Gesellschaft in Iwa: Unterschied zwischen den Versionen

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Trotzdem gibt es eine gewisse Gläubigkeit im Dorf selbst und damit verbunden verschiedene Schreine und heilige Stätte, sodass zur Bevölkerung von Iwagakure auch ein kleiner Teil Geistlicher und auch Schreinwächter(eher Hauswarte, keine Wachen per se) gehören. Und auch wenn man im Tsuchi no Kuni oft keine all zu gute Meinung von Ninja hat, sind die zivilen Bewohner von Iwa auf eine grimmige Weise stolz auf ihre Herkunft. Sie sehen sich in gewisser Weise als Eingeweihte Vertraute der Ninja.
Trotzdem gibt es eine gewisse Gläubigkeit im Dorf selbst und damit verbunden verschiedene Schreine und heilige Stätte, sodass zur Bevölkerung von Iwagakure auch ein kleiner Teil Geistlicher und auch Schreinwächter(eher Hauswarte, keine Wachen per se) gehören. Und auch wenn man im Tsuchi no Kuni oft keine all zu gute Meinung von Ninja hat, sind die zivilen Bewohner von Iwa auf eine grimmige Weise stolz auf ihre Herkunft. Sie sehen sich in gewisser Weise als Eingeweihte Vertraute der Ninja.


<H1 Align="center"><B>2. Feiertage</B></H1>
===Feiertage===
<u>01.01 Neujahr</u>
<u>01.01 Neujahr</u>
Der erste Tag im Jahr. Die Bewohner vollführen oft kleine Pilgerreisen zwischen den Schreinen in Iwagakure, wobei die Reihenfolge der aufgesuchten Schreine vorgibt in welchem Bereich des Lebens sich die Pilgernden Besserung wünschen.
Der erste Tag im Jahr. Die Bewohner vollführen oft kleine Pilgerreisen zwischen den Schreinen in Iwagakure, wobei die Reihenfolge der aufgesuchten Schreine vorgibt in welchem Bereich des Lebens sich die Pilgernden Besserung wünschen.

Version vom 13. Oktober 2014, 01:31 Uhr

Kultur

Die Bewohner Iwagakures heben sich vom Rest des Tsuchi no Kuni ab, da sie an die Besonderheiten des Zusammenlebens mit Shinobi gewöhnt sind. Es ist also nicht verwunderlich das diese Zivilisten ihre Formen von Aberglauben gegenüber den Iwanin abgelegt haben, selbst wenn sie gegenüber Ninja fremder Länder noch recht zurückhaltend und starrsinnig sind. Viele Familien in Iwa selbst sind seit Jahrzehnten, wenn nicht sogar Jahrhunderten hier. Diese sind dann entsprechend auch in Abläufe des Dorfes verstrickt oder nutzen Jenem in wichtigen Aufgabengebieten wie etwa als Zimmerleute, Elektriker, in der Gastwirtschaft und eben vielen weiteren Bereichen. Dies dient nicht zuletzt dafür das die Iwanin sich auf ihre eigenen Aufgaben als Shinobi des Landes konzentrieren können während D-rang Missionen eher dazu dienen der Jugend zu zeigen wie erfüllend es sein kann der Gesellschaft zu helfen.

Trotzdem gibt es eine gewisse Gläubigkeit im Dorf selbst und damit verbunden verschiedene Schreine und heilige Stätte, sodass zur Bevölkerung von Iwagakure auch ein kleiner Teil Geistlicher und auch Schreinwächter(eher Hauswarte, keine Wachen per se) gehören. Und auch wenn man im Tsuchi no Kuni oft keine all zu gute Meinung von Ninja hat, sind die zivilen Bewohner von Iwa auf eine grimmige Weise stolz auf ihre Herkunft. Sie sehen sich in gewisser Weise als Eingeweihte Vertraute der Ninja.

Feiertage

01.01 Neujahr Der erste Tag im Jahr. Die Bewohner vollführen oft kleine Pilgerreisen zwischen den Schreinen in Iwagakure, wobei die Reihenfolge der aufgesuchten Schreine vorgibt in welchem Bereich des Lebens sich die Pilgernden Besserung wünschen.

23.01 - 29.01 Fest zu Ehren von Tsukiyomi In dieser Woche, wird der Mondgott Tsukiyomi befeiert, genau ein halbes Jahr vor dem Fest der Sonnengöttin. Das Fest fängt spät Abends an, wenn die Sonne untergeht und der Mond am Himmel erscheint, der Hohepunkt des Festes ist wenn der Mond seinen höchsten Stand erreicht hat.

22.2. Fest zu Ehren von Susanoo no Mikoto (Wind und Meer) Gott des Windes und Meeres, wird vor allem in den Landwirtschaftlichen Gegenden gefeiert da er als Schutzgott des Ackerbaus gilt, aber auch verhindert, dass sich Seuchen verbreiten.


20.03 - 25.03 Frühlings-Tagundnachtgleiche Ein Feiertag zum Anbruch des Frühlings. Wird von den Wohnvierteln Iwagakures genutzt um kleine Dorfviertelfeste auszurichten.

22.04 Tag der Erde Ein Feiertag zu Ehren der Stärke des Tsuchi no Kuni. Viele Arbeiter haben an diesem Tag frei, allerdings gibt es in Iwagakure hier zu keine große Festivitäten.

21.06. Sommersonnenwende Ein eher kleines Fest bei dem auf dem Marktplatz ein kleiner, bunter Jahrmarkt errichtet wird. Bei der Feier zur Sommersonnenwende wird dann vornehmlich in traditioneller Kleidung über den Jahrmarkt flaniert oder zusammen getanzt, manche wandern auch zum Schrein der Amaterasu in Iwagakure.

23.07 - 29.07 Fest zu Ehren Amaterasu In dieser kompletten Woche wird die Sonnengöttin Amaterasu mit einem Fest gefeiert und geehrt. Es findet innerhalb der Mauern Iwa’s statt mit einer Statue (http://fc05.deviantart.net/fs47/f/2009/168/9/8/Amaterasu_by_GENZOMAN.jpg) im Zentrum, genau dort wo das Militärgebäude steht. Drum herum stehen mehrere Stände mit Spielen welche zur Unterhaltung Dienen, weite Büffetreihen und Getränke. Das ganze Dorf ist zudem noch festlich geschmückt, welches mit der freiwilligen Arbeit eines jedes Bürgers war und ist zu dem noch eine sehr beliebte Attraktion für die Bewohner der nahe gelegenen Dörfer und Stände. Regelmäßig ziehen Priester und Schauspieler durch die Straßen, um kleinere Stücke aufzuführen oder zu öffentlichen Gebeten auffordern. Am Ende des Festes gibt es ein großes Feuerwerk, genau wie die Sonne am letzten Tag und dieses soll genauso wiederum die Symbole von Amaterasu ergeben.

20.09 - 25.09 - Herbst-Tagundnachtgleiche Ein Fest um den Sommer zu verabschieden und das letzte Quartal des Jahres einzuläuten.

31.10 Gedenken der Verstorbenen/Lichterfest An diesem Tag, gibt es Abends ein großes Fest mit vielen Köstlichkeiten Iwa’s, mit Musik und kleineren Aufführungen. Der Abschluss des Tages bildet der Abend, wo ein jeder Bürger Iwa’s am Fluss steht, Papierschiffe und/oder Kerzen drauf setzt und schwimmen lässt. Aufgrund des religiösen Denken der Bürger hofft man, dass die heiligen Geister so besänftigt werden und die Seelen der liebsten beschützt

23.11 Tag des Dankes für Arbeit (Erntedankfest) Viele der Leute die heute in Iwagakure leben stammen aus Bauernfamilien, aber auch so gilt Agrarkultur in dem großteils kargen Tsuchi no Kuni als ein sehr wichtiger Teil der Zivilisation. Dementsprechend ist es nicht überraschend das es ein großes Fest zum Dank an die Göttin der Fruchtbarkeit(Inari Ôkami). Traditionell feiert man dies mit einem Festessen, inzwischen wird dies oft von den Wohnvierteln Iwas für Dorviertelfeste mit Essens- und Getränkebuden genutzt.

21.12. Wintersonnenwende Ein Feiertag der sich mehr und mehr Beliebtheit in Iwa erfreut, da er vor allem den Inhabern von Geschäften nutzt. Das Wintersonnenwendenfest wird vornehmlich im kleinen Kreis von Familien oder Freundeskreisen gefeiert, bei dem man gemütlich zusammen sitzt und Geschenke austauscht.

2.1. Freizeitmöglichkeiten

Das Ninjadorf besitzt einige Restaurants. Zudem gesellen sich ein Kino im Marktdistrikt und eine Arena, deren Betreten jedoch erst mit dem erreichen des 21. Lebensjahres erlaubt ist (also den Spielenden Akas verboten). In der Arena werden Ringkämpfe ausgetragen (im Stil von Sumo, aber ohne das die Kontrahenten dabei entsprechend aussehen müssen) wobei allein Körperkraft und Geschicklichkeit über Sieg oder Niederlage entscheiden, es ist also kein sinnloser Fightclub und dient in ruhigen Zeiten dazu auch den Ninja höheren Ranges fit zu bleiben und nicht abzustumpfen. Davon ab veranstalten die Restaurants ab und zu Events wie “Wer verdrückt am meisten?“ oder Events in denen Jemand extrem schnell scharfes Essen verschlingen muss. Hinzu kommen das Badehaus mit Heißen Quellen(d.h. künstlich verstärkte thermale Aktivität) und eine Schwimmhalle. Außerdem ist Iwagakure ein recht religiöses Ninjadorf und zu jedem Feiertag werden Jahrmärkte und Festumzüge veranstaltet.

Es gibt neuerdings auch zwei Kinos im Dorf, wie eine kleine Einkaufsmeile die neu errichtet wurde und dem Marktplatz ein wenig Konkurrenz macht.


3. Auftreten der Menschen

Ein Großteil der Kleidung und Ausrüstung ist vom Stil her an Samurai angelehnt... einige Ausführungen des Stahlhandschuhs(vor allem ältere) verfügen über einzelne aufgezogene Rüstungsplatten wie bei Schulterstücken von Samurairüstungen... Chuuninwesten (wie im Manga zu sehen) und ähnliche Panzerkleidung ist ebenfalls zumindest vom Schnitt an Harnische und Rüstungen angeglichen... doch die Ausrüstung und Kleidung ist stets leicht und praktisch gehalten, behält also im Kern den Grundgedanken des Ninjatums. Besonders bekannt sind IwaNin für ihre asymmetrische Kampfkleidung, welche jeweils eine Seite mit langen Ärmeln und Beinkleidung besitzt, während die Andere kurzgehalten ist. Entsprechend dieser Parameter hat sich die Kleidung der Bürger und Ninja des Dorfes in den Jahrhunderten relativ wenig verändert.

Durch die facettenreiche Beschaffenheit der Landschaft von Tsuchi no Kuni, hat jede Region ihre Besonderheiten und besonderen Ausprägungen von Verteilungen der Städte und Orte. Das große Merkmal vom Norden sind die langen Gebirgsketten, welcher einige fruchtbare Gegenden besitzt aber ansonsten keine nennenswerten große Städte vorweisen kann. Dafür sind aber einer der größten Klöster hier ansässig, welche teilweise gigantische Ausmaße annehmen und so groß wie kleinere Städte in Tsuchi no Kuni sind. Jedes einzelne Kloster besitzt eine natürliche Schönheit die noch von rituellen Symbolen oder verschiedensten Schutztieren, Geistern und Heiligen gestärkt wird. Die Klöster sind Heimat der vielen Mönche und Nonnen, welche teilweise nach Erleuchtung, Erlösung oder auch Verbesserung ihrer Kampfkünste suchen. Die Leute hier lebten schon immer mit dem Mönchen die bereits vor Urzeiten die spirituelle Kraft der nördlichen Berge erkannt hatten. Vor Jahrhunderten wurde dieses Gebiet von Räubern und Barbaren geplagt und es war an den Mönchen die Dorfgemeinschaften vor diesen zu beschützen, zumindest bis dann die Samurai aufkamen und man eine Symbiose mit dem Süden schloss. Zwar sind die religiösen Führer der Klöster nicht immer mit denen der Hauptstadt einer Meinung, aber allgemein arrangiert man sich und akzeptiert einander, da beide Seiten wissen das sich der derzeitige Lebensstandard ohne den Partner nicht halten würde. Allgemein ist die Moral dank der vielen Klöster sehr gut, allerdings haben auch die Mönche Eigenheiten. Sie gehen zwar nicht direkt gegen Ninja vor die in ihren Landen operieren, aber sie sind starke Gegner im Kampf und es gibt Gerüchte das besonders mächtige Geistliche auch in der Lage sind Chakra direkt zu nutzen oder die Ninjakünste zu durchschauen. Allerdings hat ein Ninja im Norden des Tsuchi no Kuni auch seltener etwas zu tun. Ein weiterer Unterschied neben dem Glauben, ist auch der Waffenstil ein anderer. Im Vergleich zum Süden sind die Schwerter zum Beispiel gerade, ihre Klingen doppelseitig und leichter als die von Katana. Auch Schrift und Sprache unterscheiden sich leicht vom Süden, sodass man in den Nördlichen Provinzen auf Namen wie Fu Wong oder Shai Quang hört, während der Süden eher dem normalen Standard der Ninjawelt entspricht.

Der Osten ist der am meisten bewohnte Teil von Tsuchi no Kuni, mit den größten Städten und reichsten Gebiete was auf die direkte Verbindung zum Meer zurück zu führen ist. Die Leute leben durch Handel und Häfen in relativem Reichtum und die Moral ist recht gut, dennoch gibt es auch hier ein gewisses Maß an Korruption durch Schmuggel und Steuerbetrug. Auch hier gibt es Räuber, aber die Gefahr droht eher von See durch Piraten als durch marodierende Räuberbanden. Nur ab und zu und recht selten kommt es zu wirklichen Krisen in diesem Gebiet da es hier Samuraifamilien gibt die von Alters her miteinander verfeindet sind und uralte Fehden noch immer nicht hinter sich lassen. DerSüden ist geprägt von steinigen Steppen und Felswüsten, die ansässigen Städte größtenteils spezialisiert auf den Bergbau. Allgemein gelten diese Gegenden als sehr lebensbedrohlich und nur die härtesten überleben hier. Auch die Gesichtszüge der Bewohner sind um einiges markanter und teilweise barbarischer als die von Flachlandgegenden, das gleiche gilt für deren sehr derben Humor und die Trinkkultur. Sehr beliebt sind selbstgebrannte und hochprozentige Schnäpse, die bei manchen unter anderen für Vergiftungen sorgen können. Trotz all dieser Unterschiede ist vor allem hier die spirituelle Kraft der alten Samuraigottheiten zu spüren, Traditionen sind ein wichtiger Bestandteil des täglichen Lebens. Der Westen des Landes ist typisch für sein warmes Klima und fruchtbaren Lössböden, dementsprechend ist hier die Landwirtschaft angesiedelt. Das Löss ist ein fluviales Sediment, entstanden durch physische Verwitterung und Abtragungen von vielen Hunderten von Jahren, angereichert mit zahlreichen Mineralen welche den Standort signifikant aufwerten. Das Gemüt der Bewohner in diesem Bereich des Steinreiches ist sehr fröhlich, auf den Feldern hört man in den Erntetagen fröhliche Lieder die kilometerweit vom Wind getragen werden. Wie im Osten, ist auch hier die Anzahl der Städte sehr hoch jedoch weitaus weniger groß oder Reich wie die an der Küste.

Die Menschen sind gegenüber Shinobi zum großen Teil(bedingt durch Aberglaube und Darstellung der Iwanin in Geschichten) eher vorsichtig und enorm skeptisch. Iwanin erfreuen sich in vielen Dörfern und Orten ihres eigenes Landes keiner großen Beliebtheit. Obschon es natürlich viele aufgeklärtere Leute gibt und vor allem in einer modernen Stadt wie Fukôka sind Iwanin immer eine kleine Sensation(wenn auch nur für die Zivilbevölkerung). Trotzdem - Und vor Allem abhängig von der äußeren Erscheinung eines Bluterbes - Werden Spinnenbluterbler, Fischmenschen oder Hyuuga oft als grotesk angesehen... Eben Bluterbler die auffällig weniger menschlich wirken.

Die verschiedenen Samuraiclans des Tsuchi no Kuni haben ihrerseits unterschiedliche Ansichten zu Ninja, wobei die Samurai im Großen und Ganzen sehr gut mit Iwanin auskommen, aber enorm voreingenommen gegenüber ausländischen Ninja sind.