Souma no Kou

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Allgemein

Dieses Bluterbe erlaubt es dem Träger seinen eigenen Körper auf molekulare Ebene zu spalten und auf diese Weise mit anderen Körpern zu verschmelzen. Verschmilzt man mit einem anderen Körper, so erleidet man mit allen Körperteilen, die sozusagen im anderen Körper eines anderen sind, den gleichen Schaden. Das Bluterbe tritt außerdem immer mit folgendem Phänomen auf: Die Träger des Bluterbes werden immer mit einem Zwillingsbruder oder einer Zwillingsschwester geboren, wobei einer der beiden einen schwächeren Körper hat, als der andere. Aus diesem Grund muss einer der beiden regelmäßig im Körper des anderen ruhen, da er selbst auf Dauer zu schwach ist. Normalerweise ist es den Personen dieses Bluterbes nur möglich sich mit dem Körper ihres Bruders bzw. ihrer Schwester zu vereinen, besonders talentierte Träger dieses Bluterbes sollen jedoch in der Lage sein, sich auch in Feinde bewegen zu können und dann deren Zellen von innen heraus, ohne eigenen Schaden, zu zerstören.

Besonderheiten:

Sofort:

  • Möglichkeit mit dem Körper des Zwillings zu verschmelzen Vorhandensein von 2 Charakteren

Später:

  • Eintauchen in fremde Körper und zerstören der Zellen von Innen

Bluterbe:

  • Souma no Kou



Bluterbenjutsus

Keine

Zwillinge trennen

Trennt man seinen Zwilling von sich, so kostet dies beide Charaktere 20 Chakra (ohne Chakrakontrolle).
Der schwächere Zwilling besitzt in diesem Zustand 60% der Werte (Stärke, Verteidigung, Geschwindigkeit, Ausdauer, Chakra) des stärkeren Zwillings.
Alle anderen Werte und Fähigkeiten überschneiden sich bei ihnen.
Der schwächere Zwilling verliert in Kämpfen pro Runde 5 Ausdauer auf Grund von Erschöpfung. Fällt die Ausdauer unter 10, so ist der Zwilling bewusstlos kann jedoch nicht an dieser Erschöpfung sterben, außer er verhungert, stirbt an inneren Verletzungen oder verblutet.
Außerhalb von Kämpfen verliert der Zwilling pro Minute 3 Ausdauer. Fällt die Ausdauer unter 10, so ist der Zwilling bewusstlos, kann jedoch nicht an dieser Erschöpfung sterben, außer er verhungert, stirbt an inneren Verletzungen oder verblutet.

Zwillinge vereinen

Vereint man sich wieder mit seinem Zwilling, so fallen keine Kosten an.
Im Inneren seines Zwillings regeneriert der schwächere Zwilling, sofern er nichts tut, im Kampf pro Runde 2 Ausdauer, außerhalb eines Kampfes pro Minute 20 Ausdauer. Wenn die Ausdauer vollständig regeneriert ist, so wird Chakra regeneriert.
EP und BP werden lediglich nach den normalen Regeln zur Regeneration. Blutungen von Körperteilen, die mit dem Körper vereint werden, gelten als geschlossene Blutungen (kein Ausdauer-Verlust, können jedoch später wieder aufreißen).
Wichtig ist dabei, dass der Kopf weiterhin herausragen muss.
Wenn sich der Zwilling lange genug erholen kann, so besitzt dieser wieder volle Ausdauer und volles Chakra (z.B. am Ende von Missionen). Ausdauer und Chakraverlust des Zwillings einzutragen sind daher nicht nötig.

Spielen der Zwillinge

Grundsätzlich ist man in der Lage beide Zwillinge vollständig zu spielen, wenn diese getrennt sind. Spielleiter müssen aber ganz klar darauf achten, dass nicht irgendwelche Dinge wie Telepathie zwischen den Zwillingen herrscht.
Die Zwillinge wissen nicht, was der andere weiß!
Das bedeutet auch in Kämpfen, dass Taktiken auch zwischen den Zwillingen abgesprochen werden müssen, bevor diese genutzt werden kann. Wenn die Zwillinge kein Wort miteinander wechseln, dann können auch keine aufeinander aufbauenden Aktionen und Taktiken genutzt werden!

Einzelne Körperteile aus dem Zwilling heraus wachsen lassen

Es ist außerdem auch möglich, dass sich der Zwilling im Inneren des anderen nicht komplett trennen muss. Es ist auch möglich, einzelne Körperteile aus dem Zwilling wachsen zu lassen, um z.B. einen Angriff durchführen zu können.
Das Herauswachsen kostet beide Zwillinge 2 Chakra (mit Chakrakontrolle) ebenso das wieder verschwinden dieses Körperteils.
Damit ist es auch möglich, dass plötzlich ein Arm des schwächeren Zwilling aus dem Bauch des stärkeren wächst und dann zuschlägt, um dann direkt wieder zu verschwinden, sodass der Treffer scheinbar aus dem Nichts kam.

In den Körper eines anderen gelangen

Theoretisch ist es für jeden Träger dieses Bluterbes möglich, in den Körper eines anderen zu gelangen. Warum ist es dann also nur besonders talentierten Trägern dieses Bluterbes möglich in den Körper eines anderen Ninja zu gelangen? Die Antwort darauf liegt in der Anstrengung für den Träger des Bluterbes, in den Gegner zu gelangen und dann die Zellen zu zerstören.
Grundsätzlich muss der Träger des Bluterbes 100 Chakra (mit Chakrakontrolle) zahlen, um überhaupt die Möglichkeit zu haben, in den Gegner einzudringen und mit ihm zu verschmelzen.
Daraufhin sind die Körper der beiden verbunden, was bedeutet, dass alle Schäden (Ausdauer, EP, BP), die von nun an auf den "infiltrierten" Ninja angewendet werden, auch auf den Träger des Bluterbes übertragen werden (bei Ausdauer ist zu beachten, dass es hier prozentual gehandhabt wird).
Ausnahmen sind dabei Körperteile, die aus dem Ninja gewachsen sind (nach den gleichen Kosten, wie Körperteile aus einem Zwilling wachsen zu lassen). Wichtig ist jedoch, dass ein Großteil des Körpers ständig mit dem Opfer verbunden sein muss.
Ein weiteres Problem ist, dass das Opfer Chakra benutzen kann, um zu versuchen den Gegner wieder aus dem Körper zu "pressen". Grundsätzlich muss das Opfer dafür mehr 5% Chakra aufbringen, als der Träger des Bluterben in ihm (um einen gerade eingetauchten Träger dieses Bluterben aus dem Körper zu entfernen müssen also 105 Chakra [mit Chakrakontrolle] aufgebracht werden), wobei der Träger des Bluterbes natürlich stetig Chakra gegenhalten kann. Um aus dem Opfer auszutauchen wird kein Chakra mehr benötigt.
Wichtig ist dabei, dass der Träger des Bluterbes nicht einfach so in den Gegner hineinschlüpfen kann und diese Aktion wie eine Jutsu gewertet wird. Versucht der Träger des Bluterbes offen in den Gegner einzudringen, so wird ein normaler Wurf auf Ausweichen und Abwehren geworfen, der jedoch für das Opfer um 25% erleichtert wird. Außerdem muss das Chakra vor dem eigentlichen Moment der Verschmelzung angewendet werden. Verfehlt man also, so ist auch das Chakra verbraucht.

==Zellen des "infiltrierten" Körpers zerstören=Um nun Zellen des Opfers zu zerstören, muss wieder Chakra eingesetzt werden. Der Träger des Bluterbes kann sich aussuchen, wie viel Schaden er an welchem Ort anrichtet. Er kann jeden beliebigen Ort auswählen und dort, abhängig von der Menge an Chakra, die er einsetzen kann, so viel Schaden anrichten, wie er will.
Pro 10 Chakra (mit Chakrakontrolle), die der Träger des Bluterbe nun benutzt, können 2 Blutungspunkte, 1 Einschränkungspunkt oder 40 Ausdauer Schaden angerichtet werden.
Zellen können nur zerstört werden, wenn das Opfer sich nicht mehr mit Chakra wehrt (dabei ist zu beachten, dass sich nicht mit lächerlich kleinen Mengen Chakra gewehrt werden kann) oder die Kluft zwischen dem Chakra der beiden bereits extrem groß ist (50% mehr).

Fragen&Antworten

Frage-Sektion

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