<ref name=gifterkennung></ref><br> | ||
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| class="tabkopf" | '''Beispiel''' | |||
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Ein Patient wurde mit einem Gift der Stufe 2 vergiftet.<br> | |||
Der behandelnde Arzt besitzt Heilkunde Stufe 3.<br> | |||
Die Behandlung soll im Krankenhaus stattfinden, den der Arzt wird mit vorerst simplen Symptomen aufgesucht, es herrscht somit Standardlage.<br> | |||
Das Gift hält insgesamt 2 Wochen an, ist aber bereits 10 Tage im Körper des Patienten, damit ist es bereits mehr als 50% der maximalen Wirkdauer, jedoch weniger als 75% der maximalen Wirkdauer im Körper des Patienten, was einen Malus von 20% ergibt.<br> | |||
In der Summe:<br> | |||
Standardlage: 50%<br> | |||
Heilkunde Stufe 3 - Giftstufe 2 = +30%<br> | |||
Malus für Dauer: -20%<br> | |||
Somit besteht eine Chance von 60% das Gift erfolgreich zu behandeln. | |||
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Version vom 19. Oktober 2015, 19:42 Uhr
Proben mit der Fähigkeit
Sobald einer der Effekte unter Nutzung von Heilkunde angewandt werden soll, muss gewürfelt werden.
Weitere Informationen sind unter Vergiftungen zu finden.
Wie oft wird gewürfelt?
Grundsätzlich kann immer dann gewürfelt werden, wenn das erste mal Symptome auftreten. Jedes Mal, wenn ein neues Symptom auftritt darf erneut eine Probe gewürfelt werden.
In diesen Fällen zählt eine erfolgreiche Probe als Identifikation und gleichzeitig die Behandlung des Giftes oder der Krankheit.
Im Falle von dem frühzeitigen Erkennen einer Vergiftung kann nur eine einzige Probe abgelegt werden, exakt zu dem Zeitpunkt, zu dem auch die Vergiftung eintreten würde.
Die Proben werden pro Patient, nicht pro behandelndem Arzt abgelegt.[1]
Wie wird gewürfelt?
1. Grundchance | 2. Bonus/Malus | 3. Heilkunde – Gegenstufe[2] |
30% Schlechte Lage | -30% | -3: nicht möglich |
-20% | -2: nicht möglich | |
-10% | -1: nicht möglich | |
50% Standard | ||
0% | 0% | |
70% Gute Lage | +10% | +1: +30% |
+20% | +2: +50% | |
+30% | +3: +100% |
Grundchance-Beispiele |
Standard (50%) Schlechte Lage (30%) Gute Lage (70%) |
Boni/Mali-Beispiele |
-30% -20% -10% 0% +10% +20% +30% |
Beispiel |
Ein Patient wurde mit einem Gift der Stufe 2 vergiftet. In der Summe: Somit besteht eine Chance von 60% das Gift erfolgreich zu behandeln. |
- ↑ Ausnahme ist, wenn ein neuer Arzt eine höhere Heilkundestufe hat, als der zuvor behandelnde Arzt. In dem Fall darf er auch eine Probe ablegen.
- ↑ Die Gegenstufe ist entweder die Stufe des Giftes oder die Stufe der Krankheit
- ↑ 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 3,6 3,7 3,8 Gilt für Krankheitsbehandlung
- ↑ 4,0 4,1 4,2 4,3 4,4 4,5 4,6 4,7 4,8 4,9 Gilt für Gifbehandlung
- ↑ 5,0 5,1 5,2 5,3 5,4 5,5 5,6 5,7 5,8 5,9 Gilt für frühzeitige Gifterkennung