Mitsurin no Kuni: Unterschied zwischen den Versionen

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==Gebietsgegebenheiten==
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Die Landschaft von Mitsurin no Kuni besteht zu einem Großteil aus dichten Wäldern. 2 Flüsse durchziehen das Land kreuzförmig und vierteilen es dadurch. Das einzige Gebirge befindet sich im Osten und bildet so eine natürliche Grenze mit Kumogakure. Es herrscht ein subtropisch-tropisches Klima, wodurch es zwar meist warm ist, jedoch auch häufig regnet.
Die Landschaft von Mitsurin no Kuni besteht zu einem Großteil aus dichten Wäldern. 2 Flüsse durchziehen das Land kreuzförmig und vierteilen es dadurch. Das einzige Gebirge befindet sich im Osten und bildet so eine natürliche Grenze mit Kumogakure. Es herrscht ein subtropisch-tropisches Klima, wodurch es zwar meist warm ist, jedoch auch häufig regnet.
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==Allgemeines==
==Allgemeines==

Version vom 3. Mai 2014, 13:53 Uhr

Mitsurin no Kuni

Gebietsgegebenheiten

Die Landschaft von Mitsurin no Kuni besteht zu einem Großteil aus dichten Wäldern. 2 Flüsse durchziehen das Land kreuzförmig und vierteilen es dadurch. Das einzige Gebirge befindet sich im Osten und bildet so eine natürliche Grenze mit Kumogakure. Es herrscht ein subtropisch-tropisches Klima, wodurch es zwar meist warm ist, jedoch auch häufig regnet.

Allgemeines

Mitsurin no Kuni ist, zumindest politisch gesehen, relativ ruhig. Durch die Flüsse haben sich 4 Teil-Reiche herausgebildet, die allesamt größtenteils autonom sind. Im Norden und im Süden befindet sich je eine Küstenstadt, deren Hauptaugenmerk auf der Fischerei liegt. Im Westen und im Osten befindet sich ebenfalls je eine Stadt, die allerdings einen Teil des Waldes abholzten und sich nun auf die Landwirtschaft konzentrieren. Im Zentrum des Landes liegt die Hauptstadt Soko Rane eingeschlossen durch die Flüsse. Im Gegensatz zu den anderen Städten, ist die Hauptstadt auf einem sehr hohen technischen Niveau und beheimatet auch viele Forscher. Woher das Geld für diese Forschungen kommt, ist unbekannt, Gerüchten zufolge soll aber eine Gruppe dafür verantwortlich sein, die sich die Fünfte Dämmerung nennt. Diese ist allerdings, sollte sie überhaupt existieren, noch nie öffentlich in Erscheinung getreten.

Regierung

Die Regierung ist durchaus stabil, was aber vor allem daran liegt, dass sich nur wenige Einwohner des Landes für die politische Geschehnisse interessieren. Die einzelnen Bürgermeister der anderen Städte besitzen in diesen fast dasselbe Ansehen, wie der Daimyo in der Hauptstadt. So autonom, wie sich die einzelnen Städte geben, so autonom gibt sich auch das Land. Der Handel mit anderen Ländern ist nur wenig ausgeprägt, die Versorgung des Landes wird durch die eigene Wirtschaft sichergestellt. Das Militär besteht aus offiziellen 5.000 Mann, die fast ausschließlich um die Hauptstadt stationiert sind. Diese beinhaltet auch die über die Grenzen bekannte Drachenelite Eine Truppe aus Elitesoldaten, Ex-Shinobi etc. die unter anderem auch die Leibwache des Daimyo stellen. In den anderen 4 großen Städten findet sich offiziell kaum Militär. Jedoch sind die ansässigen Milizen auf Hinterhalte trainiert und als Waldläufer in der Lage, auch mit mehreren Angreifern fertig zu werden. Aufstände gibt es bisher keine.

Besondere Persönlichkeiten

Hayate Soremo (Geboren: 35 Jahre nach dem Bluterbenkrieg) - Daimyo Hayate Soremo ist amtierender Daimyo des Reiches und das nun schon seit über 20 Jahren. Er entstammt einer der zwei einflussreichsten Familien des Landes, die sich aber eher neutral gegenüber stehen. Sein Führungsstil wird vom ganzen Reich akzeptiert, da er für Stabilität steht und nur wenig zu verändern versucht. Er gibt sich nach außen ausgeglichen und zurückhaltend und scheint sein Land gut zu kennen. Alle Entscheidungen werden gut überlegt und geschehen ausschließlich mit Absprache des Rates.

Natsumi Tento (Geboren: 59 Jahre nach dem Bluterbenkrieg) - Generalin des Daimyo Natsumi Tento ist die oberste Generalin der eher kleinen Armee. Sie gehört dem zweiten großen Haus an und ist eine erfahrene Kämpferin und Ex-Shinobi. Ebenso wie ihre Familie steht auch sie neutral zum aktuellen Daimyo, gilt aber als wesentlich forscher. Ihre freundliche, jedoch sture Art brachte ihr viel Ansehen in den militärischen Reihen. Seit einiger Zeit geht das Gerücht herum, der Daimyo wolle abtreten und Natsumi als seine Nachfolgerin ernennen.

Taiga Komane (Geboren: ?) Angeblich Anführer der Fünften Dämmerung Wenig ist über diesen Mann bekannt, der vermutlich in den Vierzigern ist. Er bekleidet kein politisches Amt, ist jedoch Inhaber von Taiga Corp. Diese Firma, die ihren Sitz erst seit kurzem in der Hauptstadt errichtet hat, ist ebenso ein Geheimnis wie Taiga Komane selbst. Offiziell forscht Taiga Corp. an verschiedenen Technologien und spielt viel Geld in die Kassen der Hauptstadt. Inoffiziell gewinnt Taiga Corp. zunehmend Kontrolle über andere Institutionen und errichtet mafiöse Strukturen. Taiga Komane gilt als Saubermann. Er gibt sich nach außen stets politisch korrekt; über seine Vergangenheit hält er sich bedeckt. Die Bevölkerung gibt sich gespalten: Für die einen ist er der Mann für die Zukunft, die anderen halten ihn für einen Verbrecher, dem Einhalt geboten werden sollte.

Handel

Mitsurin no Kuni besitzt kaum eigene besondere Ressourcen. Neben Ackerbau und Fischfang gibt es daher wenig, für das sich das Land ausbeuten ließe. Die wenigen Minen im Osten arbeiten für die Taiga Corp. Erst die Taiga Corp. hat den Handel mit, vor allem militärischen, Technologien für andere Länder interessant gemacht. Zwischen den einzelnen Städten herrscht hingegen ein reger Binnen-Tauschhandel: Fisch und Getreide werden fast täglich zwischen den 4 äußeren und der Hauptstadt hin und her geschickt. Handel mit anderen Ländern ist verpönt.

Kriminalität

Mitsurin no Kuni hatte die letzten Jahre kein Problem mit Kriminalität. Die einzelnen Städte haben zwar eigene Exekutivkräfte, die im Allgemeinen jedoch wenig ausgelastet sind. Die Bevölkerung führt ein einfaches Leben und ist damit auch zufrieden, weshalb sie keine Reichtümer anhäufen, die sich zu stehlen lohnt. Erst mit dem Aufkommen der Taiga Corp. wird die Polizei der Hauptstadt mit Verbrechen wie Schutzgelderpressung oder Menschenhandel konfrontiert. Mit diesen Problemen scheinen sie allerdings überfordert. In den äußeren Städten herrscht allerdings weiterhin kaum nennenswerte Kriminalität.

Städte

Soko Rane Soko Rane ist die Hauptstadt des Reiches. Umgeben von zwei sich kreuzenden Flüssen liegt sie ebenfalls im Zentrum des Landes. Wirtschaftliches Augenmerk liegt hier auf der Landwirtschaft, weshalb sich große Höfe leicht außerhalb der Stadt finden. Der Sitz des Daimyo ragt weit über den weniger hohen Gebäuden hervor. Seit kurzer Zeit macht der Tower der Taiga Corp. dem Sitz des Daimyos zumindest in der Höhe Konkurrenz. Ansonsten gibt es wenig innovatives in der Stadt. Im Norden befinden sich die Kaserne und das Krankenhaus. Im Süden befindet sich der Taiga Tower nebst einigen kleineren Firmen im Industriegebiet. Im Osten und Westen liegen die Wohngebiete sowie Polizeitstationen. Technologisch und wirtschaftlich ist die Hauptstadt den anderen Städten weit voraus.

Okiyama Okiyama ist die westliche Stadt. Sie besticht schon dadurch, dass die Häuser in und an den riesigen Bäumen gebaut wurden, mindestens 10 Meter über dem Boden. Dies geht schon auf längst vergangene Zeiten und eine Legende zurück, als angeblich ein Drache diesen Ort seine Heimat nannte und die Menschen so versucht haben, dieser Bestie zu entkommen. Die Menschen aus Okiyama sind sehr verschlossen und halten nicht viel von Fremden. Trotzdem, oder gerade deshalb, besteht zwischen allen Bewohnern ein inniges, fast familiäres Verhältnis. Auch wenn die Landwirtschaft (die Felder sind im Gegensatz zu den Häusern, auf dem Erdboden) eine wichtige Rolle spielt, haben sich doch die Handwerker einen Namen gemacht und sind die Besten des ganzen Landes.

Hokona, Namezu und Kushiro Die anderen drei Städte, Hokona, Namezu und Kushiro bieten kaum Besonderheiten, weshalb sich eine genauere Beschreibung nicht lohnt. Die beiden Küstenstädte haben jeweils einen Hafen, die wenigen Bodenvorkommen werden nahe der östlichen Stadt abgebaut. Diese Städte weisen ein vergleichbar familiäres Verhältnis ihrer Bewohner wie Okiyama auf. Die ansässigen Milizen sind nicht zu unterschätzen und die Einwohner sind generell Fremden gegenüber sehr misstrauisch und zurückhaltend.