Yu no Kuni
Yu no Kuni - Land der heißen Quellen
Gebietsgegebenheiten
Das Land ist geprägt durch eine Vielfalt an Spielerein der Natur. Verbissen wehrt sich der Dschungel im Norden des Landes gegen jegliche Rodungsbemühen und beweist dabei immense Standfestigkeit. Hier finden sich neben trügerischen Sumpflöchern auch moosbewachsene Baumriesen und Schlinglianen. während immer weiter gen Süden entlang des großen Flußes welcher bis ins Feuerreich fließt eine große Ebene entstanden ist und an sich einer Steinwüste erinnert, doch jene hat unzählige Geysire, aber auch Blumenfelder.
Klimatisch hängt mit einem Naturereignis einem Klimaphänomen zusammen, das eine Überhitzung der ufernahen Meeresströme bewirkt. Es ist ein ungewöhnlicher, nicht zyklischer, veränderter Strömungen im Die Küstennebel, die sonst recht schnell verdunsten, enthalten dadurch ausreichend Feuchtigkeit, um über der Wüste abzuregnen.
Der Regen führt dazu, dass große Mengen an Samen und Knollen, die sich in einem Ruhestadium befinden, zu keimen bzw. auszutreiben beginnen, begleitet von einer Vermehrung der Vögel, Insekten und kleinen Echsenarten. So blühen unzählige blaue,gelbe und violettfarbene Blumen und Kräuter und verwandeln die Wüste in ein Meer von Blüten. Dorfgerüchte erzählen sich das es eine Zeit gab in dem die Landschaft auch mal bergiger gewesen war, doch einige Ninjaschlachten hätten das Land stark geprägt.
Erwähnenswert ist aufjedenfall das es in diesem Land einige sehr alte, große Burgen im Feudalstil gibt.
Allgemeines
Durch das Auftreten der Söldner ist der einst so schöne Ort den manche neckisch als Kurort bezeichneten stark in Mitleidenschaft geraten. Die wenigen größeren Städte wurden mit Mauern umzogen und mit Söldnertechnologie ausgestattet, welche heutzutage nun unbenutzt und unverstanden vor sich hin vegetiert. Die wenigen Städte die noch unberührt sind erscheinen eher im ländlichen Stil. Teile der Bevölkerung symphatisieren noch mit den Söldnern die sich auch ein eigenes Leben unter den Dörflern aufgebaut haben, während andere stets versuchen Geld aufzutreiben um Landesfremde Ninja anzuheuern um auch die restlichen Söldnerbestände loszuwerden.
Beim durchqueren des Landes findet man eine Vielzahl alter wie neuer Altäre und Schreine welche zu einer längstvergangenen Zeitepoche gehörten. Es gibt eine außerordentliche Vielzahl an alten Glaubensrichtungen, von denen fast alle einem alten Zeitalter angehören und heute nur noch von sehr wenigen verstanden oder befolgt werden. In vielen der anderen Reiche trifft man ab und an Personen aus dem Yu no Kuni, die versuchen ihre alten Glaubensrichtungen wieder zu verbreiten, meist mit wenig Erfolg.
Regierung
Nach dem Verschwinden der Söldner hat die Regierung dieses Reiches begonnen ihre Truppenzahlen enorm zu erhöhen. Personen fast jeglichen Alters werden eingezogen und in den größeren Städten, besonders der Hauptstadt Hatone, militärisch ausgebildet. Das Land und seine Regierung hat sich dabei sehr stark nach innen gewandt, sodass die Reiche nach außen hin kaum von ihm hören. Die regierende Schicht weist allgemein einen sehr starken Glauben auf und manche Quellen munkeln, dass die Regierung Missing-Nin anheuert, um sich selbst Ninja auszubilden.
Besondere Persönlichkeiten
Sabin Tanegucci- Daimyo Sukuwea Enikkusu -Bürgermeister von Hatone
Handel
Yu no Kuni besitzt keinerlei Handel mit anderen Ländern, alles was sie mühsam anbauen und andersweitig auftreiben können geht meistens sofort ans Volk. Die Meeresnähe hilft für den Fischfang und die fruchtbare Wüste hilft beim Anbau verschiedener Dinge, doch auch mit dem Dschungel zusätzlich ist es nicht genug um Handel zu betreiben, nichts wird quasi weggeworfen, maximal als Opfer für die Tempel dageboten in diesem Reich.
Kriminalität
Die Kriminalität ist in diesem Reich mit starker Tendenz gen 0 anzusiedeln. Erst sorgten die Söldner für strenge Ruhe und Ordnung durch Einschüchterung und dann die Notlage welche das Reich zusammen geschweißt hat.
Städte
- Hatone - Hauptstadt
- Shubiya
- Harajuka
- Jobanshi