Aufbau von Kusa

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Standort

Kusagakure no Sato ist eines der kleinsten Ninjadörfer dieses Kontinents und liegt geradezu im Zentrum des kleinen Grünlandes zwischen Iwa- und Konohagakure.

Umgeben ist das Dorf bloß von einigen Feldern und vereinzelten Wälder, doch vor allem unzähligen großen Hügeln, auf denen das Dorf thront.

Von manchen ihrer Spitzen ist es sogar möglich bei gutem Wetter, wie es in Kusa aufgrund eines heiteren gemäßigten Klimas öfters über dem Grasland steht, weithin bis zu den Berghängen im Westen zu schauen.

Rund ums Dorf ragt eine große Stadtmauer, welche nur durch die vier großen Tore zu den vier Himmelsrichtungen passiert werden kann. Von ihnen liegt das Haupttor im Norden, wo es zur Hauptstadt Kitakyô des Daimyo zeigt.

Die Mauer selbst wurde teils erst nach dem Bluterbenkrieg restauriert und erweitert, ein paar alte Ruinen der im Krieg zerstörten Dorfgrenze finden sich allerdings immer noch im Parkgelände.

Karte von Kusagakure

Datei:Kusagakure.jpg

Lokalitäten & Infrastruktur

Das Herzstück des Ninjadorfes ist der imposante Ninjasitz, welcher nichts geringeres als ein riesiger bewohnter Baumstumpf ist, dessen Eingangsportale zwischen den überirdischen großen Wurzeln liegen.

Umso verwunderlicher ist es das man sich im Inneren des Gebäudes eher in einer modernen Institution vermuten würde, auch wenn die Wendeltreppen zu den höheren Etagen und dem Büro des Oberhauptes Keda unterm Dach, etwas überholt wirken mag. Die Falkenstation und Bibliothek sowie alles was die Regierung benötigt ist praktischerweise zum größten Teil ganz in der Nähe...


Ebenfalls nicht weit von hier tobt auch schon das Leben der Dorfbewohner; Der Marktplatz, die Einkaufpassagen und dergleichen liegen gleich hinter der nächsten Brücke.

Wer das Leben im Dorf sucht sollte hier voll auf seine Kosten kommen, ob Ninjaläden oder Kneipen, das neue Kino oder die Polizeistation, all dies findet sich hier. Auch die alte Akademie im Süden ist nicht weit von hier, somit sollte es keinen wundern hier oftmals am Tage in den engeren Gassen von großen Horden von übernatürlich begabten Kindern überrannt zu werden.


Bis zu den Toren brauchen die Kusanins allerdings etwas länger, denn rund ums Dorfzentrum liegen vor allem viele naturbelassene Plätze, also Wiesen oder kleine Wäldchen zwischen denen sich weitere Wohnhäuser verbirgen. Momentan ist es sogar recht beliebt sich von einem der geförderten Mokuton seine eigene Umgebung besonders begrünen zu lassen. Dies geschieht jedoch eher zur Unzufriedenheit des einflussreichen Nara-Clans, welcher großes Ansehen und Einfluss im Dorf genießt und sogar ein eigenes Viertel am Osttor hat, da sie die natürlichen Hügel als Zeichen Kusas vorziehen.


Die Wohnhäuser der durchschnittlichen Bewohner sind meist altmodisch, stilechte Holzhäuser, oft noch mit Reispapier- oder Bretterwänden. Im Dorfzentrum hingegen finden sich bereits moderne Hochbauten, doch auch diese schaffen es noch immer nicht den Blick aufs viele Grün vollkommen zu verbergen, denn aufgrund der vielen Hügel auf denen das Dorf thront gibt es auf kurzer Strecke oft enorme Höhenunterschiede.

Wer in Kusa also nicht fit auf den Beinen ist muss schon mal die ein oder andere Pause im schönen Grün oder den gemütlich belebten Gassen zwischen den Holzhütten machen, auch hier gibt es z.B. immer etwas zu entdecken oder spannende Geschichten alter Greise zu hören.


Auch an Wasser mangelt es dank regelmäßigem Niederschlags nicht, Flussläufe, heiße Quellen und viele kleine vereinzelte Seen bahnen sich ihren Weg durchs Dorf. Badehaus, Dorfbrunnen, Reisfelder oder Fischteiche sind somit nicht weit.