Training von Fähigkeiten

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Fähigkeitentraining

Dieser Abschnitt klärt darüber auf, welche Informationen bei dem Training einer Fähigkeit an den Schüler/den Erlernenden vermittelt werden müssen.


Grundlegendes

Schwierigkeitsgrad von Fähigkeitentraining

Stufe 1 Genin Niveau
Stufe 2
Chuunin Niveau
Stufe 3
Jounin Niveau
Stufe 4
Über Jounin Niveau


Achtet bitte darauf, dass die Trainingslogs entsprechend schwer ausfallen.
Erlernt ein Jounin beispielsweise eine Stufe 1 Fähigkeit, dürfte ihm das ziemlich leicht fallen. Lernt aber stattdessen ein Genin eine Stufe 3 Fähigkeit, so sollte dies für den Genin schon sichtlich anstrengend sein.

Korrektheit von Trainingsinhalten

Die Trainingseinheiten sollten zwar einen gewissen Grad an Logik enthalten, jedoch muss nicht alles stimmen.
Wenn jemand zum Beispiel seinem Schüler beibringen möchte, wie man eine Operation ausführt, muss dieser dort selbstverständlich nicht so korrekt herangehen, als sei er ein Medizinstudent. Nicht all zu unsinnige Fehler sind da durchaus vertretbar, solange man den Unterpunkt überhaupt behandelt.


Verknüpfung von Training und Missionen

Bei vielen Fähigkeiten kann es Sinn machen, diese um das Training interessanter zu gestalten mit Missionen zu verknüpfen, so könnte man zum Beispiel erst die Theorie erklären, vielleicht ein paar Trockenübungen machen und den Schüler dann jemanden mit Hilfe von Nerventreffern töten lassen oder aber man gibt ihm eine Mission, auf der es zwangsweise nötig ist sich an zu schleichen oder jemanden zu bemerken. Ein paar anfängliche Übungen, bei denen der Jounin den Schüler noch verbessert könnte man zum Beispiel auf dem Weg zum Zielort einbinden.


Trainingsinformationen

Fähigkeitenbereich: Körperliche und Geistige Fähigkeiten

Einschätzungsvermögen

Stufe

1

• Das Hauptthema dieser Stufe ist das grundsätzliche Verständnis von Einschätzung.

• Größeneinschätzungen sollen anhand von umgebenden Objekten vorgenommen werden, deren Größe man kennt (z.B. die eigene Körpergröße).
• Entfernungen sollen in ähnlicher Weise ermittelt werden.
• Gewichte können auf 2 Arten ermittelt werden:
Durch Anheben und vergleichen mit bekannten Größen.
Durch Einbeziehung von ungefähren Werten, wie Dichte und dergleichen (jedoch recht ungenau).

Stufe

2

• Das Hauptthema dieser Stufe ist die Schätzung von Größe, Entfernung und Gewicht über weitere Schätzungen.

• Die Umgebung eines zu schätzenden Objekts muss genauer mit einbezogen werden. Bäume, Gebäude und Formationen der Landschaft (Felsen, Berge, etc.) werden mit eingezogen, um verschiedene Größen einzuschätzen.
• Genauere Beobachtung sollte eingebracht werden, um auch in Zukunft genauer schätzen zu können.
• Übungen einbauen, in denen der Schüler nur mit kurzen Blicken eine Einschätzung geben soll. So soll gewährleistet werden, dass auch in stressigen Momenten mehr erfasst wird, um eine Einschätzung genauer zu geben.

Stufe

3

• Diese Stufe befasst sich damit, das bisher gelernte zu verfeinern und den stressigen Teil genauer auszubauen.

• Dichte sollte bei dem Gewicht von Objekten eine größere Rolle spielen (auch wenn verschiedene Gesteine und Holz eine stark variierende Dichteskala haben, sollte diese vielleicht etwas pauschalisiert werden).
• Schüler sollte Stress ausgesetzt werden, und Einschätzungen von Objekten abgeben. Neben den kurzen Blicken könnte z.B. ein Sparring mit dem Jounin angebracht sein, was dem Schüler einiges abverlangen sollte.



Fallen legen

Information: Wie die Fallen genau funktionieren, muss nicht erklärt werden. Dies kann man gut umgehen, indem man die Beschreibungen durch Umschreibungen ersetzt.

• Schlingfalle:
Seil wird an einem Ast befestigt und die Schlaufe mit einem Haken am Boden verankert. Sobald eine kleine Erschütterung an dem Haken entsteht (z.B. ein Schritt in die Schlinge hinein), rutscht die Schlinge aus dem Haken und schnappt zu.

• Kunai schleudernde Falle:

[i]X nahm einige Kunai, sowie Drahtseil und begann im Busch etwas zusammen zu bauen.[/i] "Wie du siehst, musst du genau auf die Spannung achten und darauf, dass niemand den Auslöser sieht. Versucht das mal nachzubauen."


Stufe

1

• Das Legen von groben Fallen ist das Hauptthema dieser Stufe.

• Stolperdraht (einfacher Draht, der zwischen 2 Punkten gespannt ist)
• kleinere Fallgruben (Loch graben und so abdecken, dass es nicht sofort erkannt wird)
• Schlingfallen (wie oben beschrieben)

Stufe

2

• kompliziertere Mechanismen für Fallen werden behandelt

• Der Gegner löst, durch das Durchlaufen eines Drahtseils, einen Mechanismus aus, der ein Kunai oder ähnliches auf ihn schleudert
• Auslösemechanismen, um schwere Gegenstände wie z.B. Baumstämme auf einen Gegner zurollen zu lassen oder diese an einem Seil auf das Ziel zuschwingen zu lassen
• Kunaiangriffe kommen immer nur aus einer Richtung, nicht aus mehreren
• Beispiele:

• Kunaifalle (siehe oben)
• Drahtfalle (Baum)
• Drahtfalle (Kibaku Satsu, 1 bis 2 Stück)
Stufe

3

• Dies beinhaltet komplizierte Fallen, die oft auch Auslösen von Sprengstoffen einschließen

• Beispiele:

• 4 Kibaku werden in einem Rechteck/Quadrat am Boden angebracht. Wird die Form betreten oder bis zu einem bestimmten Punkt betreten, fliegen alle Kibaku in die Luft (ohne Draht, über Chakra)
• 8 Kibaku werden in einem Würfel/Quader angebracht. Wird der Bereich betreten fliegen alle Kibaku in die Luft (ohne Draht, über Chakra)
• Drahtfallen - Kunai → wird der Draht berührt, so schießen Kunai aus mehreren Richtungen auf den Gegner zu


Sinnesschärfe

Stufe

1

• Besonders wird hier der Hörsinn geschult. Es wird gelehrt, wie Dinge aus der Umgebung neben anderen Geräuschen heraushört
Stufe

2

• Es wird einem beigebracht, wie man Dinge teilweise aus dem aktiven Hören "ausblendet". Auf diese Weise hat man weniger Störgeräusche, die sonst verhindern, dass man das Gewollte hört.

• Man wird darüber hinaus gelehrt, wie man natürliche und unnatürliche Geräusche voneinander unterscheidet. Z.B. wie das Geräusch von Ästen/Zweigen im Wind klingt im Gegensatz zu den Geräuschen von Ästen/Zweigen, wenn sich etwas hindurch bewegt.
Außerdem wird gelehrt, wie man unterscheidet, ob sich ein großes oder ein kleines Wesen/Objekt durch etwas hindurch bewegt.

Stufe

3

• Der Ninja wird in allen seinen Sinnen weiter geschult:
• Der Gehörsinn wird intensiver geschult (vgl. hierbei Stufe 2 - intensiver und genauer umsetzen)
• Der Sehsinn wird darauf geschult auch auf weite Entfernungen noch Unterscheidungen zwischen stillstehenden und sich bewegenden Objekten auszumachen. Außerdem werden Bewegungen besser abzuschätzen gelernt, um zu unterscheiden, um was es sich für Lebewesen handeln könnte.
• Der Geruchssinn wird darauf geschult gewisse Gerüche besser wahrzunehmen (z.B. den Geruch von Menschen), die er sonst weniger wahrnimmt. Auf Blut, Schießpulver und ähnlich markante Gerüche wird der Ninja hierbei sensibilisiert.
• Der Tastsinn wird nur wenig geschult (jedoch leicht - z.B. was für Unterschiede kann man an Luftzügen bemerken)
• Der Geschmackssinn wird nur wenig geschult (jedoch leicht - Geschmäcker in der Luft)


Verstecken/Unerkannt bleiben

Stufe

1

• Grundsätzliche Informationen zum Thema Verstecken und Unerkannt bleiben
• Welche Verstecke sind wie sehr geeignet, um sich zu verstecken
• Worauf muss ich grundsätzlich achten, wenn ich mich verstecke
Stufe

2

• Tiefer gehende Informationen zum Thema verstecken und Unerkannt bleiben
• Lautlose Bewegung in einem Versteck (z.B. Bewegungen in einem Busch ohne raschelnde Blätter)
• Wie verstecke ich mich möglichst gut, schnell und lautlos?
• Worauf muss ich beim Verstecken achten? (Atmung, nicht sprechen, Bewegungen minimal halten, etc.)
• Wie verursache ich möglichst wenige Spuren, während ich mich verstecke/bewege? (abbrechende Äste vermeiden, mit ganzer Sohle auftreten, enge Kleidung, die nirgendwo festhängen kann, etc.)
Stufe

3

• Perfektion der Umsetzung von Verstecken und Unerkannt bleiben
• Komplett lautlose Bewegungen
• Atmung nahezu komplett lautlos (ist zu üben, nicht nur zu erzählen)
• Bewegung ohne Spuren zu hinterlassen
• "Mit der Umgebung verschmelzen"



Fähigkeitenbereich: Chakrafähigkeiten

Chakra spüren

Stufe

1

• Diese Stufe beschäftigt sich damit, dem Schüler zu zeigen, wie sich Chakra anfühlt, das von einer anderen Quelle kommt.

• Der Jounin stößt eine große Chakramenge aus, um dem Schüler zu zeigen, wie sich Chakra grundsätzlich anfühlt. Die Übung sollte (mit abnehmender Stärke des Chakraausstoßes) wiederholt werden.
• Heilchakra und Schadenschakra einsetzen, um dem Schüler den Unterschied (spürbar) aufzuzeigen.
• Ohne die anderen Sinne nun die Richtung bestimmen, in der eine Chakraquelle steht (z.B. der Jounin ohne unterdrücktes Chakra).

Stufe

2

• Diese Stufe beschäftigt sich mit der Verfeinerung der bisher gelernten Techniken zum spüren von Chakra (z.B. bessere Einschätzung der Größe von Chakraquellen).

• Konzentrieren der Fähigkeit erlernen, um Chakra auch über 500m spüren zu können (z.B. indem der Jounin sich immer weiter von dem Schüler entfernt).

Stufe

3

• Diese Stufe beschäftigt sich hauptsächlich mit der Identifizierung von Chakraquellen und der weiteren Verfeinerung des bisher gelernten.

• Vorstellung der Chakrasignatur

• Was ist das? (Fingerabdruck des Chakras einer Person)
• Wie erkennt man diese? (Chakra genau "betrachten")
• Wie vergleiche ich sie mit einer anderen? (Signatur merken und mit einer anderen, vorliegenden Signatur vergleichen)

• Übungen einbauen, um die bisherigen Entfernungsgrenzen der Stufe 2 zu erweitern.

Stufe

4

• Diese Stufe beschäftigt sich hauptsächlich mit der Verfeinerung aller bisher gelernten Effekte der Fähigkeit.

• Hauptsächlich Erweiterungen der Entfernungsgrenzen.



Chakra unterdrücken

Stufe

1

• Die grundlegenden Informationen und Techniken zur Unterdrückung von Chakra werden beigebracht.

• Schüler muss sein Chakra in seinem Körper verteilen (Chakra aus dem Bauchraum in Torso, Arme und Beine verteilen)
• Trotz verteiltem Chakra weiterhin mobil bleiben üben.

Stufe

2

• Auf dieser Stufe wird die Verfeinerung der Verteilung des Chakras im Körper erlernt (Chakra nun auch in Kopf, Finger etc. leiten, um das Chakra weiter zu verdünnen).

• Übungen zur Nutzung von kleinen Chakramengen ohne die Aufhebung der Chakraunterdrückung.
• Chakra länger unterdrückt lassen können üben.

Stufe

3

• Auf dieser Stufe wird die feine Verteilung des Chakras im Körper beschleunigt (Chakra schneller unterdrücken lernen).

• Lehre über die Chakrasignatur (Fingerabdruck des Chakras einer Person).
• Beibringen der veränderung der Signatur für eine kurze Zeit.
• Lernen der Aufrechterhaltung der Unterdrückung trotz größerer Chakranutzung (35 Chakra - gemäß Fähigkeit).

Stufe

4

• Bei dieser Stufe muss das Training der Vorstufe intensiviert werden, um:
• das Chakra sehr lange und ohne Zeitverlust unterdrücken zu können.
• die Chakrasignatur über 5h hinweg zu verändern
• deutlich mehr Chakra nutzen zu können und dabei seine Unterdrückung nicht zu verlieren (70 Chakra - gemäß Fähigkeit)



Fingerzeichengeschwindigkeit

Stufe

1

• Diese Stufe beschäftigt sich mit den Grundlagen der Chakrabeschleunigung und den notwendigen Fingerzeichen.

• Beibringen, wie der Chakrafluss grundsätzlich beschleunigt werden kann.
• Beibringen, wie Fingerzeichen schneller geformt werden können.
• Kombination von Chakrabeschleunigung und Fingerzeichengeschwindigkeit, um Jutsu schneller zu wirken.

Stufe

2

• Eine Intensivierung des Trainings der Vorstufe.
Stufe

3

• Eine Intensivierung des Trainings der Vorstufe.
Stufe

4

• Eine Intensivierung des Trainings der Vorstufe.


Jutsu durchschauen

Stufe

1

• Taijutsu: Wann sehe ich, ob der Angriff darauf abzielt mich wegzuschlagen, mich in die Luft zu treten oder zur Seite zu treten/schlagen?

• Ninjutsu: Orientierung an der Umgebung -> Was fällt mir an der Umgebung auf, während die Jutsu gewirkt wird (z.B. an den Grundjutsu - Bunshin werfen gefälschten Schatten!)
• Genjutsu: Grundsätzlich feststellen, was eine Genjutsu ist und woran man merkt, dass man in einer ist (z.B. plötzliche Veränderungen wie das Fallen der Federn bei Nemuri(hane)).

Stufe

2

• Taijutsu: Welche Schläge/Bewegungen könnten auf den jeweiligen folgen und was hat das für mich zur Folge?

• Ninjutsu: Genaueres Einbeziehen der Umgebung, Grobe Orientierung an den Fingerzeichen (z.B. gewisse Handzeichen stehen für gewisse Elemente)
• Genjutsu: Man bringt Veränderungen nach dem Bemerken bestimmter Gegenstände miteinander in Verbindung (Nachdem ich die Orange gesehen habe wurde meine Sehschärfe schwächer), man lernt gewisse Veränderungen in seinem Chakrasystem wahrzunehmen.

Stufe

3

• Taijutsu: ---

• Ninjutsu: Fingerzeichen werden genau analysiert, Bewegungen des Ninja werden genauer analysiert (Finger zusammenpressen könnte ein Zeichen für eine Katon sein, da dafür Daumen und Zeigefinger zusammengedrückt werden), die Umgebung wird noch genauer im Auge behalten, Synchronisierung und Verknüpfung der verschiedenen Eindrücke (viel Wasser in der Umgebung und viele Fingerzeichen? Sehr wahrscheinlich eine Wasserjutsu).
• Genjutsu: Kleine Veränderungen im eigenen Chakrasystem müssen wahrgenommen werden. Je nach Ort des Einflusses auf das System kann eine Wirkung nachvollzogen werden.


Siegelkunst

Stufe

1

• Siegel (groß und einfach) zeichnen lernen

• Die richtige Menge Chakra anwenden, um einen Gegenstand in eine Rolle zu versiegeln herausfinden
• Die richtige Menge Chakra anwenden, um ein Siegel zu lösen

Stufe

2

• Weitere Siegel zeichnen lernen (bereits etwas kleiner und mehrfach auf einer Rolle anbringbar)

• Lernen das Chakra auch nur in eines der vorhandenen Siegel zu setzen und nicht gleichzeitig in verschiedene Siegel zu leiten (ein Schwert könnte dann in Teilen in das eine Siegel versiegelt werden, zum anderen Teil in ein anderes).
• Lernen die Chakramenge richtig zu dosieren, sodass nicht andere Siegel mit entsiegelt werden.
• Lernen von Versiegelung von Nin- und Genjutsu (bis 50 Chakra)

Stufe

3

• Weitere Siegel zeichen lernen (teilweise nun sehr verschnörkelt und kompliziert)

• Lernen Siegel vom eigenen Chakra abhängig zu machen (z.B. bereits Chakra beim Zeichnen verwenden)
• Lernen ein Siegel zu zeichnen, das eine Person beschwören kann.
• Siegel zeichnen lernen, die Elementjutsu in sich versiegeln können. Die Siegel ähneln sich prinzipiell, besitzen nur unterschiedliche Kanji für das jeweilige Element.
• Erweiterung der Versiegelung von Nin- und Genjutsu (bis 100 Chakra).
• Versiegelung auf Entfernung erlernen.

Stufe

4

• Siegel zeichnen lernen, die Mischelementjutsu in sich versiegeln können. Die Siegel ähneln sich prinzipiell, besitzen nur unterschiedliche Kanji für das jeweilige Element.

• Lernen Feuer und Ähnliches ohne Tank/Hülle zu versiegeln.
• Erweiterung der Versiegelung von Nin- und Genjutsu (bis 500 Chakra).
• Erweiterung der Versiegelung auf Entfernung erlernen.



Fähigkeitenbereich: Medizinische Fähigkeiten

Erste Hilfe

Stufe

1

• Pflaster kleben

• kleine Wunden mit Verbänden behandeln
• Kühlen von Schwellungen und angegriffenen Stellen
• Mund zu Mund Beatmung
• stabile Seitenlage
• Herz Rhythmus Massage

Stufe

2

• Normal große Wunden mit Verbänden behandeln

• Druckverbände kennenlernen und erlernen, diese auf normal große Wunden anzulegen
• Schienen von gebrochenen Körperteilen erlernen (Grundlagen)
• Schockzustand erklären und somit erkennen lernen

Stufe

3

• Sehr große Wunden mit Verbänden und Druckverbänden behandeln

• mehrfache Brüche Schienen lernen
• blutende Wunden besser abbinden
• Behandlung von Vergiftungen (Abbinden der Stelle)
• Wundtypen einschätzen lernen
• Einschätzung von groben Gesundheitszuständen erlernen


Gezielter Angriff

Stufe

1

• Diese Stufe befasst sich mit den Grundlagen größeren Schaden bei Angriffen zu verursachen und Schwachstellen in vorhandenen Rüstungen zu erkennen.

• Grundlagen für höhere Verletzungen (Mit Messern/Schwertern greift man Muskeln an, um z.B. Arme einfacher auszuschalten; mit Knüppeln/Stäben schlägt man Gelenke, da diese leichter zu beschädigen sind)
• Rüstungen kann man an beweglichen Teilen umgehen
• Manche Rüstungen sind von einer Seite geöffnet und damit umgehbar

Stufe

2

• Weitere Schwachstellen für einen effektiven Angriff werden offenbart (z.B. Nierengegend, unterer Bauch, Schläfen)

• Schlagtechniken für verschiedene Waffen erläutern/demonstrieren, um größeren Schaden anzurichten
• Intensivierung des Trainings von Stufe 1

Stufe

3

• Weitere Möglichkeiten zur Rüstungsumgehung vermitteln (z.B. anderer Angriffswinkel, Angriff auf ungeschützte Stellen neben der Rüstung, etc.)

• Intensivierung des Trainings von Stufe 2

Stufe

4

• Im Grunde eine Wiederholung und Intensivierung des Trainings aller bisherigen Stufen der Fähigkeit.


Medizinische Kenntnisse

Stufe

1

• Grundlagen der Anatomie (Wo liegen welche Organe?)

• Brüche ertasten
• Puls fühlen

Stufe

2

• Genauere Anatomie (genaue Lage von Organen; Lage von wichtigen Blutbahnen; Aufbau von Organen; Funktionen von Organen)

• Informationen über Entzündungen und leichte Krankheiten

Stufe

3

• Detaillierte Anatomie (Lage und Verlauf aller Blutbahnen; Abtasten von inneren Verletzungen; Hinweise, worauf zu achten ist, wenn Organ X verletzt ist)

• Informationen über schwerwiegende Krankheiten

Stufe

4

• Wissen über das Zusammenspiel von Organen und Chakra

• Einfluss von Chakra auf den gesamten Körper kennenlernen
• Genaues Wissen über nahezu jegliche Körperfunktion, biologische Abläufe des Körpers, sowie Krankheiten


Nervenangriffe

Stufe

1

• Wo befindet sich welcher Nerv

• Welchen Effekt hat es diesen Nerv zu treffen
• Durch Rüstung geschützte Stellen können nicht getroffen werden
• Fehlschlag Ziel ist vorbereitet

Stufe

2

• Eine Intensivierung des Trainings der Vorstufe.
Stufe

3

• Eine Intensivierung des Trainings der Vorstufe.
Stufe

4

• Eine Intensivierung des Trainings der Vorstufe.


OP-Fähigkeit

Stufe

1

• Das Vernähen von Wunden ist geübt. Hierbei werden einem verschiedene Techniken des Vernähens geübt.

Stufe

2

• Knochen richten
• Amputationen, wie und wann werden sie vorgenommen
• Einfachere Operationen an nicht zwangsläufig lebensnotwendigen Organen [Beispiel: Blinddarmentzündung, Mandeln, etc.]

Stufe

3

• Operationen an lebensnotwendigen Organen wie offenen Herzen, Rückgrat oder Ähnlichem.

Stufe

4

Operationen an den Chakrabahnen, kritische Operationen (vergleiche Operation Tsunade an Lee)



Wissen über Gifte

Stufe

1

• Man bekommt einige pflanzliche Giftstoffe erklärt, die nicht tödlich sind und z.B. einschläfernde, berauschende, abführende, beruhigende oder zu Krämpfen führende Wirkung haben und bekommt erklärt, in welchem Teil der Pflanze sich der Stoff befindet.

Stufe

2

• Man bekommt einige tierische Giftstoffe erklärt, die eine lähmende oder schädliche Wirkung haben und bekommt dazu erklärt, in welchem Teil des Tieres sich der Stoff befindet.

Stufe

3

• Man bekommt Giftstoffe aus Tier- und Pflanzenwelt erklärt, die schon in kleinen Mengen eine tödliche Wirkung haben können und außerdem wo sich diese Stoffe befinden.
Stufe

4

•Man bekommt erklärt, wie einige Gifte, die nicht aus der Tier und Pflanzenwelt stammen, funktionieren und wirken.

Es reichen hier einige Beispiele, wobei nicht auf die Richtigkeit geachtet werden muss. Stoffe müssen nicht 100% stimmen, es kann einfach umgangen werden, den Namen der Stoffe zu benutzen.



Wissen über Giftherstellung

Stufe

1

• Die Gewinnung von einfachen pflanzlichen Giften sowie die Zubereitung/Herstellung dieser. Gifte hier: Schwaches Halluzinogen, Schwaches Muskelgift, Schwaches Schlafmittel, Schwaches Schmerzmittel, Schwaches Beruhigungsmittel, Abführmittel, Schwaches Gegengift, Schwaches Aufputschmittel, Brechmittel, Selbsthergestellte Salbe..

Stufe

2

• Die Gewinnung von einfachen tierischen Giften sowie die Zubereitung/Herstellung dieser.

Gifte hier: Schmerzmittel, Lähmungsgift, Schlangengift, Gegengift, Muskelgift, Beruhigungsmittel, Schlafmittel, Aufputschmittel, Selbsthergestellte Soldatenpille, Selbsthergestellte Blutstoppille, Reizgift + Giftgasbehälter.

Stufe

3

• Die Gewinnung von gefährlichen pflanzlichen und tierischen Giften sowie die Zubereitung/Herstellung dieser.

Gifter hier : Starkes Gegengift, Tödliches Gift, "Chakra-Gift", Nervengift, Skorpiongift, Halluzinogen, Starkes Lähmungsgift, Starkes Muskelgift, Starkes Beruhigungsmitte, Starkes Schlafmittel, Starkes Schmerzmittel, Starkes Aufputschmittel, Wahrheitsserum.

Stufe

4

• Die synthetische Herstellung verschiedener Gifte, die nicht in der Natur vorkommen.


Anmerkung: Jedes genannte Gift/ jede Substanz muss vom Schüler 1 mal hergestellt werden. Ebenso müssen alle "Formen" (flüssig, Pulver, zähflüssig, Pille | Gas ab Stufe 2) mind. einmal hergestellt worden sein. Es reichen bei den verwendeten Stoffen hier einige Beispiele, wobei nicht auf die Richtigkeit geachtet werden muss. Stoffe müssen nicht 100% stimmen, es kann einfach umgangen werden, den Namen der Stoffe zu benutzen.

Fähigkeitenbereich: Soziale Interaktionen

Einschüchtern

Stufe

1

Stufe

2

Stufe

3

Stufe

4

Menschenkenntnis

Stufe

1

• Grundsätzliche Argumentationen, die mit subjektiven Meinungen aufgebaut sind, durchschauen und verstehen lernen.

• Grundsätzlicher darüber erlernen, wie man durchschaut, dass ein anderer einem Dinge schmackhaft macht, die man eigentlich nicht ganz so toll findet.
• Neutrales Lügen durchschauen

Stufe

2

• Komplexe Argumentationen durchschauen (Durchschauen wenn der Andere einen durch scheinbar richtige Argumente auf eine falsche Fährte locken will).

• Ausdruck und Überzeugtheit der Gestik eines anderen durchschauen (sind diese wirklich echt oder nur gespielt?)
• Ziemlich überzeugende Lügen durchschauen (man kann durchschauen, ob jemand Emotionen und Sicherheit nur vorgaukelt)

Stufe

3

• Komplexere Argumentationen durchschauen.

• Perfekter Ausdruck und perfekte Gestik in nahezu jeder Lage durchschauen üben
• Lügen oder normal reden? Kein Unterschied mehr? Doch und den kleinen Fitzel erkennt man weiterhin!



Redekunst

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Willenskraft

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Frage-Sektion

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