Souma no Kou: Unterschied zwischen den Versionen

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* Der Nebenzwilling trainiert automatisch die gleichen Dinge wie der Hauptzwilling.
* Der Nebenzwilling trainiert automatisch die gleichen Dinge wie der Hauptzwilling.
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Die Souma no Kou-Geschwister Etsu und Natsu sind auf der Suche nach einer Person und teilen sich dafür auf.<br>
Natsu findet die gesuchte Person.<br>
Da keine Telepathie zwischen den beiden besteht, muss Natsu Etsu per Funkspruch über den Fund informieren, damit er ebenfalls den Aufenthaltsort der Person erfährt.<br>
Es kommt zum Kampf mit der Person.<br>
Beide wenden sich der Person zu und versuchen sie nach besten Möglichkeiten zu attackieren.<br>
Plötzlich taucht ein weiterer Gegner auf und ohne ein Wort der Kommunikation wendet sich nur Natsu zu dem Gegner um, sodass jeder einen Gegner übernimmt.<br>
An dieser Stelle sollte der [[Spielleitung | Spielleiter]] eingreifen und den Spieler der Souma no Kou darauf hinweisen, dass diese Reaktion ohne einen Austausch zwischen den Zwillingen nicht so von statten gehen kann.<br>
Etsu und Natsu wollen eine neue Technik erlernen: [http://www.narutorpg.de/Jutsu.php?watchjutsu=42 Harichakra].<br>
Im Normalfall sollten beide Zwillinge an dem Training teilnehmen.<br>
Der Spieler entscheidet sich jedoch dafür, Natsu im Körper des Hauptzwillings ruhen zu lassen, da er nicht so viel Chaka besitzt und das Trennen und Vereinen das Training verkomplizieren würde.<br>
Dennoch können sowohl Etsu als auch Natsu [http://www.narutorpg.de/Jutsu.php?watchjutsu=42 Harichakra] später wirken, was damit erklärt werden kann, dass der Hauptzwilling sein Wissen zu Hause seinem Nebenzwilling vermittelt und so das Training nachholt, auch wenn dies nich ausgespielt wurde.<br>
Der Spieler der Souma no Kous stellt im Systemtraining Geschwindigkeit ein.<br>
Sowohl Etsu als auch Natsu trainieren nun beide diesen Wert, wobei Natsu nur [[Souma_no_Kou#Eigenschaften_des_Nebenzwillings | 60% der Werte]] erhält, da er der Nebenzwilling ist.<br>
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===Eigenschaften des Nebenzwillings===
===Eigenschaften des Nebenzwillings===

Version vom 13. Juni 2015, 11:17 Uhr

Allgemein

Dieses Bluterbe erlaubt es dem Träger seinen eigenen Körper auf molekulare Ebene zu spalten und auf diese Weise mit anderen Körpern zu verschmelzen. Verschmilzt man mit einem anderen Körper, so erleidet man mit allen Körperteilen, die sozusagen im anderen Körper eines anderen sind, den gleichen Schaden. Das Bluterbe tritt außerdem immer mit folgendem Phänomen auf: Die Träger des Bluterbes werden immer mit einem Zwillingsbruder oder einer Zwillingsschwester geboren, wobei einer der beiden einen schwächeren Körper hat, als der andere. Aus diesem Grund muss einer der beiden regelmäßig im Körper des anderen ruhen, da er selbst auf Dauer zu schwach ist. Normalerweise ist es den Personen dieses Bluterbes nur möglich sich mit dem Körper ihres Bruders bzw. ihrer Schwester zu vereinen, besonders talentierte Träger dieses Bluterbes sollen jedoch in der Lage sein, sich auch in Feinde bewegen zu können und dann deren Zellen von innen heraus, ohne eigenen Schaden, zu zerstören.

Besonderheiten

Sofort Später Clanjutsu Bluterbe
  • Möglichkeit mit dem Körper des Zwillings zu verschmelzen
  • Vorhandensein von 2 Charakteren
  • Eintauchen in fremde Körper
  • Zerstören fremder Zellen von Innen
  • Keine
  • Souma no Kou



Kombinierbarkeit/Einsatzgebiete

Grundsätzlich darf jeder Clan sich in jeden Bereich spezialisieren. Allerdings sind einige Bereiche besonders gut oder besonders schlecht mit einem bestimmten Clan kombinierbar.
Hier findet ihr daher einige Beispiele dafür, mit welchen Bereichen Souma no Kous besonders gut oder schlecht kombinierbar sind.

gut kombinierbar mit: mögliche Einsatzgebiete: schlecht kombinierbar mit: weniger geeignete Einsatzgebiete:
Medizinische Jutsu/Fähigkeiten

Da man zwei Charaktere spielt, können sich beide sehr gut gegenseitig verarzten oder aber zu zweit einen Patienten behandeln, wodurch sie immer den Assistentenbonus bekommen. Zudem besitzen sie insgesamt einen höheren Chakrapool, wodurch die chakraintensiven Heiljutsu häufiger Anwendung finden können.

Unterstützung

Aufgrund der niedrigen Werte des Nebenzwillings bietet es sich an, dass dieser sich im Hintergrund hält. Verbunden mit Genjutsu oder medizinischen Jutsu/Fähigkeiten eignet sich eine unterstützende Rolle für dieses Bluterbe.

Verstecken

Trennen sich die Zwillinge, so ist die Chance erhöht, dass einer der beiden bemerkt wird. Bleiben sie vereint, ist der Nebenzwilling im Normalfall nicht handlungsfähig.

Infiltration

Das Aussehen verbundener Zwillinge ist ziemlich auffällig. Zudem entfalten Jutsu wie Kamereon no Jutsu nur im getrennten Zustand einzeln gewirkt ihren vollen Effekt, wobei der Nebenzwilling bei zu langer Trennung stark geschwächt wird.

Kombinierbare Techniken

Miteinander kombinierbare Techniken wie Gama Yudan und Katon Endan können dank des Bluterbes innerhalb einer Runde ausgeführt werden.

Aufklärung

Zu zweit steigt die Chance, versteckte Feinde wahrzunehmen. Zusätzlich erschwert der Kopf des Nebenzwillings, sofern er sich an dem gewohnten Platz befindet, gegnerische Hinterhalte, da er Angriffe von hinten erkennen und den Hauptzwilling warnen kann.

Schwaches Chakra

Sowohl die Bluterbenfähigkeiten als auch die kombinierbaren Techniken erfordern viel Chakra, weshalb dieser Nachteil, trotz der vorhandenen Regeneration des Nebenzwillings, die eigenen Möglichkeiten einschränkt.

Offener Kampf

Der Nebenzwilling ist aufgrund seiner niedrigen Werte sehr anfällig gegenüber gegnerischen Angriffen, weshalb direkte Konfrontationen nach Möglichkeit vermieden werden sollten.

Genjutsu

In Gegensatz zu Nin- und Taijutsu hängt die Trefferchance der Genjutsu nicht von den Werten des Anwenders ab. Für den Nebenzwilling, der nur 60% der Werte des Hauptzwillings besitzt, eignen sich diese Techniken daher besonders.

Diplomatie

Ihr auffälliges Äußeres besitzt das Potential eventuell unwissende Verhandlungspartner abzuschrecken.



Bluterbenfähigkeiten

Beide Zwillinge sind dazu in der Lage, ihre Bluterbenfähigkeiten in vollem Maße einzusetzen. Je nachdem, ob die Bluterbenfähigkeiten auf den eigenen Zwilling oder aber auf eine andere Person angewendet werden, unterscheiden sich einige jedoch leicht in ihrer Wirkung.

Bluterbenfähigkeit Wirkung beim Zwilling Wirkung bei anderen
Körper vereinen

Diese Fähigkeit dient den Trägern dieses Bluterbes nicht nur dazu, den schwächeren Zwilling am Leben zu erhalten, sondern schafft gleichzeitig die Voraussetzungen für ihre offensiven Bluterbenfähikeiten.

  • Verbrauch: 0 Chakra
  • ermöglicht Regeneration des Nebenzwillings
  • Der bewusstlose Nebenzwilling kann nicht "absorbiert" werden.
  • Es können mehrere Souma no Kou mit der gleichen Person verschmelzen.
  • Verbrauch: 100 Chakra (mit Chakrakontrolle) pro Versuch [1]
  • Kosten liegen auch vor, wenn der andere es zulässt.
  • Bei einem offenen Angriff bekommt der Gegner einen Bonus von 25% auf Ausweichen und Abwehren.
  • Es können mehrere Souma no Kou mit der gleichen Person verschmelzen.
Körper trennen

Auch wenn der Nebenzwilling die meiste Zeit im Körper des Hauptzwillings ruhen muss, ist er in der Lage, für eine begrenzte Zeit diesen Körper zu verlassen.

Körperteile herauswachsen/verschwinden lassen

Befindet sich einer der Zwillinge in dem Körper eines anderen, ist jener dazu in der Lage, einzelne Körperteile herauswachsen zu lassen, um zum Beispiel einen Angriff durchführen zu können.

Zellen zerstören

Sobald sich einer der Zwillinge in dem Körper von jemandem befindet, hat er die Möglichkeit mit Hilfe von Chakra dessen Zellen zu zerstören und so großen Schaden anzurichten.



Spielen der Zwillinge

Grundsätzlich ist man in der Lage, beide Zwillinge vollständig zu spielen, wenn diese getrennt sind.

  • Es besteht keine Telepathie zwischen den Zwillingen, d.h. Taktiken im Kampf müssen vorher abgesprochen werden, bevor sie durchgeführt werden können.
  • Es ist nicht zwingend notwendig, den Nebenzwilling bei jedem Training auszuspielen, damit er die neue Technik lernt.
  • Der Nebenzwilling trainiert automatisch die gleichen Dinge wie der Hauptzwilling.


Beispiel - Spielen der Zwillinge

Die Souma no Kou-Geschwister Etsu und Natsu sind auf der Suche nach einer Person und teilen sich dafür auf.
Natsu findet die gesuchte Person.
Da keine Telepathie zwischen den beiden besteht, muss Natsu Etsu per Funkspruch über den Fund informieren, damit er ebenfalls den Aufenthaltsort der Person erfährt.

Es kommt zum Kampf mit der Person.
Beide wenden sich der Person zu und versuchen sie nach besten Möglichkeiten zu attackieren.
Plötzlich taucht ein weiterer Gegner auf und ohne ein Wort der Kommunikation wendet sich nur Natsu zu dem Gegner um, sodass jeder einen Gegner übernimmt.
An dieser Stelle sollte der Spielleiter eingreifen und den Spieler der Souma no Kou darauf hinweisen, dass diese Reaktion ohne einen Austausch zwischen den Zwillingen nicht so von statten gehen kann.

Etsu und Natsu wollen eine neue Technik erlernen: Harichakra.
Im Normalfall sollten beide Zwillinge an dem Training teilnehmen.
Der Spieler entscheidet sich jedoch dafür, Natsu im Körper des Hauptzwillings ruhen zu lassen, da er nicht so viel Chaka besitzt und das Trennen und Vereinen das Training verkomplizieren würde.
Dennoch können sowohl Etsu als auch Natsu Harichakra später wirken, was damit erklärt werden kann, dass der Hauptzwilling sein Wissen zu Hause seinem Nebenzwilling vermittelt und so das Training nachholt, auch wenn dies nich ausgespielt wurde.

Der Spieler der Souma no Kous stellt im Systemtraining Geschwindigkeit ein.
Sowohl Etsu als auch Natsu trainieren nun beide diesen Wert, wobei Natsu nur 60% der Werte erhält, da er der Nebenzwilling ist.

Eigenschaften des Nebenzwillings

Die größte Besonderheit dieses Bluterbes besteht darin, dass einem von Beginn an zwei eigenständige Charaktere zur Verfügung stehen, die zwar viele Gemeinsamkeiten miteinander aufweisen, sich in bestimmten Punkten jedoch voneinander unterscheiden oder es zumindest können.

mit Hauptzwilling identisch 60% des Hauptzwillings leicht unterschiedlich unterschiedlich oder identisch
  • Chakrasignatur
  • Geruch


Erschöpfung

Der Nebenzwilling kann auf Dauer nicht alleine überleben, da sein Körper nicht alle notwendigen Lebensfunktionen aufrecht erhalten kann und so nach einiger Zeit in einen Zustand der Bewusstlosigkeit übergeht, wenn er zu lange von seinem Hauptzwilling getrennt ist.

  • Voraussetzung: Körper nicht vereint
  • Im Kampf verliert der getrennte Nebenzwilling 5 Ausdauer pro Runde.
  • Außerhalb von Kämpfen verliert er 3 Ausdauer pro Minute.
  • Fällt die Ausdauer unter 10, wird der Zwilling bewusstlos.
  • Der Zwilling kann an dieser Erschöpfung nicht sterben, außer er verhungert, verblutet oder erliegt inneren Verletzungen.


Regeneration

Um der Erschöpfung entgegen zu wirken und Chakra sowie Ausdauer zu regenerieren, kann der Nebenzwilling sich im Körper des Hauptzwillings erholen.

  • Voraussetzung: Körper der Zwillinge vereint
  • Solange der Nebenzwilling nichts tut, regeneriert er in diesem Zustand im Kampf 2 Ausdauer pro Runde.
  • Außerhalb von Kämpfen regeneriert er 20 Ausdauer pro Minute.
  • Ist die Ausdauerregeneration abgeschlossen, wird Chakra regeneriert.
  • Bei EP und BP gelten die normalen Regeln für Regeneration.
  • Blutungen von Körperteilen, die mit dem Körper vereint werden, gelten als geschlossene Blutungen (kein Ausauerverlust, können jedoch später wieder aufreißen).
  • Ausdauer- und Chakraverlust des Nebenzwillings einzutragen ist aufgrund seiner raschen Regeneration nicht nötig.


Körper vereint

Sobald ein Großteil des Körpers (70% oder mehr) mit einem anderen Körper verbunden ist, gelten die Körper als vereint.

  • Der Zwilling erhält sämtliche Schäden ( BP, EP, Ausdauer), die auch sein "Wirt" erhält, wobei die Ausdauer prozentual abgezogen wird.
  • Herausgewachsene Körperteile sind von dieser Regelung ausgenommen.
  • Heilungseffekte betreffen nur einen der Körper.
  • Der Kopf des Souma no Kou muss immer herausragen, kann sich aber sowohl im schlafenden als auch im wachen Zustand befinden.
  • Während dieses Zustandes ist der Eingetauchte nicht in der Lage, Jutsu jeglicher Art zu wirken.
  • Jutsu, die der "Wirt" wirkt, gelten nicht für den Souma no Kou.
Beispiel - Jutsuwirkung im vereinten Zustand

Der Souma no Kou namens Etsu ist mit dem Ninja Yori vereint.
Etsu kann außer seiner Bluterbenfähigkeiten keine Jutsu anwenden.
Yori hingegen kann weiterhin Jutsu wirken:

Yori wendet Kamereon no Jutsu an und wird dadurch unsichtbar.
Etsu wird von dieser Jutsu nicht betroffen, weshalb sein Kopf, der aus Yoris Körper herausragt, weiterhin sichtbar ist.

Yori wendet Kagerou an und verschmilzt mit einer Wand.
Etsu wird von dieser Jutsu nicht betroffen, weshalb sein Kopf, der vorher aus Yoris Körper herausragte, nun aus der Wand herausragt.

Yori wendet Doton Domu an und schützt so alle seine Körperteile mit einer Chakrarüstung.
Etsu wird von dieser Jutsu nicht betroffen, weshalb sein Kopf, der aus Yoris Körper herausragt, genauso wie die Körperteile, die er herauswachsen lässt, nicht von dieser Jutsu geschützt werden.


Gegenwehr

Sobald ein Souma no Kou in den Körper eines anderen eingetaucht ist, hat dieser die Möglichkeit, sich mit Hilfe von Chakra zu wehren.

  • Das Opfer kann Chakra in Höhe von 105% des vom Zwilling aufgebrachten Chakras aufwenden, um diesen wieder aus dem Körper zu "pressen".
  • Der Träger des Bluterbes kann stetig Chakra gegenhalten.
  • Der Gegner kann sich nicht mit lächerlich kleinen Chakramengen wehren.



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Referenzen

  1. Schlägt der Versuch fehl, ist das Chakra dennoch verbraucht.