Forschungsfähigkeiten stehen immer der Schwierigkeit einer Forschung gegenüber.
Die Schwierigkeit entspricht der Fähigkeitsstufe mit welcher das Forschungsobjekt erstmalig erfolgreich erforscht werden kann.
Die folgende Probe gilt für alle Aktionen, bei welchen etwas mittels {{{1}}} erforscht wird.
Beispiel
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Mit Jutsuforschung Stufe 1 kann man erstmalig C-Rang Jutsus erforschern.
Folglich entspricht die Erforschung einer C-Rang Jutsu der Schwierigkeitsstufe 1.
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Wie oft wird gewürfelt?
Es wird grundsätzlich zum Abschluss einer Forschung gewürfelt, ob diese gelingt.
Zuvor hat der Spieler die Möglichkeit sich durch sein Verhalten Vorteile zu verschaffen.
Beispiel
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Ninja A beschäftigt sich 3 Wochen lang im Rahmen einer Mission mit der Erforschung eines Gegenstands.
Während dieser 3 Wochen wird nicht gewürfelt, ob die Forschungen erfolgreich verlaufen.
Nach diesen 3 Wochen wird gewürfelt, ob die Forschung erfolgreich verlaufen ist oder nicht.
Die Forschung verläuft nicht erfolgreich, wodurch die Mission scheitert.
Es könnte jedoch in einer weiteren Mission versucht werden das Objekt erneut zu erforschen.
Der Verlauf sollte dennoch ausgespielt werden und immer einige Schwierigkeiten beinhalten.
Der zwischenzeitliche Verlauf ist dem Spielleier freigestllt, sollte sich jedoch am Vorgehen des Ninjas orientieren.
Falls die Forschung scheitert, sich der Ninja jedoch zuvor gut angesetellt hat ist ihm entsprechend einem Gedankenfehler unterlaufen.
Falls die Forschung gelingt, sich der Ninja jedoch zuvor eher schlecht angestellt hat ist es ihm gegen Ende gelungen dennoch noch den richtigen Weg zu finden.
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Wie wird gewürfelt?
Grundsätzlich sind die Boni/Mali und die Ausgangssituation dem Spielleiter überlassen.
Im Folgenden sind jedoch einige Beispiele angegeben, an welchen man sich orientieren sollte.
1. Grundchance
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2. Bonus/Malus
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3. Schwierigkeit - {{{1}}}
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30% Schlechte Lage
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-30%
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-3: +100%
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-20%
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-2: +50%
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-10%
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-1: +30%
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50% Standard
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0%
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0%
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70% Gute Lage
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+10%
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+1: -30%
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+20%
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+2: -50%
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+30%
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+3: -100%
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Grundchance-Beispiele
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Standard (50%)
Es liegen bereits solide Informationen über das zu Erforschende vor.
Man hat dieses mehrfach intensiv selbst beobachten können oder es liegen Informationen von vielen verschiedenen Personen (>5, <20) vor, aus denen selektiert werden kann.
Man hat das Forschungsobjekt selbst vorliegen und kann dieses intensiv analysieren, hat jedoch nur begrenzt Zeit (> 2 Stunden < 4 Wochen)
Es ist zudem duchschnittlich laut in der Umgebung und man wird nur selten bei seiner Arbeit gestört.
Schlechte Lage (30%)
Es liegen nur sehr grobe Informationen vor.
Das zu Erforschende wurde nur ein paar mal gesehen oder es liegen lediglich Informationen von wenigen, dritten Personen ( < 5)darüber vor.
Das zu erforschende liegt dem Shinobi zwar vor, er kann dieses jedoch nur einen begrenzten Zeitraum lang begutachten. ( < 2 Stunden).
Es haben sich Falschinformationen eingeschlichen.
Es liegen starke Störfaktoren, wie zum Beispiel anhaltender Lärm vor.
Gute Lage (70%)
Die vorliegenden Informationen sind sehr ausführlich.
Es liegen zum Beispiel ausführliche Informationen aus > 20 Quellen vor.
Es ist dem Shinobi möglich das Forschungsobjekt genauestens auf alle Einzelheiten zu überprüfen, er hat es selbst vorliegen und es herrscht kaum oder kein Zeitdruck. ( > 4 Wochen).
Die Umgebung ist zusätzlich weitestgehend frei von Störfaktoren.
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Boni/Mali-Beispiele
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-30%
Der Shinobi beginnt mit einem völlig falschen Ansatz.
-20%
Man arbeitet nicht besonders sorgsam.
Der Shinobi setzt nicht direkt komplett richtig an.
-10%
Der Shinobi selbst verfügt über keinerlei ähnliche Technik. Ihm Fehlen Vergleichsmöglichkeiten.
0%
+10%
Man hat einen oder mehrere Assistenten (Mindestens eine Stufe {{{1}}} geringer als benötigt)
Man hat Vergleichsmöglichkeiten aus ähnlichen Fällen.
+20%
Man arbeitet mit einem anderen Forscher zusammen (Mindestens die benötigte {{{1}}} Stufe)
Man hat Zugriff auf besondere Forschungsdaten und Geräte [1].
+30%
-
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Beispielberechnungen
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Beispiel 1
Ninja A versteckt sich hinter einem großen Baum (Grundchance 50%) aber er nutzt einen Ausdauersprint, um das Versteck zu wechseln (-20%). Seine Versteckenfähigkeit ist auf Stufe 3 und die Sinnesschärfe des Gegners liegt bei 2 (2-3 -> -1 = +30%). Dadurch ist seine Chance nicht entdeckt zu werden 50% - 20% +30% -> 60%. Nun würfelt man mit 1w100, fällt der Ergebnis des Wurfs unter 60, so bleibt Ninja A unentdeckt. Fällt das Ergebnis über 60, so wird er entdeckt.
Beispiel 2
Ninja A musste sich spontan auf einer Baustelle hinter einen kleinen Haufen Backsteine die ihn nur schwer verdecken (Grundchance 30%) verstecken und er möchte hinter das Bauhauswechseln, dass gerade mal 2 Meter entfernt liegt (+0%). Die Arbeiter selber haben eine Sinnesschärfe von 1 und er einen Versteckenwert von 3 (1-3 -> -2 = +50%). Dadurch ist seine Chance unentdeckt zu bleiben 30% + 0% + 50% -> 80%. Auch hier würfelt man nun mit einem 1w100, fällt das Ergebnis über 80, so wird er entdeckt. Fällt das Ergebnis unter 80, so bleibt er verborgen.
Beispiel 3
Ninja A hat ein Schwert an seinem Bein verborgen. Das Schwert ist kürzer, als der Oberschenkel und lässt sich dort optimal verbergen, ebenso ist die Hose recht weit. Zusätzlich rechnet der Gegner nicht mit einer Waffe. Entsprechend handelt es sich um eine gute Lage (70%).
Das Schwert ist außerdem sehr schmal und in dieser Situaion nicht sehr auffällig und Ninja A hat die Stelle leicht ausgepolstert, ebenso wie an seinem anderen Bein, damit es so wirkt, als befände sich dort lediglich sein Bein. Er erhält also 30% Bonus.
Die Sinnesschärfe des Gegners beträgt 3, wo hingegen Verstecken von Ninja A 1 beträgt. Es wird also 3-1 = 2 gerechnet. Entsprechend beträgt die Chance die Waffe zu entdecken 70+30-50 = 50%.
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- ↑ Meistens bei Arbeiten in einem Labor