Vorlage:ProbeHeilkunde

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Proben mit der Fähigkeit

Sobald einer der Effekte unter Nutzung von Heilkunde angewandt werden soll, muss gewürfelt werden.

Wie oft wird gewürfelt?

Grundsätzlich kann immer dann gewürfelt werden, wenn das erste mal Symptome auftreten. Jedes Mal, wenn ein neues Symptom auftritt darf erneut eine Probe gewürfelt werden.
In diesen Fällen zählt eine erfolgreiche Probe als Identifikation und gleichzeitig die Behandlung des Giftes oder der Krankheit.

Im Falle von dem frühzeitigen Erkennen einer Vergiftung kann nur eine einzige Probe abgelegt werden, exakt zu dem Zeitpunkt, zu dem auch die Vergiftung eintreten würde.

Die Proben werden pro Patient, nicht pro behandelndem Arzt abgelegt.[1]

Wie wird gewürfelt?

1. Grundchance 2. Bonus/Malus 3. Heilkunde – Gegenstufe[2]
30% Schlechte Lage -30% -3: nicht möglich
-20% -2: nicht möglich
-10% -1: nicht möglich
50% Standard
0% 0%
70% Gute Lage +10% +1: +30%
+20% +2: +50%
+30% +3: +100%
Grundchance-Beispiele

Standard (50%)
Die Situation ist weder besonders vorteilig, noch nachteilig für die Behandlung des Patienten. Es sind einige Arzneimittel vorhanden, jedoch ist teilweise Improvisation von Nöten.[3][4]
Es herrscht eine angespannte Situation, in der der Shinobi bereits aufmerksam ist.[5].

Schlechte Lage (30%)
Mangelnde Hygiene, fehlende Ausrüstung und nur eingeschränkter Zugriff zu Medizin erschweren die Situation stark.[3][4]
Eine vollkommen entspannten Situation, in der der Vergiftete nicht damit rechnet vergiftet zu werden, sondern beispielsweise mit alten Freunden an einem Tisch sitzt.[5]

Gute Lage (70%)
Die Analyse des Giftes oder der Krankheit kann in einem Labor gemacht werden und es sind ausreichen Arzneimittel vorhanden, um den Patienten anschließend zu behandeln.[3][4]
Beinahe offener Einsatz von Gift, was das Opfer auch erkennen kann oder eine stark angespannte Situation, wie ein Kampf.[5]

Boni/Mali-Beispiele

-30%
Die Krankheit ist unbekannt und besitzt starke Symptome [3]
Das Gift ist schon sehr lange Zeit im Körper des Patienten (mindestens 75% der maximalen Wirkungsdauer)[4]
Das Gift wird stark überdeckt und der Anwender wird abgelenkt (farbloses, fast geschmackloses Gift in einer Sakeschale, während ein wichtiges Gespräch geführt wird)[5]

-20%
Die Krankheit ist bekannt und besitzt starke Symptome [3]
Das Gift ist schon lange Zeit im Körper des Patienten (mindestens 50% der maximalen Wirkungsdauer)[4]
Das Gift ist schwer zu erkennen (farbloses, fast geschmackloses Gift in einer gut gewürzten Suppe)[5]

-10%
Die Krankheit ist unbekannt und besitzt mittlere Symptome[3]
Das Gift ist seit kurzer Zeit im Körper des Patienten (mindestens 25% der maximalen Wirkungsdauer)[4]
Das Gift gibt wenige Möglichkeiten es zu erkennen (schwach blauer, geruchsloser Rauch) [5]

0%
Die Krankheit ist bekannt und hat mittlere Symptome[3]
Das Gift ist seit sehr kurzer Zeit im Körper des Patienten (maximal 25% der maximalen Wirkungsdauer) [4]
Das Gift ist mit einiger Aufmerksamkeit erkennbar (schwach blauer Rauch mit leichten Geruch) [5]

+10%
Die Krankheit ist unbekannt und besitzt schwache Symptome[3]
Das Gift kann durch Dokumeki unterstüzt behandelt werden[4]
Das Gift ist gut zu erkennen, wird aber leicht überdeckt (rotes Gas in Rauchbombe)[5]

+20%
Die Krankheit ist bekannt und besitzt schwache Symptome[3]
Der behandelnde Arzt kann das Gift selbst herstellen[4]
Das Gift ist gut zu erkennen (rotes Gas)[5]

+30%
Die Krankheit besitzt sehr wenige und schwache Effekte[3]
Das Gift ist eine Eigenkreation des behandelnden Arztes[4]
Das Gift wird sehr vermutlich entdeckt (rotes Gas mit penetrantem Geruch)[5]

  1. Ausnahme ist, wenn ein neuer Arzt eine höhere Heilkundestufe hat, als der zuvor behandelnde Arzt. In dem Fall darf er auch eine Probe ablegen.
  2. Die Gegenstufe ist entweder die Stufe des Giftes oder die Stufe der Krankheit
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 3,6 3,7 3,8 3,9 Gilt für Krankheitsbehandlung
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 4,4 4,5 4,6 4,7 4,8 4,9 Gilt für Gifbehandlung
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 5,4 5,5 5,6 5,7 5,8 5,9 Gilt für frühzeitige Gifterkennung