Geschichte von Konoha

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Bluterbenkrieg

Nach dem Krieg

Nach dem Krieg war Konohagakure schwer geschädigt! Die Stadt musste wieder aufgebaut werden, jede Familie hatte Verluste im Krieg zu beklagen. Die Moral der Bevölkerung war durchweg an einem Tiefpunkt angelangt, jeder zweifelte daran, dass es wieder bergauf gehen würde. Der Hokage stand vor einem großen Problem, er wusste nicht, wie er ein so demotiviertes Problem beheben konnte. Doch diesem Problem half der Kazekage aus - Truppen Sunagakures, welches keine Schäden außer den, noch recht geringen, Verlusten zu beklagen hatte, trafen in Konohagakure ein. Schlagartig änderte sich die Moral der Einwohner wieder, der Aufbau ging rasch voran und schon nach kurzer Zeit blühte Konoha wieder auf, wie vor dem Krieg. Die militärische Schwäche war zwar nicht überwunden, doch setzte auch hier eine Besserung ein.
Bis heute hat sich die Diplomatie Konohas gegenüber Suna weiter gestärkt. Suna und Konoha sind nahezu zusammengeschweißt worden. Die Einwohner hegen, trotz des schrecklichen Krieges, nahezu keinen Groll mehr gegenüber Ländern wie Kiri und Kumo. Im Gegenteil hat Konoha versucht sich mit den Kriegsverlierern einig zu werden, was jedoch nur im geringen Maße funktioniert hat, denn Kumo und Kiri hegten weiterhin, auch in der Bevölkerung, eine Art Hass gegen Konoha.
Iwagakure ist nach dem Krieg von seiner vorherigen Pro-Konoha Politik abgewichen. Es stand Konoha nun wieder neutral gegenüber Die offizielle Begründung Iwagakures für den Eingriff in den Krieg war, dass der Krieg bereits für Konoha entschieden war, Iwagakure nur das Ende beschleunigen wollte, nun jedoch wieder die alte neutrale Politik annehmen will. Zu Kusa und Taki besitzt Konoha weiterhin eine positive Diplomatie, schließlich danken beide Länder Konoha für die Befreiung bzw. Unterstützung gegen die Mächte Otos, Ames, Kiris und Kumos.
Die Politik zu Oto und Ame ist, wie es mit Oto schon immer war, gespannt. Konoha versucht zwar auch hier einen friedlichen Weg einzuschlagen, aber auch großzügige Angebote wurden von beiden Ländern abgelehnt.