Lernfähigkeit

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Die Lernfähigkeit gibt an, wie gut ein Ninja sich Dinge merken kann und versteht. Dazu gehört im Grunde nicht nur das Lernen an sich, sondern auch die Möglichkeit sich an Dinge zu erinnern. Beim Training werden folgende Dinge positiv beeinflusst: Taijutsu, Ninjutsu, Genjutsu
Die Lernfähigkeit wird bereits bei der Charaktererstellung festgelegt.

Lernfähigkeit Auffällige Veränderungen Normale Veränderungen Geringe Veränderungen Zusätzliche Reaktions- möglichkeiten Erstellungspunkte Anforderungen
200% 100% 70% 40% 1 -30 -
150% 85% 55% 25% 2 -15 Aktionen durchschauen 1
125% 80% 50% 20% 3 -10 Aktionen durchschauen 2
100% 70% 40% 10% 3 0 Aktionen durchschauen 2
75% 60% 30% 0% 3 +10 Aktionen durchschauen 2

Kann sich gut ausdrücken, lernt praktische Fähigkeiten jedoch langsamer, da er zu theoretisch denkt.

RPG-Training

Die Lernfähigkeit kann vom Spielleiter in ein RPG-Training einbezogen werden und somit schnelleres Training ermöglichen.
Dies geschieht nach Einschätzung des Spielleiters.

Dinge bemerken

Im RPG kann die Lernfähigkeit auch ausschlaggebend dafür sein, wie gut gewisse Dinge bemerkt werden können. Als Beispiel nenne ich z.B. kleine Veränderungen in einem Raum: Lagen die Gegenstände nicht vor 10 Minuten noch anders? - Ob man solche Dinge bemerkt, darauf hat die Lernfähigkeit ebenfalls Einfluss.
Anmerkung: Dies sind nur Orientierungswerte. Diese können nach oben und unten hin variiert werden, zu große Abweichungen sollten jedoch nicht auftreten.


Erklärung

Auffällige Veränderung

Eine ziemlich auffällige Veränderung. Größere Gegenstände (z.B. größere Taschen, Stehlampen) sind nicht mehr dort, wo sie einmal waren, vorher eher unaufgeräumte Plätze sind nun aufgeräumt und Ähnliches. Große Gegenstände wurden verschoben oder sind neu hinzugekommen (z.B. steht nun ein Baum an einer Stelle, ein Schrank wurde verschoben).

Normale Veränderung

Einzelne Gegenstände fehlen (mittelgroße Gegenstände, z.B. Flaschen, die vorher auf dem Tisch standen), jemand trägt andere Kleidung. Jemandem fehlt eine Wunde oder Ähnliches.

Geringe Veränderung

Kleinigkeiten fehlen, ein Stift fehlt z.B., eine Person hat keinen Kratzer mehr an einer gewissen Stelle (z.B. Gesicht).

Anmerkung: Diese Chancen beziehen sich nur auf Situationen, in denen der Ninja zuvor bereits ein Mal die Möglichkeit hatte, sich die Umgebung oder eine Person halbwegs einzuprägen. Wenn er dies getan hat, muss er die Person außerdem noch ein weiteres Mal eingehen dafür mustern.

Grundsätzlich gilt, dass ein Spielleiter in solchen Situationen dann erst einmal verschieden die Umgebung oder Person beschreibt. Das heißt beim ersten Mal beschreibt er z.B. das Aussehen einer Person ausführlich und erwähnt die Besonderheit, wie einen Schnitt auf der Wange, beim zweiten Mal dagegen beschreibt er die Person wieder fast genau so, lässt aber einfach den Schnitt weg. Bemerkt der Ninja die Veränderung dann deutlich noch immer nicht, wird erst auf die oben genannte Chance geworfen, ob er es bemerkt.

Ein solcher Wurf kann also das "Versagen" des Spielers ausgleichen und kommt sonst nicht in Betracht (es wird also nicht zuerst darauf geworfen, bevor der Ninja selbst etwas prüfen kann).

Frage-Sektion

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