Gesellschaft in Kusa

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Hier findet ihr heraus, wie Kusagakure zu welchem Clan/Bluterbe steht und welche Feste es gibt.

Zuständigkeitsbereich der RPG-Coadministration.

Grundsätze Kusas

In seinen Grundsätzen unterscheidet sich Kusagakure in vielen Punkten von anderen Ninjadörfern. Es legt auf eine Reihe von Eigeschaften wert, welche sowohl bei den Zivilisten des Dorfs, als auch bei den Ninja anzutreffen sind.
Spätestens in der Ausbildung der Akademie oder des Kindergartens, sofern er besucht wird, werden diese den Ninjaanwärtern jedoch intensiv gelehrt.

Ein durchschnittlicher neuer Genin aber auch viele Zivilisten und Akademisten sind in Kusagakure dadurch vorallem folgendes:

  • Loyal gegenüber seinem Dorf
  • im Bereich der Gesetze gebildet
  • Sich darüber im Klaren, was es bedeutet Ninja zu werden
  • Gerecht
  • im Vergleich zu anderen Ninjadörfern verhältnismäßig eigensinnig. Das bedeutet:
    • Während in Dorf x ein Neugenin sicherlich jeden Befehl eines Jounins blind befolgen würde, würden viele Kusagenin diesen erst überdenken. Falls nötig würden sie Verbesserungsvorschläge einbringen und wenn er ihnen zu gefährlich für ihr Dorf, ihre Teamkameraden oder ihr eigenes Leben erscheint sogar verweigern[1]
    • Gewöhnliche Gefahren, die durch das Missionsniveau gegeben sind werden selbstverständlich dennoch in Kauf genommen.
    • Sie würden eher einen Kameraden schützen, als einen Befehl zu befolgen, wenn Beide mit einander in Konkurrenz stehen
    • Diese Eigenschaft ist in der Regel stärker ausgeprägt, je erfahrener der Ninja wird, da mit wachsender Erfahrung besser eingeschätzt werden kann, was tatsächlich sinnvoll ist. Hegt ein Ninja nur einen leichten Zweifel an einem Befehl wird er ihn vermutlich zwar hinterfragen, im Zweifelsfall jedoch dem Höherrangigen vertrauen. Ist etwas hingegen durch Erfahrung oder eindeutige Gesetzesregelung sehr eindeutig, so wird er sich nur schwer dazu bringen lassen diesen Befehl umzusetzen.
  • Mutig
    • Nicht zu verwechseln mit Größenwahnsinnig oder Selbstzerstörerisch
  • Ehrlich/steht zu seinem Wort
    • Nur solange es nicht den Interessen des Dorfs/der Mission widerspricht.

Clans & Bluterben Kusagakures

Hier sind die Informationen zur Gesellschaft in Kusagakure zu finden, die euch Anreize für das RPG geben und zeigen sollen, wie ihr euren Clan oder euer Bluterbe in Kusagakure ausspielen könnt.

Clan/Bluterbe Anzahl Mitglieder Ansehen im Dorf
Mokuton großer Clan respektiert
Ningyosenshu Clan es gibt nur vereinzelte Shinobi freundlich
Kyushu Suru es gibt nur vereinzelte Shinobi Neutral
Spinnenbluterbe es gibt nur vereinzelte Shinobi gefürchtet
Kaguya mittelgroßer Clan Neutral
Aburame Familie kleiner Clan leicht gefürchtet
Souma no Kou es gibt einzelne Clanfamilien freundlich
Akimichi Clan es gibt nur vereinzelte Shinobi freundlich
Hyuuga Clan es gibt nur vereinzelte Shinobi respektiert
Uchiha Clan es gibt nur vereinzelte Shinobi respektiert
Inuzuka Clan mittelgroßer Clan respektiert
Nara Clan großer Clan freundlich
Yamanaka Clan kleiner Clan leicht gefürchtet
Hyouton Bluterbe es gibt nur vereinzelte Shinobi respektiert
Fischmenschen vereinzelte Clanfamilien respektiert
Youton Bluterbe es gibt nur vereinzelte Shinobi respektiert
Ranton Bluterbe es gibt nur vereinzelnde Shinobi respektiert
Futton Bluterbe es gibt nur vereinzelte Shinobi neutral-meidend
Deidara Clan kleiner Clan gefürchtet
Uzumaki Clan es gibt nur vereinzelte Shinobi neutral
Jinchuriki es gibt nur vereinzelte Shinobi gefürchtet

Mokuton

Dieses Bluterbe ist in Kusagakure gern gesehen und bildet einen der größeren Clans.
Ninja mit diesem Bluterbe werden sehr stark gefördert, da man festgestellt hat, dass diese Fähigkeit sehr stark und wirkungsvoll ist. Nur dadurch konnten die Mokuton sich vereinen.
Aufgrund der Vergangenheit des Dorfes, vor allem um die Zeit nach dem Bluterbenkrieg, ist dieses Bluterbe hoch angesehen und zieht teilweise Bewunderung auf sich. Auch innerhalb der Dorfführung und von Shinobi werden sie geschätzt.
Die ersten Mokuton kamen mit dem Ende des Bluterbenkriegs nach Kusagakure und halfen maßgeblich beim Wiederaufbau Kusas, welches ansonsten weitestgehend auf sich allein gestellt war.
Weiteres dazu kann man hier nachlesen.

Ningyosenshu Clan

Es gibt keine direkten Ninja mehr, die dem Ningyosenshu Clan angehören. In Kusagakure selbest gibt es auch nur wenige, die diese Form des Puppenspiels noch praktizieren.
Von der Bevölkerung selbst werden Personen mit diesen Fähigkeiten jedoch freundlich behandelt. Innerhalb der Dorfführung und der Shinobi spielen diese allerdings keine besondere Rolle.
Die ersten Ningyosenshu kamen mit dem Bluterbenkrieg nach Kusagakure, jedoch haben sie nie eine größere Rolle gespielt als gewöhnliche Bürger.

Kyushu Suru

Bei diesen sind keine Verbände/Clans vorhanden, jedoch gibt es vereinzelt Träger dieses Bluterbes.
Man begegnet ihnen eigentlich neutral und unvoreingenommen, da sie lediglich normale Ninja mit einer speziellen Fähigkeit sind, die als nicht ganz so abnormal gilt.
Die Dorfführung misst diesen keine besondere Bedeutung zu, schränkt sie jedoch auch nicht ein.
Auch sie kamen mit dem Bluterbenkrieg nach Kusagakure.

Spinnenbluterbe

Das Spinnenbluterbe ist wohl das Bluterbe, dass am meisten verabscheut wird. Früher wurde jeder, der dieses Bluterbe besitzt, sofort aus dem Dorf gejagt.
Die Bewohner fürchten dieses Bluterbe und sehen es als Vorbote des Schreckens, was den Erinnerungen des [8Bluterbenkrieg]]s zuzuschreiben ist.
Mittlerweile werden Träger dieses Bluterbes zwar nicht mehr aus dem Dorf gejagt, die Haltung der Menschen bleibt jedoch, weswegen die Zahl an Trägern dieses Bluterbes in ganz Kusagakure gegen 0 gehen dürfte.
Sollte es welche geben, so leben diese versteckt vor den meisten Dorfbewohnern und eher zurückgezogen.
Eine Meinung der Dorfführung über diese ist nicht bekannt. Jedoch munkelt man, dass die Dorfführung bei Diskriminierungen dieser gerne mal wegschaut, sofern sie nicht durch ein allzu offensichtliches Vergehen zum Handeln gezwungen ist.
Aus diesem Grund ist anzunehmen, dass deren Meinung nicht all zu sehr von der der Bevölkerung unterscheidet.

Kaguya

Die Kaguya sind in Kusagakure ebenfalls stark vertreten und innerhalb eines Clans organisiert.
Sie haben jedoch einen relativ schlechten Ruf, was ihre sozialen Kompetenzen angeht. Sie werden oft als sehr aggresiv und ungehalten bezeichnet.
Die Bewohner meiden sie, wenn es um Sozialverhalten geht, doch im Kampf hat man gerne einen starken Krieger an seiner Seite, weswegen ein Kaguya auf gefährlichen Missionen oder im direkten Kampf die erste Wahl vieler Shinobi für ein Team ist.
Die Dorfführung scheint jedoch sehr genau darauf zu achten, ob einzelne Individuen negativ auffallen und bestraft diese Gerüchten zufolge relativ hart, falls dies der Fall sein sollte.

Aburame Familie

Die Aburame leben eigentlich, wie schon immer, zurückgezogen und unter sich, jedoch haben sie sich nun ebenfalls als Clan organisiert und stellen regelmäßig neue Ninjaanwärter für das Dorf.
Ihr Ruf ist zwar gut, jedoch haben einige Bewohner des Dorfes noch immer etwas Angst beziehungsweise fühlen sich unwohl in Anwesenheit eines Aburame.
Die Dorfführung scheint ihnen ebenfalls mit gemischten Gefühlen gegenüber zu stehen, jedoch erhalten sie weder eine besondere Förderung, noch eine Benachteiligung.
Mehr über die Situation der Aburame lässt sich hier nachlesen.

Souma no Kou

Shou Niikura stellte dieses Bluterbe vor einigen Jahren der Bevölkerung vor. Anscheinend war es im Zuge von Forschungen gelungen, dieses erneut in Kusagakure zur Verfügung zu stellen.
Die Bevölkerung betrachtete Souma no Kous skeptisch, aber dennoch neutral. Heutzutage ist dies etwas anders.
Die Souma no Kous leben nicht mehr vollkommen zurück gezogen und man steht diesen offen und freundlich gegenüber.
Dadurch, dass sie langsam aus dem Untergund integriert wurden, gibt es nun schon einige kleinere bekanntere Familien.
Gerüchten zufolge wusste sich das Oberhaupt selbst die Vorteile dieses Clans zunutze zu machen, wenngleich Usako Heika diesem eher negativ gegenüber zu stehen scheint.
Sie erleiden jedoch keinerlei Bevorteiligungen oder Benachteiligungen innerhalb der Politik.

Akimichi Clan

Früher galt der Akimichi Clan als kaum vorhanden und diese arbeiteten als Köche oder Kritiker in Restaurants.
Durch Hatsu Heikas glorreichen Aufstieg und die Rettung Kusagakures haben sich nun wenige Akimichis entschlossen, den Ninjaweg wieder einzuschlagen.
Innerhalb der Bevölkerung werden diese oft gehänselt, doch seitdem gezeigt wurde, wie erfolgreich ein Akamichi als Ninja sein kann, bringt man ihnen immerhin etwas mehr Achtung entgegen.
Seit dem Verschwinden Hatsu Heikas munkelt man jedoch auch hier wieder, dass er seiner Gefräßgkeit zum Opfer gefallen sein könnte.

Hyuuga Clan

Hyuuga sind und waren schon immer Personen vor denen man Respekt hatte. Auch heute ist das so.
Die vereinzelt auftretenden Hyuuga sind ganz wie die ursprünglichen Hyuuga sehr stolz auf ihr Bluterbe, das sicher wohl eines der begehrtesten ist.
Sie treten in Kusagakure allerdings nicht als organisierter Clan auf, sondern eher als Einzelkämpfer, von denen jeder versucht, seinen eigenen Weg zu gehen.
Als Shinobi sind sie daher einerseits wegen ihres Könnens gefragt, andererseits werden sie auch mit Skepsis betrachtet, da ein Einzelkämpfer innerhalb einer Gruppe großen Schaden anrichten kann.

Uchiha Clan

Die Uchiha sind schon fast aus Kusagakure verschwunden und es gibt keine Clanstruktur.
Allerdings steht die Bevölkerung Kusagakures diesen sehr offen gegenüber und vereinzelt treten die Nachkommen der einzigen Uchiha noch auf.
Den Namen Uchiha hört man nur noch selten, aber die Dorfbewohner haben nicht vergessen, welch mächtige Bluterbler diese einst waren und sind.
Allerdings ist dies ein zweischneidges Schwert, da die Uchiha nicht nur gutes sondern auch schlechtes über die Dorfbewohner gebracht haben.
Innerhalb der Herrschaft Hatsu Heikas soll sich das Ansehen der Uchiha sogar etwas ins Negative gekehrt haben.
Die aktuelle Dorfführung hingegen scheint den Uchiha zu großen Teilen eher positiv gesinnt zu sein, auch wenn diese ähnlich wie die Bevölkerung gespalten ist.

Inuzuka Clan

In Kusagakure gibt es eine stattliche Anzahl an Inuzukas. Sie gruppieren sich auch als Clan und leben dementsprechend nicht als Einzelgänger verstreut.
Seit Generationen stellt auch diese Familie eine kontinuierliche Anzahl an Ninjaanwärtern, deren Talente sowohl als Shinobi, als auch innerhalb der Bevölkerung gern gesehen sind.
Das einzig Negative, was man ihnen nachsagt, ist, dass sie durch ihre Naturverbundenheit und die ständige Umgebung von Tieren etwas hinterwäldlerisch oder gar unhygienisch sein können.
Der Geruch des Hundes und die Erde an den Pfoten scheint aber die wenigsten zu stören.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Dorfführung diesen zwar eher positiv geneigt ist, Usako Heika jedoch eine ziemliche Abneigung gegenüber Inuzukas hat.

Nara Clan

Der Clan der Nara ist in Kusagakure sehr stark verbreitet und wächst stetig weiter seitdem sie sich mit dem Bluterbenkrieg in Kusagakure nieder gelassen haben.
Sie beteiligen sich rege am sozialen Leben in der Stadt und viele Ninja mit Beratungsfunktion kommen aus ihren Reihen. Entsprechend positiv ist die Dorfführung ihnen gesinnt.
Nach dem Bluterbenkrieg haben sie sich eine feste und sichere Position in Kusagakure erarbeitet.
Eigentlich jeder ist freundlich zu ihnen und jeder wird auch von ihnen freundlich behandelt.
Die Zahl an Ninja dieses Clans ist entsprechend hoch.

Yamanaka Clan

Nach der damaligen Anrede von Byakuya aufgrund der Ermordung eines jungen Yamanaka, gründeten einige Yamanaka eine kleine Gruppe, um sich vor weiteren Angriffen zu schützen.
Sie wurden innerhalb Kusagakures stark angefeindet und wurden als unbedeutend im Shinobidienst betrachtet, auch wenn sie manch einem aufgrund ihrer Fähigkeit, andere Personen zu kontrollieren, eher unheimlich waren.
Allerdings besserte sich mit der neuen Generation die Lage etwas und spätestens seitdem Rina Kamizu, eine Yamanaka, Dorfoberhaupt war, misst man ihnen trotz ihres eher umstrittenen Rufs mehr Bedeutung bei.
Die Dorfführung prüft sehr genau wer über die clantypischen Techniken verfügen darf.

Hyouton Bluterbe

Obwohl es nicht viele gibt, sind die Qualitäten der Einzelnen sehr groß. Sie sind enorm gute Krieger.
Obwohl dieses Bluterbe eigentlich als sehr umstritten galt, ist es in Kusagakure nicht nur akzeptiert, sondern sehr willkommen.
Auch die Dorfführung steht ihrem guten kämpferischen Talent sehr positiv gegenüber.

Fischmenschen

Sie sind hauptsächlich am Rand des Dorfes angesiedelt. Nicht weil sie von der Bevölkerung nicht geschätzt werden, sondern weil die Bewässerung für Fischmenschen und die Seen/Heißen Quellen besser genutzt werden können, um das Dorf zu verteidigen.
Gerade beim Angriff auf Kusagakure haben sich die Fischmenschen herauskristallisiert, wofür sie als Shinobi geschätzt werden.
Allgemein werden sie jedoch eher als seltsame Missgeburten betrachtet, die oft Hänseleien und gelegentlich sogar Übergriffen ausgesetzt sind.

Youton Bluterbe

Von den Leuten, die sie kennen, werden sie größtenteils respektiert und ihre Fähigkeiten nahezu bewundert. Allerdings kennt sie fast niemand, was auch daran liegt, dass sie erst seit kurzer Zeit wirklich Beachtung finden.
Vorher wurden sie schlicht übersehen und nicht als genetische Besonderheit betrachtet. Ein Clanzusammenschluss lässt sich bisher nicht finden.
Von der Dorfführung werden sie nicht gesondert behandelt.

Ranton Bluterbe

Quasi unbekannt in der Bevölkerung, jedoch wissen Ninja von ihren Fähigkeiten und ihrem Nutzen.
Sie treten zwar überaus selten auf und kaum einer ist in den höheren Rängen vertreten, jedoch hat das Dorf großes Interesse daran, solche Ninja zu fördern.
Verbände oder Clans sind nicht anzutreffen.

Futton Bluterbe

Es gibt einige Träger dieses Bluterbes, jedoch sind diese nicht als Clan organisiert oder leben in Familien.
Die Stimmung in der Bevölkerung ist entsprechend neutral bis meidend, in seltenen Fällen auch aggressiv.
Die Dorfführung beobachtet das Treiben dieser Personen genau, sieht derzeit jedoch keinen Grund, dort ein besonderes Vorgehen an den Tag zu legen.

Deidara Clan

Die Deidara kamen im Vergleich zu anderen Dörfern eher spät nach Kusagakure, da man sich nicht bewusst welche zu sich holen wollte.
Erst als sie wiederholt auftraten, beschloss man, dass man zumindest zu Forschungszwecken einen benötigen würde. Somit machten sie einen Missing-Nin mit diesen Fertigkeiten ausfindig und fingen diesen ein.
Nachdem er einige Zeit im Gefängnis Kusagakures saß, zeigte er sich kooperativ und konnte glaubhaft versichern, dass er Kusagakure in Zukunft treu dienen wolle.
Nach einigen Überlegungen hielt man es für denkbar eine überschaubare Anzahl dieses Clans im Dorf zu haben und wagte es, seine Truppen unter starken Sicherheitsvorkehrungen damit zu bereichern.
Der Deidara Clan ist aufgrund von Kusagakures bisheriger Politik, seiner Vergangenheit und der Furcht der Bevölkerung vor Attentaten extrem ungern gesehen. Sowohl die Bevölkerung meidet diese, als auch die Regierung.
Sie werden mit großer Vorsicht betrachtet und die aller meisten Techniken dieses Clans bedürften einer Sondergenehmigung der Dorfführung.
Sie werden nicht ganz so stark bewacht wie die Jinchuriki, dennoch müssen die Angehörigen dieses Clans hohe Hürden überwinden, um als vertrauenswürdig zu gelten.
Zudem werden auch diese in einem größeren Gebäude gesondert unter gebracht und haben keine freie Wahl darüber wo sie leben, außer sie haben bereits Vertrauenswürdigkeit bewiesen.
In letzterem Fall dürfen sie mit ihren Familien eine eigene Unterkunft erhalten. Familienmitglieder welche bereits negativ auffielen, sind jedoch davon ausgeschlossen, sofern diese über die Fertigkeiten des Clans verfügen, weshalb sich dieses in der Praxis eher schwer gestaltet.

Uzumaki Clan

Die Uzumaki sind erst vor Kurzem wieder innerhalb Kusagakures aufgetaucht. Eine kleine Gruppe dieser war im Rahmen einer Mission aufgelesen worden.
Die Regierung Kusagakures interessierte sich sehr für deren Können und stellte entsprechende Forschungen an, um diese verbreiten zu können.
Wie lange dies bereits der Fall ist, ist nicht näher bekannt und auch genauere Infos über diese ersten Uzumaki wurden nicht verbreitet.
Man munkelt, dass diese entweder Feinde waren und anschließend getötet wurden oder aber sie sich Kusagakure zwar anschlossen, jedoch nichts über ihre Herkunft bekannt geben dürfen.
Inzwischen gibt es jedoch auch einige wenige Uzumaki, welche öffentlich in Kusagakure auftreten.
Die seltsamen Ketten aus ihrem Rücken machen sie sehr auffällig und befremdlich. Die eher traditionell eingestellten Bewohner Kusagakures sind daher kein großer Freund davon.
Unabhängig davon scheinen sie normale Menschen zu sein und werden von den meisten Personen eher neutral, von manchen sogar gern gesehen.
Die Regierung Kusagakures ist darum bemüht, dass die Seelentechniken dieses Clans nicht all zu bekannt werden, da sie in diesem Fall eine Hysterie in der Bevölkerung, ähnlich wie bei den Yamanaka befürchten.
Einige Techniken der Uzumaki sind aus diesem Grund innerhalb Kusagakures verboten und werden nur besonders vertrauenswürdigen Personen erlaubt.

Jinchuriki

Jinchuriki werden in Kusagakure mit großem Interesse betrachtet. Immerhin hat sich bereits das ehemalige Dorfoberhaupt Hatsu Heika dafür stark gemacht, das Wissen über diese wieder zu erlangen.
Vielleicht haben sich auch gerade deshalb einige Personen in Kusagakure angesiedelt, welche um die alten Techniken, diese wieder zu erstellen, wussten.
Dies wurde anschließend an einigen ausgewählten Personen versucht. Leider stellte sich dabei heraus, dass deren Verfahren zwar eigene Möglichkeiten und Vorteile schuf, jedoch große Risiken mit sich brachte.
Die Regierung Kusagakures überlegte daraufhin zunächst alle vorhandenen Jinchurikis, welche mittels dieser Technik erschaffen wurden, zu vernichten, beschloss jedoch diese zu Forschungszwecken zu behalten und sogar in den Ninjadienst zu integrieren.
Trotzdem sind ihre Möglichkeiten innerhalb Kusagakures solange stark eingeschränkt, bis das Dorf davon überzeugt ist, dass der Shinobi Kusagakure loyal gegenüber steht und auch das Bijuu kontrollieren kann.
Dazu wird der Jinchuriki regelmäßig untersucht und muss in einem eigens dafür geschaffenen, sehr kleinen Viertel leben, welches vermehrt von Patroullien überwacht wird, die sich mit der Kontrolle dieser Wesen auskennen.
Das Verlassen dieses Viertels ist jeglichen Jinchuriki nur unter ständiger Überwachung erlaubt.
Das Erlernen von Clantechniken wird zudem teilweise durch die Regierung kontrolliert. Das Erlernen betroffener Techniken ist nur mit deren ausdrücklicher Genehmigung gestattet.
Da die Bevölkerung vor den Gefahren, die von den Bijuu ausgehen, gewarnt wurden, wollen die wenigsten Einwohner Kusagakures etwas mit diesen zu tun haben.
Die Meisten meiden sie oder sind sogar gänzlich gegen ihre Existenz in Kusagakure eingestellt. Nur die Wenigsten sehen ein gewisses Potential in ihnen und einige der gläubigeren Bewohner halten sie gar für göttliche Wesen, welchen sie mit großem Respekt, jedoch zumeist auch Vorsicht begegnen.

Feiertage

Hier sind die offiziellen Feiertage Kusagakures aufgelistet.

Datum Feiertage Beschreibung
1. Januar Neujahr (A) Der erste Tag im neuen Jahr gehört der Familie und Tempel, sowie Schreine werden besucht.
6. Januar Kôshin no Shiki(N/A) Neujahrsparade des Dorfoberhaupts in Kusagakure
15. Januar Grasfeuerfest in Kusa (A) Um neues Wachstum zu beschwören wird altes Gras vor dem Ninjasitz verbrannt.
3. Februar Kunaiwurffest (N) Um den Erfolg zukünftiger Missionen zu sichern, nehmen die Shinobi an einem Kunaiwurfwettbewerb (Pro Rang ein Wettbewerb). Der Sieger wird das ganze Jahr als Kunaimeister angesehen.
10. März Laternenfest in Kusa (A) Wunderschönes Fest, das jedes Jahr viele Besucher anzieht, bei dem im ganzen Dorf über 2500 Laternen angebracht werden.
13.-16. April Bon, das Fest der Toten (A/N) Fest der Toten bei dem Gräber neu geschmückt und auf öffentlichen Festen getanzt wird. Ansprache des Oberhauptes vor dem Gedenkstein über die gefallenen Ninja.
4. Mai Das Flugdrachenfestival (A) Spektakulärer Umzug, welcher von hochrangigen Ninja begleitet wird.
17.Juni Tosho-gu-Festival in Nikko (A/N) Spektakulärer Umzug, welcher von hochrangigen Ninja begleitet wird.
14.Juli Feuerfest in Kusa (A) Am Schrein werden 12 Fackeln entzündet und von Priestern getragen.
6. August Kanto Matsuri in Kusa (N) Fest bei dem von Shinobi versucht wird Lampions auf Hüfte, Schulter und Stirn zu balancieren.
14.-16. September Hachiman-gu-Fest (A) Großer Umzug mit Wagen und Bogenschützen zu Pferde.
17. Oktober Erntefest (A) Ein Erntefest, bei dem viel getanzt und getrunken wird.
22. Oktober Fest der Zeitalter in Kusa (A/N) Nachstellung des Bluterbenkriegs am Yorukusa-Schrein.
15-30. Dezember Tôchirirê (N) Es wird ein Shinobi ausgewählt, der eine Fackel vom Kitaichido Tempel nach Kusa trägt. Das Feuer wird das ganze Jahr aufrecht gehalten, um andere rituelle Feuer zu entzünden

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