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Übernahme geschützter Effekte und Entwicklungen

Hier befinden sich Regeln bezüglich der Übernahme bereits erstellter Eigenentwicklungen und Effekte.

  • Geschützte Effekte können von niemand anderem als ihrem Ersteller zur Erstellung einer EE genutzt werden. Ein geschützter Effekt ist ein Effekt, welcher:
    • Nicht im offiziellen Wiki, der Jutsuliste, einer öffentlichen Fähigkeit, einem öffentlichen Item, etwas das man selbst beherrscht oder Baukasten vorkommt
    • Es sich nicht um die reine Verbesserung eines Werts aus dem Usercenter, eines Bonus auf die Wirkungschance einer Fähigkeit, die Wirkungschance eines Statuseffektes oder der Treffer/Ausweich-Abwehrchance handelt [1]
    • Der Effekt wurde vor 2017 nicht bereits von mindestens 3 Personen beantragt
  • Eigenentwicklungen ab dem A-Rang Niveau können nicht in identischer oder sehr ähnlicher Form beantragt werden, wenn diese mindestens 3 verschiedene Effekte beinhalten, von denen mindestens einer nicht dem öffentlichen Baukasten entspringt, selbst wenn die Einzeleffekte nicht geschützt wären.
  • Ein Styleeffekt ist [2]

Oben genannte Regeln entfallen, wenn der Ersteller der Entwicklung oder des Effekts:

  • seine Einverständnis zur Übernahme gibt
  • inaktiv wird[3]
  • weniger als 2 Missionen innerhalb des letzten Jahres gemacht hat[3]
  • die Eigenentwicklung freiwillig[4] oder unfreiwillig[5] innerhalb des Rollenspiels weiter gibt.
    • In diesem Fall kann lediglich eine exakte Kopie der EE erstellt werden. Es wird nicht automatisch auch der Effekt freigegeben, sofern sich ein geschützter Effekt darin befindet.
  • Der Effekt freiwillig für öffentlich[6] oder nicht geschützt erklärt wird

Als Ersteller gilt dabei immer jede Person, welche eine der folgenden Bedingungen erfüllt:

  • Sie hat diesen Effekt oder diese Entwicklung als Erster beantragt und erlernt
    • Kann diese Person auf Grund der obigen Regeln nicht mehr darüber entscheiden, geht das Recht an den Zweiten über und so weiter
  • Dieser Effekt bestand bereits vor Juli 2016 in einer ihrer Eigenentwicklungen oder diese Eigenentwicklung ist bereits vor diesem Zeitraum von ihr beantragt worden

Falls mehrere Personen das Recht haben über die Nutzung eines Effekts oder die Beantragung einer EE zu entscheiden, so genügt es, wenn eine dieser Personen die Nutzung verneint, damit sie nicht genutzt werden darf.
Dies betrifft ausschließlich die Beantragung einer EE. Die Weitergabe einer Entwicklung durch einen Ersteller innerhalb des Rollenspiels ist dadurch nicht beschränkt.

Beispiele für nicht geschützte EEs
Eine Taijutsu, welche ausschließlich öffentliche Effekte enthält, wie EP, BP und Ausdauerschaden

Bei einer Raitonjutsu wird lediglich der Flächenschaden um 2 Meter erhöht.
Die Grundwerte eines Ninjas sollen mittels einer EE erhöht werden.

Beispiele für nicht geschützte Effekte
Flächenschaden x Meter.

Paralysechance um 10% erhöht.
10% Bonus auf Jutsuforschung


Geschützte Techniken im RPG erhalten

Der Ersteller einer geschützten Technik oder eines Effekts kann im RPG über Personenkenntnis herausgefunden werden, sofern dem Suchenden nicht ohnehin bekannt ist wer der Ersteller der jeweiligen Technik ist.
Hierbei muss ein Wurf auf Personenkenntnis für Detailinformationen erfolgreich abgelegt werden. Allgemeine oder genaue Informationen reichen hierbei nicht aus.
Erfährt man so die Identität des Erstellers oder kennt diesen ohnehin, kann man mit diesem interagieren, um die Technik zu erhalten. Hierbei gilt:

  • Die Interaktion fällt unter die Regeln zum Interagieren mit inaktiven Spielern, sofern der Ersteller die Interaktion vermeidet oder nicht wünscht
  • Es ist eine RPG-Erlaubnis zu erstellen, in welcher die Art der Interaktion festgelegt wird
  • Negative Konsequenzen für den Ersteller sind auszuschließen, sofern sie indirekt über diese Interaktion entstehen und nicht in einer regulären PVP-Mission mit denselben Mitteln auftreten könnten
    • Sollten diese negativen Konsequenzen durch das reine Wissen darüber entstehen, dass der Ersteller diese EE beherrscht, so ist eine Lösung zu suchen, mittels welcher dieses Wissen nicht bekannt wird
    • In diesem Fall ist der Ersteller IC trotz eines erfolgreichen Wurfs auf Personenkenntnis unbekannt
  • Alternativ kann an dem letzten Geschehnis[7] angeknüpft werden, bei welchem diese Technik genutzt wurde
    • Anschließend kann versucht werden, in einer regulären Mission herauszufinden, wem die jeweilige Technik gehört
    • Auf diese Sonderregelung kann auf Wunsch des Erstellers verzichtet werden
Beispiel 1

Ninja A ist der Ersteller einer geschützten Jutsu. Außerdem ist er ein Missing-Nin und Mitglied einer geheimen Organisation, die bisher vollkommen unbekannt ist. Er befindet sich im bisher unentdeckten Geheimversteck dieser Organisation und brütet dort Pläne zur Zerstörung der Welt aus.
Ninja B ist Shinobi desselben Dorfes wie es Ninja A war. Ninja A war vor seiner Flucht überdies der beste Freund von Ninja B.
Des Weiteren hatte Ninja A die geschützte Jutsu schon vor seiner Flucht erstellt und Ninja B besitzt das Wissen darüber, dass Ninja A der Ersteller dieser Technik ist.
Es muss folglich nicht per Personenkenntnis herausgefunden werden, ob Ninja B den Ersteller der geschützten Jutsu kennt.

Ninja B stellt nun eine RPG-Erlaubnis, um die Art und gewisse Umstände der Interaktion festzulegen.
Hierbei möchte Ninja B seinen ehemaligen Freund Ninja A solange foltern, bis er ihm die nötigen Informationen über die Technik verrät.

Dieser Vorschlag von Ninja B ist so nicht umsetzbar.
Grund dafür ist, dass durch die Art der Interaktion indirekte negative Konsequenzen für Ninja A entstehen.
Demnach würde er in einem bisher unentdeckten Versteck aufgespürt und seine Zugehörigkeit zu der Organisation offenbart werden.

Ein möglicher Lösungsansatz, um trotzdem an die geschützte Jutsu zu gelangen, wäre die Interaktion mit einem NPC. Statt direkt Ninja A zu foltern, wird NPC C aufgespürt und gefoltert, welcher alle nötigen Informationen über die geschützte Jutsu besitzt.
Allerdings sind in diesem Verhör weder Informationen über Ninja A, seinen Aufenthaltsort noch über die Organisation zu erhalten.

Beispiel 2

Ninja A ist der Ersteller eines geschützten Effekts, den Ninja B gerne erhalten würde.
Die beiden Ninja haben sich zuvor weder getroffen noch voneinander gehört.
Demnach müsste Ninja B erst im RPG über Personenkenntnis herausfinden, dass Ninja A der Ersteller des geschützten Effekts ist.
Dieses Vorhaben gelingt Ninja B. Somit kann er eine entsprechende RPG-Erlaubnis zur Interaktion erstellen.

Ninja A weigert sich allerdings an dieser Interaktion teilzunehmen und ignoriert die Anfragen von Ninja B und der Administration. Die Interaktion fällt somit unter die Regeln zum Interagieren mit inaktiven Spielern, wobei die hier nötigen Anforderungen alle erfüllt werden.

Ninja B plant Ninja A mit einer Genjutsu zu belegen, um ihn dadurch dazu zu bringen, ihm die nötigen Informationen zu verraten. Zudem stammen beide aus einem Ninjadorf, wodurch dies in Yamagakure, einem anderen gemeinsam begehbaren Dorf oder auf einer gemeinsamen Mission umsetzbar wäre
Bei diesem Vorgehen würde Ninja B jegliche Informationen von Ninja A erhalten können.

Beispiel 3

Ninja A ist der Ersteller eines geschützten Effekts. Er und Ninja B, welcher diesen Effekt gerne hätte, sind Mitglieder derselben Einheit.
Dadurch besitzt Ninja B das Wissen darüber, dass Ninja A der Ersteller dieses geschützten Effekts ist und es muss nicht mittels Personenkenntnis ermittelt werden.
Ninja A stimmt einer Interaktion außerdem noch zu.

Ninja B erstellt nun eine RPG-Erlaubnis, in welcher die Umstände der Interaktion geklärt werden.
Hierbei möchte Ninja B Ninja A auf einer anstehenden Mission entführen und ihn anschließend foltern und verhören.
Sollte Ninja A unkooperativ sein, so möchte Ninja B sogar soweit gehen, seinen Kameraden umzubringen.

Durch diese Interaktion entstehen für Ninja A keine indirekten negativen Konsequenzen.
Die Folter und die anschließende Hinrichtung wären demnach als Interaktion in Ordnung.

Beispiel 4

Ninja A ist der Ersteller einer geschützten Technik.
Mit dieser Technik hat er vor einem halben Jahr seinen Einheitenleiter ermordet und dessen Platz eingenommen.
Der Mord wurde von Ninja A gut verschleiert und so konnte man ihn in einer darauffolgenden Mission nicht überführen.

Ninja B möchte nun diese geschützte Technik erhalten, kennt Ninja A allerdings nicht.
Demnach muss Ninja B erst einen erfolgreichen Wurf auf Personenkenntnis ablegen.
Dieses Vorhaben gelingt Ninja B.

Allerdings erhält Ninja B IC trotzdem nicht die Information, dass Ninja A der Ersteller der geschützten Technik ist.
Grund dafür ist, dass alleine durch das Wissen darüber, dass Ninja A der Ersteller der geschützten Technik ist, negative Konsequenzen für diesen auftreten könnten.
Zum Beispiel könnte man ihn mit dem Mord an dem Einheitenleiter in Verbindung bringen.

Ninja B erstellt nun eine RPG-Erlaubnis, um die Umstände und die Art der Interaktion zu definieren.
Hierbei möchte er bisher geheime Forschungsdokumente finden, die ihm alle nötigen Informationen zu der geschützten Technik geben.
Das Vorgehen ist soweit in Ordnung, da weder das IC Wissen um den Ersteller benötigt wird noch indirekte negative Konsequenzen für Ninja A folgen.

Sonderregeln zum Erhalt geschützter Techniken

Geschützte Techniken können unter gewissen Umständen auch durch NPCs erhalten werden.
Dafür müssen folgende Bedingungen alle erfüllt werden:

  • Das Gefahrenpotential der an der Interaktion beteiligten Personen unterscheidet sich um 1 oder mehr Stufen
  • Die Person mit dem niedrigeren Gefahrenpotential hat noch keine Mission erfolgreich absolviert, die mindestens eine Stufe über dem Gefahrenpotential des Gegners liegt
  • Der Rang der Technik ist maximal um 2 Stufen höher, als das Gefahrenpotential der Person, welche diese erhalten möchte
  • Es handelt sich nicht um eine A-Rang oder S-Rang Technik
Beispiel 1 - Sonderregel tritt in Kraft

Ninja A und Ninja B sind an einer Interaktion beteiligt, wobei Ninja A eine geschützte Technik von Ninja B erhalten möchte.
Ninja A hat ein B-Rang Gefahrenpotential und Ninja B hat ein A-Rang Gefahrenpotential.
Das Gefahrenpotential der an der Interaktion beteiligten Personen unterscheidet sich daher um eine Stufe.

Außerdem hat Ninja A zwar an einer S-Rang Mission teilgenommen, diese aber nicht erfolgreich abeschließen können.
Dementsprechend hat er noch keine Mission erfolgreich absolviert, die mindestens eine Stufe über dem Gefahrenpotential des Gegners liegt.

Bei der geschützten Technik, die Ninja A erhalten möchte, handelt es sich um eine B-Rang Technik.
Der Rang der Technik ist also um weniger als 2 Stufen höher, als das Gefahrenpotential von Ninja A.
Des Weiteren handelt es sich weder um eine A-Rang noch um eine S-Rang Technik.

Somit werden alle Punkte erfüllt und die Interaktion kann mit einem NPC durchgeführt werden.

Beispiel 2 - Sonderregel tritt in Kraft

Ninja A und Ninja B sind an einer Interaktion beteiligt, wobei Ninja A eine geschützte Technik von Ninja B erhalten möchte.
Ninja A hat ein D-Rang Gefahrenpotential und Ninja B hat ein B-Rang Gefahrenpotential.
Das Gefahrenpotential der an der Interaktion beteiligten Personen unterscheidet sich daher um zwei Stufen.

Ninja A darf noch nicht an einer A-Rang Mission teilnehmen.
Dementsprechend hat er noch keine Mission erfolgreich absolviert, die mindestens eine Stufe über dem Gefahrenpotential des Gegners liegt.

Bei der geschützten Technik, die Ninja A erhalten möchte, handelt es sich um eine C-Rang Technik.
Der Rang der Technik ist also um weniger als 2 Stufen höher, als das Gefahrenpotential von Ninja A.
Des Weiteren handelt es sich weder um eine A-Rang noch um eine S-Rang Technik.

Somit werden alle Punkte erfüllt und die Interaktion kann mit einem NPC durchgeführt werden.

Beispiel 3 - Sonderregel tritt nicht in Kraft

Ninja A und Ninja B sind an einer Interaktion beteiligt, wobei Ninja A eine geschützte Technik von Ninja B erhalten möchte.
Ninja A hat ein A-Rang Gefahrenpotential und Ninja B hat ein S-Rang Gefahrenpotential.
Das Gefahrenpotential der an der Interaktion beteiligten Personen unterscheidet sich daher um zwei Stufen.

Ninja A hat allerdings schon zwei S-Rang Missionen erfolgreich abschließen können.
Da Ninja B ein S-Rang Gefahrenpotential besitzt, zählen hier auch S-Rang Missionen.

Bei der geschützten Technik, die Ninja A erhalten möchte, handelt es sich um eine D-Rang Technik.
Der Rang der Technik ist also um weniger als 2 Stufen höher, als das Gefahrenpotential von Ninja A.
Des Weiteren handelt es sich weder um eine A-Rang noch um eine S-Rang Technik.

Ein Punkt wird bei dieser Interaktion nicht erfüllt.
Demenstprechend kann die Interaktion nicht mit einem NPC durchgeführt werden.

Beispiel 4 - Sonderregel tritt nicht in Kraft

Ninja A und Ninja B sind an einer Interaktion beteiligt, wobei Ninja A eine geschützte Technik von Ninja B erhalten möchte.
Ninja A hat ein B-Rang Gefahrenpotential und Ninja B hat ebenfalls ein B-Rang Gefahrenpotential.
Das Gefahrenpotential der an der Interaktion beteiligten Personen unterscheidet sich daher nicht.

Ninja A hat außerdem schon eine A-Rang Mission erfolgreich abgeschlossen.
Dementsprechend hat er eine Mission erfolgreich absolviert, die mindestens eine Stufe über dem Gefahrenpotential des Gegners liegt.

Bei der geschützten Technik, die Ninja A erhalten möchte, handelt es sich um eine A-Rang Technik.
Der Rang der Technik ist also um weniger als 2 Stufen höher, als das Gefahrenpotential von Ninja A.
Allerdings handelt es sich um eine A-Rang Technik.

Bei dieser Interaktion werden daher drei Punkte nicht erfüllt.
Demenstprechend kann die Interaktion nicht mit einem NPC durchgeführt werden.

Werden alle der oben aufgeführten Bedingungen erfüllt, so wird als nächstes überprüft, ob der Angreifer oder Verteidiger das höhere Gefahrenpotential besitzt.

Angreifer besitzt das höhere Gefahrenpotential Verteidiger besitzt das höhere Gefahrenpotential
Der Angreifer erhält für die Interaktion stattdessen einen NPC-Gegner, der sich entweder an einem Missionsgegner auf dem Rang der Technik oder an einem Missionsgegner, der eine Stufe über dem Gefahrenpotential des Angreifers liegt, orientiert.
  • Es wird der jeweils stärkere Missionsgegner gewählt
  • Bei S-Rang Gefahrenpotential gelten dennoch S-Rang Missionen
  • 3 Techniken auf maximal dem B-Rang Niveau können pro Jahr und pro Person in einer A-Rang Mission erhalten werden, wenn die jeweilige Person normalerweise eine S-Rang Mission benötigen würde
Der Angreifer erhält für die Interaktion stattdessen einen NPC-Gegner, der sich an einem Missionsgegner auf dem Rang der Technik orientiert.
In beiden Fällen gilt zusätzlich folgendes
  • Die angegriffene Person kann freiwillig den entsprechenden NPC entwerfen und anschließend auch spielen
  • Sofern alle Beteiligten einverstanden sind, kann auf den Einsatz eines NPCs verzichtet und ein reguläres PVP betrieben werden
Beispiel 1 - Angreifer besitzt das höhere Gefahrenpotential

Ninja A möchte von Ninja B eine geschützte Technik erhalten und es werden alle Bedingungen erfüllt, um die Interaktion stattdessen mit einem NPC durchzuführen.
Ninja A hat dabei als Angreifer das höhere Gefahrenpotential. In diesem Fall A-Rang.
Der Rang der Technik, welche Ninja A erhalten möchte, liegt auf dem B-Rang.

Ninja A erhält nun für die Interaktion einen NPC-Gegner, welcher sich entweder am Rang der Technik oder am Gefahrenpotential von Ninja A orientiert.
Orientiert sich der Missionsgegner am Rang der Technik, wäre er auf dem B-Rang.
Orientiert sich der Missionsgegner am Gefahrenpotenzial von Ninja A, wäre er auf S-Rang.
Da immer der stärkere Missionsgegner gewählt wird, erhält Ninja A folglich einen Missionsgegner auf dem S-Rang.

Ninja A hat dieses Jahr allerdings erst 2 Techniken erhalten, die maximal auf dem B-Rang Niveau waren.
Dementsprtechend könnte er die Technik von Ninja B auch auf einer A-Rang Mission erhalten.
Der Missionsgegner würde sich somit ebenfalls statt an einem S-Rang an einem A-Rang Missionsgegner orientieren.

Der NPC-Gegner von Ninja A kann nun freiwillig von Ninja B entworfen werden.
Außerdem dürfte Ninja B diesen NPC-Gegner bei der Interaktion auch spielen.

Möchten sowohl Ninja A als auch Ninja B auf den Einsatz eines NPC-Gegners verzichten, so kann stattdessen auch ein normales PVP betrieben werden.

Beispiel 2 - Verteidiger besitzt das höhere Gefahrenpotential

Ninja A möchte von Ninja B eine geschützte Technik erhalten und es werden alle Bedingungen erfüllt, um die Interaktion stattdessen mit einem NPC durchzuführen.
Ninja B hat dabei als Verteidiger das höhere Gefahrenpotential. In diesem Fall S-Rang.
Der Rang der Technik, welche Ninja A erhalten möchte, liegt auf dem B-Rang.

Ninja A erhält nun für die Interaktion einen NPC-Gegner, welcher sich am Rang der Technik orientiert.
Demnach erhält Ninja A für diese Interaktion einen Missionsgegner auf dem B-Rang.
Allerdings kann Ninja A noch keine B-Rang Mission bespielen.
Um trotzdem die vorgegebene Schierigkeit zu erreichen, kann Ninja A eine C-Rang Mission bespielen und von der Anhebung des Schwierigkeitsgrades Gebrauch machen.

Der NPC-Gegner von Ninja A kann nun freiwillig von Ninja B entworfen werden.
Außerdem dürfte Ninja B diesen NPC-Gegner bei der Interaktion auch spielen.

Ninja B wäre außerdem einverstanden, auf den Einsatz eines NPC-Gegners zu verzichten.
Ninja A möchte dies aber nicht, da er Ninja B zu deutlich unterlegen ist.
Es findet demnach kein normales PVP statt. Die Interaktion wird mit einem NPC-Gegner gespielt.

  1. Z.b. Erhöhung der Grundwerte, Erhöhung von Trefferchancen, Erhöhung von Nin/Gen/Tai
  2. Hier wäre, wenn alle Effekte darin nicht geschützt sind ggf exakt die selbe Jutsu erstellbar, jedoch würde diese anders aussehen müssen.
  3. 3,0 3,1 Sollte jemand zufällig auf eine sehr ähnliche Idee kommen, könnte es sein, dass ihm diese EE vorgeschlagen wird. Die direkte Beantragung einer 1:1 Kopie einer gesamten EE ist dennoch nicht erlaubt.
  4. z.B. über Training
  5. zum Beispiel durch Forschungsfähigkeiten des Gegenübers
  6. Im Baukasten als öffentlich zu vermerken
  7. falls vorhanden