Training von Fähigkeiten: Unterschied zwischen den Versionen
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Achtet bitte darauf, dass die Trainingslogs entsprechend schwer ausfallen.<br> | Achtet bitte darauf, dass die Trainingslogs entsprechend schwer ausfallen.<br> |
Version vom 2. Juni 2015, 16:09 Uhr
Fähigkeitentraining
Dieser Abschnitt klärt darüber auf, welche Informationen bei dem Training einer Fähigkeit an den Schüler/den Erlernenden vermittelt werden müssen.
Grundlegendes
Schwierigkeitsgrad von Fähigkeitentraining
Stufe 1 | Genin Niveau | D-Rang Niveau |
Stufe 2 |
Chuunin Niveau |
B-Rang Niveau |
Stufe 3 |
Jounin Niveau |
A-Rang Niveau |
Stufe 4 |
Über Jounin Niveau |
S-Rang Niveau |
Achtet bitte darauf, dass die Trainingslogs entsprechend schwer ausfallen.
Erlernt ein Jounin beispielsweise eine Stufe 1 Fähigkeit, dürfte ihm das ziemlich leicht fallen. Lernt aber stattdessen ein Genin eine Stufe 3 Fähigkeit, so sollte dies für den Genin schon sichtlich anstrengend sein.
Korrektheit von Trainingsinhalten
Die Trainingseinheiten sollten zwar einen gewissen Grad an Logik enthalten, jedoch muss nicht alles stimmen.
Wenn jemand zum Beispiel seinem Schüler beibringen möchte, wie man eine Operation ausführt, muss dieser dort selbstverständlich nicht so korrekt herangehen, als sei er ein Medizinstudent. Nicht all zu unsinnige Fehler sind da durchaus vertretbar, solange man den Unterpunkt überhaupt behandelt.
Verknüpfung von Training und Missionen
Bei vielen Fähigkeiten kann es Sinn machen, diese um das Training interessanter zu gestalten mit Missionen zu verknüpfen, so könnte man zum Beispiel erst die Theorie erklären, vielleicht ein paar Trockenübungen machen und den Schüler dann jemanden mit Hilfe von Nerventreffern töten lassen oder aber man gibt ihm eine Mission, auf der es zwangsweise nötig ist sich an zu schleichen oder jemanden zu bemerken. Ein paar anfängliche Übungen, bei denen der Jounin den Schüler noch verbessert könnte man zum Beispiel auf dem Weg zum Zielort einbinden.
Trainingsinformationen
Fähigkeitenbereich: Körperliche und Geistige Fähigkeiten
Einschätzungsvermögen
Stufe 1 |
• Das Hauptthema dieser Stufe ist das grundsätzliche Verständnis von Einschätzung. • Größeneinschätzungen sollen anhand von umgebenden Objekten vorgenommen werden, deren Größe man kennt (z.B. die eigene Körpergröße). |
Stufe 2 |
• Das Hauptthema dieser Stufe ist die Schätzung von Größe, Entfernung und Gewicht über weitere Schätzungen. • Die Umgebung eines zu schätzenden Objekts muss genauer mit einbezogen werden. Bäume, Gebäude und Formationen der Landschaft (Felsen, Berge, etc.) werden mit eingezogen, um verschiedene Größen einzuschätzen. |
Stufe 3 |
• Diese Stufe befasst sich damit, das bisher gelernte zu verfeinern und den stressigen Teil genauer auszubauen. • Dichte sollte bei dem Gewicht von Objekten eine größere Rolle spielen (auch wenn verschiedene Gesteine und Holz eine stark variierende Dichteskala haben, sollte diese vielleicht etwas pauschalisiert werden). |
Fallen legen
Information: Wie die Fallen genau funktionieren, muss nicht erklärt werden. Dies kann man gut umgehen, indem man die Beschreibungen durch Umschreibungen ersetzt.
• Schlingfalle:
Seil wird an einem Ast befestigt und die Schlaufe mit einem Haken am Boden verankert. Sobald eine kleine Erschütterung an dem Haken entsteht (z.B. ein Schritt in die Schlinge hinein), rutscht die Schlinge aus dem Haken und schnappt zu.
• Kunai schleudernde Falle:
[i]X nahm einige Kunai, sowie Drahtseil und begann im Busch etwas zusammen zu bauen.[/i] "Wie du siehst, musst du genau auf die Spannung achten und darauf, dass niemand den Auslöser sieht. Versucht das mal nachzubauen." |
Stufe 1 |
• Das Legen von groben Fallen ist das Hauptthema dieser Stufe. • Stolperdraht (einfacher Draht, der zwischen 2 Punkten gespannt ist) |
Stufe 2 |
• kompliziertere Mechanismen für Fallen werden behandelt • Der Gegner löst, durch das Durchlaufen eines Drahtseils, einen Mechanismus aus, der ein Kunai oder ähnliches auf ihn schleudert
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Stufe 3 |
• Dies beinhaltet komplizierte Fallen, die oft auch Auslösen von Sprengstoffen einschließen • Beispiele:
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Sinnesschärfe
Stufe 1 |
Es werden Grundlagen der Sinnesschärfe gelehrt. Wie kann man einen Gegner besonders effizient aufspüren? Mögich wäre es zum Beispiel über das Gehör. |
Stufe 2 |
• Es wird einem beigebracht, wie man Dinge teilweise aus dem aktiven Hören "ausblendet". Auf diese Weise hat man weniger Störgeräusche, die sonst verhindern, dass man das Gewollte hört. • Man wird darüber hinaus gelehrt, wie man natürliche und unnatürliche Geräusche voneinander unterscheidet. Z.B. wie das Geräusch von Ästen/Zweigen im Wind klingt im Gegensatz zu den Geräuschen von Ästen/Zweigen, wenn sich etwas hindurch bewegt. |
Stufe 3 |
• Der Ninja wird in allen seinen Sinnen weiter geschult:
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Verstecken/Unerkannt bleiben
Stufe 1 |
• Grundsätzliche Informationen zum Thema Verstecken und Unerkannt bleiben
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Stufe 2 |
• Tiefer gehende Informationen zum Thema verstecken und Unerkannt bleiben
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Stufe 3 |
• Perfektion der Umsetzung von Verstecken und Unerkannt bleiben
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Fähigkeitenbereich: Chakrafähigkeiten
Chakra spüren
Stufe 1 |
• Diese Stufe beschäftigt sich damit, dem Schüler zu zeigen, wie sich Chakra anfühlt, das von einer anderen Quelle kommt. • Der Jounin stößt eine große Chakramenge aus, um dem Schüler zu zeigen, wie sich Chakra grundsätzlich anfühlt. Die Übung sollte (mit abnehmender Stärke des Chakraausstoßes) wiederholt werden. |
Stufe 2 |
• Diese Stufe beschäftigt sich mit der Verfeinerung der bisher gelernten Techniken zum spüren von Chakra (z.B. bessere Einschätzung der Größe von Chakraquellen). • Konzentrieren der Fähigkeit erlernen, um Chakra auch über 500m spüren zu können (z.B. indem der Jounin sich immer weiter von dem Schüler entfernt). |
Stufe 3 |
• Diese Stufe beschäftigt sich hauptsächlich mit der Identifizierung von Chakraquellen und der weiteren Verfeinerung des bisher gelernten. • Vorstellung der Chakrasignatur
• Übungen einbauen, um die bisherigen Entfernungsgrenzen der Stufe 2 zu erweitern. |
Stufe 4 |
• Diese Stufe beschäftigt sich hauptsächlich mit der Verfeinerung aller bisher gelernten Effekte der Fähigkeit. • Hauptsächlich Erweiterungen der Entfernungsgrenzen. |
Chakra unterdrücken
Stufe 1 |
• Die grundlegenden Informationen und Techniken zur Unterdrückung von Chakra werden beigebracht. • Schüler muss sein Chakra in seinem Körper verteilen (Chakra aus dem Bauchraum in Torso, Arme und Beine verteilen) |
Stufe 2 |
• Auf dieser Stufe wird die Verfeinerung der Verteilung des Chakras im Körper erlernt (Chakra nun auch in Kopf, Finger etc. leiten, um das Chakra weiter zu verdünnen). • Übungen zur Nutzung von kleinen Chakramengen ohne die Aufhebung der Chakraunterdrückung. |
Stufe 3 |
• Auf dieser Stufe wird die feine Verteilung des Chakras im Körper beschleunigt (Chakra schneller unterdrücken lernen). • Lehre über die Chakrasignatur (Fingerabdruck des Chakras einer Person). |
Stufe 4 |
• Bei dieser Stufe muss das Training der Vorstufe intensiviert werden, um:
|
Fingerzeichengeschwindigkeit
Stufe 1 |
• Diese Stufe beschäftigt sich mit den Grundlagen der Chakrabeschleunigung und den notwendigen Fingerzeichen. • Beibringen, wie der Chakrafluss grundsätzlich beschleunigt werden kann. |
Stufe 2 |
• Eine Intensivierung des Trainings der Vorstufe. |
Stufe 3 |
• Eine Intensivierung des Trainings der Vorstufe. |
Stufe 4 |
• Eine Intensivierung des Trainings der Vorstufe. |
Jutsu durchschauen
Stufe 1 |
• Taijutsu: Wann sehe ich, ob der Angriff darauf abzielt mich wegzuschlagen, mich in die Luft zu treten oder zur Seite zu treten/schlagen? • Ninjutsu: Orientierung an der Umgebung -> Was fällt mir an der Umgebung auf, während die Jutsu gewirkt wird (z.B. an den Grundjutsu - Bunshin werfen gefälschten Schatten!) |
Stufe 2 |
• Taijutsu: Welche Schläge/Bewegungen könnten auf den jeweiligen folgen und was hat das für mich zur Folge? • Ninjutsu: Genaueres Einbeziehen der Umgebung, Grobe Orientierung an den Fingerzeichen (z.B. gewisse Handzeichen stehen für gewisse Elemente) |
Stufe 3 |
• Taijutsu: --- • Ninjutsu: Fingerzeichen werden genau analysiert, Bewegungen des Ninja werden genauer analysiert (Finger zusammenpressen könnte ein Zeichen für eine Katon sein, da dafür Daumen und Zeigefinger zusammengedrückt werden), die Umgebung wird noch genauer im Auge behalten, Synchronisierung und Verknüpfung der verschiedenen Eindrücke (viel Wasser in der Umgebung und viele Fingerzeichen? Sehr wahrscheinlich eine Wasserjutsu). |
Siegelkunst
Stufe 1 |
• Siegel (groß und einfach) zeichnen lernen • Die richtige Menge Chakra anwenden, um einen Gegenstand in eine Rolle zu versiegeln herausfinden |
Stufe 2 |
• Weitere Siegel zeichnen lernen (bereits etwas kleiner und mehrfach auf einer Rolle anbringbar) • Lernen das Chakra auch nur in eines der vorhandenen Siegel zu setzen und nicht gleichzeitig in verschiedene Siegel zu leiten (ein Schwert könnte dann in Teilen in das eine Siegel versiegelt werden, zum anderen Teil in ein anderes). |
Stufe 3 |
• Weitere Siegel zeichen lernen (teilweise nun sehr verschnörkelt und kompliziert) • Lernen Siegel vom eigenen Chakra abhängig zu machen (z.B. bereits Chakra beim Zeichnen verwenden) |
Stufe 4 |
• Siegel zeichnen lernen, die Mischelementjutsu in sich versiegeln können. Die Siegel ähneln sich prinzipiell, besitzen nur unterschiedliche Kanji für das jeweilige Element. • Lernen Feuer und Ähnliches ohne Tank/Hülle zu versiegeln. |
Fähigkeitenbereich: Medizinische Fähigkeiten
Erste Hilfe
Stufe 1 |
• Pflaster kleben • kleine Wunden mit Verbänden behandeln |
Stufe 2 |
• Normal große Wunden mit Verbänden behandeln • Druckverbände kennenlernen und erlernen, diese auf normal große Wunden anzulegen |
Stufe 3 |
• Sehr große Wunden mit Verbänden und Druckverbänden behandeln • mehrfache Brüche Schienen lernen |
Gezielter Angriff
Stufe 1 |
• Diese Stufe befasst sich mit den Grundlagen größeren Schaden bei Angriffen zu verursachen und Schwachstellen in vorhandenen Rüstungen zu erkennen. • Grundlagen für höhere Verletzungen (Mit Messern/Schwertern greift man Muskeln an, um z.B. Arme einfacher auszuschalten; mit Knüppeln/Stäben schlägt man Gelenke, da diese leichter zu beschädigen sind) |
Stufe 2 |
• Weitere Schwachstellen für einen effektiven Angriff werden offenbart (z.B. Nierengegend, unterer Bauch, Schläfen) • Schlagtechniken für verschiedene Waffen erläutern/demonstrieren, um größeren Schaden anzurichten |
Stufe 3 |
• Weitere Möglichkeiten zur Rüstungsumgehung vermitteln (z.B. anderer Angriffswinkel, Angriff auf ungeschützte Stellen neben der Rüstung, etc.) • Intensivierung des Trainings von Stufe 2 |
Stufe 4 |
• Im Grunde eine Wiederholung und Intensivierung des Trainings aller bisherigen Stufen der Fähigkeit. |
Medizinische Kenntnisse
Stufe 1 |
• Grundlagen der Anatomie (Wo liegen welche Organe?) • Brüche ertasten |
Stufe 2 |
• Genauere Anatomie (genaue Lage von Organen; Lage von wichtigen Blutbahnen; Aufbau von Organen; Funktionen von Organen) • Informationen über Entzündungen und leichte Krankheiten |
Stufe 3 |
• Detaillierte Anatomie (Lage und Verlauf aller Blutbahnen; Abtasten von inneren Verletzungen; Hinweise, worauf zu achten ist, wenn Organ X verletzt ist) • Informationen über schwerwiegende Krankheiten |
Stufe 4 |
• Wissen über das Zusammenspiel von Organen und Chakra • Einfluss von Chakra auf den gesamten Körper kennenlernen |
Nervenangriffe
Stufe 1 |
• Wo befindet sich welcher Nerv • Welchen Effekt hat es diesen Nerv zu treffen |
Stufe 2 |
• Eine Intensivierung des Trainings der Vorstufe. |
Stufe 3 |
• Eine Intensivierung des Trainings der Vorstufe. |
Stufe 4 |
• Eine Intensivierung des Trainings der Vorstufe. |
OP-Fähigkeit
Stufe 1 |
• Das Vernähen von Wunden ist geübt. Hierbei werden einem verschiedene Techniken des Vernähens geübt. |
Stufe 2 |
• Knochen richten |
Stufe 3 |
• Operationen an lebensnotwendigen Organen wie offenen Herzen, Rückgrat oder Ähnlichem. |
Stufe 4 |
Operationen an den Chakrabahnen, kritische Operationen (vergleiche Operation Tsunade an Lee) |
Wissen über Gifte
Stufe 1 |
• Man bekommt einige pflanzliche Giftstoffe erklärt, die nicht tödlich sind und z.B. einschläfernde, berauschende, abführende, beruhigende oder zu Krämpfen führende Wirkung haben und bekommt erklärt, in welchem Teil der Pflanze sich der Stoff befindet. |
Stufe 2 |
• Man bekommt einige tierische Giftstoffe erklärt, die eine lähmende oder schädliche Wirkung haben und bekommt dazu erklärt, in welchem Teil des Tieres sich der Stoff befindet. |
Stufe 3 |
• Man bekommt Giftstoffe aus Tier- und Pflanzenwelt erklärt, die schon in kleinen Mengen eine tödliche Wirkung haben können und außerdem wo sich diese Stoffe befinden. |
Stufe 4 |
•Man bekommt erklärt, wie einige Gifte, die nicht aus der Tier und Pflanzenwelt stammen, funktionieren und wirken. Es reichen hier einige Beispiele, wobei nicht auf die Richtigkeit geachtet werden muss. Stoffe müssen nicht 100% stimmen, es kann einfach umgangen werden, den Namen der Stoffe zu benutzen. |
Wissen über Giftherstellung
Stufe 1 |
• Die Gewinnung von einfachen pflanzlichen Giften sowie die Zubereitung/Herstellung dieser. Gifte hier: Schwaches Halluzinogen, Schwaches Muskelgift, Schwaches Schlafmittel, Schwaches Schmerzmittel, Schwaches Beruhigungsmittel, Abführmittel, Schwaches Gegengift, Schwaches Aufputschmittel, Brechmittel, Selbsthergestellte Salbe.. |
Stufe 2 |
• Die Gewinnung von einfachen tierischen Giften sowie die Zubereitung/Herstellung dieser.
Gifte hier: Schmerzmittel, Lähmungsgift, Schlangengift, Gegengift, Muskelgift, Beruhigungsmittel, Schlafmittel, Aufputschmittel, Selbsthergestellte Soldatenpille, Selbsthergestellte Blutstoppille, Reizgift + Giftgasbehälter. |
Stufe 3 |
• Die Gewinnung von gefährlichen pflanzlichen und tierischen Giften sowie die Zubereitung/Herstellung dieser.
Gifter hier : Starkes Gegengift, Tödliches Gift, "Chakra-Gift", Nervengift, Skorpiongift, Halluzinogen, Starkes Lähmungsgift, Starkes Muskelgift, Starkes Beruhigungsmitte, Starkes Schlafmittel, Starkes Schmerzmittel, Starkes Aufputschmittel, Wahrheitsserum. |
Stufe 4 |
• Die synthetische Herstellung verschiedener Gifte, die nicht in der Natur vorkommen. |
Anmerkung: Jedes genannte Gift/ jede Substanz muss vom Schüler 1 mal hergestellt werden. Ebenso müssen alle "Formen" (flüssig, Pulver, zähflüssig, Pille | Gas ab Stufe 2) mind. einmal hergestellt worden sein. Es reichen bei den verwendeten Stoffen hier einige Beispiele, wobei nicht auf die Richtigkeit geachtet werden muss. Stoffe müssen nicht 100% stimmen, es kann einfach umgangen werden, den Namen der Stoffe zu benutzen.
Fähigkeitenbereich: Soziale Interaktionen
Einschüchtern
Stufe 1 |
• Grundsätzliches Erlernen von Redewendungen und Wortem welche bedrohlich wirken • Erste Erfahrung sammeln, dass auch Mimik und Gestik eine wichtige Rolle spielt |
Stufe 2 |
• Verbesserung der Redewendungen und Wortwahl • Lernen Gestiken und Mimiken an entsprechende Situation anzupassen |
Stufe 3 |
• Perfektionierung und Intensivierung der zweiten Stufe |
Menschenkenntnis
Stufe 1 |
• Grundsätzliche Argumentationen, die mit subjektiven Meinungen aufgebaut sind, durchschauen und verstehen lernen. • Grundsätzlicher darüber erlernen, wie man durchschaut, dass ein anderer einem Dinge schmackhaft macht, die man eigentlich nicht ganz so toll findet. |
Stufe 2 |
• Komplexe Argumentationen durchschauen (Durchschauen wenn der Andere einen durch scheinbar richtige Argumente auf eine falsche Fährte locken will). • Ausdruck und Überzeugtheit der Gestik eines anderen durchschauen (sind diese wirklich echt oder nur gespielt?) |
Stufe 3 |
• Komplexere Argumentationen durchschauen. • Perfekter Ausdruck und perfekte Gestik in nahezu jeder Lage durchschauen üben |
Redekunst
Stufe 1 |
• Man lernt grundlegende Argumentationsarten • Es wird das Hervorheben von schlechten oder guten Sachen nähergebracht und die Auswirkung erklärt |
Stufe 2 |
• Intensivierung der Stufe 1 • Man lernt unwahre Aspekte glaubhaft für sich zu nutzen |
Stufe 3 |
• Perfektionierung der Stufe 2 |
Willenskraft
Stufe 1 |
• Man lernt bei geringen Bedrohungen dennoch ruhig zu bleiben und sich nicht ganz so leicht beeindrucken zu lassen |
Stufe 2 |
• Man lernt man auch bei mittelmäßigen Bedrohungen ruhig zu bleiben. • Man sammelt Erfahrung im Bezug auf: Wann ist eine Bedrohung wirklich vorhanden? Worauf muss ich beim Gegenüber achten? |
Stufe 3 |
• Man lernt auch bei großen Bedrohungen ruhig zu bleiben. • Man lernt Bluffs und falsche Drohungen zu erkennen |
Frage-Sektion
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