Ningyosenshu: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Überbleibsel der Regel? Was hiermit machen? Streiche?:''' Für jedes Körperteil wird ein Abwehren-Wurf des Ninja gegen 75% des Werte-Durchschnitts des Puppenspielers geworfen. Misslingt der Abwehren-Wurf, so kann der Puppenspieler das Körperteil unter Kontrolle bringen.<br> | |||
Für jedes Körperteil wird ein Abwehren-Wurf des Ninja gegen 75% des Werte-Durchschnitts des Puppenspielers geworfen. Misslingt der Abwehren-Wurf, so kann der Puppenspieler das Körperteil unter Kontrolle bringen.<br> | |||
Der Gegner kann gesteuert werden, sobald 4 der Körperteile unter der Kontrolle des Puppenspieler stehen.<br> | Der Gegner kann gesteuert werden, sobald 4 der Körperteile unter der Kontrolle des Puppenspieler stehen.<br> | ||
Schafft er es nicht in der gleichen Runde 4 Körperteile unter seine Kontrolle zu bringen, so muss er die nächste Runde von vorne beginnen. | Schafft er es nicht in der gleichen Runde 4 Körperteile unter seine Kontrolle zu bringen, so muss er die nächste Runde von vorne beginnen. | ||
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'''Nicht kontrollierte Körperteile''' | |||
Durch einen Abwehrenwurf gegen 75% des Werte-Durchschnitts kann versucht werden ein Körperteil unter die Kontrolle zu bringen.<br> | Durch einen Abwehrenwurf gegen 75% des Werte-Durchschnitts kann versucht werden ein Körperteil unter die Kontrolle zu bringen.<br> | ||
Pro nicht kontrolliertem Körperteil erhöht sich die Abwehren-Chance um 10%.<br> | Pro nicht kontrolliertem Körperteil erhöht sich die Abwehren-Chance um 10%.<br> | ||
Jedes nicht kontrollierte Körperteil erschwert Aktionen mit dem Gegner als Puppe um 10%.<br><br> | Jedes nicht kontrollierte Körperteil erschwert Aktionen mit dem Gegner als Puppe um 10%.<br><br> | ||
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Sobald weniger als 4 Körperteile unter der Kontrolle des Puppenspielers liegen verfliegt die Kontrolle auch über alle anderen Körperteile. | Sobald weniger als 4 Körperteile unter der Kontrolle des Puppenspielers liegen verfliegt die Kontrolle auch über alle anderen Körperteile. | ||
Version vom 4. August 2015, 19:50 Uhr
Dieser "Clan" hat seinen Ursprung aus dem Kaze no Kuni. In diesem liegt das bekannte Ninjadorf Sunagakure. Ningyosenshu-Clan Mitglieder werden auch als Puppenspieler bezeichnet, da sie sich darauf spezialisiert haben, mit Hilfe von Chakrafäden, lebensgroße Puppen zu kontrollieren. Diese Puppen benutzt der Clan im Kampf, wobei sie auf sehr spezielle Waffen und Items zurückgreifen.
Besonderheiten
Sofort | Später | Clanjutsu | Bluterbe |
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Kombinierbarkeit/Einsatzgebiete
Grundsätzlich darf jeder Clan sich in jeden Bereich spezialisieren. Allerdings sind einige Bereiche besonders gut oder besonders schlecht mit einem bestimmten Clan kombinierbar.
Hier findet ihr daher einige Beispiele dafür, mit welchen Bereichen Ningyosenshu besonders gut oder schlecht kombinierbar sind.
gut kombinierbar mit: | mögliche Einsatzgebiete: | schlecht kombinierbar mit: | weniger geeignete Einsatzgebiete: |
Taikämpfern | Infiltration
Durch das Steuern der Puppen, kann man mögliche Fallen auf diese auslösen, statt auf die Spieler selbst. |
Hinterhaltsangriffen (Nervenangriffe) | Attenat |
Flächendeckende Angriffe | Massenvernichtung
Durch die Vielzahl an Angriffsmöglichkeiten sind Ningyosenshu sehr gut für die Zerstörung ganzer Gruppierungen einsetzbar. |
Redekunst | Diplomatie |
Verstecken/Unerkannt bleiben | Forschung
Durch die Kenntnisse der Puppenitems, wäre es den Ningyosenshu durchaus möglich einzigartige Entwicklungen für das Dorf zu erstellen. |
Spionage | Medizinischer Versorgung |
Genjutsu | Support
Durch den Einsatz der Puppenfäden ist es möglich seinen Mitgliedern im Kampf direkt zu helfen, um sie aus Gefahrensituationen zu schleusen. Außerdem kann ein Ningyosenshu durch seine Puppen, die Aufmerksamkeit auf sich ziehen und somit ideal als Support agieren. |
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defensive Jutsus | Gefangenen Transport
Durch die Räume der Puppen, ist es möglich Gefangene ungesehen darin zu befördern. Damit eignen sich Ningyosenshu wunderbar für den Gefangenen Transport. |
Die Marionetten
Die Anzahl der Puppen, die gleichzeitig von einem Puppenspieler gesteuert werden können, hängt vom Niveau des Puppenspielers ab.
Je höher das Niveau, desto mehr Puppen können gleichzeitig kontrolliert werden.
Puppen sind immer in der Lage über Wasser oder an Wänden zu laufen. Die Chakrakosten pro Puppe belaufen sich dabei auf 1 Chakra pro Runde.
Niveau | Kontrollierbare Puppen | Reichweite der Fäden | Vorrichtungen pro Runde[1] |
Akademist | 1 | 10 Meter | 1 |
Genin | 2 | 20 Meter | 2 |
Chuunin | 3 | 30 Meter | 3 |
Jounin | 4 | 40 Meter | 4 |
Werte von Puppen
Anstatt die Werte von Puppen direkt zu trainieren, trainiert der Puppenspieler einen Wertedurchschnitt der für alle Puppen gilt. Insgesamt darf der Puppenspieler den [math]\displaystyle{ Wertedurchschnitt * 3 }[/math] auf Stärke, Verteidigung und Geschwindigkeit seiner Puppe verteilen.
Wie genau die Werte verteilt werden steht dem Puppenspieler frei, allerdings gibt es einen gewissen Rahmen der eingehalten werden muss:
- Maximalwert: [math]\displaystyle{ Wertedurchschnitt * 1.333 }[/math]
- Minimalwert: [math]\displaystyle{ Wertedurchschintt * 0.666 }[/math]
Beispiel |
Man rechnet bei einem Ninja, der 200 Punkte im Wertepool besitzt. |
Haltbarkeit&Schaden
Haltbarkeit
Über die Haltbarkeit wird die Ausdauer der Marionette dargestellt. Fallen die Haltbarkeitspunkte auf 0, oder darunter, so ist die Marionette unbrauchbar, bis sie repariert wird.
Wie auch bei den Werten wird hier ein Haltbarkeitspool trainiert aus welchem Haltbarkeit auf die verschiedenen Marionetten des Puppenspielers verteilt werden können. Die Haltbarkeit aus dem Pool kann beliebig verteilt werden, insgesamt darf der Haltbarkeitspool aber nie überschritten werden.
Jede Puppe benötigt außerdem mindestens eine Haltbarkeit von 5.
Beispiel |
Der Puppenspieler hat einen Haltbarkeitspool von 700 und besitzt 2 Marionetten. |
Zerstören von Körperteilen
Körperteile können auf 2 Weisen zerstört werden:
- Wenn sie abgetrennt wurden und im abgetrennten Zustand ihre Haltbarkeit auf 0 sinkt.
- Wenn sie durch auf sie gezielte Angriffe Haltbarkeit in Höhe von 20% der Gesamthaltbarkeit der Puppe verlieren.
Die Körperteile sind erst nach einer Reparatur wieder einsatzfähig.
Beispiel |
Eine Marionette hat insgesamt 1000 Haltbarkeit. |
Haltbarkeit und abgetrennte Körperteile
- Jedes Körperteil, das durch dafür vorgesehene Vorrichtungen abgetrennt wird, nimmt 10% der momentanen Haltbarkeit der Puppe mit sich[2].
- Wird die Haltbarkeit des abgetrennten Körperteils auf 0 gesenkt, so ist dieses für den Kampf unbrauchbar.
- Wiederholtes Abspalten und Abtrennen des Körperteils sorgt nicht zu einer "Regeneration" der Körperteil-Haltbarkeit.
Beispiel |
Wird der selbe Arm nun wieder abgetrennt, so erhält dieser nicht 10% der Haltbarkeit der Puppe , was 97 Haltbarkeit entsprechen würde, sondern nimmt wieder nur 70 Ausdauer mit sich. |
Fremdkontrolle
Von Gegenständen
- Jeder kontrollierte Gegenstand wird wie die Kontrolle einer Vorrichtung gewertet.
- Pro 3 Gegenständen kann 1 Puppe weniger in der gleichen Runde verwendet werden.
- Werte der kontrollierten Gegenstände: [math]\displaystyle{ \frac{Wertedurschnitt}{2} }[/math]
Von Menschen
- Sollte der Ninja Zustimmen kann er wie eine Puppe gesteuert werden
- Ansonsten muss er immer unter Kontrolle gebracht werden
- Hierfür muss der Puppenspieler sein Opfer erfolgreich an mindestens 4 Körperteilen gefesselt haben.[3]
Überbleibsel der Regel? Was hiermit machen? Streiche?: Für jedes Körperteil wird ein Abwehren-Wurf des Ninja gegen 75% des Werte-Durchschnitts des Puppenspielers geworfen. Misslingt der Abwehren-Wurf, so kann der Puppenspieler das Körperteil unter Kontrolle bringen.
Der Gegner kann gesteuert werden, sobald 4 der Körperteile unter der Kontrolle des Puppenspieler stehen.
Schafft er es nicht in der gleichen Runde 4 Körperteile unter seine Kontrolle zu bringen, so muss er die nächste Runde von vorne beginnen.
Nicht kontrollierte Körperteile
Durch einen Abwehrenwurf gegen 75% des Werte-Durchschnitts kann versucht werden ein Körperteil unter die Kontrolle zu bringen.
Pro nicht kontrolliertem Körperteil erhöht sich die Abwehren-Chance um 10%.
Jedes nicht kontrollierte Körperteil erschwert Aktionen mit dem Gegner als Puppe um 10%.
Verlust der Kontrolle Sobald weniger als 4 Körperteile unter der Kontrolle des Puppenspielers liegen verfliegt die Kontrolle auch über alle anderen Körperteile.
Gegen die Kontrolle wehren
Jede Runde kann sich der Gegner gegen die Kontrolle des Puppenspielers wehren, indem er einen Abwehren-Wurf gegen 75% des Werte-Durchschnitts des Puppenspielers wirft. Er kann sich entscheiden, wieviele Körperteile er versuchen will zu befreien.
Pro Befreiungsversuch wird die Abwehren-Chance um 5% verringert.
Pro freiem Körperteil wird die Abwehren-Chance um 5% erhöht.
Körperteile stören
Körperteile können in ihrer Bewegung gestört werden. So kann eine Person beispielsweise zum Stolpern gebracht werden.
Zum Stören eines Körperteils muss ein Faden an das Körperteil der Person angebracht worden sein und ein Abwehren-Wurf dieser Person gegen 75% des Werte-Durchschnitts des Puppenspielers fehlschlagen.
Die Auswirkungen obliegen dem Kampfrichter.
Bemerken von Fäden
Durch die Fähigkeit Jutsu Durchschauen Stufe 1, kann ein Charakter, bei aktivem Einsatz der Fähigkeit, bemerken, dass er von einem Faden kontrolliert wird.
Erweiterte Fähigkeiten von Puppen
Beherrscht ein Puppenspieler mindestens 100% Puppenspielerfähigkeit bei einer maximal kontrollierbaren Puppe und besitzt dazu Tenketsu Stufe 4, so ist er in der Lage folgende Tätigkeiten mit seiner Puppe auszuführen:
Ausdauer-Sprints, Gegenstände hoch stemmen, Gegenstände werfen, Gegenstände abfangen.
- Der Puppenspieler zahlt für seine Puppen immer Chakra statt Ausdauer.
- Die Chakra-Kosten sinken nicht, wenn seine Puppe höhere Werte besitzt.
Frage-Sektion
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v · eXClans und Bluterben | |||||
Dou-Jutsu | Körperlich | Mischelemente | Clanjutsu | Ninjapartner | Sonstige |
|
- ↑ Nur, wenn diese kein Chakra kosten. Sonst immer 1.
- ↑ der Hauptkörper verliert also 10% der Haltbarkeit und das entsprechende Körperteil besitzt diese 10% Haltbarkeit
- ↑ Rechter Arm und linker Arm gelten als getrennte Trefferzonen, das gleiche gilt für die Beine.