Souma no Kou: Unterschied zwischen den Versionen

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Es erfolgt keine [[Souma_no_Kou#Gegenwehr | Gegenwehr]] oder die [[Souma_no_Kou#Gegenwehr | Gegenwehr]] ist fehlgeschlagen.<br>
Etsu setzt nun 20 [[Attribute#Chakra | Chakra]] für [[Blutungspunkte | BP]], 10 [[Attribute#Chakra | Chakra]] für [[Einschränkungspunkte | EP]] und 200 [[Attribute#Chakra | Chakra]] für den Ausdauerschaden ein.<br>
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Dies entspricht dem maximalen Schaden, den Etsu mit dieser Bluterbenfähigkeit in einer [[Kampf-Struktur#Die_Kampf-Runde | Runde]] anrichten kann.<br>
Er kann sich '''eine''' [[Trefferzone]] aussuchen, die den Schaden erleiden soll.<br>
Etsu entscheidet sich für den Kopf.<br>
Somit erhält Yori 2 [[Blutungspunkte | BP]] und 1 [[Einschränkungspunkte | EP]] am Kopf sowie 800 Ausdauerschaden.<br>
Etsu hat diese [[Kampf-Struktur#Die_Kampf-Runde | Runde]] für "Zellen zerstören" insgesamt 230 [[Attribute#Chakra | Chakra]] verbraucht.
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Version vom 20. Juni 2015, 22:21 Uhr

Dieses Bluterbe erlaubt es dem Träger seinen eigenen Körper auf molekulare Ebene zu spalten und auf diese Weise mit anderen Körpern zu verschmelzen. Verschmilzt man mit einem anderen Körper, so erleidet man mit allen Körperteilen, die sozusagen im anderen Körper eines anderen sind, den gleichen Schaden. Das Bluterbe tritt außerdem immer mit folgendem Phänomen auf: Die Träger des Bluterbes werden immer mit einem Zwillingsbruder oder einer Zwillingsschwester geboren, wobei einer der beiden einen schwächeren Körper hat, als der andere. Aus diesem Grund muss einer der beiden regelmäßig im Körper des anderen ruhen, da er selbst auf Dauer zu schwach ist. Normalerweise ist es den Personen dieses Bluterbes nur möglich sich mit dem Körper ihres Bruders bzw. ihrer Schwester zu vereinen, besonders talentierte Träger dieses Bluterbes sollen jedoch in der Lage sein, sich auch in Feinde bewegen zu können und dann deren Zellen von innen heraus, ohne eigenen Schaden, zu zerstören.

Besonderheiten

Sofort Später Clanjutsu Bluterbe
  • Möglichkeit mit dem Körper des Zwillings zu verschmelzen
  • Vorhandensein von 2 Charakteren
  • Eintauchen in fremde Körper
  • Zerstören fremder Zellen von Innen
  • Keine
  • Souma no Kou



Kombinierbarkeit/Einsatzgebiete

Grundsätzlich darf jeder Clan sich in jeden Bereich spezialisieren. Allerdings sind einige Bereiche besonders gut oder besonders schlecht mit einem bestimmten Clan kombinierbar.
Hier findet ihr daher einige Beispiele dafür, mit welchen Bereichen Souma no Kous besonders gut oder schlecht kombinierbar sind.

gut kombinierbar mit: mögliche Einsatzgebiete: schlecht kombinierbar mit: weniger geeignete Einsatzgebiete:
Medizinische Jutsu/Fähigkeiten

Da man zwei Charaktere spielt, können sich beide sehr gut gegenseitig verarzten oder aber zu zweit einen Patienten behandeln, wodurch sie immer den Assistentenbonus bekommen. Zudem besitzen sie insgesamt einen höheren Chakrapool, wodurch die chakraintensiven Heiljutsu häufiger Anwendung finden können.

Unterstützung

Aufgrund der niedrigen Werte des Nebenzwillings bietet es sich an, dass dieser sich im Hintergrund hält. Verbunden mit Genjutsu oder medizinischen Jutsu/Fähigkeiten eignet sich eine unterstützende Rolle für dieses Bluterbe.

Verstecken

Trennen sich die Zwillinge, so ist die Chance erhöht, dass einer der beiden bemerkt wird. Bleiben sie vereint, ist der Nebenzwilling im Normalfall nicht handlungsfähig.

Infiltration

Das Aussehen verbundener Zwillinge ist ziemlich auffällig. Zudem entfalten Jutsu wie Kamereon no Jutsu nur im getrennten Zustand einzeln gewirkt ihren vollen Effekt, wobei der Nebenzwilling bei zu langer Trennung stark geschwächt wird.

Kombinierbare Techniken

Miteinander kombinierbare Techniken wie Gama Yudan und Katon Endan können dank des Bluterbes innerhalb einer Runde ausgeführt werden.

Aufklärung

Zu zweit steigt die Chance, versteckte Feinde wahrzunehmen. Zusätzlich erschwert der Kopf des Nebenzwillings, sofern er sich an dem gewohnten Platz befindet, gegnerische Hinterhalte, da er Angriffe von hinten erkennen und den Hauptzwilling warnen kann.

Schwaches Chakra

Sowohl die Bluterbenfähigkeiten als auch die kombinierbaren Techniken erfordern viel Chakra, weshalb dieser Nachteil, trotz der vorhandenen Regeneration des Nebenzwillings, die eigenen Möglichkeiten einschränkt.

Offener Kampf

Der Nebenzwilling ist aufgrund seiner niedrigen Werte sehr anfällig gegenüber gegnerischen Angriffen, weshalb direkte Konfrontationen nach Möglichkeit vermieden werden sollten.

Genjutsu

In Gegensatz zu Nin- und Taijutsu hängt die Trefferchance der Genjutsu nicht von den Werten des Anwenders ab. Für den Nebenzwilling, der nur 60% der Werte des Hauptzwillings besitzt, eignen sich diese Techniken daher besonders.

Diplomatie

Ihr auffälliges Äußeres besitzt das Potential eventuell unwissende Verhandlungspartner abzuschrecken.



Bluterbenfähigkeiten

Beide Zwillinge sind dazu in der Lage, ihre Bluterbenfähigkeiten in vollem Maße einzusetzen. Je nachdem, ob die Bluterbenfähigkeiten auf den eigenen Zwilling oder aber auf eine andere Person angewendet werden, unterscheiden sich einige jedoch leicht in ihrer Wirkung.

Bluterbenfähigkeit Wirkung beim Zwilling Wirkung bei anderen
Körper vereinen

Diese Fähigkeit dient den Trägern dieses Bluterbes nicht nur dazu, den schwächeren Zwilling am Leben zu erhalten, sondern schafft gleichzeitig die Voraussetzungen für ihre offensiven Bluterbenfähikeiten.

  • Verbrauch: 0 Chakra
  • ermöglicht Regeneration des Nebenzwillings
  • Der bewusstlose Nebenzwilling kann nicht "absorbiert" werden.
  • Es können mehrere Souma no Kou mit der gleichen Person verschmelzen.
  • Verbrauch: 100 Chakra (mit Chakrakontrolle) pro Versuch [1]
  • Kosten liegen auch vor, wenn der andere es zulässt.
  • Bei einem offenen Angriff bekommt der Gegner einen Bonus von 25% auf Ausweichen und Abwehren.
  • Es können mehrere Souma no Kou mit der gleichen Person verschmelzen.
Körper trennen

Auch wenn der Nebenzwilling die meiste Zeit im Körper des Hauptzwillings ruhen muss, ist er in der Lage, für eine begrenzte Zeit diesen Körper zu verlassen.

Körperteile herauswachsen/verschwinden lassen

Befindet sich einer der Zwillinge in dem Körper eines anderen, ist jener dazu in der Lage, einzelne Körperteile herauswachsen zu lassen, um zum Beispiel einen Angriff durchführen zu können.

Zellen zerstören

Sobald sich einer der Zwillinge in dem Körper von jemandem befindet, hat er die Möglichkeit mit Hilfe von Chakra dessen Zellen zu zerstören und so großen Schaden anzurichten.

Beispiel - Körper vereinen und trennen
Beispiel - Körperteile herauswachsen/verschwinden lassen

Der Nebenzwilling Natsu ist mit seinem Bruder Etsu vereint.
Etsu setzt Shushagan Natsu will seinen rechten Arm herauswachsen lassen, um damit den Ninja Yori, der vor ihnen steht, anzugreifen.
Er kann für diesen Angriff weder den Kunai aus seiner Waffentasche noch irgendwelche Items wie beispielsweise eine Soldatenpille benutzen.
Der Angriff richtet normalen Schlagschaden an, der sich aus Natsus Werten ergibt.
Besitzt Natsu 100 Stärke, so richtet der Angriff also 100 / 2 = 50 Ausdauerschaden an.
Noch in der selben Runde lässt er seinen Arm wieder verschwinden.
Da das Herauswachsen wie auch das Verschwinden des Körperteils jeweils 4 Chakra kostet, hat Natsu in dieser Runde 8 Chakra verbraucht.
In einer Runde kann maximal 1 Körperteil für so einen Angriff genutzt werden.

Beispiel - Zellen zerstören

Der Souma no Kou Etsu ist mit dem gegnerischen Ninja namens Yori vereint.

Es erfolgt keine Gegenwehr oder die Gegenwehr ist fehlgeschlagen.
Etsu setzt nun 20 Chakra für BP, 10 Chakra für EP und 200 Chakra für den Ausdauerschaden ein.
Damit richtet er 2 BP, 1 EP und 800 Ausdauerschaden an.
Dies entspricht dem maximalen Schaden, den Etsu mit dieser Bluterbenfähigkeit in einer Runde anrichten kann.
Er kann sich eine Trefferzone aussuchen, die den Schaden erleiden soll.
Etsu entscheidet sich für den Kopf.
Somit erhält Yori 2 BP und 1 EP am Kopf sowie 800 Ausdauerschaden.
Etsu hat diese Runde für "Zellen zerstören" insgesamt 230 Chakra verbraucht.

Spielen der Zwillinge

Grundsätzlich ist man in der Lage, beide Zwillinge vollständig zu spielen, wenn diese getrennt sind.

  • Es besteht keine Telepathie zwischen den Zwillingen, d.h. Taktiken im Kampf müssen vorher abgesprochen werden, bevor sie durchgeführt werden können.
  • Es ist nicht zwingend notwendig, den Nebenzwilling bei jedem Training auszuspielen, damit er die neue Technik lernt.
  • Der Nebenzwilling trainiert automatisch die gleichen Dinge wie der Hauptzwilling.
Beispiel - Spielen der Zwillinge

Die Souma no Kou-Geschwister Etsu und Natsu sind auf der Suche nach einer Person und teilen sich dafür auf.
Natsu findet die gesuchte Person.
Da keine Telepathie zwischen den beiden besteht, muss Natsu Etsu per Funkspruch über den Fund informieren, damit er ebenfalls den Aufenthaltsort der Person erfährt.

Es kommt zum Kampf mit der Person.
Beide wenden sich der Person zu und versuchen sie nach besten Möglichkeiten zu attackieren.
Plötzlich taucht ein weiterer Gegner auf und ohne ein Wort der Kommunikation wendet sich nur Natsu zu dem Gegner um, sodass jeder einen Gegner übernimmt.
An dieser Stelle sollte der Spielleiter eingreifen und den Spieler der Souma no Kou darauf hinweisen, dass diese Reaktion ohne einen Austausch zwischen den Zwillingen nicht so von statten gehen kann.

Etsu und Natsu wollen eine neue Technik erlernen: Harichakra.
Im Normalfall sollten beide Zwillinge an dem Training teilnehmen.
Der Spieler entscheidet sich jedoch dafür, Natsu im Körper des Hauptzwillings ruhen zu lassen, da er nicht so viel Chaka besitzt und das Trennen und Vereinen das Training verkomplizieren würde.
Dennoch können sowohl Etsu als auch Natsu Harichakra später wirken, was damit erklärt werden kann, dass der Hauptzwilling sein Wissen zu Hause seinem Nebenzwilling vermittelt und so das Training nachholt, auch wenn dies nich ausgespielt wurde.

Der Spieler der Souma no Kous stellt im Systemtraining Geschwindigkeit ein.
Sowohl Etsu als auch Natsu trainieren nun beide diesen Wert, wobei Natsu nur 60% der Werte erhält, da er der Nebenzwilling ist.

Eigenschaften des Nebenzwillings

Die größte Besonderheit dieses Bluterbes besteht darin, dass einem von Beginn an zwei eigenständige Charaktere zur Verfügung stehen, die zwar viele Gemeinsamkeiten miteinander aufweisen, sich in bestimmten Punkten jedoch voneinander unterscheiden oder es zumindest können.

mit Hauptzwilling identisch 60% des Hauptzwillings leicht unterschiedlich unterschiedlich oder identisch
  • Chakrasignatur
  • Geruch


Erschöpfung

Der Nebenzwilling kann auf Dauer nicht alleine überleben, da sein Körper nicht alle notwendigen Lebensfunktionen aufrecht erhalten kann und so nach einiger Zeit in einen Zustand der Bewusstlosigkeit übergeht, wenn er zu lange von seinem Hauptzwilling getrennt ist.

  • Voraussetzung: Körper nicht vereint
  • Im Kampf verliert der getrennte Nebenzwilling 5 Ausdauer pro Runde.
  • Außerhalb von Kämpfen verliert er 3 Ausdauer pro Minute.
  • Fällt die Ausdauer unter 10, wird der Zwilling bewusstlos.
  • Der Zwilling kann an dieser Erschöpfung nicht sterben, außer er verhungert, verblutet oder erliegt inneren Verletzungen.
  • Ist der Nebenzwilling bewusstlos, kann er nicht mit dem Hauptzwilling verschmelzen.
Beispiel - Erschöpfung

Die Zwillinge Etsu und Natsu haben sich voneinander getrennt.
Natsu, der Nebenzwilling, besitzt 51 Ausdauer.
Ein Kampf beginnt, der insgesamt 8 Runden dauert.
Natsu verliert also aufgrund seiner Erschöpfung 8 x 5 = 40 Ausdauer und besitzt somit nur noch 11 Ausdauer.
Der Kampf ist vorbei, doch Natsu vereint sich nicht sofort mit seinem Zwilling.
Die nächste Minute verliert Natsu 3 Ausdauer, wodurch er nur noch 11 - 3 = 8 Ausdauer besitzt und bewusstlos wird.
Er kann sich nun nicht mehr mit seinem Zwilling vereinen, außer er nimmt eine Soldatenpille zu sich oder wird mit Shousen geheilt, damit er wieder zu Bewusstsein kommt.
Natsu kann an dieser Erschöpfung nicht sterben.
Bleibt Natsu zwei Tage bewusstlos und wird nicht intravenös ernährt, so verdurstet er und stirbt.

Regeneration

Um der Erschöpfung entgegen zu wirken und Chakra sowie Ausdauer zu regenerieren, kann der Nebenzwilling sich im Körper des Hauptzwillings erholen.

  • Voraussetzung: Körper der Zwillinge vereint
  • Solange der Nebenzwilling nichts tut, regeneriert er in diesem Zustand im Kampf 2 Ausdauer pro Runde.
  • Außerhalb von Kämpfen regeneriert er 20 Ausdauer pro Minute.
  • Ist die Ausdauerregeneration abgeschlossen, wird Chakra regeneriert.
  • Bei EP und BP gelten die normalen Regeln für Regeneration.
  • Blutungen von Körperteilen, die mit dem Körper vereint werden, gelten als geschlossene Blutungen (kein Ausauerverlust, können jedoch später wieder aufreißen).
  • Ausdauer- und Chakraverlust des Nebenzwillings einzutragen ist aufgrund seiner raschen Regeneration nicht nötig.
Beispiel - Regeneration

Die Zwillinge Etsu und Natsu haben sich miteinander vereint.
Natsu, der Nebenzwilling, wendet keine seiner Bluterbenfähigkeiten an, sondern bleibt bewegungslos, während er die Umgebung im Auge behält.
Er besitzt momentan 11 / 51 Ausdauer.
Außerhalb des Kampfes regeneriert er nun 20 Ausdauer pro Minute.
Nach zwei Minuten besitzt er wieder 51 / 51 Ausdauer.
Da die Ausdauerregeneration abgeschlossen ist, regeneriert er nun stattdessen 20 Chakra pro Minute.

In einem Kampf hat Natsu im getrennten Zustand 4 BP an der Brust erhalten.
Pro Runde verliert er so 4% Ausdauer.
Um diesem zustätzlichen Ausdauerverlust zu entgehen, vereint er sich mit seinem Zwilling.
Die 4 BP gelten nun als geschlossene Blutungen, wodurch er vorerst keine Ausdauer mehr aufgrund der Blutungen verliert.
Diese Wunden können später jedoch wieder aufreißen und müssen deshalb entweder behandelt werden oder aber auf natürlichem Wege heilen.

Körper vereint

Sobald ein Großteil des Körpers (70% oder mehr) mit einem anderen Körper verbunden ist, gelten die Körper als vereint.

  • Der Zwilling erhält sämtliche Schäden ( BP, EP, Ausdauer), die auch sein "Wirt" erhält, wobei die Ausdauer prozentual abgezogen wird.
  • Herausgewachsene Körperteile sind von dieser Regelung ausgenommen.
  • Heilungseffekte betreffen nur einen der Körper.
  • Der Kopf des Souma no Kou muss immer herausragen, kann sich aber sowohl im schlafenden als auch im wachen Zustand befinden.
  • Während dieses Zustandes ist der Eingetauchte nicht in der Lage, Jutsu jeglicher Art zu wirken.
  • Jutsu, die der "Wirt" wirkt, gelten nicht für den Souma no Kou.
Beispiel - Jutsuwirkung im vereinten Zustand

Der Souma no Kou namens Etsu ist mit dem Ninja Yori vereint.
Etsu kann außer seiner Bluterbenfähigkeiten keine Jutsu anwenden.
Yori hingegen kann weiterhin Jutsu wirken:

Yori wendet Kamereon no Jutsu an und wird dadurch unsichtbar.
Etsu wird von dieser Jutsu nicht betroffen, weshalb sein Kopf, der aus Yoris Körper herausragt, weiterhin sichtbar ist.

Yori wendet Kagerou an und verschmilzt mit einer Wand.
Etsu wird von dieser Jutsu nicht betroffen, weshalb sein Kopf, der vorher aus Yoris Körper herausragte, nun aus der Wand herausragt.

Yori wendet Doton Domu an und schützt so alle seine Körperteile mit einer Chakrarüstung.
Etsu wird von dieser Jutsu nicht betroffen, weshalb sein Kopf, der aus Yoris Körper herausragt, genauso wie die Körperteile, die er herauswachsen lässt, nicht von dieser Jutsu geschützt werden.

Beispiel - Schaden im vereinten Zustand

Der Souma no Kou namens Etsu ist mit dem Ninja Yori vereint.

Yori wird von einer Schadensjutsu getroffen und erhält 2 EP und 3 BP am Bauch.
Etsu erhält ebenfalls 2 EP und 3 BP am Bauch.
Yori verliert durch die Schadensjutsu zusätzlich noch 200 von insgesamt 1000 Ausdauer, was 20% entspricht..
Etsu verliert dadurch ebenfalls 20% Ausdauer.
Wenn Etsu also maximal 500 Ausdauer besitzt, verliert er nur 100 Ausdauer.

Etsu lässt seinen rechten Arm herauswachsen.
Yori wird daraufhin von einer Schadensjutsu am rechten Arm getroffen und erhält an diesem 2 EP.
Etsu erhält keine EP an seinem rechten Arm, da dieser nicht mit Yori verbunden ist.

Etsu setzt seine Bluterbenfähigkeit "Zellen zerstören" ein und richtet damit 10 EP an Yoris Bauch an.
Etsu selbst wird von seiner Bluterbenfähigkeit nicht betroffen und erhält somit keine EP.

Yori wird mit Schlangengift (Giftstufe 2) per Injektion vergiftet.
Da Etsu sich zu diesem Zeitpunkt in Yoris Körper befindet, ist er von der Wirkung ebenfalls betroffen.
Beide erhalten aufgrund des Giftes einen Mali von 10% auf alle Aktionen und verlieren zusätzlich alle 2 Minuten 1% ihrer maximalen Ausdauer.
Auch wenn Etsu sich daraufhin von Yori trennt, bleibt die komplette Giftwirkung sowie die Wirkdauer von 2 Stunden für beide bestehen, sofern die Vergiftung nicht behandelt wird.
Selbst wenn Yori vergiftet wird, bevor Etsu sich mit ihm vereint, gelten diese Regeln.

Gegenwehr

Sobald ein Souma no Kou in den Körper eines anderen eingetaucht ist, hat dieser die Möglichkeit, sich mit Hilfe von Chakra zu wehren.

  • Das Opfer kann Chakra in Höhe von 105% des vom Zwilling aufgebrachten Chakras aufwenden, um diesen wieder aus dem Körper zu "pressen".
  • Der Träger des Bluterbes kann stetig Chakra gegenhalten.
  • Schafft der Gegner es nicht, den Zwilling aus seinem Körper zu pressen, ist dieser dazu in der Lage, die Zellen des Gegners noch in der selben Runde zu zerstören.
Beispiel - Gegenwehr

Der Souma no Kou namens Etsu ist mit dem Ninja Yori vereint.

Der Spieler von Etsu sagt dem Kampfrichter, dass er die Zellen des Gegners zerstören will.
Der Kampfrichter sagt dem Spieler von Yori, dass Etsu versucht, seine Zellen zu zerstören.
Yori entscheidet sich, Chakra einzusetzen, um sich dagegen zu wehren und nennt dem Kampfrichter daraufhin eine beliebige Chakramenge, zum Beispiel 50 Chakra.
Der Kampfrichter sagt nun dem Spieler von Etsu, dass Yori sich mit Chakra wehrt, jedoch nicht, mit wieviel.
Etsu setzt nun 200 Chakra ein, um nicht aus Yoris Körper "gepresst" zu werden.
Etsu verliert also in der Runde 200, Yori nur 50 Chakra.
Da die 50 Chakra von Yori nicht 105% des von Etsu eingesetzten Chakra oder mehr entsprechen, ist Etsu nun in der Lage, Yoris Zellen zu zerstören.
Die Körper sind weiterhin vereint.

Setzt Yori hingegen 210 oder mehr Chakra ein, so entspricht das 105% des von Etsu eingesetzten Chakra.
Etsu verliert also in der Runde 200, Yori dagegen 210 Chakra.
Die Gegenwehr ist somit erfolgreich und Etsu wird aus Yoris Körper "gepresst".
Die Körper sind nicht mehr vereint.

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Referenzen

  1. Schlägt der Versuch fehl, ist das Chakra dennoch verbraucht.