Aufbau von Ame

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Hier findet ihr Informationen über den Aufbau Amegakures.

Zuständigkeitsbereich der RPG-Coadministration.

Sicherheitsmaßnahmen

Folgend findet ihr die Auflistung der zur Sicherheit dienenden Maßnahmen von Amegakure.

Waldgebiet

  • Patrouillen
  • Spezielle, mittelmäßig getarnte Beobachtungsposten = „Jounintower“
[Diese Informationen sind jedem ab dem Geninrang bekannt.]

See

  • Giftige Seeschlangen und anderes gefährliches Getier (Gerücht)
  • Spezielle Wachen unter Wasser (auf Suiton Jutsus spezialisiert)
  • Spezielles Siegel/Jutsu, das Bewegungen auf dem Wasser registriert (wie die Konohakuppel)
[Das Gerücht kennt jeder in Ame, dass es Wachen im Wasser gibt, kann sich auch jeder denken, aber letzteres wissen nur Jounin]

Inselstadt

  • Wachhäuschen im Westen und Osten der Stadt, die als Ein- und Ausgänge fungieren
  • Vor den wichtigen Einrichtungen (Ninjasitz, Forschung, Krankenhaus, etc.) stehen Wachen an den Eingängen
  • Die Jounininsel und vor allem der Hafen werden streng bewacht
  • Die Eingänge zum Untergeschoss werden ebenfalls bewacht und man braucht eine Erlaubnis
  • Der häufige Regen wird unter anderem durch Ukojizai no Jutsu verursacht, bzw. unterstützt
[Stichpunkt 1-3 ist jedem bekannt, Akademisten wissen nicht unbedingt über das Untergeschoss Bescheid und letzteres wissen nur Jounin]

Bezirke und Viertel

Hier findet ihr Informationen über die Einteilung von Bezirken und Viertel in Amegakure.

Amegakure By Genichi

Urikai (Handelsviertel)

Das Handeslviertel von Amegakure liegt im südlichen Teil der Insel, an dem auch ein großer Teil des Hafens hängt. In diesem Viertel sieht man die unterschiedlichsten Leute aus den unterschiedlichsten Ländern, die meisten davon sind recht geschickt mit der Zunge und schaffen es schnell jemandem etwas aufzuschwatzen. Sollte man etwas Seltenes kaufen wollen, so ist es so gut wie egal was, in diesem Viertel findet man es, von Essen bis hin zu Kleidung gibt es alles zu kaufen.
Ninjapräsenz
In dem Bereich der Insel findet man ziemlich viele Patrouillen, welche dafür sorgen, dass die Händler ihre Geschäfte sicher abschließen können, da dieser Ort eines der Vorzeigeviertel von Amegakure ist, in welchem zumeist auch ausländische Diplomaten und Ninja untergebracht sind.

Chuusankaikyuu (Viertel des Mittelstandes)

In diesem Viertel wohnt wohl der Hauptteil der Bevölkerung von Amegakure, die Häuser sind hier zumeist besonders hoch, um die vielen Menschen unterzubringen. Die Straßen sind im Allgemeinen sehr sauber, sowohl von Dreck als auch von anderem Ungeziefer. Die meisten Menschen auf den Straßen wirken hier ziemlich gestresst, da in diesem Bereich auch viele Leute ihre Arbeit haben und zumeist zwischen Arbeit, Einkauf und Zuhause umher laufen. Doch gibt es auch einige Lokale, in denen die Leute sich entspannen und den Tag genießen können.
Ninjapräsenz
Sehr hoch, da die meisten Ninja von Akademisten bis hin zu Chuunin und Jounin hier ihre Quartiere beziehen. Richtige Patrouillen sieht man jedoch selten, da die Menschen hier respektvoll miteinander umgehen und daher kaum eine Patrouille benötigt wird.
Gewerbe

Hierbei ist nur eine kleine Auflistung von Gewerken.

Teehaus Odachi

Ein kleines, ein wenig traditionell angehauchtes Teehaus. Hier bekommt man viele verschiedene Teesorten, kleinere Knabbereien und Naschereien dazu. Genug Platz um, etwa 25 Leute zu bewirten, wobei viele gerade ältere Besucher auch gerne mal auf eine Partie Go bleiben. Nachdem der ursprüngliche laden in Otogakure zerstört wurde, konnte das Personal mit der Unterstützung von Amegakure ihr Geschäft erneut eröffnen

Zum goldenen Drachen

Ein ehemals in Oto sehr beliebtes Gasthaus. Der Eingang dieser Bar wird stets von einem Türsteher bewacht, der den Eintritt Minderjähriger nicht erlaubt. Der Besitzer ist immer gut gelaunt und gibt hin und wieder Freirunden aus. Berühmt ist die Schenke vor allem für die hübschen Bedienungen. Waffen sind, hier strengstens verboten zumindest, wenn sie offen getragen werden. Auch der Besitzer des goldenen Drachen konnte unter großen Anstrengungen sein Geschäft rekonstruieren und in Amegakure aufbauen.

Zum Nebeldrachen

Zum Nebeldrachen ist ein sehr beliebtes, mittelgroßes sowie traditionelles Teelokal aus Kirigakure. Dort werden typisch traditionelle Tees der Region angeboten. Je nach Saison wechselt das Angebot. Egal ob kräftig, würzig, mild oder süß. Für jeden ist etwas dabei. Neben den Tees wird auch eine kleine Auswahl von Kiris traditionellen Teesüßwaren angeboten sowie eine kleine Auswahl exklusiven Pfeifentabaks vertrieben. Da der Inhaber der Lokalität selbst sehr viel Wert auf guten Pfeifentabak zu einer schönen Tasse Tee legt.

Insei (Viertel des Wohlstandes)

Dieser Bezirk im westlichen Teil der Insel wird hauptsächlich von einheimischen Großhändlern bewohnt, welche durch den großen Export und Import der Waren reich geworden sind. Die Meisten, die in dem Viertel wohnen kennen sich untereinander, da sie zumeist entweder miteinander handeln oder in einen gewissen Konkurrenzkampf verwickelt sind. Ebenso wohnen die hochrangigen Politiker in diesem Viertel, sowie einige Abteilungsleiter der Einheiten von Ame. Richtig große Geschäfte werden auch nur in diesem Bezirk abgeschlossen. Zum Kontakte knüpfen ist dieser Ort wohl perfekt, dafür sind die Lokale hier meist sehr teuer.
Ninjapräsenz
Zumeist ist die Präsenz von Patroullien mittelmäßig. Clan- oder andere Ninjastrukturen würden ihren Hauptsitz wohl in diesem Bereich der Insel verlegen um die politische und finanzielle Wichtigkeit zu verdeutlichen, was dafür sorgt, dass doch einige Ninja hier zu tun haben.

Arubaitaa (Viertel der Arbeiterklasse)

Im östlichen Teil der Insel hat sich die Industrie von Amegakure angesiedelt, weswegen hier auch der Großteil der Arbeiter wohnt, ebenfalls gibt es hier einen Industriehafen, welcher gegenüber von dem Handelshafen erbaut wurde. Die Häuser in diesem Viertel sind noch relativ schön, da die Insel selbst noch neu ist, dennoch merkt man hier deutlich, dass es hier um Arbeit geht und nicht um Aussehen. Das meiste ist funktionell gebaut und sieht nicht besonders aus. Auch merkt man in diesem Viertel eine gewisse Belastung der Umwelt durch die Großindustrie, welches wohl trotzdem im Verhältnis zu anderen Dörfern eine der Umweltschonendsten ist.
Ninjapräsenz
Nur wenige Ninja verirren sich hierher, auch auf Patrouillen trifft man hier seltener, wenn man in einem Ninjadorf überhaupt von Kriminalität sprechen kann, dann findet sie hier statt. Einzig um die Arena herum und im Industriehafen sieht man häufig Ninja, gerade bei dem Hafen sieht man viele sehr gut ausgerüstete Ninja, da von dort aus gut 75% der Teams, welche auf Missionen geschickt werden, starten.

Jounininsel

Die Jounininsel sieht man selten, zumeist ist sie von einem so dichten Regenschleier umgeben, dass man nicht bis zu ihr sehen kann, doch wenn man es einmal kann, sieht man die modernsten Häuser in den Himmel ragen und kaum wen in der Nähe des Ufers. Die Insel umgibt etwas Mystisches und keiner außer den Jounin weiß was genau sich auf dieser befindet, weder Händler noch sonst jemand. Selbst diejenigen, welche sie erbaut haben, wissen nicht genau für was diese da ist, da jede Firma nur so kleine Teile an dem Bau dieser geliefert hat, dass die verschiedenen Bilder kein großes Zusammenhängendes ergeben. Dazu scheint die Fertigstellung von den Jounin selbst übernommen worden zu sein und einige Teile von der Forschungsabteilung Ames gebaut worden zu sein. Ebenfalls wird gemunkelt, dass sich auf der kleinen Insel ein Hochsicherheitsgefängnis befindet, in welchem die schlimmsten der schlimmsten Verbrecher untergebracht sind.
Ninjapräsenz
Die höchste innerhalb von Ame und die wohl vom Niveau her stärkste, da dort auf den Straßen nur Jounin unterwegs sind.
Die folgenden Infos zur Jounininsel sind nur den Jounin bekannt
Die Jounininsel ist der Wohnort der meisten Jounin, sobald man die Jouninprüfung bestanden hat, kann man in diesem Bereich eine zumeist sehr großzügige Wohnung bekommen, in welcher nicht nur Wohnbereich ist, sondern jeder Jounin auch seinen kleinen eigenen Übungsraum hat, der ideal ist um gewisse Techniken zu verbessern oder Eigenentwicklungen zu entwerfen und zu testen. Genauso gibt es dort modernste Technologie, welche die Jounin dabei unterstützt sich selbst weiter zu entwickeln.
Das Gerücht, dass es dort ein Hochsicherheitsgefängnis gibt, ist wahr, dieses wird streng bewacht und zumeist stehen um dieses so viele hochrangige Ninja, welche für den Schutz verantwortlich sind, dass man dem Gefängnis nachsagt, dass ausbrechen unmöglich ist, selbst wenn alle Gefangenen auf einmal putschen würden und versuchen würden auszubrechen, hätten diese wohl kaum eine Chance, nicht nur, da viele Wachen aufgestellt sind, sondern weil das Gefängnis auch so gebaut wurde, dass selbst eine gewaltige Übermacht kaum Vorteile bei einem Ausbruch hat.

Trainingsgelände

Hier findet ihr eine Beschreibung der Gelände, die für das Training genutzt werden.

Trainingsgelände in der Arena

  • Umfassend ausgestattet (vers. Untergründe: Wiese, Sand, Erde, Stein, Trainingspuppen, Übungswaffen, Bäume, Büsche etc.)
  • Es gibt auch ein paar kleinere abgetrennte Bereiche, um in Ruhe trainieren zu können, aber die Aufsicht schaut auch hier immer wieder vorbei
  • Immer unter Aufsicht

Trainingsgelände Süd-West

  • Abgegrenzter Bereich
  • Immer unter Aufsicht
  • Sparsamer ausgestattet, als die Arena (Trainingspuppen, Ziele, aber Beton- oder Sandboden, Übungswaffen kann man von den Aufsichten erfragen)

Trainingsgelände im Untergeschoss

  • Für Genin nur mit einem Jounin begehbar
  • Chuunin und Höherrangige müssen sich an- und abmelden
  • Besonders haltbare Trainingspuppen aus Holz, aber auch aus synthetischem Material
  • Spezielle nummerierte „Areale“, in denen man Eigenentwicklungen testen kann (man wird nicht beobachtet, muss sich aber in Listen ein- und austragen)
  • Abgetrennte Gebiete, in denen man Techniken mit verschiedenen Wirkungen trainieren kann
  • Areale, in denen Zielscheiben plötzlich hochklappen
  • Natürlich auch spezielle Gebiete mit unterschiedlichen Umgebungen (Wasser, Sand, Felsen, Gras, etc.)

Forschungkomplex

Der Forschungskomplex ist eines der größten Gebäude; tatsächlich sind es sogar eigentlich zwei ametypische Hochhäuser, die durch ein kleines rechteckiges Gebäude verbunden sind, das nur ungefähr ¼ so hoch ist. Die gesamte Forschungseinrichtung wirkt äußerlich wie jedes andere Hochhaus in Amegakure, auch wenn über dem Eingang groß das Zeichen der Sadoko-butai abgebildet ist.

Aufbau

Oberirdisch haben die beiden Hochhäuser jeweils 13 Etagen, auf denen Labore und unterschiedlichste Räume zu finden sind. Das Verbindungsgebäude hat nur 3 Stockwerke. Natürlich gibt es auch noch Untergeschosse, allerdings ebenfalls nur 3.
Der Eingang führt direkt in die „Empfangshalle“ im Erdgeschoss mit der Rezeption. Von hier aus gibt es Aufzüge und Treppen, die in die verschiedenen Stockwerke führen. Allerdings kann man mit den normalen Aufzügen und Treppen von der Empfangshalle nicht alle Stockwerke erreichen. So kommt man z. B. nur in das erste Untergeschoss[1]. Auch die Etagen 7-13 sind im Aufzug nicht auswählbar.

1. Stockwerk

[D- bis C-Rang Gifte, Items]

Hier befindet sich die Rezeption rechterhand des Eingangs und sehr viele Leihlabore mit Zugang zu Gewächshäusern. Es handelt sich um normal ausgestattete Labore, die „frei“ zur Verfügung stehen. In diesen stellen die Ninja, die kein eigenes Labor haben, ihre Gifte der Kategorie 1 her, denn jegliche Gifte müssen in der Forschungseinrichtung hergestellt werden[2]. Dabei ist auf Listen zu vermerken, welche Stoffe und Mengen man benutzt hat, sowie das hergestellte Endprodukt. Daneben gibt es auch Leihlabore, die eher darauf ausgelegt sind einfache Waffen oder technische Geräte zu entwickeln. Daher gleichen sie eher einfachen Werkstätten.

2. Stockwerk

[B-Rang Gifte, Items]

Auch hier sind Leihlabore angesiedelt, allerdings eher mit Zugang zu „Tropenhäusern“ mit Tierkäfigen. Diese Labore werden hauptsächlich benutzt, um Gifte der Kategorie 2 herzustellen. Natürlich sind die Labore entsprechend ausgestattet, ebenso wie die Werkstätten.

3. Stockwerk

[A- bis S-Rang Gifte, Items]

Die Labore im 3. Stock sind schon besser ausgestattet, obwohl es ebenfalls Leihlabore sind. Doch hier werden Gifte auf synthetischer Basis hergestellt, was schon nicht unkompliziert und ungefährlich ist. Zwar gibt es hier nur wenige Gewächshäuser und Käfige mit Tieren, aber viele Räume enthalten Maschinen, die für die Synthese der Gifte nötig sind. In den Werkstätten sieht man kaum Genin, sondern eher Chuunin und (S-)Jounin, die keine Mitglieder der Sadoko-butai sind.

1. Untergeschoss

In diesem Stock befinden sich die unterschiedlichsten Testräume für alle Arten von Forschung.

Offensichtliche Sicherheit

Am Eingang stehen immer zwei Sicherheitsninja (Chuunin) links und rechts neben der Glastür.
Sofern man nicht zur Sadoko-butai gehört, muss man sich an der Rezeption anmelden. Wenn man z.B. ein bestimmtes Gift herstellen möchte zeigt man seinen Erlaubnisschein vor und bekommt einen entsprechenden Schlüssel ausgehändigt, die man beim Verlassen wieder abgeben muss.
Schlösser, dicke Metalltüren, die sich nur mit bestimmten Chakrasignaturen öffnen lassen. Wachen bei bestimmten Abschnitten. Die normalen Fahrstühle/Treppen führen nicht zu den „geheimen“ Geschossen. Ohne Ausweis durch Forschungsabteilung ~> Anmeldung bei Rezeption
Man kann mit Chakra nur bis zum 6. Stockwerk hochlaufen.[3]

Giftherstellung

Wer in Ame no Tokai das Wissen und die Kunst des Giftherstellens erlernt, muss dafür eine Prüfung ablegen[4]. Durch Bestehen derselben bekommt man einen entsprechenden Erlaubnisschein.

Es gibt folgende Kategorien :

• Kategorie 1 = recht einfach herzustellende, schwächere Gifte auf pflanzlicher Basis
• Kategorie 2 = hauptsächlich tierische Gifte mit höherer Wirksamkeit
• Kategorie 3 = synthetisch hergestellte Gifte mit hoher Wirksamkeit und Gefährlichkeit
• Kategorie S (speziell) = eigene Kreationen hochrangiger Ninja mit sehr außergewöhnlichen/starken Effekten

Der Erlaubnisschein ist an der Rezeption vorzuzeigen, woraufhin einem dann ein Leihlabor zugewiesen und ein entsprechender Schlüssel ausgehändigt wird. Mit diesem Schlüssel hat man Zugang zum Aufzug, dem Leihlabor und dem Gewächshaus, „Tropenhaus“, bzw. den Räumen mit Maschinen [5].
Alle verbrauchten und hergestellten Stoffe müssen aufgeschrieben werden. Beim Verlassen bezahlt man, gibt den Schlüssel wieder ab und kann seine Gifte mitnehmen.

Mitglieder der Sadoko-butai

(S-)Jounin
Ab diesem Rang innerhalb der Einheit wird diesen Ninja ein eigenes Labor samt Büro zur Verfügung gestellt, welches auf den jeweiligen Bereich und Shinobi zugeschnitten ist. Die Ausstattung ist von guter Qualität und kann sehr vielfältig sein. Ninja dieses Ranges haben dauerhaft einen Schlüssel, der Zugang zu verschiedenen Bereichen gibt. Welche Bereiche das genau sind, ist individuell festgelegt.

Hauptquartier der Anki Einheit

Das Anki HQ hat 9 Stockwerke, ist also ein durchschnittlich hohes Gebäude in Ame. Außen kann man natürlich groß das Anki Symbol, den Falken, sehen.
Das Anki Gebäude hat 3 offiziell bekannte Eingänge. 2 Haupteingänge im Erdgeschoss, durch welche jeder hinein kommt. Der 3´te Eingang ist für die Anki gedacht, welche Leute in Gewahrsam genommen haben[6]. Dieser Eingang führt einen ins 1. Untergeschoss des Gebäudes. Hier findet man auch die Zellen für Verdächtige, welche sich sehr einfacher Strafdelikte schuldig gemacht haben. Im zweiten Untergeschoss findet man die Zellen für diejenigen, welche sich schwerer Delikte schuldigt gemacht haben. Hier befindet sich auch ein Büro für die Shinsa-butai, welche hier die Gefangenen Verhören.[7]

Im Erdgeschoss findet man eine Rezeption, und zwei Fahrstühle. Ebenfalls findet man einen Durchgang, der stets von Anki-Butai im Range Kaiô-Sha bewacht werden. Von hier aus kommt man zum Rekrutierungsbüro, oder zu einfachen Seminar-Räumen. Ebenfalls findet man hier einen Pausenraum, in welchem die Dienstpläne für die MameKaibô-sha und die Kaibô-sha aushängen. Was man hier auf findet sind die Zugänge zu Anki-Internen Waffenräumen[8] und die Trainingsräume, in denen die MameKaibô-sha trainiert werden.

Zu den Fahrstühlen im Eingangsbereich. Jedes Mitglied der Anki-butai bekommt einen Schlüssel. Mit diesem Schlüssel ist es möglich bestimmte Stockwerke anzufahren. Vorwiegend interessant dürfte das ab Kaibô-sha sein, da man hier zu den persönlichen Büros der Sicherheitsleute kommt. Ebenfalls kommt man zu diversen Abteilungen in denen sich ausschließlich die wachhabenden Anki-sha, oder die Kriminal-ermittelnden Anki-sha oder die für den Personenschutz beauftragte Anki-sha befinden. Den Überblick über die ganzen unter Abteilungen haben jeweils die Abteilungsleiter der Anki-Butai.

Im vorletzten Stock, also im 8. befindet sich das Büro des Einheitenleiters. Man munkelt von hier habe er den besten Überblick über alles. Ebenfalls befinden sich in diesem Stockwerk die Anki-sha, welche für die Sicherheit des Gebäudes verantwortlich sind[9].

Im 9. Stock findet man die Falkenstation. Das ganze Stockwerk wurde den Falken gewidmet, welche für den Briefverkehr zu den einzelnen Wachstationen außerhalb und innerhalb von Ame verwendet werden. Vereinzelte Anki-sha kümmern sich hier ausschließlich um das Wohlergehen der Falken und um die Informationsweitergabe über die Falken. Ebenfalls sind diese Anki-sha verantwortlich dafür, dass Befehle, sei es vom Dorfoberhaupt oder vom Einheitenleiter schnellstmöglich an die wachhabenden Anki-sha weiter geleitet werden.

Ab dem Rang des Kaibô-sah ist jedem Mitglied bekannt, dass im Gebäude noch 2 weitere Ausgänge existieren. Diese befinden sich im Erdgeschoss noch unter dem zweiten Untergeschoss. Diese Gänge zu betreten ist ausschließlich, es sei denn, der Einheitenleiter, oder dessen Stellvertreter befehlen es. Einer der Gänge führt direkt zur Jounininsel und ein anderer führt nach Insei. Beide Gänge dienen ausschließlich zur Evakuierung des Gebäudes im Falle eines Angriffes.

Das ganze Gebäude wird Videoüberwacht und über Lautsprecher an den Decken bekommt man schöne militärische Musik zugespielt[10].

Frage-Sektion

Frage-Sektion

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Navigation

  1. Außenstehende und selbst Angehörige der Sadoko-butai unter Shukugaku wissen nicht, dass es weitere Untergeschosse gibt
  2. Ausnahmen müssen von der LF genehmigt werden und sind sehr selten
  3. Chakrafallen sind am Gebäude montiert
  4. OOC: Das ist das jeweilige Training der Fähigkeit, wird es angenommen, gilt die Prüfung als bestanden
  5. bei der synthetischen Herstellung
  6. Verhaftungen
  7. Sollten noch schwerer Delikte vorliegen werden diese nicht im Anki HQ untergebracht sondern auf der Jounininsel.
  8. Zugänglich ab Kaibô-sah
  9. Überwachungsmonitore usw.
  10. Das beinhaltet lediglich das Erdgeschoss und die darüber liegenden 4 Stockwerke.