Ame no Kuni
Topographie
Ame no Kuni (wörtl.: Reich des Regens) grenzt an 6 weitere Länder:
• Norden : Tsuchi no Kuni (Ninjadorf: Iwagakure)
• Nordosten : Kusa no Kuni (Ninjadorf: Kusagakure)
• Osten : Hi no Kuni (Ninjadorf: Konohagakure)
• Süden : Kawa no Kuni
• Südwesten : Kaze no Kuni (Ninjadorf: Sunagakure)
• Westen : Hoseki no Kuni
Doch grenzt es nicht nur daran, sondern liegt genau in deren Mitte, weshalb das Regenreich in früheren Zeiten oft zum Schlachtfeld wurde, obschon das Land selbst eigentlich gar nicht am Krieg beteiligt war. Ein weiterer Effekt dieser Nachbarschaften ist, dass Ame no Kunis Landschaftsstrukturen von diesen beeinflusst werden und daher sehr unterschiedlich ausfallen. So ist der nördliche Teil geprägt von den Ausläufern des Gebirges Iwagakures, zur Mitte des Landes hin -beeinflusst von Kusa und Suna- wird es flacher: Wiesen, Felder und Wälder dominieren die Landschaft; in Richtung Osten, nahe der Grenze zu Konoha, gehen sie in eine Hügellandschaft über. Ganz Ame no Kuni ist durchzogen von Flüssen und es gibt aufgrund des fast ständigen Regens auch eine Vielzahl von Seen, wodurch das Land sehr fruchtbar ist. Einzig ein recht schmaler Streifen an Sunas Grenze ist ein wenig trockener, bzw. weniger verregnet.
Klima
Wirklich kalt wird es in Ame fast nie, da die Temperatur nur sehr selten unter 0 °C fällt; selbst im Winter schneit es in den meisten Teilen des Landes kaum, außer im Gebirge, da es dort immer etwas kälter ist als in den anderen Regionen. Je nach Jahreszeit ist der Regen mehr oder minder warm und auch wenn es sehr viel in Ame regnet, heißt das nicht, dass es das immer unablässig tut. In vielen Gebieten regnet es einfach sehr oft am Tag. Im Sommer herrscht meist eine eher schwüle Hitze. Die Temperaturen liegen gewöhnlich zwischen 15 und 35 °C, an manchen Tagen kann es aber auch mal bis zu 40° C heiß werden. Den höchsten Niederschlag verzeichnet das Gebiet, in dem Ame no Tokai liegt. Der Grund dafür ist die Jutsu Ukojizai (es gibt natürlich Gerüchte darüber, doch erst ab dem Jouninrang kann man erfahren, dass dem wirklich so ist), die den natürlichen Regen noch verstärkt.
Flora
Aufgrund der nahezu ganzjährigen Vegationsperiode und der abwechslungsreichen Geographie hält Ame no Kuni eine wahre Fülle von Pflanzen jeglicher Art bereit.
• Norden [Grenze zu Tsuchi no Kuni]
Hier findet man bergiges Gebiet, doch sind viele Hänge bis ungefähr zur Hälfte noch gut bewachsen. Am Fuße der Berge stehen überhausgroße Nadelbäume, an welchen übermannsgroße Pilze wachsen. Die Stämme stehen weit auseinander und es gibt dort nur wenig Unterholz, da nur ein spärliches Licht durch die Bäume reicht, wenn es nicht gerade regnet. Meist ist das Gebiet also in Zwielicht getaucht. Je weiter man nach oben kommt, desto niedriger wird die Vegetation, aus Bäumen werden Sträucher und schließlich klammern sich nur noch Gräser und Kräuter an die Berghänge. Kenner und Experten finden hier die ein oder andere seltene medizinische und/oder Giftpflanze. Pilzwald: Bild folgt
• Nordosten [Grenze zu Kusa no Kuni]
Entfernt man sich von den Bergen im Norden Richtung Osten, so gelangt man zu weitläufigen Bambuswäldern . Meist sind die Stämme nur ungefähr armdick, doch in manchen Teilen haben sie auch schon mal einen Durchmesser von knapp 1m. Auch hier findet man kaum Unterholz und nur wenige Sträucher und Kräuter zwischen den Bambusstämmen, sodass selbst Personen, die sich auskennen, hier nur selten fündig werden. Bambuswald: Bild folgt
• Osten [Grenze zu Hi no Kuni]
In der Nähe dieser Grenze findet man hauptsächlich Laubmischwälder, die die Hügel bedecken, zwischendurch aber immer wieder durchbrochen werden von Wiesen und Feldern. Das Vorankommen auf dem Waldboden ist sehr erschwert, da das Unterholz in hier in verschwenderischer Fülle vorhanden ist. Zivilpersonen (Händler, Reisende etc.) und auch das Militär der Städte nutzen mühsam angelegte Wege oder die Flüsse als Wasserstraßen; Ninja haben es leichter, da sie sich über die kräftigen Äste fortbewegen können. Laubmischwald: Bild folgt
• Süden [Grenze zu Kawa no Kuni]
Diese Region ist die am niedrigsten gelegene von ganz Ame no Kuni, was der Grund dafür ist, dass hier viel Wasser hinfließt und sich auch sammelt, sodass Hochmoore entstehen konnten. Sie stellen den nährstoffärmsten Lebensraum dar, weswegen es hier eine Menge hochspezialisierter Pflanzen gibt, die sich daran angepasst haben. Vertreter von Bäumen findet man ausschließlich an deren Rändern. Mannshohe Sträucher, Gräser, Torfmoose und fleischfressende Pflanzen beherrschen das Bild, wobei man sich ganz besonders vor letzteren in Acht nehmen sollte, da es einige exorbitant aggressive Arten gibt, die auch vor Menschen nicht halt machen.
• Südwesten [Kaze no Kuni]
Die Vegetation dieses Gebietes entspricht einem immergrünen tropischen Regenwald, d.h. die Pflanzen wachsen extrem dicht nebeneinander und werden in vertikale Schichten eingeteilt: Die Bodenschicht besteht im Grunde nur aus dem teilweise oberirdisch liegenden Wurzelwerk, zur sog. Krautschicht gehören Farne, Moose und viele andere Bodendecker, die eine maximale Wuchshöhe von 1.5m haben. Gewächse von einer Höhe bis ca. 5m gehören der Strauchschicht an, danach erst kommt die Baumschicht, aus der gelegentlich der ein oder andere Baumriese heraussticht. Hier findet man eine enorme Menge unterschiedlicher Pflanzenarten, darunter nicht nur viele Medizin- und Giftpflanzen, sondern auch Kletterpflanzen wie Lianen und farbenprächtige Blumen. Die Fortbewegungsmöglichkeiten gestalten sich wie in den Laubmischwäldern im Osten.
• Westen [Grenze zu Hoseki no Kuni]
Im Grunde spiegelt sich hier die Ostseite: am Fuße der Berge die Nadelbaum- und Pilzwälder, in den flacheren Regionen dann Bambuswälder wie an der Grenze zu Kusa no Kuni.
• Mitte von Ame no Kuni
Das großteils flache Landesinnere wird dominiert von Mischwäldern und Wiesen, die durchzogen sind von Flüssen und Seen. Die Wälder setzen sich aus allen möglichen Baumarten zusammen, die jeweils von den äußeren Regionen beeinflusst sind. Die Zusammensetzung ist im ständigen Wandel, doch das Zentrum ist ein fester Laubmischwald, in dem auch das Ninjadorf Ame no Tokai inmitten eines Sees liegt.
Handel
Auch im Regenreich wird viel gehandelt, da es fast das ganze Jahr über reiche Erträge gibt, doch nicht nur mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen, sondern mit allem, was Gewinne verspricht. Manche Städte und Dörfer haben sich auf bestimmte Waren spezialisiert, andere stützen ihren finanziellen Gewinn lieber auf viele unterschiedliche Säulen. Eine große Zahl an Flüssen sind vielbefahrene Handelsstraßen, weil man auf ihnen meist schneller und leichter vorankommt als zu Land, zumal sie sich durch ganz Ame no Kuni ziehen und somit eine natürliche Infrastruktur vorhanden ist. Die Hauptflussrichtung ist von den Bergen im Norden hinunter zum Hochmoor im Süden.
Städte & Dörfer
Riowara
Nah an der Grenze zu Konoha gelegen hat diese alte Stadt schon viel Krieg und Leid gesehen. Im traditionellen Stil gehalten bestehen die meisten Gebäude noch aus Einfachen Holz und Stein Konstruktionen. Der Großteil der Bevölkerung lebt in relativer Armut.
Stadtbild:
Die Stadt, wie schon erwähnt, besteht zu großen Teilen aus einfachen Holz und Steinbauten die Ringförmig um den inneren Kern der Stadt erbaut wurde. In diesem Gebiet, auch Unterstadt genannt, leben die meisten Einwohner von der Arbeit auf den Feldern oder dem Rattenfang, einer ständigen Plage, die dazu geführt hat das die herrschende Klasse eine Kopfprämie auf die pelzigen Vierbeiner ausgesetzt hat. Nachts sind die Rattenrudel in solcher Zahl unterwegs das sogar die streunenden Hunde lieber rasch den Schwanz einziehen und das weite suchen.
Der Stadtkern, auch Oberstadt genannt, wird von einer massiven Steinmauer und gut bewaffneten Wachen beschützt. Nur selten einmal werden die Adligen dieses Viertels in der Unterstadt gesehen, und wenn, dann nur auf einem Weg aus Kirschblüten der vor ihnen auf dem Weg verteilt wird. Die Gebäude in der Oberstadt sind wahre Kunstwerke. Marmor, importiert aus Okiwa, edles Holz aus den anderen Teilen des Landes, sogar Kunsthandwerker werden eigens und kostenintensiv eingeladen sich an dem Gebäuden des Adels zu verewigen. Die Straßen sind Kopfstein gepflastert, die Begrünung ist sehr ausgeprägt. Insgesamt lässt sich sagen es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Das Leben in der Stadt:
In der Unterstadt ist das Leben eine wahre Plackerei. Die harte körperliche Arbeit, die hohen Steuern und die allgegenwärtige Angst vor der Willkür des Adels sorgt für eine sehr deprimierende und unangenehme Grundstimmung. Jedes noch so kleine Vergehen wird mit absoluter härte Bestraft und das kann schon dazu führen das der Diebstahl eines Huhns zum Verlust der Hand und damit der Arbeit kommt. Was im Grunde genommen die Versorgung der Familie nicht mehr gewährleistet und so das Leid nur noch verschlimmert.
In der Oberstadt hingegen ist das Leben von Luxus,Völlerei und Trägheit geprägt. Niemand sieht es als Notwendig an zu Arbeiten. Nichts ist zu teuer, nichts zu extravagant. Das Leben der Bürger in der Unterstadt ist eher zweitrangig hinter den Wünschen der Adligen.
Regierung:
Die Stadt wird von den vier Adelsfamilien mit eiserner Hand beherrscht. Sie bilden Legislative,Judikative und Exikutive in einem. Nicht gerade sehr förderlich.
Militär:
Militär im eigentlichen Sinne stellt Riowara gar nicht. Die einzigen kampffähigen und ausgebildeten Truppen stellen die Wachen der Oberstadt da. Ungefähr 100 Mann ständig unter Waffen. Zu ihrer Grundausrüstung gehören Schwarzpulverflinten , Katana ,Odachi so wie samuraiähnliche Plattenpanzer.
Das Wappen ziert ein weißer Kranich auf schwarzem Grund.
Beispiel Missionen:
D-Rang: /
C-Rang: Einfache Warenbeschaffung für die Adligen der Familie, Diebesbande dingfest machen usw.
B-Rang: Aktionen gegen die Adligen der Stadt, Niederschlagen eines Aufstandes der Bürger usw.
A-Rang: Attentat auf Adlige der Stadt
S-Ragn: /
Frage-Sektion
Frage-Sektion | ||||
{{#widget:Iframe |
url=http://www.narutorpg.de/Includes/FAQSektion/FAQ.php?FAQ_Frage=Ame_no_Kuni | width=100% | height=500 | border=0
}} |