Kaze no Kuni: Unterschied zwischen den Versionen

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Kaze no Kuni liegt im Süd-Westen, es grenzt im Nord-Osten an [[Ame no Kuni]]. Die restlichen grenzen sind mit Pufferstaaten von den anderen Ländern mit Ninjadörfern getrennt.  
Kaze no Kuni liegt im Süd-Westen, es grenzt im Nord-Osten an [[Ame no Kuni]]. Die restlichen Grenzen sind durch die mehr oder weniger unabhängigen Staaten [[Kawa no Kuni]], [[Houseki no Kuni]] und [[Zari no Kuni]] von den anderen Ländern mit Ninjadörfern getrennt.
Nach [[Tsuchi no Kuni]] ist es das größte Land.
Nach [[Tsuchi no Kuni]] ist es das größte Land.<br>
[[Image: Weltkarte LScape.png]]
 
{{Vorlage:Zustaendigkeit|RPG}}


== Geographie ==
== Geographie ==
;Kaze no Kuni besteht zu:
;Kaze no Kuni besteht zu:
:75% aus unbrauchbaren Sandfeldern
*75% aus unbrauchbaren Sandfeldern
:20% Gebirge oder Felsspalten und zu
*20% Gebirge oder Felsspalten und zu
:5% aus nutzbaren Grünflächen.
*5% aus nutzbaren Grünflächen.
[[Datei:Schematischekarte_Suna.png]]<br>  
[[Datei:Schematischekarte_Suna.png |frame|none| link=http://www.narutorpg.de/Sonstiges/Wiki/images/1/10/Schematischekarte_Suna.png | Schematische Karte Kaze no Kunis von Peko]]<br>  
: Der einzige Fluss „Der Nal“ durchfliesst Kaze no Kuni im Osten, nahe der Grenze zu den anderen Ländern. Vereinzelt gibt es kleinere Flüsse die aus den Gebirgen fliessen, jedoch direkt in der Wüste vertrocknen. Vereinzelt treten unterirdische Flüsse zu Oasen hervor, wo sich meistens Menschen angesiedelt haben.
Der einzige Fluss, der „Naru“, durchfliesst Kaze no Kuni im Osten, nahe der Grenze zu den anderen Ländern. Vereinzelt gibt es kleinere Flüsse die aus den Gebirgen fließen, jedoch direkt in der Wüste vertrocknen. Vereinzelt treten unterirdische Flüsse zu Oasen hervor, dort haben sich meistens Menschen angesiedelt.
: Im Süden sowie Südosten ist Kaze no Kuni vom Meer umgeben. Im Westen ist unerschlossenes Wüstengebiet, deswegen sind die Grenzen Sunas im westlichen Teil nie genau definiert worden.
Im Süden sowie Südosten ist Kaze no Kuni vom Meer umgeben. Im Westen ist unerschlossenes Wüstengebiet, deswegen sind die Grenzen Sunas im westlichen Teil nie genau definiert worden.
: Die nördlichen Gebirge und seine Ausläufer grenzen an Iwa.  
Die nördlichen Gebirge und seine Ausläufer grenzen an Iwa.  
: Das südliche Gebirge trägt den Namen „Drachenzinnen“, dessen Gebirgszüge an so manchen Drachenrücken erinnern.
Das südliche Gebirge trägt den Namen „Drachenzinnen“, da dessen Gebirgszüge an einen Drachenrücken erinnern.


== Besondere Orte ==
== Besondere Orte ==
 
In Kaze no Kuni gibt es 4 nennenswerte Städte außer [[Sunagakure]].
Umliegende Städte.<br>
Es gibt 4 nennenswerte Städte ausser Sunagakure.<br>
*Al Lagunes
*Al Lagunes
*Al Shiira
*Al Shiira
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=== Al Lagunes ===
=== Al Lagunes ===
'''Es stinkt nach Fisch'''<br>
'''Fischhauptstadt Kaze no Kunis'''<br>
[[Datei:Allagunes0.png]]
[[Datei:Allagunes0.png |frame|none| link=http://www.narutorpg.de/Sonstiges/Wiki/images/f/fb/Allagunes0.png|Lage Al Lagunes von Peko]]
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| class="tabinhalt" | Hafenstadt / Felder
| class="tabinhalt" | Hafenstadt / Felder
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| class="tabinhalt" | Fischfang / Felder
| class="tabinhalt" | Fischfang / Felder
| class="tabinhalt" | Brunnen / Fluss
| class="tabinhalt" | Brunnen / Fluss
| class="tabinhalt" | export Fisch / allerlei
| class="tabinhalt" | Export von Fisch / allerlei
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[[Datei:Allagunes1a.png]]<br>
[[Datei:Allagunes1a.png |frame|none| link=http://www.narutorpg.de/Sonstiges/Wiki/images/a/ab/Allagunes1a.png|Aufbau Al Lagunes von Peko]]<br>
''' Aussehen '''<br>
''' Aussehen '''<br>
Eine Hafenstadt wie im Bilderbuch, es riecht nach Meer, möwen sind zu sehen und viele Segelschiffe zieren das Bild des Hafens.
Eine Hafenstadt wie im Bilderbuch, es riecht nach Meer, Möwen sind zu sehen und viele Segelschiffe zieren das Bild des Hafens.
Fischerboote am ein und auslaufen und ein grosser andrang an fremden Händlern ist zu sehen.  
Es herrscht ein reges Aufkommen von Fischerbooten und ein großer Andrang an fremden Händlern ist zu sehen.  
Die Felder liefern dank des Flusses aus den Bergen das nötigste an Nahrung zu dem Fisch.
Die Felder liefern dank des Flusses aus den Bergen das Nötigste an Nahrung zusätzlich zum Fisch.


Viele Mutige starten von hier ihre Expeditionen in die Berge um an Reichtümer zu kommen, doch die wenigsten finden etwas Gold, was sie gleich im Casino verspielen oder in der nächsten Spelunke mit einem Glas Whisky und einer Dirne ausgeben. Rauer umgangston, Kriminalität, Prügeleien viele Seemänner sind an der Tagesordnung. Auch einige Stammesdörfe die dort zu handeln treiben.
Viele Mutige starten von hier ihre Expeditionen in die Berge, um an Reichtümer zu kommen, doch die wenigsten finden etwas Gold, was sie gleich im Casino verspielen oder in der nächsten Spelunke mit einem Glas Whisky und einer Dirne ausgeben. Rauer Umgangston, Kriminalität und Prügeleien zwischen Seemännern sind an der Tagesordnung. Ab und zu tauchen auch einige Stämme im Dorf auf um zu Handeln.


=== Al Shiira ===  
=== Al Shiira ===  
'''Das weiße Gold'''<br>
'''Das weiße Gold'''<br>
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[[Datei:Shiira0.png |frame|none| link=http://www.narutorpg.de/Sonstiges/Wiki/images/c/cb/Shiira0.png|Lage Al Shiiras von Peko]]<br>
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| class="tabkopf" | '''Handel'''
| class="tabkopf" | '''Handel'''
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| class="tabinhalt" | Nördlich/Berge sonst kleine Grrünanlagen
| class="tabinhalt" | Im Norden Berge, sonst kleine Grünanlagen
| class="tabinhalt" | klein
| class="tabinhalt" | klein
| class="tabinhalt" | Jagdt / kleine Felder
| class="tabinhalt" | Jagd / kleine Felder
| class="tabinhalt" | Brunnen / Berge
| class="tabinhalt" | Brunnen / Berge
| class="tabinhalt" | export Salz
| class="tabinhalt" | Export von Salz
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[[Datei:Shiira1a.png]]<br>
[[Datei:Shiira1a.png |frame|none| link=http://www.narutorpg.de/Sonstiges/Wiki/images/4/4b/Shiira1a.png|Aufbau Al Shiiras von Peko]]<br>
'''Aussehen'''<br>
'''Aussehen'''<br>
Ein relatives normales Dorf, mit kleinen Familien.
Ein relatives normales Dorf, mit kleinen Familien.
Überall ist Salz zu kleinen hügeln angehäuft das aus den ausgetrockneten Seen Süd/Westlich vom Dorf gefördert wird.
Überall ist Salz zu kleinen Hügeln angehäuft, das aus den ausgetrockneten Seen südlich und westlich vom Dorf gefördert wird.
Um das Dorf herum ist dan der kleinen Rinnsäle kleine Felder angelegt worden, udn auch einiges an Zuchtvieh ist zu sehen.
Um das Dorf herum sind dank der kleinen Rinnsäle kleine Felder angelegt worden und auch einiges an Zuchtvieh ist zu sehen.


'''Salzabbau'''<br>
'''Salzabbau'''<br>
Das Salzlager Sunas, von dort wird das Kostbare Salz überall hin transportiert.
Das Salzlager Sunas, von dort wird das kostbare Salz überall hin transportiert.
Oft gibt es Hungersnöte, wenn das Wasser aus den Bergen ausbleibt.
Oft gibt es Hungersnöte, wenn das Wasser aus den Bergen ausbleibt.
Die menschen dort leben in armen verhältnissen und besitzen das nötigste zum leben.
Die Menschen dort leben in armen Verhältnissen und besitzen nur das Nötigste zum Leben.


=== Kayto ===
=== Kayto ===
'''Das Öl muss fliessen'''<br>
'''Das Öl muss fließen'''<br>
[[Datei:Kayto0.png]]<br>
[[Datei:Kayto0.png |frame|none| link=http://www.narutorpg.de/Sonstiges/Wiki/images/a/ad/Kayto0.png|Lage Kaytos von Peko]]<br>
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| class="tabkopf" | '''Handel'''
| class="tabkopf" | '''Handel'''
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| class="tabinhalt" | Nördlich/Wüste Südlich/Schluchten
| class="tabinhalt" | Nördlich Wüste, Südlich Schluchten
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| class="tabinhalt" | klein bis gering
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| class="tabinhalt" | Jagdt / Import
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| class="tabinhalt" | Brunnen / Schlucht
| class="tabinhalt" | export Öl / import Alles
| class="tabinhalt" | Export von Öl / Import Alles
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[[Datei:Kayto1a.png]]<br>
[[Datei:Kayto1a.png |frame|none| link=http://www.narutorpg.de/Sonstiges/Wiki/images/8/84/Kayto1a.png|Aufbau Kaytos von Peko]]<br>
'''Aussehen'''<br>
'''Aussehen'''<br>
Viele Öltürme einige Weiterverarbeitungsanlagen.
Viele Öltürme, einige Weiterverarbeitungsanlagen.
Flache 1 Stöckige Hausbauten.
Flache einstöckige Hausbauten.
Bevölkerung meist Männlich und verschmutzt.
Bevölkerung meist männlich und verschmutzt.
Rauer umgangston.
Rauer Umgangston.


'''Ölvorkommen'''<br>
'''Ölvorkommen'''<br>
Ein kleines wichtiges Dorf im nirgendwo, kein Mensch würde eigentlich hier Siedeln, doch dank des dichten Ölvorkommens haben sich hier einieg Menschen angesiedelt und fördern das Öl zu Tage.<br>
Ein kleines wichtiges Dorf im Nirgendwo, kein Mensch würde eigentlich hier Siedeln, doch dank des dichten Ölvorkommens haben sich hier einige Menschen angesiedelt und fördern das Öl zu Tage.<br>
[[Datei:Kayto2.png]]
[[Datei:Kayto2.png |frame|none| link=http://www.narutorpg.de/Sonstiges/Wiki/images/0/0a/Kayto2.png|Lage der Ölvorkommen von Peko]]
=== Monte Zuka ===
=== Monte Zuka ===
'''Fruchtbar ist die Erde'''<br>
'''Fruchtbar ist die Erde'''<br>
[[Datei:Monte0.png]]<br>
[[Datei:Monte0.png |frame|none| link=http://www.narutorpg.de/Sonstiges/Wiki/images/8/86/Monte0.png|Lage von Monte Zukas von Peko]]<br>
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| class="tabinhalt" | Wiesen und Obstplantagen
| class="tabinhalt" | Wiesen und Obstplantagen
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| class="tabinhalt" | Landwirtschaft
| class="tabinhalt" | Landwirtschaft
| class="tabinhalt" | Brunnen / Fluss
| class="tabinhalt" | Brunnen / Fluss
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[[Datei:Monte1a.png]]<br>
[[Datei:Monte1a.png |frame|none| link=http://www.narutorpg.de/Sonstiges/Wiki/images/a/af/Monte1a.png|Aufbau Monte Zukas von Peko]]<br>
'''Aussehen'''<br>
'''Aussehen'''<br>
Viele Plantagen mit Obstbäumen, Datteln und anderes Zeug was man anbauen kann.
Viele Plantagen mit Obstbäumen, Datteln und anderen Nutzpflanzen.
Auf den Wiesen sind Zuchtherden unterwegs und die Stadt blüht.
Auf den Wiesen sind Zuchtherden unterwegs und die Stadt blüht.
Ein relativ grosses Dorf entstand vor früher Zeit an diesem Ort. Durch die günstigen Winde regnet es dort oft, die Erde ist Fruchtbar und ein Fluss durchquert die Stadt.
Ein relativ großes Dorf entstand vor langer Zeit an diesem Ort. Durch die günstigen Winde regnet es dort oft, die Erde ist fruchtbar und ein Fluss durchquert die Stadt.
Der Bevölkerung geht es gut und viele Menschen siedeln sich dort an mit der Hoffnung ein besseres Leben zu führen.
Der Bevölkerung geht es gut und viele Menschen siedeln sich dort mit der Hoffnung ein besseres Leben zu führen an.
Es ist ein Garten Eden in mitten der Wüste.
Es ist ein Garten Eden inmitten der Wüste.
 
== Die 16 Territorien ==
== Die 16 Territorien ==
Das Land Kaze no Kuni wurde in 16 Gebiete zusammengefasst.
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{| style="width: 80%; text-align: left; margin-left: auto; margin-right: auto;" class="midaligned"
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;Kaze no Kuni ist grob in 16 Gebiete eingeteilt:
;Kaze no Kuni ist grob in 16 Gebiete eingeteilt:
* (1) Himmelspforten
* (1) Himmelspforten
* (2) Lebensader (Ader des Lebens)
* (2) Lebensader (Ader des Lebens)
* (3) Wutachklamm
* (3) Shouhklamm
* (4) Stilles Meer
* (4) Stilles Meer
* (5) Eisernes Tor
* (5) Eisernes Tor
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Image:SunaRklein.png
Image:SunaRklein.png
poly 12 152 13 153 60 119 72 118 56 93 39 100 23 118 12 153 [[#Wutachklamm|3]]
poly 12 152 13 153 60 119 72 118 56 93 39 100 23 118 12 153 [[#Shouhklamm|3]]
poly 307 66 308 67 316 63 323 70 330 70 333 74 351 77 361 87 371 87 379 93 383 103 390 114 391 124 396 131 396 136 408 149 409 167 408 191 405 202 399 207 382 201 369 185 370 174 396 155 385 135 369 134 363 122 306 102 301 81 307 66 [[#Ader des Lebens|2]]
poly 307 66 308 67 316 63 323 70 330 70 333 74 351 77 361 87 371 87 379 93 383 103 390 114 391 124 396 131 396 136 408 149 409 167 408 191 405 202 399 207 382 201 369 185 370 174 396 155 385 135 369 134 363 122 306 102 301 81 307 66 [[#Ader des Lebens|2]]
   poly 368 134 348 151 335 142 298 183 313 192 336 197 356 222 368 220 360 200 372 189 370 174 395 155 385 136 367 134 [[#Tausend Winde|10]]  
   poly 368 134 348 151 335 142 298 183 313 192 336 197 356 222 368 220 360 200 372 189 370 174 395 155 385 136 367 134 [[#Tausend Winde|10]]  
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===Himmelspforten===
===Himmelspforten===
: Ein gewaltiger Gebirgszug der Sunas nördliche Grenze von den restlichen Großreichen abschirmt. Die Himmelspforten sind aufgrund ihrer Lage für das trockene Klima im Westen des Suna no Kuni verantwortlich, da Niederschläge die nördlichen Gebirgswände nicht überwinden können. Man geht davon aus das der höchste Punkt, der Hamusando, etwa 3775 Meter misst. An den südlichsten Ausläufern bildete sich über die Jahre eine reiche Ansammlung an Steinsalzen, von der die heutige Großstadt Al Shiira profitiert. [[#Die 16 Territorien|zur Karte]]
: Ein gewaltiger Gebirgszug der Sunas nördliche Grenze von den restlichen Großreichen abschirmt. Die Himmelspforten sind aufgrund ihrer Lage für das trockene Klima im Westen des Kaze no Kuni verantwortlich, da Niederschläge die nördlichen Gebirgswände nicht überwinden können. Man geht davon aus, dass der höchste Punkt, der Hamusando, etwa 3775 Meter misst. An den südlichsten Ausläufern bildete sich über die Jahre eine reiche Ansammlung an Steinsalzen, von der die heutige Großstadt Al Shiira profitiert. [[#Die 16 Territorien|zur Karte]]


===Ader des Lebens===
===Ader des Lebens===
: Quelle nahezu sämtlicher Landwirtschaftlicher Ressourcen des Suna no Kuni. Der berühmteste und einzige Fluss des Wüstenreichs, der Nel, gespeisst durch den Zufluss aus Amegakure, durchströhmt an dieser Stelle den Boden und reichert ihn mit den nötigen Nährstoffen an. [[#Die 16 Territorien|zur Karte]]
: Quelle nahezu sämtlicher Landwirtschaftlicher Ressourcen des Kaze no Kuni. Der berühmteste und einzige Fluss des Wüstenreichs, der Naru, gespeist durch den Zufluss aus Amegakure, durchströmt an dieser Stelle den Boden und reichert ihn mit den nötigen Nährstoffen an. [[#Die 16 Territorien|zur Karte]]


===Wutachklamm===
===Shouhklamm===
: Nicht zu verwechseln mit dem dort ansäßigem Wu-tang Clan. Eine Schlucht die vor vielen Jahrhunderten beim ausbilden der Himmelspforte entstand und bis heute nicht viel mehr als karges und ungenutztes Gebiet beheimatet. Ursprung eines dunkelhäutigen, von anderen Bevölkerungsgruppen unabhängig lebenden Nomadenstammes, der sich auf Raubzüge spezialisiert hat. [[#Die 16 Territorien|zur Karte]]
: Nicht zu verwechseln mit dem dort ansäßigen Shouki-Clan. Eine Schlucht die vor vielen Jahrhunderten beim Ausbilden der Himmelspforte entstand und bis heute nicht viel mehr als karges und ungenutztes Gebiet beheimatet. Ursprung eines dunkelhäutigen, von anderen Bevölkerungsgruppen unabhängig lebenden Nomadenstammes, der sich auf Raubzüge spezialisiert hat. [[#Die 16 Territorien|zur Karte]]


===Stilles Meer===
===Stilles Meer===
: Ausgrabungen zufolge befand sich an dieser Stelle einst ein Meer, das über einen schmallen Kanal mit dem großen Meer verbunden war dass nahezu die gesamte bekannte Ninjawelt umgibt. Naturgewalten und der Lauf der Zeit liessen diesen schmalen Korridor irgendwann brach liegen, und besiegelten das Schicksal des heutigen "Sandmeeres". [[#Die 16 Territorien|zur Karte]]
: Ausgrabungen zufolge befand sich an dieser Stelle einst ein Meer, das über einen schmalen Kanal mit dem großen Meer verbunden war dass nahezu die gesamte bekannte Ninjawelt umgibt. Naturgewalten und der Lauf der Zeit ließen diesen schmalen Korridor irgendwann brach liegen, und besiegelten das Schicksal des heutigen "Sandmeeres". [[#Die 16 Territorien|zur Karte]]


===Eisernes Tor===
===Eisernes Tor===
: Ein schmaler Gebirgszug, der im Gegensatz zur Himmelspforte geradezu winzig wirkt. Ursprünglich das größte Bergbauprojekt Sunas, mit Eisen als Hauptertrag. Nachdem die erzernen Ressourcen des Gebietes ausgeschöpft waren suchte man nach weiteren Einnahmequellen, und fand sie. Das fördern von Metallen wurde durch die Ölgewinnung abgelöst, und begründete damit eine der großen Städte des Suna no Kuni, Kayto. [[#Die 16 Territorien|zur Karte]]
: Ein schmaler Gebirgszug, der im Gegensatz zur Himmelspforte geradezu winzig wirkt. Ursprünglich das größte Bergbauprojekt Sunas, mit Eisen als Hauptertrag. Nachdem die Erzressourcen des Gebietes ausgeschöpft waren suchte man nach weiteren Einnahmequellen, und fand sie. Das fördern von Metallen wurde durch die Ölgewinnung abgelöst, und begründete damit eine der großen Städte des Kaze no Kuni, Kayto. [[#Die 16 Territorien|zur Karte]]


===Falsche Hoffnung===
===Falsche Hoffnung===
: Eine der ersten festen Niederlassungen die die Menschheit im Suna no Kuni je errichtet hatte fand hier ihren Ursprung. Bodenschätze lockten, doch war der Traum von Reichtum und Wohlstand nichts als Illusion. Schnell wurde die Siedlung von den heranrollenden Wüstenwinden verschluckt, und bildet bis heute ein Mahnmal für unvorsichtige Abenteurer. [[#Die 16 Territorien|zur Karte]]
: Eine der ersten festen Niederlassungen, welche die Menschheit im Kaze no Kuni je errichtet hat fand hier ihren Ursprung. Bodenschätze lockten, doch war der Traum von Reichtum und Wohlstand nichts als Illusion. Schnell wurde die Siedlung von den heranrollenden Wüstenwinden verschluckt, und bildet bis heute ein Mahnmal für unvorsichtige Abenteurer. [[#Die 16 Territorien|zur Karte]]


===Brennendes Meer===
===Brennendes Meer===
: Der gefährlichste und lebensfeindlichste Ort im ganzen Suna no Kuni. Wer nicht von den wenigen marodierenden Nomadenstämmen erwischt wird erleidet mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits nach kurzer Zeit einen quallvollen Hitzetod. Untrainierten Menschen und selbst noch unerfahrenen Shinobi wird von einem Besuch im Freitod Spassland abgeraten. [[#Die 16 Territorien|zur Karte]]
: Der gefährlichste und lebensfeindlichste Ort im ganzen Kaze no Kuni. Wer nicht von den wenigen marodierenden Nomadenstämmen erwischt wird erleidet mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits nach kurzer Zeit einen quallvollen Hitzetod. Untrainierten Menschen und selbst noch unerfahrenen Shinobi wird von einem Besuch im Brennenden Meer abgeraten. [[#Die 16 Territorien|zur Karte]]


===Schicksalsschluchten===
===Schicksalsschluchten===
: Man erzählt sich Geschichten eines großen Kampfes, zweier verfeindeter Nomadenstämme, welcher in den Schluchten seinen Höhepunkt fand. Überbleibsel dieser Kämpfe in Form von Waffen, Rüstungen oder ähnlichem könnten allerdings auch von unglücklichen Reisenden stammen die den trügerischen Wanderdünen nahe der tiefen Abgründe zum Opfer gefallen sind. [[#Die 16 Territorien|zur Karte]]
: Man erzählt sich Geschichten eines großen Kampfes zweier verfeindeter Nomadenstämme, welcher in den Schluchten seinen Höhepunkt fand. Überbleibsel dieser Kämpfe in Form von Waffen, Rüstungen oder ähnlichem könnten allerdings auch von unglücklichen Reisenden stammen die den trügerischen Wanderdünen nahe der tiefen Abgründe zum Opfer gefallen sind. [[#Die 16 Territorien|zur Karte]]


===Trockenes Meer===
===Trockenes Meer===
: Der größte Teil des Zulaufs zum "stillen Meer" verlief einst durch diese heute fruchtlose Sandoase. Funde von Meereslebewesen im gesamten Gebiet lassen auf weit gefächerte Ausläufer des Hauptzulaufs schliessen, die für ein milderes Klima gesorgt haben könnten. Im Süden, nahe der Mondsichelnarbe, befindet sich der Standort des Ninjadorfes des Suna no Kuni, Sunagakure. [[#Die 16 Territorien|zur Karte]]
: Der größte Teil des Zulaufs zum "stillen Meer" verlief einst durch diese heute fruchtlose Sandoase. Funde von Meereslebewesen im gesamten Gebiet lassen auf weit gefächerte Ausläufer des Hauptzulaufs schliessen, die für ein milderes Klima gesorgt haben könnten. Im Süden, nahe der Mondsichelnarbe, befindet sich der Standort des Ninjadorfes des Kaze no Kuni, Sunagakure. [[#Die 16 Territorien|zur Karte]]


===Tausend Winde===
===Tausend Winde===
: Eine gewaltige Ebene ohne wirkliche Erhebung. Schneidende Meereswinde aus dem Osten ziehen über den trockenen Steinwüstenboden und lassen dabei kaum ein Kieselchen unangetastet. Angeblich soll der der Wind in dieser Region niemals abebben. [[#Die 16 Territorien|zur Karte]]
: Eine gewaltige Ebene ohne wirkliche Erhebung. Schneidende Meereswinde aus dem Osten ziehen über den trockenen Steinwüstenboden und lassen dabei kaum ein Kieselchen unangetastet. Angeblich soll der Wind in dieser Region niemals abebben. [[#Die 16 Territorien|zur Karte]]


===Mondsichelnarbe===
===Mondsichelnarbe===
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===Tausend Nadeln===
===Tausend Nadeln===
: Eingekeilt zwischen den zwei größten Wüstenregionen des Suna no Kuni herrschen in diesem felsigen Gebiet regelmässig wilde Sandstürme aus allen Himmelsrichtungen. Dabei wurden über die Jahrhunderte hinweg die hoch aufragenden Felsen gleichmäßig abgetragen, welche heute mit ihren spitzen, turmähnlichen Formationen Name und Landschaft dieser Steinwüste prägen. [[#Die 16 Territorien|zur Karte]]
: Eingekeilt zwischen den zwei größten Wüstenregionen des Kaze no Kuni herrschen in diesem felsigen Gebiet regelmäßig wilde Sandstürme aus allen Himmelsrichtungen. Dabei wurden über die Jahrhunderte hinweg die hoch aufragenden Felsen gleichmäßig abgetragen, welche heute mit ihren spitzen, turmähnlichen Formationen Name und Landschaft dieser Steinwüste prägen. [[#Die 16 Territorien|zur Karte]]


===Drachenzinnen===
===Drachenzinnen===
: Ein steinernes Bollwerk, das dass fruchtbare "wachsende Land" vor den heißen und trockenen Winden der Westregionen schützt. Legenden beschreiben den Gebirgszug als Heimat mystischer geflügelter Flugechsen. Der Bergkam ähnelt dabei auf großer Entfernung dem Rückenpanzer eines schlafenden Drachen. [[#Die 16 Territorien|zur Karte]]
: Ein steinernes Bollwerk, dass das fruchtbare "wachsende Land" vor den heißen und trockenen Winden der Westregionen schützt. Legenden beschreiben den Gebirgszug als Heimat mystischer geflügelter Flugechsen. Der Bergkamm ähnelt dabei auf großer Entfernung dem Rückenpanzer eines schlafenden Drachen. [[#Die 16 Territorien|zur Karte]]


===Altes Meer===
===Altes Meer===
: Mit dem Rückgang des Meeresspiegels und dem anheben der Landmasse bildete sich langsam die "Schürze" des Suna no Kuni heraus. Eine Bilderbuchwüste, mit weiten, salzigen Sanddünen, die direkt in das große Meer verlaufen. Bis heute ist ein Rückgang des Wassers zu verzeichnen. [[#Die 16 Territorien|zur Karte]]
: Mit dem Rückgang des Meeresspiegels und dem Anheben der Landmasse bildete sich langsam die "Schürze" des Kaze no Kuni heraus. Eine Bilderbuchwüste, mit weiten, salzigen Sanddünen, die direkt in das große Meer verlaufen. Bis heute ist ein Rückgang des Wassers zu verzeichnen. [[#Die 16 Territorien|zur Karte]]


===Wachsendes Land===
===Wachsendes Land===
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===Teufelspass===
===Teufelspass===
: Die einzige sichere Landpassage zwischen Sunagakure und den südöstlichen Anbaugebieten des Suna no Kuni verläuft zwischen den Drachenzinnen und der Mondsichelnarbe. Heiße Westwinde die vom "Brennenden Meer" her den Landstrich entlangwehen verwandeln dieses längere, unbewohnte Stück Land in eine recht unangenehme Route. Hier lassen sich bereits die ersten Schrecken der gefährlichsten Wüstenregion im Windreichs erahnen. [[#Die 16 Territorien|zur Karte]]
: Die einzige sichere Landpassage zwischen Sunagakure und den südöstlichen Anbaugebieten des Kaze no Kuni verläuft zwischen den Drachenzinnen und der Mondsichelnarbe. Heiße Westwinde die vom "Brennenden Meer" her den Landstrich entlangwehen verwandeln dieses längere, unbewohnte Stück Land in eine recht unangenehme Route. Hier lassen sich bereits die ersten Schrecken der gefährlichsten Wüstenregion im Windreichs erahnen. [[#Die 16 Territorien|zur Karte]]


== Gefahrengebiete ==
== Gefahrengebiete ==
Hier erfolgt eine grobe Übersicht über die Gefährlichkeit der einzelnen Gebiete Kaze no Kunis.
{| style="width: 80%; text-align: left; margin-left: auto; margin-right: auto;" class="midaligned"
{| style="width: 80%; text-align: left; margin-left: auto; margin-right: auto;" class="midaligned"
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;In Kaze no Kuni gibt es verschiedene Gafahrengebiete, die durch Wetterverhältnisse, Umgebung und Tierwelt grob festgelegt sind.
;In Kaze no Kuni gibt es verschiedene Gefahrengebiete, die durch Wetterverhältnisse, Umgebung und Tierwelt grob festgelegt sind.
*Grün = Akademist und höher
*Grün = Akademist und höher
*Hell Grün = Genin und höher
*Hellgelb = Genin und höher
*Gelb = Chuunin und höher
*Gelb = Chuunin und höher
*Orange = Jounin
*Orange = Jounin
*Rot = Da will niemand hin, tödlicher gehts nicht
*Rot = Todesgefahr selbst für Jounin
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[[Datei:SunaCklein.png]]
[[Datei:SunaCklein.png |frame|none| link=http://www.narutorpg.de/Sonstiges/Wiki/images/9/99/SunaCklein.png|Gefahrengebiete Kaze no Kunis von Peko]]
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== Tierwelt ==
== Tierwelt ==
: Viele Regionen von Kaze no Kuni sind in Bereiche aufgeteilt, diese zeigen an wie sicher es im jeweiligen Bereich ist. Man kann aber annehmen, je sandiger der Boden desto gefährlicher wird es. Je Steiniger desto sicherer. Die Kreaturen und Menschen die in der Wüste leben hatten viel Zeit sich den Umweltbedingungen anzupassen, schon bevor der erste Shinobi Kaze no Kuni überhaupt betrat. Zu den alltäglichen Tieren wie Skorpionen oder Schlangen, gibt es zahlreiche Tiere, die einem Ausländer komisch vorkommen würden und die er noch nie gesehen hat. Einige Tiere werden in der Akademie durchgenommen, doch vieler dieser Tiere sind unbekannt. Entweder waren sie unentdeckt oder sind hinzugewandert. Deswegen gibt es Zahlreiche Erkundungsmissionen und einige Shinobi teilen auch ihr Wissen in einem Katalog, der für alle einsehbar ist.
Viele Regionen von Kaze no Kuni sind in Bereiche aufgeteilt, diese zeigen an wie sicher es im jeweiligen Bereich ist. Man kann aber annehmen, je sandiger der Boden desto gefährlicher wird es. Je Steiniger desto sicherer. Die Kreaturen und Menschen die in der Wüste leben hatten viel Zeit sich den Umweltbedingungen anzupassen, schon bevor der erste Shinobi Kaze no Kuni überhaupt betrat. Nebst den alltäglichen Tieren, wie Skorpionen oder Schlangen, gibt es zahlreiche Tiere die einem Ausländer komisch vorkommen würden und die er noch nie gesehen hat. Einige Tiere werden in der Akademie durchgenommen, doch viele dieser Tiere sind unbekannt. Entweder waren sie unentdeckt oder sind hinzugewandert. Deswegen gibt es zahlreiche Erkundungsmissionen und einige Shinobi teilen auch ihr Wissen in einem Katalog, der für alle einsehbar ist.


===Flora===
In der Wüstenwelt Kaze no Kunis gibt es vorrangig zwei Gruppen von Pflanzen: Kakteen und Fleischfressende Pflanzen. Diese haben sich an ihre lebensfeindliche Umwelt angepasst und leben unter anderem von der sich nachts ansammelnden Feuchtigkeit oder dem seltenen Regen. Ihre Blätter haben sich zu dornartigen Gebildet zurückgebildet, um möglichst wenig Feuchtigkeit verdunsten zu lassen.
===Fauna===
Die Tierwelt in Kaze no Kuni beschränkt sich im Wesentlichen auf Insekten, Reptilien und Vögel. Nur in den grüneren Landstrichen lassen sich auch Säugetiere und andere Arten antreffen, in den Küstenregionen, Oasen, Seen und Flüssen finden sich Fische und Schildkröten.


==Magistrate==
==Magistrate==
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===Toshiro Mifune===  
===Toshiro Mifune===  
'''Regentschaftsgebiet:''' [[Wichtige_Orte_um_Suna#Al_Lagunes | Al Lagunes ]] <br>
'''Regentschaftsgebiet:''' [[Kaze_no_Kuni#Al_Lagunes | Al Lagunes ]] <br>
'''Informationen:''' Toshiro Mifune gilt als korrupter und geldgieriger Magistrat. Er lässt jegliche Delikte durchgehen, solange sie ihm Geld in die Tasche spühlen. Korruption, Schmuggel, Menschenhandel und Ähnliches steht in und um [[Wichtige_Orte_um_Suna#Al_Lagunes | Al Lagunes ]] an der Tagesordnung. Da sich Toshiro Mifune allerdings nie offiziell etwas zu Schulden kommen lässt, kann man ihn als Magistrat nicht absetzen. <br>
'''Informationen:''' Toshiro Mifune gilt als korrupter und geldgieriger Magistrat. Er lässt jegliche Delikte durchgehen, solange sie ihm Geld in die Tasche spülen. Korruption, Schmuggel, Menschenhandel und Ähnliches steht in und um [[Kaze_no_Kuni#Al_Lagunes | Al Lagunes ]] an der Tagesordnung. Da sich Toshiro Mifune allerdings nie offiziell etwas zu Schulden kommen lässt, kann man ihn als Magistrat nicht absetzen. <br>
Des weiteren ist er ein Gegner der [[Wichtige_Personen_in_Suna#Akihito_Fukuda | Fukuda]]-Dynastie.
Desweiteren ist er ein Gegner der [[Kaze_no_Kuni#Akihito_Fukuda | Fukuda]]-Dynastie.


===Minamoto Tashi===  
===Minamoto Tashi===  
'''Regentschaftsgebiet:''' [[Wichtige_Orte_um_Suna#Al_Shiira | Al Shiira]] <br>
'''Regentschaftsgebiet:''' [[Kaze_no_Kuni#Al_Shiira | Al Shiira]] <br>
'''Informationen:''' Minamoto Tashi ist bekannt als der gerechteste und herzlichste Herrscher unter den Magistraten. Er wird oft als warmherzig und freundlich beschrieben. Die ansässigen Menschen lieben ihn. Nicht zuletzt weil er sehr umgänglich ist und sich gerne unter das gemeine Volk mischt. <br>
'''Informationen:''' Minamoto Tashi ist bekannt als der gerechteste und herzlichste Herrscher unter den Magistraten. Er wird oft als warmherzig und freundlich beschrieben. Die ansässigen Menschen lieben ihn, nicht zuletzt weil er sehr umgänglich ist und sich gerne unter das gemeine Volk mischt. <br>
Außerdem floriert der Salzexport [[Wichtige_Orte_um_Suna#Al_Shiira | Al Shiiras]] unter seiner Führung.  
Außerdem floriert der Salzexport [[Kaze_no_Kuni#Al_Shiira | Al Shiiras]] unter seiner Führung.  


===Oda Kaneko===  
===Oda Kaneko===  
'''Regentschaftsgebiet:''' [[Wichtige_Orte_um_Suna#Kayto | Kayto]] <br>
'''Regentschaftsgebiet:''' [[Kaze_no_Kuni#Kayto | Kayto]] <br>
'''Informationen:''' Oda Kaneko gilt als eher unfähiger Regent [[Wichtige_Orte_um_Suna#Kayto | Kaytos]]. Seine politischen Handlungsweisen in der Vergangenheit stellten sich des Öfteren als völlig uneffektiv und unnütz heraus. Des weiteren sieht Oda Kaneko jeden als Feind an und vertraut niemandem. Geschweige denn kooperiert mit anderen Parteien. <br>  
'''Informationen:''' Oda Kaneko gilt als eher unfähiger Regent [[Kaze_no_Kuni#Kayto | Kaytos]]. Seine politischen Handlungsweisen in der Vergangenheit stellten sich des Öfteren als völlig uneffektiv und unnütz heraus. Des weiteren sieht Oda Kaneko jeden als Feind an und vertraut niemandem, geschweige denn kooperiert mit anderen Parteien. <br>  
Aus diesem Grund vermuten einige Bürger bei ihm eine Art des Schwachsinns oder des Wahnsinns.
Aus diesem Grund vermuten einige Bürger bei ihm eine Art des Schwachsinns oder des Wahnsinns.


===Mori Oga ===
===Mori Oga ===
'''Regentschaftsgebiet:''' [[Wichtige_Orte_um_Suna#Monte_Zuka | Monte Zuka]] <br>
'''Regentschaftsgebiet:''' [[Kaze_no_Kuni#Monte_Zuka | Monte Zuka]] <br>
'''Informationen:''' Mori Ogai ist ein strenger und teilweise wirklich furchteinflößender Regent, der gerne blutige Taten für sich sprechen lässt. Unter seinem direkten Befehl steht eine spezielle Eingreifftruppe, welche furchtbare Gräultaten in seinem Namen verübt. Allerdings duldet der Feudalherr dieses Verhalten und lässt Mori Ogai freie Hand, denn die Kriminalitätsrate in und um [[Wichtige_Orte_um_Suna#Monte_Zuka | Monte Zuka]] ist durch ihn drastisch gesunken.
'''Informationen:''' Mori Ogai ist ein strenger und teilweise wirklich furchteinflößender Regent, der gerne blutige Taten für sich sprechen lässt. Unter seinem direkten Befehl steht eine spezielle Eingreifftruppe, welche furchtbare Gräultaten in seinem Namen verübt. Allerdings duldet der Feudalherr dieses Verhalten und lässt Mori Ogai freie Hand, denn die Kriminalitätsrate in und um [[Kaze_no_Kuni#Monte_Zuka | Monte Zuka]] ist durch ihn drastisch gesunken.


==Daimyo==
==Daimyo==


===Akihito Fukuda===
'''Akihito Fukuda'''
: Akihito Fukuda ist der Daimyo des [[Kaze no Kuni | Windreiches]] und zudem der Patriarch der Familie Fukuda. Diese Familie kann dank der Unterstützung der jeweiligen [[Dorfoberhaupt | Kazekage]] schon seit hunderten von Jahren über das [[Kaze no Kuni | Windreich]] regieren und entscheiden. Im Gegenzug für die Unterstützung des jeweiligen [[Dorfoberhaupt | Kazekage]], erhält [[Sunagakure]] sämtliche Aufträge zugesprochen. Akihito Fukuda ist zumdem ein Feind des Bündnisses zwischen [[Konohagakure]], [[Sunagakure]] und [[Kusagakure]]. Allerdings kann er gegen dieses Bündnis nicht sehr viel unternehmen. Daher beschränkt er sich einerseits auf die Stabilisierung seines Landes und andererseits auf die Ausbeutung der unzähligen Rohstoffe [[Kaze no Kuni]]s. Geschuldet eben jener Ausbeutung gilt die Fukuda-Familie als wohlhabendste Familie der Ninjawelt.
: Akihito Fukuda ist der Daimyo des Windreiches und zudem der Patriarch der Familie Fukuda. Der Kazekage untersteht ihm und kann, außer auf illegalem Weg kaum etwas gegen die Herrschaft seiner Familie oder seine Befehle tun. Diese Familie kann dank der Unterstützung der jeweiligen [[Dorfoberhaupt | Kazekage]] schon seit hunderten von Jahren über das Windreich regieren und entscheiden. Im Gegenzug für die Unterstützung des jeweiligen [[Dorfoberhaupt | Kazekage]], erhält [[Sunagakure]] sämtliche Aufträge zugesprochen. Er beschränkt sich einerseits auf die Stabilisierung seines Landes und andererseits auf die Ausbeutung der unzähligen Rohstoffe Kaze no Kunis. Geschuldet eben jener Ausbeutung gilt die Fukuda-Familie als wohlhabendste Familie der Ninjawelt.
 


== Frage-Sektion ==
== Frage-Sektion ==

Aktuelle Version vom 17. März 2018, 11:27 Uhr

Kaze no Kuni liegt im Süd-Westen, es grenzt im Nord-Osten an Ame no Kuni. Die restlichen Grenzen sind durch die mehr oder weniger unabhängigen Staaten Kawa no Kuni, Houseki no Kuni und Zari no Kuni von den anderen Ländern mit Ninjadörfern getrennt. Nach Tsuchi no Kuni ist es das größte Land.

Zuständigkeitsbereich der RPG-Coadministration.

Geographie

Kaze no Kuni besteht zu
  • 75% aus unbrauchbaren Sandfeldern
  • 20% Gebirge oder Felsspalten und zu
  • 5% aus nutzbaren Grünflächen.
Schematische Karte Kaze no Kunis von Peko


Der einzige Fluss, der „Naru“, durchfliesst Kaze no Kuni im Osten, nahe der Grenze zu den anderen Ländern. Vereinzelt gibt es kleinere Flüsse die aus den Gebirgen fließen, jedoch direkt in der Wüste vertrocknen. Vereinzelt treten unterirdische Flüsse zu Oasen hervor, dort haben sich meistens Menschen angesiedelt. Im Süden sowie Südosten ist Kaze no Kuni vom Meer umgeben. Im Westen ist unerschlossenes Wüstengebiet, deswegen sind die Grenzen Sunas im westlichen Teil nie genau definiert worden. Die nördlichen Gebirge und seine Ausläufer grenzen an Iwa. Das südliche Gebirge trägt den Namen „Drachenzinnen“, da dessen Gebirgszüge an einen Drachenrücken erinnern.

Besondere Orte

In Kaze no Kuni gibt es 4 nennenswerte Städte außer Sunagakure.

  • Al Lagunes
  • Al Shiira
  • Kayto
  • Monte Zuka

Ansonsten sind überall kleinere Dörfer und Ansiedlungen über das ganze Land verstreut.

Al Lagunes

Fischhauptstadt Kaze no Kunis

Lage Al Lagunes von Peko


Umgebung Bevölkerung Essen Wasser Handel
Hafenstadt / Felder groß Fischfang / Felder Brunnen / Fluss Export von Fisch / allerlei
Aufbau Al Lagunes von Peko


Aussehen
Eine Hafenstadt wie im Bilderbuch, es riecht nach Meer, Möwen sind zu sehen und viele Segelschiffe zieren das Bild des Hafens. Es herrscht ein reges Aufkommen von Fischerbooten und ein großer Andrang an fremden Händlern ist zu sehen. Die Felder liefern dank des Flusses aus den Bergen das Nötigste an Nahrung zusätzlich zum Fisch.

Viele Mutige starten von hier ihre Expeditionen in die Berge, um an Reichtümer zu kommen, doch die wenigsten finden etwas Gold, was sie gleich im Casino verspielen oder in der nächsten Spelunke mit einem Glas Whisky und einer Dirne ausgeben. Rauer Umgangston, Kriminalität und Prügeleien zwischen Seemännern sind an der Tagesordnung. Ab und zu tauchen auch einige Stämme im Dorf auf um zu Handeln.

Al Shiira

Das weiße Gold

Lage Al Shiiras von Peko


Umgebung Bevölkerung Essen Wasser Handel
Im Norden Berge, sonst kleine Grünanlagen klein Jagd / kleine Felder Brunnen / Berge Export von Salz
Aufbau Al Shiiras von Peko


Aussehen
Ein relatives normales Dorf, mit kleinen Familien. Überall ist Salz zu kleinen Hügeln angehäuft, das aus den ausgetrockneten Seen südlich und westlich vom Dorf gefördert wird. Um das Dorf herum sind dank der kleinen Rinnsäle kleine Felder angelegt worden und auch einiges an Zuchtvieh ist zu sehen.

Salzabbau
Das Salzlager Sunas, von dort wird das kostbare Salz überall hin transportiert. Oft gibt es Hungersnöte, wenn das Wasser aus den Bergen ausbleibt. Die Menschen dort leben in armen Verhältnissen und besitzen nur das Nötigste zum Leben.

Kayto

Das Öl muss fließen

Lage Kaytos von Peko


Umgebung Bevölkerung Essen Wasser Handel
Nördlich Wüste, Südlich Schluchten klein bis gering Jagdt / Import Brunnen / Schlucht Export von Öl / Import Alles


Aufbau Kaytos von Peko


Aussehen
Viele Öltürme, einige Weiterverarbeitungsanlagen. Flache einstöckige Hausbauten. Bevölkerung meist männlich und verschmutzt. Rauer Umgangston.

Ölvorkommen
Ein kleines wichtiges Dorf im Nirgendwo, kein Mensch würde eigentlich hier Siedeln, doch dank des dichten Ölvorkommens haben sich hier einige Menschen angesiedelt und fördern das Öl zu Tage.

Lage der Ölvorkommen von Peko

Monte Zuka

Fruchtbar ist die Erde

Lage von Monte Zukas von Peko


Umgebung Bevölkerung Essen Wasser Handel
Wiesen und Obstplantagen groß Landwirtschaft Brunnen / Fluss Essen


Aufbau Monte Zukas von Peko


Aussehen
Viele Plantagen mit Obstbäumen, Datteln und anderen Nutzpflanzen. Auf den Wiesen sind Zuchtherden unterwegs und die Stadt blüht. Ein relativ großes Dorf entstand vor langer Zeit an diesem Ort. Durch die günstigen Winde regnet es dort oft, die Erde ist fruchtbar und ein Fluss durchquert die Stadt. Der Bevölkerung geht es gut und viele Menschen siedeln sich dort mit der Hoffnung ein besseres Leben zu führen an. Es ist ein Garten Eden inmitten der Wüste.

Die 16 Territorien

Das Land Kaze no Kuni wurde in 16 Gebiete zusammengefasst.

Himmelspforten

Ein gewaltiger Gebirgszug der Sunas nördliche Grenze von den restlichen Großreichen abschirmt. Die Himmelspforten sind aufgrund ihrer Lage für das trockene Klima im Westen des Kaze no Kuni verantwortlich, da Niederschläge die nördlichen Gebirgswände nicht überwinden können. Man geht davon aus, dass der höchste Punkt, der Hamusando, etwa 3775 Meter misst. An den südlichsten Ausläufern bildete sich über die Jahre eine reiche Ansammlung an Steinsalzen, von der die heutige Großstadt Al Shiira profitiert. zur Karte

Ader des Lebens

Quelle nahezu sämtlicher Landwirtschaftlicher Ressourcen des Kaze no Kuni. Der berühmteste und einzige Fluss des Wüstenreichs, der Naru, gespeist durch den Zufluss aus Amegakure, durchströmt an dieser Stelle den Boden und reichert ihn mit den nötigen Nährstoffen an. zur Karte

Shouhklamm

Nicht zu verwechseln mit dem dort ansäßigen Shouki-Clan. Eine Schlucht die vor vielen Jahrhunderten beim Ausbilden der Himmelspforte entstand und bis heute nicht viel mehr als karges und ungenutztes Gebiet beheimatet. Ursprung eines dunkelhäutigen, von anderen Bevölkerungsgruppen unabhängig lebenden Nomadenstammes, der sich auf Raubzüge spezialisiert hat. zur Karte

Stilles Meer

Ausgrabungen zufolge befand sich an dieser Stelle einst ein Meer, das über einen schmalen Kanal mit dem großen Meer verbunden war dass nahezu die gesamte bekannte Ninjawelt umgibt. Naturgewalten und der Lauf der Zeit ließen diesen schmalen Korridor irgendwann brach liegen, und besiegelten das Schicksal des heutigen "Sandmeeres". zur Karte

Eisernes Tor

Ein schmaler Gebirgszug, der im Gegensatz zur Himmelspforte geradezu winzig wirkt. Ursprünglich das größte Bergbauprojekt Sunas, mit Eisen als Hauptertrag. Nachdem die Erzressourcen des Gebietes ausgeschöpft waren suchte man nach weiteren Einnahmequellen, und fand sie. Das fördern von Metallen wurde durch die Ölgewinnung abgelöst, und begründete damit eine der großen Städte des Kaze no Kuni, Kayto. zur Karte

Falsche Hoffnung

Eine der ersten festen Niederlassungen, welche die Menschheit im Kaze no Kuni je errichtet hat fand hier ihren Ursprung. Bodenschätze lockten, doch war der Traum von Reichtum und Wohlstand nichts als Illusion. Schnell wurde die Siedlung von den heranrollenden Wüstenwinden verschluckt, und bildet bis heute ein Mahnmal für unvorsichtige Abenteurer. zur Karte

Brennendes Meer

Der gefährlichste und lebensfeindlichste Ort im ganzen Kaze no Kuni. Wer nicht von den wenigen marodierenden Nomadenstämmen erwischt wird erleidet mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits nach kurzer Zeit einen quallvollen Hitzetod. Untrainierten Menschen und selbst noch unerfahrenen Shinobi wird von einem Besuch im Brennenden Meer abgeraten. zur Karte

Schicksalsschluchten

Man erzählt sich Geschichten eines großen Kampfes zweier verfeindeter Nomadenstämme, welcher in den Schluchten seinen Höhepunkt fand. Überbleibsel dieser Kämpfe in Form von Waffen, Rüstungen oder ähnlichem könnten allerdings auch von unglücklichen Reisenden stammen die den trügerischen Wanderdünen nahe der tiefen Abgründe zum Opfer gefallen sind. zur Karte

Trockenes Meer

Der größte Teil des Zulaufs zum "stillen Meer" verlief einst durch diese heute fruchtlose Sandoase. Funde von Meereslebewesen im gesamten Gebiet lassen auf weit gefächerte Ausläufer des Hauptzulaufs schliessen, die für ein milderes Klima gesorgt haben könnten. Im Süden, nahe der Mondsichelnarbe, befindet sich der Standort des Ninjadorfes des Kaze no Kuni, Sunagakure. zur Karte

Tausend Winde

Eine gewaltige Ebene ohne wirkliche Erhebung. Schneidende Meereswinde aus dem Osten ziehen über den trockenen Steinwüstenboden und lassen dabei kaum ein Kieselchen unangetastet. Angeblich soll der Wind in dieser Region niemals abebben. zur Karte

Mondsichelnarbe

Ein Anblick voller Höhen und Tiefen. Schluchten kreuzen sich mit hoch aufragenden, scharfen und kantigen Felsformationen und sorgen für das ein oder andere schattige Plätzchen. Dient Reisenden und Karawanen als Landmarke, um den Weg nach Sunagakure zu finden. Die scharfen Felsen sind dabei besonders im Mondlicht gut zu erkennen, und nahezu unverwechselbar. zur Karte

Tausend Nadeln

Eingekeilt zwischen den zwei größten Wüstenregionen des Kaze no Kuni herrschen in diesem felsigen Gebiet regelmäßig wilde Sandstürme aus allen Himmelsrichtungen. Dabei wurden über die Jahrhunderte hinweg die hoch aufragenden Felsen gleichmäßig abgetragen, welche heute mit ihren spitzen, turmähnlichen Formationen Name und Landschaft dieser Steinwüste prägen. zur Karte

Drachenzinnen

Ein steinernes Bollwerk, dass das fruchtbare "wachsende Land" vor den heißen und trockenen Winden der Westregionen schützt. Legenden beschreiben den Gebirgszug als Heimat mystischer geflügelter Flugechsen. Der Bergkamm ähnelt dabei auf großer Entfernung dem Rückenpanzer eines schlafenden Drachen. zur Karte

Altes Meer

Mit dem Rückgang des Meeresspiegels und dem Anheben der Landmasse bildete sich langsam die "Schürze" des Kaze no Kuni heraus. Eine Bilderbuchwüste, mit weiten, salzigen Sanddünen, die direkt in das große Meer verlaufen. Bis heute ist ein Rückgang des Wassers zu verzeichnen. zur Karte

Wachsendes Land

Heimat der aufstrebenden Hafenstadt Al Lagunes. Der Name entspringt dem stetig wachsenden Grünstreifen der das Landschaftsbild prägt und als neue Hoffnung für zukünftige Niederlassungen gilt. zur Karte

Teufelspass

Die einzige sichere Landpassage zwischen Sunagakure und den südöstlichen Anbaugebieten des Kaze no Kuni verläuft zwischen den Drachenzinnen und der Mondsichelnarbe. Heiße Westwinde die vom "Brennenden Meer" her den Landstrich entlangwehen verwandeln dieses längere, unbewohnte Stück Land in eine recht unangenehme Route. Hier lassen sich bereits die ersten Schrecken der gefährlichsten Wüstenregion im Windreichs erahnen. zur Karte

Gefahrengebiete

Hier erfolgt eine grobe Übersicht über die Gefährlichkeit der einzelnen Gebiete Kaze no Kunis.

Tierwelt

Viele Regionen von Kaze no Kuni sind in Bereiche aufgeteilt, diese zeigen an wie sicher es im jeweiligen Bereich ist. Man kann aber annehmen, je sandiger der Boden desto gefährlicher wird es. Je Steiniger desto sicherer. Die Kreaturen und Menschen die in der Wüste leben hatten viel Zeit sich den Umweltbedingungen anzupassen, schon bevor der erste Shinobi Kaze no Kuni überhaupt betrat. Nebst den alltäglichen Tieren, wie Skorpionen oder Schlangen, gibt es zahlreiche Tiere die einem Ausländer komisch vorkommen würden und die er noch nie gesehen hat. Einige Tiere werden in der Akademie durchgenommen, doch viele dieser Tiere sind unbekannt. Entweder waren sie unentdeckt oder sind hinzugewandert. Deswegen gibt es zahlreiche Erkundungsmissionen und einige Shinobi teilen auch ihr Wissen in einem Katalog, der für alle einsehbar ist.

Flora

In der Wüstenwelt Kaze no Kunis gibt es vorrangig zwei Gruppen von Pflanzen: Kakteen und Fleischfressende Pflanzen. Diese haben sich an ihre lebensfeindliche Umwelt angepasst und leben unter anderem von der sich nachts ansammelnden Feuchtigkeit oder dem seltenen Regen. Ihre Blätter haben sich zu dornartigen Gebildet zurückgebildet, um möglichst wenig Feuchtigkeit verdunsten zu lassen.

Fauna

Die Tierwelt in Kaze no Kuni beschränkt sich im Wesentlichen auf Insekten, Reptilien und Vögel. Nur in den grüneren Landstrichen lassen sich auch Säugetiere und andere Arten antreffen, in den Küstenregionen, Oasen, Seen und Flüssen finden sich Fische und Schildkröten.

Magistrate

Im Kaze no Kuni gibt es ingesamt vier Magistrate, die jeweils über eine wichtige Stadt des Windreiches regieren. Nachfolgend werden deren Namen, politische Ansichten sowie Regentschaftsgebiet aufgeführt.

Toshiro Mifune

Regentschaftsgebiet: Al Lagunes
Informationen: Toshiro Mifune gilt als korrupter und geldgieriger Magistrat. Er lässt jegliche Delikte durchgehen, solange sie ihm Geld in die Tasche spülen. Korruption, Schmuggel, Menschenhandel und Ähnliches steht in und um Al Lagunes an der Tagesordnung. Da sich Toshiro Mifune allerdings nie offiziell etwas zu Schulden kommen lässt, kann man ihn als Magistrat nicht absetzen.
Desweiteren ist er ein Gegner der Fukuda-Dynastie.

Minamoto Tashi

Regentschaftsgebiet: Al Shiira
Informationen: Minamoto Tashi ist bekannt als der gerechteste und herzlichste Herrscher unter den Magistraten. Er wird oft als warmherzig und freundlich beschrieben. Die ansässigen Menschen lieben ihn, nicht zuletzt weil er sehr umgänglich ist und sich gerne unter das gemeine Volk mischt.
Außerdem floriert der Salzexport Al Shiiras unter seiner Führung.

Oda Kaneko

Regentschaftsgebiet: Kayto
Informationen: Oda Kaneko gilt als eher unfähiger Regent Kaytos. Seine politischen Handlungsweisen in der Vergangenheit stellten sich des Öfteren als völlig uneffektiv und unnütz heraus. Des weiteren sieht Oda Kaneko jeden als Feind an und vertraut niemandem, geschweige denn kooperiert mit anderen Parteien.
Aus diesem Grund vermuten einige Bürger bei ihm eine Art des Schwachsinns oder des Wahnsinns.

Mori Oga

Regentschaftsgebiet: Monte Zuka
Informationen: Mori Ogai ist ein strenger und teilweise wirklich furchteinflößender Regent, der gerne blutige Taten für sich sprechen lässt. Unter seinem direkten Befehl steht eine spezielle Eingreifftruppe, welche furchtbare Gräultaten in seinem Namen verübt. Allerdings duldet der Feudalherr dieses Verhalten und lässt Mori Ogai freie Hand, denn die Kriminalitätsrate in und um Monte Zuka ist durch ihn drastisch gesunken.

Daimyo

Akihito Fukuda

Akihito Fukuda ist der Daimyo des Windreiches und zudem der Patriarch der Familie Fukuda. Der Kazekage untersteht ihm und kann, außer auf illegalem Weg kaum etwas gegen die Herrschaft seiner Familie oder seine Befehle tun. Diese Familie kann dank der Unterstützung der jeweiligen Kazekage schon seit hunderten von Jahren über das Windreich regieren und entscheiden. Im Gegenzug für die Unterstützung des jeweiligen Kazekage, erhält Sunagakure sämtliche Aufträge zugesprochen. Er beschränkt sich einerseits auf die Stabilisierung seines Landes und andererseits auf die Ausbeutung der unzähligen Rohstoffe Kaze no Kunis. Geschuldet eben jener Ausbeutung gilt die Fukuda-Familie als wohlhabendste Familie der Ninjawelt.

Frage-Sektion

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