Aufbau von Iwa: Unterschied zwischen den Versionen

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<H1 Align="center">Iwagakure - Hidden Village of Rock</H1>
<H1 Align="center">Iwagakure [[File:Iwagakure.png]] - Hidden Village of Rock</H1>


<U>'''1. Geographie''' </U><BR>
 
<U>'''1. Geographie'''</U><BR>
Die Geographie und Landschaft des Tsuchi no Kuni ist sehr stark geprägt von den riesigen Bergen und massiven Hügelketten, welche zuden höchsten und ältesten in den Ninjareichen gehören. Das Alter vieler Gesteine geht auf die Entstehung des Planenten selber zurück und auch die wertvollsten Edelsteine kommen von diesen Bergen, rausgearbeitet mit mühevoller Arbeit.
Die Geographie und Landschaft des Tsuchi no Kuni ist sehr stark geprägt von den riesigen Bergen und massiven Hügelketten, welche zuden höchsten und ältesten in den Ninjareichen gehören. Das Alter vieler Gesteine geht auf die Entstehung des Planenten selber zurück und auch die wertvollsten Edelsteine kommen von diesen Bergen, rausgearbeitet mit mühevoller Arbeit.
Auch wenn einige ödlandähnliche Teile als unfruchtbar und unbewohnbar angesehen werden, so sorgen an anderen Stellen lehmhaltige Böden und lösshaltige periglaziale Deckschichten für ertragreiche Ernten. Dadurch hat das Steinreich eine blühende Landwirtschaft. Vor allem im Zentrum und nördlichen Provinzen des Reiches gibt es vor allem auch alte Wälder und mitunter dichte Vegetation.
Auch wenn einige ödlandähnliche Teile als unfruchtbar und unbewohnbar angesehen werden, so sorgen an anderen Stellen lehmhaltige Böden und lösshaltige periglaziale Deckschichten für ertragreiche Ernten. Dadurch hat das Steinreich eine blühende Landwirtschaft. Vor allem im Zentrum und nördlichen Provinzen des Reiches gibt es vor allem auch alte Wälder und mitunter dichte Vegetation.
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Ähnlich wie auch der frühere Ninjasitz wurden Akademie von Iwa und auch das Dojo(das daran integriert ist) bei Bombenanschlägen der Söldner schwer beschädigt. Anders als der Ninjasitz der gänzlich neu aufgebaut werden musste, wurde die Akademie mitunter restauriert und general überholt. Einige der früheren Gebäudeschäden durch die Explosionen und Trümmer wurden in das Design des neuen Gebäudes integriert um Iwagakures Standhaftigkeit gegen die Söldner und anderer Bedrohungen zu demonstrieren. Das Gebäude kann immernoch etwa 1000 Schüler aufnehmen und allein die zentrale Eingangshalle des Gebäudes kann(vorausgesetzt Bänke und ähnliches bewegliches mobiliar werden entfernt) 500 Schülern zum Morgenapell Platz bieten(was allerdings selten vor kommt). Der Ostblock des Gebäudes beinhaltet außerdem die große Bibliothek von Iwagakure, in der man eine gewaltige Anzahl an Büchern und Schriftstücken vorfinden kann und die bis 23 Uhr Abends besucht werden kann.  
Ähnlich wie auch der frühere Ninjasitz wurden Akademie von Iwa und auch das Dojo(das daran integriert ist) bei Bombenanschlägen der Söldner schwer beschädigt. Anders als der Ninjasitz der gänzlich neu aufgebaut werden musste, wurde die Akademie mitunter restauriert und general überholt. Einige der früheren Gebäudeschäden durch die Explosionen und Trümmer wurden in das Design des neuen Gebäudes integriert um Iwagakures Standhaftigkeit gegen die Söldner und anderer Bedrohungen zu demonstrieren. Das Gebäude kann immernoch etwa 1000 Schüler aufnehmen und allein die zentrale Eingangshalle des Gebäudes kann(vorausgesetzt Bänke und ähnliches bewegliches mobiliar werden entfernt) 500 Schülern zum Morgenapell Platz bieten(was allerdings selten vor kommt). Der Ostblock des Gebäudes beinhaltet außerdem die große Bibliothek von Iwagakure, in der man eine gewaltige Anzahl an Büchern und Schriftstücken vorfinden kann und die bis 23 Uhr Abends besucht werden kann.  


<U>'''2.2. Das Iwadoujou'''</U><BR>
<U>'''2.2. Das Iwadojo'''</U><BR>
Angeschlossen an die Akademie findet sich eine große Sporthalle, das Iwadoujou. Diese Anlage erlaubt den Akademisten und auch Genin selbst bei schlechtestem Wetter zu trainieren, vornehmlich Taijutsu-Künste. Ähnlich wie in der Schlucht, der Außentrainingsanlage, gibt es Holzpuppen und Zielscheiben für Wurfwaffen, allerdings auch Schutzausrüstung und Holzwaffen zum ausleihen, um einfaches Partnertraining zu absolvieren. Während in vergangenen Jahrhunderten ohne Schutzkleidung trainiert wurde, ließ der Tsuchikage – Bozakimaru Shizuka – das Doujou um aufeinander abgestimmte Trainingsausrüstung ergänzen, sodass Verletzungen höchstens dann auftreten würden wenn das Kräfteverhältnis zwischen Trainierenden extrem groß ist und man den Anderen wirklich verletzen will. Für nahezu jede von Ninja benutzte Waffe gibt es hier hölzerne Gegenstücke welche somit die Trainingseffektivität der Schüler erhöhen, was den hohen Respekt an die Kampfkünste bezeugt den Iwagakure seit Generationen lebt. Das Doujou hat von 8-24 Uhr geöffnet und es ist stets mindestens ein Chuunin vorhanden der über die Trainierenden wacht.
Angeschlossen an die Akademie findet sich eine große Sporthalle, das so genannte Iwadojo. Diese Anlage erlaubt den Akademisten und auch Genin selbst bei schlechtestem Wetter zu trainieren, vornehmlich Taijutsu-Künste. Ähnlich wie in der Schlucht, der Außentrainingsanlage, gibt es Holzpuppen und Zielscheiben für Wurfwaffen, allerdings auch Schutzausrüstung und Holzwaffen zum ausleihen, um einfaches Partnertraining zu absolvieren. In früheren Jahrhunderten hätten sich Iwanin über Schutzkleidung sowie Trainingswaffen wohl albern gemacht, aber diese Trainingsmöglichkeit bietet vor allem jüngeren und schwächeren Shinobi Vollkontakt Übungen zu absolvieren, mit Erfolg. Das Dojo ist stets von Wachhabenden Chuunin besetzt und von 8-24 Uhr geöffnet.


<U>'''2.3. Der große Trainingsplatz'''</U><BR>
<U>'''2.3. Der große Trainingsplatz'''</U><BR>
Trainingsplätze in Iwagakure, von denen manche auf dem privaten Grund alter Ninjafamilien liegen, aber keiner von diesen ist so riesig und ikonisch wie der große Trainingsplatz bei der Akademie, der als ‘Schlucht’ bekannt ist. In den felsigen Grund und Boden neben der Akademie verläuft eine lange, leicht geschwungene und vor allem breite Schlucht durch das Gestein die nur teilweise von Geländern abgesperrt ist. Man erreicht sie durch mehrere Treppen und an ihrem Boden gibt es sowohl Felsen, Geröll, wie auch kleine Felstüme.. Diese dienen, zusammen mit Reihen von Trainingspuppen und Zielscheiben, als Übungsmaterial für die Ninja und Akademisten des Dorfes. Einige Trainingsgeräte für körperliche Ertüchtigungen sind ebenso ausgestellt und bestehen zu meist eher aus Stein und rostfreiem Strahl, wobei der Angriff auf oder mit diese unter Strafe verboten ist(man haut seine Kameraden ja nicht mit steinernen Hantelbänken). Ansonsten ist der Trainingsplatz bei Nacht mit Flutlichtern ausgeleuchtet und selbst bei schlechtem Wetter von mindestens drei Chuunin des Dorfes überwacht.
Es gibt viele Trainingsplätze im Dorf, von denen allerdings auch viele auf privatem Grund alter Ninjafamilien legen. So oder so, keiner der Trainingsplätze ist so riesig oder ikonisch wie der große Trainingsplatz - Bekannt als "Die Schlucht". In den felsigen Grund und Boden neben der Akademie verläuft eine lange, leicht geschwungene und vor allem breite Schlucht durch das Gestein die nur teilweise von Geländern abgesperrt ist. Man erreicht sie durch mehrere Treppen und an ihrem Boden gibt es sowohl Felsen, Geröll, wie auch kleine Felstürme.. Diese dienen, zusammen mit Reihen von Trainingspuppen und Zielscheiben, als Übungsmaterial für die Ninja und Akademisten des Dorfes. Der Trainingsplatz wird rund um die Uhr von einer kleinen Anzahl Chuunin überwacht, damit es nicht zu ernsten Kämpfen zwischen Sparringspartnern kommt.


<U>'''2.4 Der Bambushain'''</U><BR>
<U>'''2.4 Der Bambushain'''</U><BR>
Der Hain wurde während der Amtszeit des 5. Tsuchikage angelegt. Die Schösslinge waren ein Geschenk von einem Fürsten aus dem Grasland und wuchsen durch aufopfernde Pflege zu stolzen Pflanzen heran. Der Bambushain hat in etwa die Größe eines kleinen Parks und es führen mehrere verschlungene Wege hindurch, allgemein gilt der Hain als ein Ort der Ruhe und des Meditierens. Es gibt im gesamten Bambushain insgesamt vier Schreine, zwei sind der Göttin der Früchte und Ernte gewidmet, einer den 7 Göttern des Reis und der Letzte dem Waldgott(welcher im gesamten Tsuchi no Kuni relativ selten angebetet wird).  
Der Hain wurde während der Amtszeit des 4. Tsuchikage angelegt. Die Schösslinge waren ein Geschenk von einem Fürsten aus dem Grasland und wuchsen durch aufopfernde Pflege zu stolzen Pflanzen heran. Der Bambushain hat in etwa die Größe eines kleinen Parks und es führen mehrere verschlungene Wege hindurch, allgemein gilt der Hain als ein Ort der Ruhe und des Meditierens. Es gibt im gesamten Bambushain insgesamt vier Schreine, zwei sind der Göttin der Früchte und Ernte gewidmet, einer den 7 Göttern des Reis und der Letzte dem Waldgott(welcher im gesamten Tsuchi no Kuni relativ selten angebetet wird).  


<U>'''2.5 Die Schreine Iwagakures'''</U><BR>
<U>'''2.5 Die Schreine Iwagakures'''</U><BR>
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<U>'''2.7. Das Krankenhaus'''</U><BR>
<U>'''2.7. Das Krankenhaus'''</U><BR>
Für die medizinische Versorgung aller Einwohner sorgt der riesige Krankenhaus Komplex. Es ist das Herzstück an Hochtechnologie in Iwagakure, es beinhaltet nicht nur elektronische Ausrüstung zum heilen und helfen, sondern auch neueste Chakratechnologien sodass selbst nahezu jede Verletzung und jede Krankheit die bekannt ist behandelt werden kann. Es gibt natürlich auch Zahnärzte und eine relativ kleine Psychologische Abteilung, welche jedoch relativ klein im Vergleich zum Rest des Gebäudes ausfallen. Leiter des Krankenhauses ist Hari Shintayama der einem der ältesten Familien des Dorfes angehört und ein begnadeter Arzt ist. Die Isha haben hier ihr Hauptquartier.
Für die medizinische Versorgung aller Einwohner sorgt der riesige Krankenhaus Komplex. Es ist das Herzstück an Hochtechnologie in Iwagakure, es beinhaltet nicht nur elektronische Ausrüstung zum heilen und helfen, sondern auch neueste Chakratechnologien sodass selbst nahezu jede Verletzung und jede Krankheit die bekannt ist behandelt werden kann. Es gibt natürlich auch Zahnärzte und eine relativ kleine Psychologische Abteilung. Leiter des Krankenhauses ist Hari Shintayama, welcher einer der ältesten Familien des Dorfes angehört und ein begnadeter Arzt ist. Die Isha-Untereinheit haben hier ihr Hauptquartier.


<U>'''2.8. Der Untergrund'''</U><BR>
<U>'''2.8. Der Untergrund'''</U><BR>

Version vom 14. Oktober 2014, 12:18 Uhr

Iwagakure Datei:Iwagakure.png - Hidden Village of Rock


1. Geographie
Die Geographie und Landschaft des Tsuchi no Kuni ist sehr stark geprägt von den riesigen Bergen und massiven Hügelketten, welche zuden höchsten und ältesten in den Ninjareichen gehören. Das Alter vieler Gesteine geht auf die Entstehung des Planenten selber zurück und auch die wertvollsten Edelsteine kommen von diesen Bergen, rausgearbeitet mit mühevoller Arbeit. Auch wenn einige ödlandähnliche Teile als unfruchtbar und unbewohnbar angesehen werden, so sorgen an anderen Stellen lehmhaltige Böden und lösshaltige periglaziale Deckschichten für ertragreiche Ernten. Dadurch hat das Steinreich eine blühende Landwirtschaft. Vor allem im Zentrum und nördlichen Provinzen des Reiches gibt es vor allem auch alte Wälder und mitunter dichte Vegetation.

1.1. Lage
Iwagakure liegt rund 500 Meter über dem Meeresspiegel und damit auf dem 2. Platz der am höchsten liegenden Ninjadörfer. Eine nicht unerhebliche Belastung für den menschlichen Körper, allerdings kann man sich durch Fitnesstraining (oder wenn man sowieso dort geboren ist) daran gewöhnen. Bäume und anderes Grün sind zwar kein seltener Blick, doch im Vergleich zu den vorhandenen Felsen eher spärlich vorhanden.

1.2. Umgebung
Das Ninjadorf liegt im südöstlichen Teil des Tsuchi no Kuni, relativ nah zu den Grenzgebieten. Es steht zur Debatte ob die Standortwahl auf die besonderen Umstände des Tals von Iwagakure fiel oder durch die strategisch nützliche Nähe zu den Grenzen entschieden wurde - So oder so, Iwanin können große Bereiche der Grenzen innerhalb von Stunden erreichen und falls nötig sichern. Andersherum erstreckt sich in nahezu alle anderen Himmelsrichtung das immense Tsuchi no Kuni um Iwa. Das Dorf selbst liegt allerdings umgeben von steinernen Ödnis. Felsformationen, Geröll und steinige Hügel sind die einzige Abwechslung in der kargen Landschaft, welche sich jedoch nicht durch das komplette Tsuchi no Kuni zieht.

1.3. Das Dorf
Iwagakures Felsen und umgebende Hügel wurden über die Jahrhunderte mit Chakra gespeist und hatten schon vorher eine erhöhte Menge natürlichen Chakras. Durch diese Anomalie ist es zum Beispiel für Hyuuga nicht möglich die dichteren Felsschichten zu durchschauen oder die Untergrundtunnel und Schächte zu sehen. Man kann so von Innen zwar nicht nach Außen, von Außen aber auch nicht nach Innen schauen was einen natürlichen Schutzwall gegen Spionage bildet. Dabei reichen die unglaublich steilen Felsklippen viele dutzend Meter über die höchsten Gebäude des Dorfes und schließen dieses also perfekt für Beobachter von außen ab. Jene würden nur einen weiteren gewaltigen aber langweiligen Hügel aus Felsen in der Einöde des Erd-Reiches sehen.

Das Dorf selbst bietet einige Anhöhen und Felsvorsprünge, die von Natur aus(und manchmal auch von Menschenhand nachgeholfen) stark und breit genug sind um Wohngebäuden Platz zu bieten. So ist es nicht untypisch Familienanwesen oder kleinere Wohnkomplexe auf diesen Felsausbuchtungen zu sehen. Zu dem wirken einige der(vor allem ältere) Gebäude der Stadt teilweise wie aus dem harten Fels des Tales geschlagen, was ihnen sowohl soliden als auch rustikalen Look gibt, der nur von den altehrwürdigen und traditionellen Verzierungen abgerundet wird.

Trotzdem gibt es in Iwagakure no Sato eine viel Zahl an Wasserquellen welche nicht zuletzt dazu dienen die verschiedenen großen Grünflächen zu erhalten. Zu denen wiederum zählt vor allem der Bambushain, das Feldübungsgelände, aber auch verschiedene Straßenzüge welche von ansässigen Mokuton mit Ranken und Bäumen verschönert wurden.

Unterhalb des Dorfes gibt es außerdem geothermale Aktivitäten und Magma-Einschlüsse. Vor Jahrhunderten wäre es noch möglich gewesen Geysire an den Ausläufern des Dorfes aufkochen zu sehen, doch heute scheint die niedrig vulkanische Aktivität unter Kontrolle der Ninja von Iwagakure zu sein, wobei die wenigsten Bewohner wissen weshalb. Im allgemeinen merkt man daher wenig von der brodelnden Hitze unter dem Dorf.




Wichtige und besondere Orte in Iwa

2.1 Die Akademie Iwa's
Ähnlich wie auch der frühere Ninjasitz wurden Akademie von Iwa und auch das Dojo(das daran integriert ist) bei Bombenanschlägen der Söldner schwer beschädigt. Anders als der Ninjasitz der gänzlich neu aufgebaut werden musste, wurde die Akademie mitunter restauriert und general überholt. Einige der früheren Gebäudeschäden durch die Explosionen und Trümmer wurden in das Design des neuen Gebäudes integriert um Iwagakures Standhaftigkeit gegen die Söldner und anderer Bedrohungen zu demonstrieren. Das Gebäude kann immernoch etwa 1000 Schüler aufnehmen und allein die zentrale Eingangshalle des Gebäudes kann(vorausgesetzt Bänke und ähnliches bewegliches mobiliar werden entfernt) 500 Schülern zum Morgenapell Platz bieten(was allerdings selten vor kommt). Der Ostblock des Gebäudes beinhaltet außerdem die große Bibliothek von Iwagakure, in der man eine gewaltige Anzahl an Büchern und Schriftstücken vorfinden kann und die bis 23 Uhr Abends besucht werden kann.

2.2. Das Iwadojo
Angeschlossen an die Akademie findet sich eine große Sporthalle, das so genannte Iwadojo. Diese Anlage erlaubt den Akademisten und auch Genin selbst bei schlechtestem Wetter zu trainieren, vornehmlich Taijutsu-Künste. Ähnlich wie in der Schlucht, der Außentrainingsanlage, gibt es Holzpuppen und Zielscheiben für Wurfwaffen, allerdings auch Schutzausrüstung und Holzwaffen zum ausleihen, um einfaches Partnertraining zu absolvieren. In früheren Jahrhunderten hätten sich Iwanin über Schutzkleidung sowie Trainingswaffen wohl albern gemacht, aber diese Trainingsmöglichkeit bietet vor allem jüngeren und schwächeren Shinobi Vollkontakt Übungen zu absolvieren, mit Erfolg. Das Dojo ist stets von Wachhabenden Chuunin besetzt und von 8-24 Uhr geöffnet.

2.3. Der große Trainingsplatz
Es gibt viele Trainingsplätze im Dorf, von denen allerdings auch viele auf privatem Grund alter Ninjafamilien legen. So oder so, keiner der Trainingsplätze ist so riesig oder ikonisch wie der große Trainingsplatz - Bekannt als "Die Schlucht". In den felsigen Grund und Boden neben der Akademie verläuft eine lange, leicht geschwungene und vor allem breite Schlucht durch das Gestein die nur teilweise von Geländern abgesperrt ist. Man erreicht sie durch mehrere Treppen und an ihrem Boden gibt es sowohl Felsen, Geröll, wie auch kleine Felstürme.. Diese dienen, zusammen mit Reihen von Trainingspuppen und Zielscheiben, als Übungsmaterial für die Ninja und Akademisten des Dorfes. Der Trainingsplatz wird rund um die Uhr von einer kleinen Anzahl Chuunin überwacht, damit es nicht zu ernsten Kämpfen zwischen Sparringspartnern kommt.

2.4 Der Bambushain
Der Hain wurde während der Amtszeit des 4. Tsuchikage angelegt. Die Schösslinge waren ein Geschenk von einem Fürsten aus dem Grasland und wuchsen durch aufopfernde Pflege zu stolzen Pflanzen heran. Der Bambushain hat in etwa die Größe eines kleinen Parks und es führen mehrere verschlungene Wege hindurch, allgemein gilt der Hain als ein Ort der Ruhe und des Meditierens. Es gibt im gesamten Bambushain insgesamt vier Schreine, zwei sind der Göttin der Früchte und Ernte gewidmet, einer den 7 Göttern des Reis und der Letzte dem Waldgott(welcher im gesamten Tsuchi no Kuni relativ selten angebetet wird).

2.5 Die Schreine Iwagakures
Wie erwähnt ist Iwagakure no Sato ein sehr religiöses Dorf und es gibt unzählige Schreine und kleine Tempel. Die drei bekanntesten sind dabei den drei großen Göttern Susanoo no Mikoto(Wind und Meer), Amaterasu omikami(Sonne) und Tsukiyomi no Mikoto(Mond) gewidmet. Der Tempel des Susanoo befindet sich im Südosten der Stadt wo der Fluss in die Hügel fließt die Iwagakure umgeben. Der Schrein der Sonnengöttin, der prachtvollste des gesamten Dorfes, befindet sich in einem kleinen Park im Südteil des Dorfes und eine kleine Ehrenwache von IwaNin beschützt diesen Tempel, welcher eine ähnliche Sicherheitsstufe wie der Ninjasitz selbst hat. Der Schrein des Mondgottes Tsukiyomi befindet sich beim Anwesen der Shizuka und hat die Form einer Zwei-Stockwerke hohen Pagode deren Betreten verboten ist. Alle drei Schreine können praktisch den ganzen Tag über besucht werden, selbst Tsukiyomis Schrein beim Anwesen des alten Ninjageschlechts. Zu Neujahr pilgern die Menschen zu allen drei Schreinen und beten um ihren Segen, beginnend mit dem Schrein der Amaterasu. Die restlichen Schreine des Dorfes sind anderen Göttern oder göttlichen Wesen gewidmet, unter anderem dem Kriegsgott Bishamon und dem persönlichen Schutzgeist des Dorfes, dem Felsgott.

2.6. Der Ninjasitz
Der neue Ninjasitz, der seit einigen Monaten fertig gestellt ist..Der Ninjasitz ist etwa Drei-Stockwerke hoch und besitzt ein relativ niedriges Flachdach, wobei dieses erst recht weit oben ansetzt, was dem Konstrukt umso mehr den Eindruck einer Klosterfestung gibt. Dennoch gibt es die eine oder andere Verzierung, wie etwa zwei steinerne Wachhunde am Eingang des Gebäudes. Das Innere besteht aus vielen langen Fluren und verschiedensten Räumen für Verwaltungsaufgaben, sowie dem Büro des Kage. Dieses ist geradezu ein Saal mit 12 mal 12 Meter Ausmaßen und einem großen Fenster. Entsprechend der Wünsche des Tsuchikages ist der größte Teil des Gebäudes allein mit Öllampen ausgeleuchtet, was einem das Gefühl gibt das man in einem älteren, vielleicht vergangenem Iwagakure ist, wenn man das Gebäude betritt.

2.7. Das Krankenhaus
Für die medizinische Versorgung aller Einwohner sorgt der riesige Krankenhaus Komplex. Es ist das Herzstück an Hochtechnologie in Iwagakure, es beinhaltet nicht nur elektronische Ausrüstung zum heilen und helfen, sondern auch neueste Chakratechnologien sodass selbst nahezu jede Verletzung und jede Krankheit die bekannt ist behandelt werden kann. Es gibt natürlich auch Zahnärzte und eine relativ kleine Psychologische Abteilung. Leiter des Krankenhauses ist Hari Shintayama, welcher einer der ältesten Familien des Dorfes angehört und ein begnadeter Arzt ist. Die Isha-Untereinheit haben hier ihr Hauptquartier.

2.8. Der Untergrund
Es gibt ein Gerücht das die natürlichen Felswände von Iwa untertunnelt sind, wobei es viele vergessene Tunnelanlagen gibt die entweder verschüttet sind oder die Niemand mehr besucht... zumindest zur Hälfte ist dies wahr, da sich dort auch Bunkeranlagen und viele Fluchtwege befinden die aus dem Dorf führen oder zur Verteidigung genutzt werden können.

2.9. Kaserne der Sentô Tani
Die Kaserne der Sentô Tani befindet sich östlich des Ninjasitzes und umfasst vier Gebäude, sowie einen Exerzierplatz, der auch mal als Trainingsplatz verwendet wird. Der Zugang zum Gelände ist streng auf die Mitglieder der befugten Einheiten beschränkt, bei welchen es sich um die Sentô Tani selbst und um die Zai handelt, die in einem der Gebäude ihr Hauptquartier haben. In Ausnahmefällen ist der Zutritt auch anderen Personen gestattet, wobei das Urteil darüber den Torwachen obliegt. Die Gebäude sind recht schlicht und eher zweckmäßig gehalten, wobei darauf geachtet wurde, dass sie im Ernstfall leicht verteidigt werden können. Es kursieren Gerüchte, wonach die einzelnen Geäude durch unterirdische Gänge miteinander verbunden und zusätzlich an den Untergrund Iwagakures angeschlossen sind. Da es sich hiebei aber lediglich um Gerüchte handelt ist nicht sicher, wie weit man sich auf diese Information verlassen kann.