Zari no Kuni

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Zari no Kuni oder das Land des Kieses, liegt zwischen Kaze no Kuni und Tsuchi no Kuni im Westen der vom Ninjawesen geprägten Welt. Da Zari no Kuni dank fehlender Ressourcen und fehlender Strategischer Bedeutung fast unbewohnt ist, ist auch nicht viel bekannt über seine beschwerliche felsige bis schotterige Einöde.

Zuständigkeitsbereich der RPG-Coadministration.

Allgemeines

Zari no Kuni By Genichi

Die Berge beginnen im Land langsam abzuflachen und die Zahl großer Felsen nimmt ab. Statt großer Felsen trifft man hier dagegen auf eine Vielzahl kleinen Gesteins, Gerölls und Kies, der nahezu die gesamte Landschaft im Reich bedeckt. Auf Grund der Lage und ständiger starker Winde in diesem bergigen Gebiet kommt es hier ständig zu Erdrutschen, Felslawinen und ähnlichen Phänomen. Aus diesem Grund gibt es nur sehr wenige grüne Flächen und ein Großteil des Reichs ist so gefährlich, dass kaum jemand hier leben möchte. Zari no Kuni ist ein Reich, das nur wenige Bewohner besitzt und in dem sich kaum größere Städte haben etablieren können. Die Landschaft ist zu unwirtlich und gefährlich um Städte zu bauen oder später versorgen zu können. Die Bevölkerung des Reichs besteht daher entweder aus nomadischen Gruppen, die ständig nach einer neuen Unterkunft suchen, oder Gesetzlosen, die sich in diesem Land durchschlagen.

Städte

Das Reich hat keine Städte. Es gibt jedoch einige Gerüchte darüber, dass es 2 größere Gruppen an Menschen geben soll, die regelmäßig mit ihrer Zeltstadt umherreisen, die aber nie lange am gleichen Ort verweilen.


Regierung

In Zari no Kuni herrscht keine Regierung. Das Land wurde vielmehr von den umliegenden Ländern auf Grund seiner Unwirtlichkeit aufgegeben und mit einem Namen versehen. Die Menschen, die hier dennoch leben, haben ihre eigenen Gesetze und unterstehen niemandem.


Besondere Persönlichkeiten

Yoshimitsu

Dieser Mann, von dem nur der Vorname bekannt ist und der wahrscheinlich 40-50 Jahre nach dem Bluterbenkrieg geboren wurde, ist der Leiter einer der größten Gruppen an Menschen, die in ihrer Zeltstadt durch das Land reisen. Er nennt sich und seine Kameraden nur "Die Steinfresser" und zieht mit ihnen durch das Land. Er selbst soll ein ruppiger Kerl sein, der außerordentlich darauf bedacht ist, sich und seine "Schäfchen" sicher durchzubringen. Selbst hat er kein Interesse daran andere Menschen auszurauben oder zu töten. Aber er schreckt nicht davor zurück seine Gruppe zu verteidigen, wenn es sein muss. Manche Menschen sagen, dass dieser Mann das Leben in der Natur perfektioniert hat.


Orochi

Orochi (Spitzname, richtiger Name unbekannt) ist der Anführer der "Tunnelschlangen", der zweiten Gruppierung, die in größerer Zahl durch das Land streift. Sie bauen ihre Zelte meist in der Nähe von Höhlen auf und durchsuchen diese nach Pilzen oder Tieren. Außerdem sind sie dafür bekannt Hinterhalte auf Reisende zu planen und natürliche Höhlensysteme zu ihren Gunsten zu nutzen. Die Gruppe von Orochi ist sich für nichts zu schade, so lange es den Bauch füllt. Vor Raub und Mord schrecken sie auch nicht zurück.


Handel

Das Land besitzt keinen effektiven Handel und keine effektive Wirtschaft. Der Handel aus den umliegenden Reichen wird meist sogar um das Zari no Kuni herumgeleitet, da der Transport durch dieses Reich auf Grund der Landschaft und der gesetzlosen Bewohner meistens zu gefährlich ist. Entweder man wird von einer Lawine getötet, oder aber die Bewohner knöpfen einem alles ab, was sie sich nehmen können.


Kriminalität

Da es hier keine Gesetze gibt, liegt auch keine offizielle Kriminalität vor: Die Menschen tun, was sie zum Überleben brauchen. Die einen durchstreifen das Land und suchen nach dem, was die Natur ihnen bietet, andere morden und plündern eben solche Personen.


Frage-Sektion

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