Training von Fähigkeiten

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Dieser Abschnitt klärt darüber auf, welche Informationen bei dem Training einer Fähigkeit an den Schüler/den Erlernenden vermittelt werden müssen.

Grundlegendes

Schwierigkeitsgrad von Fähigkeitentraining

Stufe 1 Genin Niveau C-Rang Niveau
Stufe 2
Chuunin Niveau
B-Rang Niveau
Stufe 3
Jounin Niveau
A-Rang Niveau
Stufe 4
Über Jounin Niveau
S-Rang Niveau

Achtet bitte darauf, dass die Trainingslogs entsprechend schwer ausfallen.
Erlernt ein Jounin beispielsweise eine Stufe 1 Fähigkeit, dürfte ihm das ziemlich leicht fallen. Lernt aber stattdessen ein Genin eine Stufe 3 Fähigkeit, so sollte dies für den Genin schon sichtlich anstrengend sein.

Korrektheit von Trainingsinhalten

Die Trainingseinheiten sollten zwar einen gewissen Grad an Logik enthalten, jedoch muss nicht alles stimmen.
Wenn jemand zum Beispiel seinem Schüler beibringen möchte, wie man eine Operation ausführt, muss dieser dort selbstverständlich nicht so korrekt herangehen, als sei er ein Medizinstudent. Nicht all zu unsinnige Fehler sind da durchaus vertretbar, solange man den Unterpunkt überhaupt behandelt.


Verknüpfung von Training und Missionen

Bei vielen Fähigkeiten kann es Sinn machen, diese um das Training interessanter zu gestalten mit Missionen zu verknüpfen, so könnte man zum Beispiel erst die Theorie erklären, vielleicht ein paar Trockenübungen machen und den Schüler dann jemanden mit Hilfe von Nervenangriffen töten lassen oder aber man gibt ihm eine Mission, auf der es zwangsweise nötig ist sich an zu schleichen oder jemanden zu bemerken. Ein paar anfängliche Übungen, bei denen der Jounin den Schüler noch verbessert könnte man zum Beispiel auf dem Weg zum Zielort einbinden.


Trainingsinformationen

Achtung! Die hier drunter liegenden Informationen befinden sich noch in Bearbeitung und sind später in den entsprechenden Fähhigkeiten-Seiten aufzufinden.


Nahkampf Fähigkeiten

Betäubungsschlag

Stufe

1

• Gezieltes und festes Treffen der Körperpunkte, um kurzzeitig die Nerven ‚blank‘ zu legen.

Stufe

2

• Eine Intensivierung des Trainings der Vorstufe.

Stufe

3

• Eine Intensivierung des Trainings der Vorstufe.


Entwaffnung

Stufe

1

• Ablenkung durch anderweitige Gesten
• Gezieltes Treffen gegen Körperpunkte, um eine kurzzeitige Lockerung der Hand zu verursachen.
• Spezielle Handgriffe im Nahkampf um den Griff des Gegenübers an der Waffe zu lösen (z.B. Fingerhebel: Finger der Hand ergreifen und nachhinten biegen).

Stufe

2

• Eine Intensivierung des Trainings der Vorstufe.

Stufe

3

• Eine Intensivierung des Trainings der Vorstufe.


Fesseln/Festhalten

Stufe

1

• Hebelgriff: Das betreffende Gelenk wird fixiert und Druck wird darauf ausgeübt (Gelenk wird bis zum ‚Anschlag‘ bewegt).
•Würgegriff: Mit dem griff an die Halsschlagader wird die Blutzufuhr zum Gehirn unterbunden, was zur Ohnmacht führt. Achtung: Sofern sich der Griff danach nicht lockert, stirbt das Hirn ab und damit auch die festgehaltene Person. (weitere Hebeltechniken: Genickdrehhebel, Fußdrehhebel etc.)
•Fesseln: spezielle Knoten

Stufe

2

• Eine Intensivierung des Trainings der Vorstufe.

Stufe

3

• Eine Intensivierung des Trainings der Vorstufe.


Gegenangriff

Stufe

1

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Stufe

2

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Stufe

3

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Gegner fernhalten

Stufe

1

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Stufe

2

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Stufe

3

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Gezielter Angriff

Stufe

1

• Diese Stufe befasst sich mit den Grundlagen größeren Schaden bei Angriffen zu verursachen und Schwachstellen in vorhandenen Rüstungen zu erkennen.
• Grundlagen für höhere Verletzungen (Mit Messern/Schwertern greift man Muskeln an, um z.B. Arme einfacher auszuschalten; mit Knüppeln/Stäben schlägt man Gelenke, da diese leichter zu beschädigen sind)
• Rüstungen kann man an beweglichen Teilen umgehen
• Manche Rüstungen sind von einer Seite geöffnet und damit umgehbar

Stufe

2

• Weitere Schwachstellen für einen effektiven Angriff werden offenbart (z.B. Nierengegend, unterer Bauch, Schläfen)
• Schlagtechniken für verschiedene Waffen erläutern/demonstrieren, um größeren Schaden anzurichten
• Intensivierung des Trainings von Stufe 1

Stufe

3

• Weitere Möglichkeiten zur Rüstungsumgehung vermitteln (z.B. anderer Angriffswinkel, Angriff auf ungeschützte Stellen neben der Rüstung, etc.)
• Intensivierung des Trainings von Stufe 2

Stufe

4

• Im Grunde eine Wiederholung und Intensivierung des Trainings aller bisherigen Stufen der Fähigkeit.


Mehrfachschlag

Stufe

1

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Stufe

2

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Stufe

3

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Nervenangriffe

Stufe

1

• Wo befindet sich welcher Nerv
• Welchen Effekt hat es diesen Nerv zu treffen
• Durch Rüstung geschützte Stellen können nicht getroffen werden
• Fehlschlag Ziel ist vorbereitet

Stufe

2

• Eine Intensivierung des Trainings der Vorstufe.

Stufe

3

• Eine Intensivierung des Trainings der Vorstufe.

Stufe

4

• Eine Intensivierung des Trainings der Vorstufe.


Kampf Fähigkeiten

Aktionendurchschauen

Stufe

1

• Taijutsu: Wann sehe ich, ob der Angriff darauf abzielt mich wegzuschlagen, mich in die Luft zu treten oder zur Seite zu treten/schlagen?

• Ninjutsu: Orientierung an der Umgebung -> Was fällt mir an der Umgebung auf, während die Jutsu gewirkt wird (z.B. an den Grundjutsu - Bunshin werfen gefälschten Schatten!)
• Genjutsu: Grundsätzlich feststellen, was eine Genjutsu ist und woran man merkt, dass man in einer ist (z.B. plötzliche Veränderungen wie das Fallen der Federn bei Nemuri(hane)).

Stufe

2

• Taijutsu: Welche Schläge/Bewegungen könnten auf den jeweiligen folgen und was hat das für mich zur Folge?

• Ninjutsu: Genaueres Einbeziehen der Umgebung, Grobe Orientierung an den Fingerzeichen (z.B. gewisse Handzeichen stehen für gewisse Elemente)
• Genjutsu: Man bringt Veränderungen nach dem Bemerken bestimmter Gegenstände miteinander in Verbindung (Nachdem ich die Orange gesehen habe wurde meine Sehschärfe schwächer), man lernt gewisse Veränderungen in seinem Chakrasystem wahrzunehmen.

Stufe

3

• Taijutsu: ---

• Ninjutsu: Fingerzeichen werden genau analysiert, Bewegungen des Ninja werden genauer analysiert (Finger zusammenpressen könnte ein Zeichen für eine Katon sein, da dafür Daumen und Zeigefinger zusammengedrückt werden), die Umgebung wird noch genauer im Auge behalten, Synchronisierung und Verknüpfung der verschiedenen Eindrücke (viel Wasser in der Umgebung und viele Fingerzeichen? Sehr wahrscheinlich eine Wasserjutsu).
• Genjutsu: Kleine Veränderungen im eigenen Chakrasystem müssen wahrgenommen werden. Je nach Ort des Einflusses auf das System kann eine Wirkung nachvollzogen werden.


Festnageln

Stufe

1

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Stufe

2

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Stufe

3

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Fingerzeichengeschwindigkeit

Stufe

1

• Diese Stufe beschäftigt sich mit den Grundlagen der Chakrabeschleunigung und den notwendigen Fingerzeichen.

• Beibringen, wie der Chakrafluss grundsätzlich beschleunigt werden kann.
• Beibringen, wie Fingerzeichen schneller geformt werden können.
• Kombination von Chakrabeschleunigung und Fingerzeichengeschwindigkeit, um Jutsu schneller zu wirken.

Stufe

2

• Eine Intensivierung des Trainings der Vorstufe.
Stufe

3

• Eine Intensivierung des Trainings der Vorstufe.
Stufe

4

• Eine Intensivierung des Trainings der Vorstufe.


Kampfgifte

Stufe

1

Es können zum Beispiel verschiedene schwächere pflanzliche Giftstoffe erklärt werden, welche für Kampfgifte verwendbar sind. Dabei sollte auf die Gewinnung und Herstellung des Gifts Wert gelegt werden.
Auch auf die Besonderheiten von Kampfgiften gegenüber anderen Giftformen sollte eingegangen werden.
Außerdem sollten die verschiedenen Giftformen erklärt und die dazugehörigen Gifte hergestellt werden.
Es sollten außerdem Geräte zur Herstellung von Giften vorgestellt und genutzt werden.
Um das Training interessanter zu gestalten könnte man es zum Beispiel mit einer Mission oder Exkursion zum Sammeln der Pflanzen in der Natur oder einem Besuch in einem Gewächshaus verknüpfen.

Stufe

2

Es können zum Beispiel verschiedene schwächere tierische Giftstoffe erklärt werden, welche für Kampfgifte verwendbar sind. Dabei sollte auf die Gewinnung und Herstellung des Gifts Wert gelegt werden.
Außerdem sollten neu hinzugekommene Giftformen erklärt und die dazugehörigen Gifte hergestellt werden.
Um das Training interessanter zu gestalten könnte man es zum Beispiel mit einer Mission oder Exkursion zum fangen dieser Tiere in der Natur oder einem Besuch in einem Tierpark verknüpfen.

Stufe

3

Es können zum Beispiel verschiedene stärkere synthetische, tierische oder pflanzliche Giftstoffe erklärt werden, welche für Kampfgifte verwendbar sind. Dabei sollte auf die Gewinnung und Herstellung des Gifts Wert gelegt werden.
Außerdem sollten neu hinzugekommene Giftformen erklärt und die dazugehörigen Gifte hergestellt werden.
Um das Training interessanter zu gestalten könnte man es zum Beispiel mit einer Mission oder Exkursion zum fangen dieser Tiere oder sammeln der Pflanzen in der Natur oder einem Besuch in einem Tierpark oder Gewächshaus verknüpfen. Ebenso wäre ein Besuch in einem Labor denkbar.


Nachladeschütze

Stufe

1

•Anhand verschiedener Schusswaffen zeigen, wie man schneller Nachladen kann.
•Tipps geben wie z.b. Waffen immer sauber halten (Damit nichts beim Nachladen klemmt), Waffen vor einer Mission prüfen...

Stufe

2

• Eine Intensivierung des Trainings der Vorstufe.

Stufe

3

• Eine Intensivierung des Trainings der Vorstufe.


Schusswaffen-Spezialist

Stufe

1

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Stufe

2

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Stufe

3

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Überspannen

Stufe

1

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Stufe

2

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Stufe

3

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Wurfwaffen-Spezialist

Stufe

1

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Stufe

2

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Stufe

3

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Unterstützende Fähigkeiten

Fähigkeitsforschung

Stufe

1

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Stufe

2

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Stufe

3

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Fähigkeits- und Informationslehre

Stufe

1

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Stufe

2

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Stufe

3

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Heilkunde

Stufe

1

  • Wissen über leichte Gifte und dessen Behandlung vermitteln.
    • Man kennt pflanzliche Gifte, weiß wie diese wirken und was man als Gegenmittel geben kann.
    • Beispiel: Die Pflanze Fingerhut zeigen, Symptome bei Einnahme erklären, sowie die Behandlung.
  • Wissen über die Basis der Erste Hilfe vermitteln.
    • Man zeigt dem Schüler wie man kleine Verbände anlegt und was man zu beachten hat. Er lernt auch die Normwerte der Vitalzeichen und kann diese überprüfen.
    • Beispiel: Den Schüler einen kleinen Verband anlegen und Vitalzeichen messen lassen.
  • Wissen über leichte Krankheiten und dessen Behandlung vermitteln.
    • Man erklärt leichte Erkrankungen, dessen Symptome und wie man sie am besten behandelt.
    • Beispiel: Erkältung, Harnwegsinfektion, Margen-Darm-Grippe...
Stufe

2

  • Wissen über mittelschwere Gifte und dessen Behandlung vermitteln.
    • Man kennt tierische Gifte, weiß wie diese wirken und was man als Gegenmittel geben kann.
    • Beispiel: Anhand eines Buches oder anderen Aufzeichnungen eine giftige Spinne zeigen, erklären wie sie ihr Gift injiziert, dieses wirkt und was man als Gegenmittel geben kann.
  • Fortgeschrittenes Wissen über Erste Hilfe vermitteln.
    • Man lehrt nun größere Verbände anzulegen so wie das Schienen von Gliedmaßen.
    • Beispiel: Den Schüler verschiedene Körperteile Schienen lassen und Alternativen zu den Handelsüblichen Schienen zeigen. (Äste, Baumrinde...)
  • Wissen über mittelschwere Krankheiten und dessen Behandlung vermitteln.
    • Man erklärt mittelschwere Erkrankungen, dessen Symptome und wie man sie am besten behandelt.
    • Beispiel: Pneumonie, Grippe, Soor...
Stufe

3

  • Wissen über schwere Gifte und dessen Behandlung vermitteln.
    • Man kennt chemische Gifte, weiß wie sie wirken und was man als Gegenmittel geben kann.
    • Beispiel: Quecksilber, Kohlenstoffmonoxid, Schwefelwasserstoff...
  • Professionelles Wissen über Erste Hilfe vermitteln.
    • Man ist in der lange lebensgefährliche Wunden zu versorgen, sowie eine lebensrettende Reanimation durchzuführen.
    • Beispiel: Man lehrt große Verbände anzulegen, sowie die Wunden fachgemäß zu Säubern. Anhand einer Puppe wird die Reanimation beübt.
  • Wissen über schwere Krankheiten und dessen Behandlung vermitteln.
    • Man erklärt schwere Erkrankungen, dessen Symptome und wie man sie am besten behandelt.
    • Beispiel: Krebs, Organversagen, Immundefekt...


Itemforschung

Stufe

1

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Stufe

2

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Stufe

3

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Jutsuforschung

Stufe

1

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Stufe

2

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Stufe

3

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Jutsulehre

Stufe

1

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Stufe

2

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Stufe

3

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OP-Fähigkeit

Stufe

1

• Das Vernähen von Wunden ist geübt. Hierbei werden einem verschiedene Techniken des Vernähens geübt.

Stufe

2

• Knochen richten
• Amputationen, wie und wann werden sie vorgenommen
• Einfachere Operationen an nicht zwangsläufig lebensnotwendigen Organen [Beispiel: Blinddarmentzündung, Mandeln, etc.]

Stufe

3

• Operationen an lebensnotwendigen Organen wie offenen Herzen, Rückgrat oder Ähnlichem.

Stufe

4

Operationen an den Chakrabahnen, kritische Operationen (vergleiche Operation Tsunade an Lee)


Siegelkunst

Stufe

1

• Siegel (groß und einfach) zeichnen lernen

• Die richtige Menge Chakra anwenden, um einen Gegenstand in eine Rolle zu versiegeln herausfinden
• Die richtige Menge Chakra anwenden, um ein Siegel zu lösen

Stufe

2

• Weitere Siegel zeichnen lernen (bereits etwas kleiner und mehrfach auf einer Rolle anbringbar)

• Lernen das Chakra auch nur in eines der vorhandenen Siegel zu setzen und nicht gleichzeitig in verschiedene Siegel zu leiten (ein Schwert könnte dann in Teilen in das eine Siegel versiegelt werden, zum anderen Teil in ein anderes).
• Lernen die Chakramenge richtig zu dosieren, sodass nicht andere Siegel mit entsiegelt werden.
• Lernen von Versiegelung von Nin- und Genjutsu (bis 50 Chakra)

Stufe

3

• Weitere Siegel zeichen lernen (teilweise nun sehr verschnörkelt und kompliziert)

• Lernen Siegel vom eigenen Chakra abhängig zu machen (z.B. bereits Chakra beim Zeichnen verwenden)
• Lernen ein Siegel zu zeichnen, das eine Person beschwören kann.
• Siegel zeichnen lernen, die Elementjutsu in sich versiegeln können. Die Siegel ähneln sich prinzipiell, besitzen nur unterschiedliche Kanji für das jeweilige Element.
• Erweiterung der Versiegelung von Nin- und Genjutsu (bis 100 Chakra).
• Versiegelung auf Entfernung erlernen.

Stufe

4

• Siegel zeichnen lernen, die Mischelementjutsu in sich versiegeln können. Die Siegel ähneln sich prinzipiell, besitzen nur unterschiedliche Kanji für das jeweilige Element.

• Lernen Feuer und Ähnliches ohne Tank/Hülle zu versiegeln.
• Erweiterung der Versiegelung von Nin- und Genjutsu (bis 500 Chakra).
• Erweiterung der Versiegelung auf Entfernung erlernen.


Soziale Fähigkeiten

Einschüchtern

Stufe

1

• Grundsätzliches Erlernen von Redewendungen und Worten welche bedrohlich wirken

• Erste Erfahrung sammeln, dass auch Mimik und Gestik eine wichtige Rolle spielt

Stufe

2

• Verbesserung der Redewendungen und Wortwahl

• Lernen Gestiken und Mimiken an entsprechende Situation anzupassen
• Erste Erfahrung sammeln, wie man Lügen in eine Drohung mit einbringen kann

Stufe

3

• Perfektionierung und Intensivierung der zweiten Stufe


Imitation

Menschenkenntnis

Stufe

1

• Grundsätzliche Argumentationen, die mit subjektiven Meinungen aufgebaut sind, durchschauen und verstehen lernen.

• Grundsätzlicher darüber erlernen, wie man durchschaut, dass ein anderer einem Dinge schmackhaft macht, die man eigentlich nicht ganz so toll findet.
• Neutrales Lügen durchschauen

Stufe

2

• Komplexe Argumentationen durchschauen (Durchschauen wenn der Andere einen durch scheinbar richtige Argumente auf eine falsche Fährte locken will).

• Ausdruck und Überzeugtheit der Gestik eines anderen durchschauen (sind diese wirklich echt oder nur gespielt?)
• Ziemlich überzeugende Lügen durchschauen (man kann durchschauen, ob jemand Emotionen und Sicherheit nur vorgaukelt)

Stufe

3

• Komplexere Argumentationen durchschauen.

• Perfekter Ausdruck und perfekte Gestik in nahezu jeder Lage durchschauen üben
• Lügen oder normal reden? Kein Unterschied mehr? Doch und den kleinen Fitzel erkennt man weiterhin!


Redekunst

Stufe

1

• Man lernt grundlegende Argumentationsarten

• Es wird das Hervorheben von schlechten oder guten Sachen näher gebracht und die Auswirkung erklärt
• Erste Erfahrung mit Mimik und Gestik die Worte zu unterstützen

Stufe

2

• Intensivierung der Stufe 1

• Man lernt unwahre Aspekte glaubhaft für sich zu nutzen
• Man lernt seine Stimmlage entsprechend der Situation anzupassen

Stufe

3

• Perfektionierung der Stufe 2


Willenskraft

Stufe

1

• Man lernt bei geringen Bedrohungen dennoch ruhig zu bleiben und sich nicht ganz so leicht beeindrucken zu lassen
Stufe

2

• Man lernt man auch bei mittelmäßigen Bedrohungen ruhig zu bleiben.

• Man sammelt Erfahrung im Bezug auf: Wann ist eine Bedrohung wirklich vorhanden? Worauf muss ich beim Gegenüber achten?

Stufe

3

• Man lernt auch bei großen Bedrohungen ruhig zu bleiben.

• Man lernt Bluffs und falsche Drohungen zu erkennen


RPG Fähigkeiten

Chakra spüren

Stufe

1

Grundbegriffe des Chakraspürens werden erklärt.
Der Lehrer gibt dem Schüler ein Grundgefühl dafür, wie er das Chakra einer anderen Person wahrnehmen kann. Dies kann zum Beispiel durch Meditationsübungen unterstützt werden, bei welchen sich der Schüler eine Umgebung vorstellen soll, innerhalb welcher sich ein Fluss oder ähnliches befindet, dessen Flussrichtung die Person bestimmen soll.
Es kann zunächst mit hohen Chakramengen begonnen und anschließend die Schwierigkeit des Ganzen erhöht werden, indem bestimmte Faktoren hinzu geführt werden, wie zum Beispiel genauere Mengen zu erspüren.

Stufe

2

Das Training der Vorstufe wird intensiviert. Hier kann man erhöhte Schwierigkeiten einbringen, zum Beispiel, indem man in einer Umgebung trainiert, innerhalb welcher sich mehrere Chakraquellen befinden, von welchen jedoch nur eine bestimmte analysiert werden soll.

Stufe

3

Das Training wird weiter intensiviert. Der Lehrer könnte zum Beispiel bewusst Störfaktoren einbauen, welche die Konzentration des Schülers stören sollen. Zum Beispiel, indem er diesen berührt, anstößt oder ihm nebenbei etwas erzählt.



Chakra unterdrücken

Stufe

1

Die grundlegenden Informationen und Techniken zur Unterdrückung von Chakra werden beigebracht.

Man kann dem Schüler zum Beispiel sagen, dass er das Chakra im ganzen Körper verteilen oder an einer Stelle bünden und "zusammen drücken" soll, um es zu verbergen
Dazu kann man zum Beispiel Meditationsübungen machen, um die Fähigkeit besser zu erlernen und den Schüler ersteinmal ein Gefühl für sein Chakra entwickeln zu lassen.
Außerdem kann man üben trotz verteiltem Chakra weiterhin mobil zu bleiben.

Stufe

2

Das Training der Vorstufe wird intensiviert, zum Beispiel, indem das Chakra noch weiter verteilt wird.

Dabei kann die Schwierigkeit zum Beispiel durch störende Umwelteinflüsse, wie viele anwesende Personen, welche sich unterhalten, durch Tätigkeiten, welche der Schüler nebenbei ausführen soll, wie essen oder trinken oder dergleichen erhöht werden.

Stufe

3

Das Training der Vorstufen wird weiter intensiviert.

Die Schwierigkeit kann zusätzlich durch komplexe Tätigkeiten, wie einen Kampf, welchen der Schüler nebenbei bestreiten soll oder stark störende Umwelteinflüsse, wie Personen, welche ihn gelegentlich anstoßen oder dergleichen erhöht werden.


Einbrechen

Einbrechen ist auf allen Stufen ein eher praktisches Training.
Es können grundlegende Schwachstellen von Gebäuden und Sicherheitssystemen erklärt werden.
Die Items, auf welche man mit dieser Stufe Zugriff hat können zudem erklärt werden, sodass dem Schüler klar ist, wie er diese korrekt einsetzen kann und gegen welche Art von Sicherung diese hilfreich sind.
Außerdem sollte erklärt werden, worauf man achten muss, um möglichst wenig Spuren zu hinterlassen.
Anschließend sollten einige Versuche durchgeführt werden, bei welchen man Sicherungen der selben Stufe zu umgehen versucht. Dies kann auch gut mit einer entsprechenden Mission verbunden werden, bei welcher zum Beispiel in ein Gebäude eingebrochen und etwas gestohlen werden soll.


Gebäude sichern

Gebäude sichern ist auf allen Stufen ein eher praktisches Training.
Es können grundlegende Schwachstellen von Gebäuden und Sicherheitssystemen erklärt werden, sowie wie ein Einbrecher vermutlich vorgehen würde.
Die Items, auf welche man mit dieser Stufe Zugriff hat können zudem erklärt werden, sodass dem Schüler klar ist, wie er diese korrekt einsetzen kann und gegen welche Art von Einbrüchen diese hilfreich sind.
Anschließend sollten einige Versuche durchgeführt werden, bei welchen man Sicherungen der selben Stufe aufbaut und jemand versucht diese zu umgehen. Dies kann auch gut mit einer entsprechenden Mission verbunden werden, bei welcher zum Beispiel in ein Gebäude gesichert werden soll, um einen Diebstahl zu verhindern.


Langzeitgifte

Stufe

1

Es können zum Beispiel verschiedene schwächere pflanzliche Giftstoffe erklärt werden, welche für Langzeitgifte verwendbar sind. Dabei sollte auf die Gewinnung und Herstellung des Gifts Wert gelegt werden.
Auch auf die Besonderheiten von Langzeitgiften gegenüber anderen Giftformen sollte eingegangen werden.
Außerdem sollten die verschiedenen Giftformen erklärt und die dazugehörigen Gifte hergestellt werden.
Es sollten außerdem Geräte zur Herstellung von Giften vorgestellt und genutzt werden.
Um das Training interessanter zu gestalten könnte man es zum Beispiel mit einer Mission oder Exkursion zum Sammeln der Pflanzen in der Natur oder einem Besuch in einem Gewächshaus verknüpfen.

Stufe

2

Es können zum Beispiel verschiedene schwächere tierische Giftstoffe erklärt werden, welche für Langzeitgifte verwendbar sind. Dabei sollte auf die Gewinnung und Herstellung des Gifts Wert gelegt werden.
Außerdem sollten neu hinzugekommene Giftformen erklärt und die dazugehörigen Gifte hergestellt werden.
Um das Training interessanter zu gestalten könnte man es zum Beispiel mit einer Mission oder Exkursion zum fangen dieser Tiere in der Natur oder einem Besuch in einem Tierpark verknüpfen.

Stufe

3

Es können zum Beispiel verschiedene stärkere synthetische, tierische oder pflanzliche Giftstoffe erklärt werden, welche für Langzeitgifte verwendbar sind. Dabei sollte auf die Gewinnung und Herstellung des Gifts Wert gelegt werden.
Außerdem sollten neu hinzugekommene Giftformen erklärt und die dazugehörigen Gifte hergestellt werden.
Um das Training interessanter zu gestalten könnte man es zum Beispiel mit einer Mission oder Exkursion zum fangen dieser Tiere oder sammeln der Pflanzen in der Natur oder einem Besuch in einem Tierpark oder Gewächshaus verknüpfen. Ebenso wäre ein Besuch in einem Labor denkbar.


Orientierung

Orientierung ist auf allen Stufen sowohl ein praktisches, als auch ein theoretisches Training.
Es kann das Orientieren ohne äußere Anhaltspunkte geübt werden, nachdem dem Schüler vermittelt wurde, wie er sich besser orientieren kann, zum Beispiel mit verbundenen Augen/Ohren oder wenn der Anwender spezielle Jutsus beherrscht mit diesen. Dort können auf höheren Stufen Störfaktoren, wie zum Beispiel viele anwesende Personen, welche ihren Standort wechseln und reden dazu kommen.
Ebenso könnte man die Person dazu bringen, sich so lange um seine eigene Achse zu drehen, bis diese die Orientierung verloren hat, sodass diese sie erst wider erlangen muss.
Zusätzlich wird der Aufbau von Dörfern und Städten erklärt und mit zunehmender Stufe weitere Details hinzu genommen. Die Geschichte verschiedener Ortschaften und Gegenden wird ebenso erklärt.
Möchte man das Training spannender gestalten, so könnte man dieses durch eine Reise durch verschiedene Ortschaften, Anschauungsmaterial oder Museumsbesuche aufwerten.


Sinnesschärfe

Stufe

1

Es werden Grundlagen der Sinnesschärfe gelehrt. Wie kann man einen Gegner besonders effizient aufspüren? Möglich wäre es zum Beispiel über das Gehör.

Worauf sollte man achten, wenn man eine Falle oder verborgene Gegenstände aufspüren möchte? Zum Beispiel durch verborgene Drähte oder ungewöhnliche Auswölbungen am menschlichen Körper.
Dies kann durch praktische Übungen oder sogar Missionen, zum Beispiel als Türsteher oder wenn Fallen vorhanden sind interessanter gestaltet werden.

Stufe

2

Möglich wäre zum Beispiel zu lehren, wie man Dinge teilweise aus dem aktiven Hören "ausblendet". Auf diese Weise hat man weniger Störgeräusche, die sonst verhindern, dass man das Gewollte hört.

Ebenso könnte man vermitteln, wie man natürliche und unnatürliche Geräusche voneinander unterscheidet. Z.B. wie das Geräusch von Ästen/Zweigen im Wind klingt im Gegensatz zu den Geräuschen von Ästen/Zweigen, wenn sich etwas hindurch bewegt oder wie man unterscheidet, ob sich ein großes oder ein kleines Wesen/Objekt durch etwas hindurch bewegt.
Außerdem könnte man lehren, wie man leichte Abweichungen vom natürlichen Körperbau erkennt und von einfachen Fehlbildungen des Körpers unterscheidet, sodass man verborgene Gegenstände besser erkennen kann.
Auch das Erkennen von Fallen in der Natur kann verbessert werden, zum Beispiel, indem man lehrt, wo eine Falle sinnvoll platziert sein könnte und übt bereits leichtes metallisches Schimmern leichter zu erkennen.
Dies kann durch praktische Übungen oder sogar Missionen, zum Beispiel, wenn man zwischen vielen Menschen Ninja mit verborgenen Waffen erkennen soll interessanter gestaltet werden.

Stufe

3

Der Ninja kann in allen seinen Sinnen weiter geschult werden:

Man könnte zum Beispiel auch auf weite Entfernungen noch Unterscheidungen zwischen stillstehenden und sich bewegenden Objekten auszumachen oder Bewegungen besser abzuschätzen üben, um zu unterscheiden, um was es sich für Lebewesen handeln könnte.
Der Geruchssinn könnte darauf geschult werden gewisse Gerüche besser wahrzunehmen [1], die er sonst weniger wahrnimmt.
Dies kann durch praktische Übungen oder sogar Missionen, zum Beispiel, wenn man einen Attentäter frühzeitig erkennen soll interessanter gestaltet werden.

Stufe

4

Jegliche Sinne werden perfektioniert.
Man lernt festzustellen, wo eine Person Gegenstände oder Fallen besonders raffiniert versteckt haben könnte, wo man sie für gewöhnlich nicht erwartet, sie jedoch dennoch taktisch klug verstecken könnte. Genauso übt man Personen noch besser zu bemerken, selbst wenn man sie eigentlich garnicht sehen könnte.
Dies kann durch praktische Übungen oder sogar Missionen, zum Beispiel, wenn einen versteckten Eindringling erkennen soll interessanter gestaltet werden.


Spuren lesen

allgemein Jegliche Spurenlesen Stufen sind eher praktischer Natur, auch wenn diese mit theoretischen Aspekten ergänzt werden. Es sollten stets auch praktische Übungen durchgeführt werden. Außerdem kann das Training durch Missionen, in welchen Ninja verfolgt oder gefunden werden sollen interessanter gestaltet werden.
Stufe

1

Dem Ninja kann zum Beispiel beigebracht werden die Spuren verschiedener Tierarten von einander zu unterscheiden, sodass er diese anhand ihrer Fußspuren erkennen kann, sowie zu erkennen in welche Richtung diese führen.
Stufe

2

Der Schüler könnte zum Beispiel weitere Arten von Spuren zu erkennen lernen, welche durch Menschen oder bestimmte Tierarten verursacht werden, wie zum Beispiel Biss oder Kratzspuren. Außerdem erlernt er Grundliegend einzuschätzen, welcher Weg für die weitere Fortbewegung einer Person sinnvoll wäre, sodass er diese auch bei unterbrochener Spurenkette weiter verfolgen kann.
Stufe

3

Es könnte zum Beispiel gelehrt werden Spuren durch Umwelteinflüsse oder solche von Tierarten, welche sich recht ähnlich sehen zu unterscheiden, sodass dieser seltener in die Irre geführt wird. Ebenso könnte gelehrt werden, nach welchen Kriterien Gerüchte über Ninjatätigkeiten einem bestimmten Ninja zugeordnet werden können.
Stufe

4

Es könnte erklärt werden, wie man Spuren, welche zum Beispiel durch die Witterung oder bewusst verschleiert wurden besser zu erkennen, sodass auch gewisse Verschleierungstaktiken grob erklärt werden, damit der Ninja besser auf diese achten kann.


Überleben in der Natur

Verstecken

Stufe

1

• Grundsätzliche Informationen zum Thema Verstecken und Unerkannt bleiben
• Welche Verstecke sind wie sehr geeignet, um sich zu verstecken
• Worauf muss ich grundsätzlich achten, wenn ich mich verstecke
Stufe

2

• Tiefer gehende Informationen zum Thema verstecken und Unerkannt bleiben
• Lautlose Bewegung in einem Versteck (z.B. Bewegungen in einem Busch ohne raschelnde Blätter)
• Wie verstecke ich mich möglichst gut, schnell und lautlos?
• Worauf muss ich beim Verstecken achten? (Atmung, nicht sprechen, Bewegungen minimal halten, etc.)
• Wie verursache ich möglichst wenige Spuren, während ich mich verstecke/bewege? (abbrechende Äste vermeiden, mit ganzer Sohle auftreten, enge Kleidung, die nirgendwo festhängen kann, etc.)
Stufe

3

• Perfektion der Umsetzung von Verstecken und Unerkannt bleiben
• Komplett lautlose Bewegungen
• Atmung nahezu komplett lautlos (ist zu üben, nicht nur zu erzählen)
• Bewegung ohne Spuren zu hinterlassen
• "Mit der Umgebung verschmelzen"


Fähigkeitenbereich: Medizinische Fähigkeiten

Erste Hilfe

Stufe

1

• Pflaster kleben

• kleine Wunden mit Verbänden behandeln
• Kühlen von Schwellungen und angegriffenen Stellen
• Mund zu Mund Beatmung
• stabile Seitenlage
• Herz Rhythmus Massage
• Puls fühlen

Stufe

2

• Normal große Wunden mit Verbänden behandeln

• Druckverbände kennenlernen und erlernen, diese auf normal große Wunden anzulegen
• Schienen von gebrochenen Körperteilen erlernen (Grundlagen)
• Schockzustand erklären und somit erkennen lernen

Stufe

3

• Sehr große Wunden mit Verbänden und Druckverbänden behandeln

• mehrfache Brüche Schienen lernen
• blutende Wunden besser abbinden
• Behandlung von Vergiftungen (Abbinden der Stelle)
• Wundtypen einschätzen lernen
• Einschätzung von groben Gesundheitszuständen erlernen


Medizinische Kenntnisse

Stufe

1

• Grundlagen der Anatomie (Wo liegen welche Organe?)

• Brüche ertasten

Stufe

2

• Genauere Anatomie (genaue Lage von Organen; Lage von wichtigen Blutbahnen; Aufbau von Organen; Funktionen von Organen)

• Informationen über Entzündungen und leichte Krankheiten

Stufe

3

• Detaillierte Anatomie (Lage und Verlauf aller Blutbahnen; Abtasten von inneren Verletzungen; Hinweise, worauf zu achten ist, wenn Organ X verletzt ist)

• Informationen über schwerwiegende Krankheiten

Stufe

4

• Wissen über das Zusammenspiel von Organen und Chakra

• Einfluss von Chakra auf den gesamten Körper kennenlernen
• Genaues Wissen über nahezu jegliche Körperfunktion, biologische Abläufe des Körpers, sowie Krankheiten


Frage-Sektion

Frage-Sektion

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