Training von Fähigkeiten

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Dieser Abschnitt klärt darüber auf, welche Informationen bei dem Training einer Fähigkeit an den Schüler/den Erlernenden vermittelt werden müssen.

Grundlegendes

Schwierigkeitsgrad von Fähigkeitentraining

Funktionsweise und Anwendungsmöglichkeiten der Fähigkeit, sowie die in der Fähigkeitsbeschreibung genannten Kerninhalte & ausreichend praktisches Ausüben der Fähigkeit. Logleserkritik bezüglich Fähigkeitstraining vernünftig einbauen!

Stufe 1 Genin Niveau C-Rang Niveau
Stufe 2
Chuunin Niveau
B-Rang Niveau
Stufe 3
Jounin Niveau
A-Rang Niveau
Stufe 4
Über Jounin Niveau
S-Rang Niveau

Achtet bitte darauf, dass die Trainingslogs entsprechend schwer ausfallen.
Erlernt ein Jounin beispielsweise eine Stufe 1 Fähigkeit, dürfte ihm das ziemlich leicht fallen. Lernt aber stattdessen ein Genin eine Stufe 3 Fähigkeit, so sollte dies für den Genin schon sichtlich anstrengend sein.

Korrektheit von Trainingsinhalten

Die Trainingseinheiten sollten zwar einen gewissen Grad an Logik enthalten, jedoch muss nicht alles stimmen.
Wenn jemand zum Beispiel seinem Schüler beibringen möchte, wie man eine Operation ausführt, muss dieser dort selbstverständlich nicht so korrekt herangehen, als sei er ein Medizinstudent. Nicht all zu unsinnige Fehler sind da durchaus vertretbar, solange man den Unterpunkt überhaupt behandelt.


Verknüpfung von Training und Missionen

Bei vielen Fähigkeiten kann es Sinn machen, diese um das Training interessanter zu gestalten mit Missionen zu verknüpfen, so könnte man zum Beispiel erst die Theorie erklären, vielleicht ein paar Trockenübungen machen und den Schüler dann jemanden mit Hilfe von Nervenangriffen töten lassen oder aber man gibt ihm eine Mission, auf der es zwangsweise nötig ist sich an zu schleichen oder jemanden zu bemerken. Ein paar anfängliche Übungen, bei denen der Jounin den Schüler noch verbessert könnte man zum Beispiel auf dem Weg zum Zielort einbinden.

Trainingsinformationen

Achtung! Die hier drunter liegenden Informationen befinden sich noch in Bearbeitung und sind später in den entsprechenden Fähhigkeiten-Seiten aufzufinden.


Nahkampf Fähigkeiten

Betäubungsschlag

Stufe

1

• Gezieltes und festes Treffen der Körperpunkte, um kurzzeitig die Nerven ‚blank‘ zu legen.

Stufe

2

• Eine Intensivierung des Trainings der Vorstufe.

Stufe

3

• Eine Intensivierung des Trainings der Vorstufe.


Entwaffnung

Stufe

1

• Ablenkung durch anderweitige Gesten
• Gezieltes Treffen gegen Körperpunkte, um eine kurzzeitige Lockerung der Hand zu verursachen.
• Spezielle Handgriffe im Nahkampf um den Griff des Gegenübers an der Waffe zu lösen (z.B. Fingerhebel: Finger der Hand ergreifen und nachhinten biegen).

Stufe

2

• Eine Intensivierung des Trainings der Vorstufe.

Stufe

3

• Eine Intensivierung des Trainings der Vorstufe.


Fesseln/Festhalten

Stufe

1

• Hebelgriff: Das betreffende Gelenk wird fixiert und Druck wird darauf ausgeübt (Gelenk wird bis zum ‚Anschlag‘ bewegt).
•Würgegriff: Mit dem griff an die Halsschlagader wird die Blutzufuhr zum Gehirn unterbunden, was zur Ohnmacht führt. Achtung: Sofern sich der Griff danach nicht lockert, stirbt das Hirn ab und damit auch die festgehaltene Person. (weitere Hebeltechniken: Genickdrehhebel, Fußdrehhebel etc.)
•Fesseln: spezielle Knoten

Stufe

2

• Eine Intensivierung des Trainings der Vorstufe.

Stufe

3

• Eine Intensivierung des Trainings der Vorstufe.


Gegenangriff

Stufe

1

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Stufe

2

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Stufe

3

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Gegner fernhalten

Stufe

1

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Stufe

2

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Stufe

3

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Gezielter Angriff

Stufe

1

• Diese Stufe befasst sich mit den Grundlagen größeren Schaden bei Angriffen zu verursachen und Schwachstellen in vorhandenen Rüstungen zu erkennen.
• Grundlagen für höhere Verletzungen (Mit Messern/Schwertern greift man Muskeln an, um z.B. Arme einfacher auszuschalten; mit Knüppeln/Stäben schlägt man Gelenke, da diese leichter zu beschädigen sind)
• Rüstungen kann man an beweglichen Teilen umgehen
• Manche Rüstungen sind von einer Seite geöffnet und damit umgehbar

Stufe

2

• Weitere Schwachstellen für einen effektiven Angriff werden offenbart (z.B. Nierengegend, unterer Bauch, Schläfen)
• Schlagtechniken für verschiedene Waffen erläutern/demonstrieren, um größeren Schaden anzurichten
• Intensivierung des Trainings von Stufe 1

Stufe

3

• Weitere Möglichkeiten zur Rüstungsumgehung vermitteln (z.B. anderer Angriffswinkel, Angriff auf ungeschützte Stellen neben der Rüstung, etc.)
• Intensivierung des Trainings von Stufe 2

Stufe

4

• Im Grunde eine Wiederholung und Intensivierung des Trainings aller bisherigen Stufen der Fähigkeit.


Mehrfachschlag

Stufe

1

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Stufe

2

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Stufe

3

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Nervenangriffe

Stufe

1

• Wo befindet sich welcher Nerv
• Welchen Effekt hat es diesen Nerv zu treffen
• Durch Rüstung geschützte Stellen können nicht getroffen werden
• Fehlschlag Ziel ist vorbereitet

Stufe

2

• Eine Intensivierung des Trainings der Vorstufe.

Stufe

3

• Eine Intensivierung des Trainings der Vorstufe.

Stufe

4

• Eine Intensivierung des Trainings der Vorstufe.


Kampf Fähigkeiten

Aktionendurchschauen

Stufe

1

• Taijutsu: Wann sehe ich, ob der Angriff darauf abzielt mich wegzuschlagen, mich in die Luft zu treten oder zur Seite zu treten/schlagen?

• Ninjutsu: Orientierung an der Umgebung -> Was fällt mir an der Umgebung auf, während die Jutsu gewirkt wird (z.B. an den Grundjutsu - Bunshin werfen gefälschten Schatten!)
• Genjutsu: Grundsätzlich feststellen, was eine Genjutsu ist und woran man merkt, dass man in einer ist (z.B. plötzliche Veränderungen wie das Fallen der Federn bei Nemuri(hane)).

Stufe

2

• Taijutsu: Welche Schläge/Bewegungen könnten auf den jeweiligen folgen und was hat das für mich zur Folge?

• Ninjutsu: Genaueres Einbeziehen der Umgebung, Grobe Orientierung an den Fingerzeichen (z.B. gewisse Handzeichen stehen für gewisse Elemente)
• Genjutsu: Man bringt Veränderungen nach dem Bemerken bestimmter Gegenstände miteinander in Verbindung (Nachdem ich die Orange gesehen habe wurde meine Sehschärfe schwächer), man lernt gewisse Veränderungen in seinem Chakrasystem wahrzunehmen.

Stufe

3

• Taijutsu: ---

• Ninjutsu: Fingerzeichen werden genau analysiert, Bewegungen des Ninja werden genauer analysiert (Finger zusammenpressen könnte ein Zeichen für eine Katon sein, da dafür Daumen und Zeigefinger zusammengedrückt werden), die Umgebung wird noch genauer im Auge behalten, Synchronisierung und Verknüpfung der verschiedenen Eindrücke (viel Wasser in der Umgebung und viele Fingerzeichen? Sehr wahrscheinlich eine Wasserjutsu).
• Genjutsu: Kleine Veränderungen im eigenen Chakrasystem müssen wahrgenommen werden. Je nach Ort des Einflusses auf das System kann eine Wirkung nachvollzogen werden.


Festnageln

Stufe

1

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Stufe

2

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Stufe

3

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Fingerzeichengeschwindigkeit

Stufe

1

• Diese Stufe beschäftigt sich mit den Grundlagen der Chakrabeschleunigung und den notwendigen Fingerzeichen.

• Beibringen, wie der Chakrafluss grundsätzlich beschleunigt werden kann.
• Beibringen, wie Fingerzeichen schneller geformt werden können.
• Kombination von Chakrabeschleunigung und Fingerzeichengeschwindigkeit, um Jutsu schneller zu wirken.

Stufe

2

• Eine Intensivierung des Trainings der Vorstufe.
Stufe

3

• Eine Intensivierung des Trainings der Vorstufe.
Stufe

4

• Eine Intensivierung des Trainings der Vorstufe.


Kampfgifte

Stufe

1

Es können zum Beispiel verschiedene schwächere pflanzliche Giftstoffe erklärt werden, welche für Kampfgifte verwendbar sind. Dabei sollte auf die Gewinnung und Herstellung des Gifts Wert gelegt werden.
Auch auf die Besonderheiten von Kampfgiften gegenüber anderen Giftformen sollte eingegangen werden.
Außerdem sollten die verschiedenen Giftformen erklärt und die dazugehörigen Gifte hergestellt werden.
Es sollten außerdem Geräte zur Herstellung von Giften vorgestellt und genutzt werden.
Um das Training interessanter zu gestalten könnte man es zum Beispiel mit einer Mission oder Exkursion zum Sammeln der Pflanzen in der Natur oder einem Besuch in einem Gewächshaus verknüpfen.

Stufe

2

Es können zum Beispiel verschiedene schwächere tierische Giftstoffe erklärt werden, welche für Kampfgifte verwendbar sind. Dabei sollte auf die Gewinnung und Herstellung des Gifts Wert gelegt werden.
Außerdem sollten neu hinzugekommene Giftformen erklärt und die dazugehörigen Gifte hergestellt werden.
Um das Training interessanter zu gestalten könnte man es zum Beispiel mit einer Mission oder Exkursion zum fangen dieser Tiere in der Natur oder einem Besuch in einem Tierpark verknüpfen.

Stufe

3

Es können zum Beispiel verschiedene stärkere synthetische, tierische oder pflanzliche Giftstoffe erklärt werden, welche für Kampfgifte verwendbar sind. Dabei sollte auf die Gewinnung und Herstellung des Gifts Wert gelegt werden.
Außerdem sollten neu hinzugekommene Giftformen erklärt und die dazugehörigen Gifte hergestellt werden.
Um das Training interessanter zu gestalten könnte man es zum Beispiel mit einer Mission oder Exkursion zum fangen dieser Tiere oder sammeln der Pflanzen in der Natur oder einem Besuch in einem Tierpark oder Gewächshaus verknüpfen. Ebenso wäre ein Besuch in einem Labor denkbar.


Nachladeschütze

Stufe

1

•Anhand verschiedener Schusswaffen zeigen, wie man schneller Nachladen kann.
•Tipps geben wie z.b. Waffen immer sauber halten (Damit nichts beim Nachladen klemmt), Waffen vor einer Mission prüfen...

Stufe

2

• Eine Intensivierung des Trainings der Vorstufe.

Stufe

3

• Eine Intensivierung des Trainings der Vorstufe.


Schusswaffen-Spezialist

Stufe

1

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Stufe

2

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Stufe

3

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Überspannen

Stufe

1

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Stufe

2

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Stufe

3

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Wurfwaffen-Spezialist

Stufe

1

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Stufe

2

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Stufe

3

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Unterstützende Fähigkeiten

Fähigkeitsforschung

Stufe

1

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Stufe

2

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Stufe

3

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Fähigkeits- und Informationslehre

Stufe

1

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Stufe

2

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Stufe

3

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Heilkunde

Stufe

1

  • Wissen über leichte Gifte und dessen Behandlung vermitteln.
    • Man kennt pflanzliche Gifte, weiß wie diese wirken und was man als Gegenmittel geben kann.
    • Beispiel: Die Pflanze Fingerhut zeigen, Symptome bei Einnahme erklären, sowie die Behandlung.
  • Wissen über die Basis der Erste Hilfe vermitteln.
    • Man zeigt dem Schüler wie man kleine Verbände anlegt und was man zu beachten hat. Er lernt auch die Normwerte der Vitalzeichen und kann diese überprüfen.
    • Beispiel: Den Schüler einen kleinen Verband anlegen und Vitalzeichen messen lassen.
  • Wissen über leichte Krankheiten und dessen Behandlung vermitteln.
    • Man erklärt leichte Erkrankungen, dessen Symptome und wie man sie am besten behandelt.
    • Beispiel: Erkältung, Harnwegsinfektion, Margen-Darm-Grippe...
Stufe

2

  • Wissen über mittelschwere Gifte und dessen Behandlung vermitteln.
    • Man kennt tierische Gifte, weiß wie diese wirken und was man als Gegenmittel geben kann.
    • Beispiel: Anhand eines Buches oder anderen Aufzeichnungen eine giftige Spinne zeigen, erklären wie sie ihr Gift injiziert, dieses wirkt und was man als Gegenmittel geben kann.
  • Fortgeschrittenes Wissen über Erste Hilfe vermitteln.
    • Man lehrt nun größere Verbände anzulegen so wie das Schienen von Gliedmaßen.
    • Beispiel: Den Schüler verschiedene Körperteile Schienen lassen und Alternativen zu den Handelsüblichen Schienen zeigen. (Äste, Baumrinde...)
  • Wissen über mittelschwere Krankheiten und dessen Behandlung vermitteln.
    • Man erklärt mittelschwere Erkrankungen, dessen Symptome und wie man sie am besten behandelt.
    • Beispiel: Pneumonie, Grippe, Soor...
Stufe

3

  • Wissen über schwere Gifte und dessen Behandlung vermitteln.
    • Man kennt chemische Gifte, weiß wie sie wirken und was man als Gegenmittel geben kann.
    • Beispiel: Quecksilber, Kohlenstoffmonoxid, Schwefelwasserstoff...
  • Professionelles Wissen über Erste Hilfe vermitteln.
    • Man ist in der lange lebensgefährliche Wunden zu versorgen, sowie eine lebensrettende Reanimation durchzuführen.
    • Beispiel: Man lehrt große Verbände anzulegen, sowie die Wunden fachgemäß zu Säubern. Anhand einer Puppe wird die Reanimation beübt.
  • Wissen über schwere Krankheiten und dessen Behandlung vermitteln.
    • Man erklärt schwere Erkrankungen, dessen Symptome und wie man sie am besten behandelt.
    • Beispiel: Krebs, Organversagen, Immundefekt...


Itemforschung

Stufe

1

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Stufe

2

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Stufe

3

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Jutsuforschung

Stufe

1

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Stufe

2

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Stufe

3

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Jutsulehre

Stufe

1

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Stufe

2

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Stufe

3

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OP-Fähigkeit

Allgemein Jegliche Stufen der OP-Fähigkeit sind sowohl theoretischer, als auch praktischer Natur. Es sollte stets zunächst die Theorie, anschließend jedoch auch die Praxis geübt werden. Dies kann zum Beispiel dadurch, dass der Schüler bei Operationen assistiert interessanter gestaltet werden.
Stufe 1

Es könnte zum Beispiel das Vernähen von Wunden geübt werden, hierbei werden verschiedene Techniken des Vernähens geübt.
Außerdem könnten Grundlagen der ersten Hilfe vermittelt werden. Man zeigt dem Schüler beispielsweise, wie man kleine Verbände anlegt und was man zu beachten hat, sowie, wie die Normwerte der Vitalzeichen sind und wie man diese überprüft.

Stufe 2 Komplexere Operationen könnten gelehrt werden, wie das Richten von Knochen, Amputationen, sowie wie und wann sie vorgenommen werden.

Zudem könnte man lehren größere Verbände anzulegen, Gliedmaßen zu schienen oder Alternativen zu handelsüblichen Operationsmaterialien, wie Äste zum Schienen zeigen.

Stufe 3

Schwere Operationen könnten vorgestellt werden, wie zum Beispiel Operationen an lebensnotwendigen Organen, wie offenen Herzen, Rückgrat oder Ähnlichem.
Man könnte den Schüler lehren lebensgefährliche Wunden zu versorgen, sowie eine lebensrettende Reanimation durchzuführen, große Verbände anzulegen, sowie die Wunden fachgemäß zu Säubern.


Siegelkunst

Stufe

1

• Siegel (groß und einfach) zeichnen lernen

• Die richtige Menge Chakra anwenden, um einen Gegenstand in eine Rolle zu versiegeln herausfinden
• Die richtige Menge Chakra anwenden, um ein Siegel zu lösen

Stufe

2

• Weitere Siegel zeichnen lernen (bereits etwas kleiner und mehrfach auf einer Rolle anbringbar)

• Lernen das Chakra auch nur in eines der vorhandenen Siegel zu setzen und nicht gleichzeitig in verschiedene Siegel zu leiten (ein Schwert könnte dann in Teilen in das eine Siegel versiegelt werden, zum anderen Teil in ein anderes).
• Lernen die Chakramenge richtig zu dosieren, sodass nicht andere Siegel mit entsiegelt werden.
• Lernen von Versiegelung von Nin- und Genjutsu (bis 50 Chakra)

Stufe

3

• Weitere Siegel zeichen lernen (teilweise nun sehr verschnörkelt und kompliziert)

• Lernen Siegel vom eigenen Chakra abhängig zu machen (z.B. bereits Chakra beim Zeichnen verwenden)
• Lernen ein Siegel zu zeichnen, das eine Person beschwören kann.
• Siegel zeichnen lernen, die Elementjutsu in sich versiegeln können. Die Siegel ähneln sich prinzipiell, besitzen nur unterschiedliche Kanji für das jeweilige Element.
• Erweiterung der Versiegelung von Nin- und Genjutsu (bis 100 Chakra).
• Versiegelung auf Entfernung erlernen.

Stufe

4

• Siegel zeichnen lernen, die Mischelementjutsu in sich versiegeln können. Die Siegel ähneln sich prinzipiell, besitzen nur unterschiedliche Kanji für das jeweilige Element.

• Lernen Feuer und Ähnliches ohne Tank/Hülle zu versiegeln.
• Erweiterung der Versiegelung von Nin- und Genjutsu (bis 500 Chakra).
• Erweiterung der Versiegelung auf Entfernung erlernen.


Fähigkeitenbereich: Medizinische Fähigkeiten

Medizinische Kenntnisse

Stufe

1

• Grundlagen der Anatomie (Wo liegen welche Organe?)

• Brüche ertasten

Stufe

2

• Genauere Anatomie (genaue Lage von Organen; Lage von wichtigen Blutbahnen; Aufbau von Organen; Funktionen von Organen)

• Informationen über Entzündungen und leichte Krankheiten

Stufe

3

• Detaillierte Anatomie (Lage und Verlauf aller Blutbahnen; Abtasten von inneren Verletzungen; Hinweise, worauf zu achten ist, wenn Organ X verletzt ist)

• Informationen über schwerwiegende Krankheiten

Stufe

4

• Wissen über das Zusammenspiel von Organen und Chakra

• Einfluss von Chakra auf den gesamten Körper kennenlernen
• Genaues Wissen über nahezu jegliche Körperfunktion, biologische Abläufe des Körpers, sowie Krankheiten


Frage-Sektion

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