Aufbau von Konoha

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Hier findet man die allgemeinen Informationen zum Aufbau Konohas und einiger wichtiger Einrichtungen und Gebäude innerhalb des Dorfes.

Zuständigkeitsbereich der RPG-Coadministration.

Der Hokagefelsen

Konohagakure By Cooro

Der Hokagefelsen ist wohl das bekannteste Denkmal des Dorfes. In dem großen Felsen, welcher einen Teil des Dorfes umringt und Schutz bietet, wurden früher die Gesichter der Hokage eingemeißelt. Diese Tradition endete allerdings mit dem Beginn des Bluterbenkrieges. Dies hatte zum Großteil den Grund, das es viel wichtigeres gab, worin man die Arbeitskraft der Leute stecken konnte. Entsprechend sind nur die Gesichter bis zum 6. Hokage an der Wand zu sehen.

Schutzbunker im Hokagefelsen In dem Felsen gibt es mehrere Schutzbunker und Fluchttunnel, die im Falle eines Angriffs genutzt werden, um die Zivilisten und Akademisten in Sicherheit zu bringen. Nur hochrangige Ninja [1] wissen von den Bunkern und wie man zu ihnen gelangt.

Ninjasitz

Dreh- und Angelpunkt der Verwaltung in Konoha. Der Hokage, Jounin und die Einheitenführer haben hier ihre Büros. Missionen werden hier von den Klienten in Auftrag geben, besprochen und entsprechend der Gefahrenstufe eingruppiert. Ninja erhalten hier ihre Missionen, die sie für das Dorf erledigen. Es befindet sich am Fuße des Hokageberges. Vor dem Ninjasitz erstreckt sich Hi no Taisetsu [2].

Keibu-Hauptquartier und Außenstellen

Das Keibu-Hauptquartier befindet sich in der Nähe des Ninjasitzes und ist das größte der Einheitengebäude. Hier sammeln sich oft die Einheitenmitglieder vor und auch nach den Missionen, um zu Planen oder die Berichte anzufertigen. Wenn jemand eine Straftat begeht, wird er erstmal dort hin gebracht. Es gibt Räume um Aussagen zu Protokoll zu nehmen oder auch Verhören durchzuführen, wenn es sein muss.
Hier befinden sich speziell für Ninja angefertigte Übergangsgefängniszellen, falls mal jemand kurzfristig eingesperrt werden muss.
Im Zentrum, sowie bei den 3 Toren des Dorfes, befinden sich jeweils kleinere Außenstellen der Keibu. Auch dort gibt es entsprechende Einrichtungen wie im Hauptquartier. Allerdings werden die Außenstellen eher für den schnellen Einsatz genutzt. Wenn jemand abgeführt wird, wird er im Regelfall ins Hauptquartier gebracht.

Chobu-Hauptquartier

Augenscheinlich ist das Chobugebäude das Kleinste der Einheiten und befindet sich direkt neben dem Hauptquartier der Keibu. Was nur Mitglieder der Einheit, oder hochrangige [3] Ninja wissen, ist das der größte Teil des Gebäudes unterirdisch angelegt ist. Es gibt viele Räume für Verhöre und Folter.

Das Krankenhaus

Das Krankenhaus befindet sich zwischen der Arena und dem Ninjasitz und ist rund um die Uhr mit Ärzten und Medic-Nin besetzt. Verletzte, Kranke und alles was so in ein Krankenhaus gehört findet man hier. Schon lange besteht diese Gebäude und war sogar eines der ersten Bauten die in Konoha errichtet worden waren. Zudem ist dort auch die medizinische Forschungsabteilung Konohas mit untergebracht.

Tobu-Hauptquartier

Das Tobu-Hauptquartier befindet sich direkt neben dem Krankenhaus. Die beiden Gebäude sind miteinander verbunden, sodass man schnell zwischen ihnen pendeln kann. Das Tobugebäude dürfen allerdings nur Ninja betreten. Am Tobu-Hauptquartier findet sich außerdem auch ein großes Gewächshaus mit vielen Heil- und Giftplanzen. Auch giftige Tiere, welche zur Herstellung von Medizin und Giftstoffen genutzt werden, gibt es dort.

Die Forschungseinrichtung

In der Forschungseinrichtung Konohas werden Waffen und Jutsu für das Dorf erforscht und entwickelt. Man bekommt hier nur Zugang, wenn man Mitglied der Forschungseinheit Gabu ist. In Abhängigkeit des Ninja- und Einheitenrangs, erhält man Zugang zu neuen Bereichen in dem Gebäude und somit Möglichkeiten die Forschungen zu vertiefen und auf ein neues Level zu bringen. Es herrschen hohe Sicherheitsvorkehrungen. Hochrangige Mitglieder erhalten ein kleines Labor/Werkstatt um ihre eigene Forschung betreiben zu können.

Clanviertel

In den Vierteln der Clans dürfen nur Clanangehörige wohnen. Als Außenstehender darf man nur einziehen, wenn man eines der Clanmitglieder heiratet und sich so der Familie anschließt.
In jedem Clanviertel gibt es entsprechende Einrichtungen [4], wo die Techniken des Clans an die jüngere Generation weitergegeben werden können. Einige Familien ziehen es allerdings vor, den eigenen Kindern die Techniken daheim selbst zu lehren.

Die Arena

Die Arena befindet sich zwischen dem Zentrum und dem Ninjasitz. Sie wird für offizielle Turnierkämpfe, wie beispielsweise beim Chuuninexamen, oder auch Trainingskämpfe unter Shinobi genutzt. Trainingskämpfe die darin stattfinden sollen, müssen bei der Dorfführung angemeldet und genehmigt werden. Die Arena musste schon häufig repariert werden, doch sieht man ihr an, das sie gut in Schuss ist. Von allen Sitzplätzen hat man ein optimales Bild auf den Kampfplatz.

Infos zur Arena

Durchmesser: 50 Meter
Gelände:
Wasser bis 1.50 m Tiefe: halb-klar, man kann Unter Wasser sehen. Von oben kann man ebenfalls unter Wasser erkannt werden, dies aber wie mit - 1 auf Sinnesschärfe[5].
Sandboden: Boden wie in der Wüste; man hinterlässt Spuren, wie mit -1 auf Verstecken; kann für Sandjutsu genutzt werden
Erdboden: normaler Erdboden; kann für Erdjutsu genutzt werden
Steine: verschieden große Steine; können zum Schutz [6] oder für Erdjutsu genutzt werden
Bäume: Höhe bis 10 Meter, Laubbäume; Baumkronen können zum Verstecken genutzt werden, ganzjährig dichtes Blattwerk
Büsche: bis 1.50 m Höhe; ganzjährig dichtes Blattwerk
Gras: bis 20 cm Höhe
hohes Gras: bis 50 cm Höhe

Friedhof und Gedenkstein

Der Friedhof befindet sich im Süden des Dorfes und zeichnet sich durch eine gut gepflegte Grünanlage aus. Auf dem Friedhof sieht man Großteils ältere Dorfbewohner, die die Gräber ihrer Liebsten besuchen und in der Ruhe ihrer Gedenken wollen.
Desweiteren gibt einen großen Gedenkstein, in welchem die Namen von Shinobi eingraviert werden, welche als Helden für ihr Dorf gestorben sind. Sei es beim Erfüllen von Missionen oder bei der Verteidigung des Dorfes.
Da die Leichen von Shinobi im Normalfall aufgehoben oder verbrannt werden, gibt es keine Ninjaleichen auf dem Friedhof. Grabsteine werden auf Wunsch allerdings dennoch angefertigt, damit die Hinterbliebenen einen Ort haben, an welchen sie zum Gedenken an die Gestorbenen gehen können. Verstorbene nicht-Ninja-Dorfbewohner werden entweder traditionell begraben, oder verbrannt.

Museum

Konohagakure hat natürlich auch ein Museum, worin man etwas über die Geschichte des Dorfes und des Landes lernen kann. Hier findet sich auch eine Galerie mit den Bildern aller Hokage, wie auch einige Kerninformationen zu der jeweiligen Person.
Das Museum wird gern von Touristen besucht und auch von Jounin und Chuunin genutzt, um den Akademisten und Genin einiges über die Geschichte nahe zu bringen.

Kaguraoka-Zoo

Während der Amtszeit von Anzu Kaguraoka wurde ein Zoo, zu ihren Ehren eröffnet, um ihre Politik der Toleranz bezüglich allen Bluterben und Lebewesen zu unterstreichen. In dem Zoo finden sich viele seltene, aber natürlich auch viele einheimische Tiere. Dieser Ort wird auch gern genutzt um den jüngeren Ninja etwas über die verschiedenen Tiere, Pflanzen und Lebensräume zu erklären.

Heiße Quellen

Im Norden des Dorfes, in der Nähe der großen Felswand, befinden sich die heißen Quellen. Dabei handelt es sich um eine große Anlage, in welcher sich Freiluftbäder mit heißem Wasser befinden. Oft sind die Becken direkt aus dem steinigen Untergrund entstanden und bieten so ein traditionelles Flair. Es wird gerne zur Entspannung und Erholung genutzt, doch eher von älteren als von jüngeren Leuten.
Es existieren mehrere Badehäuser. Je eins für Frauen und Männer und ein Gemischtgeschlechtliches. In das gemeinschaftliche Bad darf man allerdings nur wenn man volljährig ist.
Kinder unter 6 Jahren dürfen diese in Begleitung ihres Vormundes betreten.

Markt

Auf dem Markt werden fische Waren wie Obst, Gemüse, Fleisch und Fisch angeboten. Andere Waren wie Kleidung oder ähnliches kann man dort ebenfalls erwerben.
Im Dorf gibt es 2 Standorte für den Markt. Montag, Mittwoch und Freitag findet der Markt auf dem Platz vor dem Ninjasitz [7] statt. Dienstag, Donnerstag und Samstag findet er auf dem zentralen Platz im Dorf statt. Sonntags gibt es keinen Markt.

Waffenladen Der Waffenladen befindet sich am Hi no Taisetsu [8] vor dem Ninjasitz.
In dem Waffenladen selbst, gibt es auch nochmal verschiedene Zutrittsbereiche, welche vom Rang, bzw Können des Ninja abhängen. Ein Akademist darf beispielsweise nur in den Bereich für Akademisten. Normale Dorfbewohner dürfen ebenfalls nur diesen Bereich betreten, solange sie eine spezielle Erlaubnis besitzen.
Ab Genin hat man die Möglichkeit, mit entsprechender Erfahrung eine Genehmigung für den Bereich ab Chuunin, oder sogar Jounin zu erhalten. Damit darf man auch diese Teile des Waffenladens betreten und dort Gegenstände erwerben.

Einkaufsmeile Konoha besitzt neben dem Markt und dem Waffenladen auch noch eine kleine Einkaufsmeile. Diese befindet sich ebenfalls am Hi no Taisetsu.
Sie besteht aus vielen Läden, welche unterschiedliche Dinge anbieten. Seien es Haushaltswaren, Kleidung oder Nahrung. Alles was man braucht oder auch nicht braucht, lässt sich dort finden.

Gastgewerbe

Konohagakure hat viele Restaurants, Bars und andere gastronomische Einrichtungen, in denen man Essen und Trinken erwerben kann. Besonders Erwähnenswert sind die folgenden Institutionen.

Zum roten Drachen Ein Restaurant, welches besonders unter den Ninja sehr beliebt ist. Hier gibt es Essen aus aller Herren Länder, da der Besitzer lange Zeit als reisender Koch unterwegs war, und so von überall Rezepte mitgebracht hat. Sogar einige der Speisen aus Kumogakure stehen auf der Karte, auch wenn diese selten bestellt werden, da ja jeder weiß, dass das Essen aus Kumogakure nahezu Ungenießbar ist.

Teeladen „Yurihana“ [9] Der Teeladen befindet sich auf dem Hi no Taisetsu [10]. Hier kann man sowohl Tee kaufen, als auch vor Ort genießen. Dazu werden auch Süßigkeiten wie Mochi und Anko angeboten. Der Laden befindet sich seit Tradition im Familienbesitz.

Imbissbude „Shokuji“ [11] In Konohagakure hat sich über die Jahre eine Imbissbude besonders einen Namen gemacht: Shokuji. Wer schnell, günstig und gutes Essen will, geht zu der Imbissbude, welche sich auf dem zentralen Platz im Dorf befindet. Es gibt Dango, Ramen, Teriyaki, Gyoza, und vieles mehr.

Dai Seppen Ein Eiscafé welches sich an der Einkaufsmeile befindet. Man kann sowohl Eis zum Mitnehmen kaufen oder auch vor Ort genießen. Die Leckereien können im Laden, als auch auf der Terrasse verspeist werden, dort bieten sich einige Sitzmöglichkeiten an. Das Sortiment besteht aus vielen Eissorten, sowie Kaffee.

Zum hüpfenden Chukaman Ein kleines, familiäres Restaurant in der Nähe des Keibu-Außenposten am östlichen Tor Konohas. Egal ob vor Ort oder zum Mitnehmen: die namensgebenden Chukaman und die süßen Manju des Restaurants schmecken jedem.

Fleischerei „Nikuya“ Ein paar Straßen westlich vom Akimichi-Viertel entfernt, findet man die Fleischerei Nikuya. Hier gibt es jede fleischige Köstlichkeit die man sich vorstellen kann. Im integrierten Grillimbiss werden auch ausgewähle Fleischspeisen direkt vor Ort zubereitet. Die Steaks und Rippchen sollen die besten im ganzen Dorf sein! Betrieben wird der Laden von einem herzlichen Akimichi Pärchen mittleren Alters. Die beiden sind ehemalige Ninja und daher nicht zu unterschätzen. Pöbeleien vor und im Laden werden nicht geduldet.

Parkanlage

Der Park befindet sich relativ Zentral im Dorf und besitzt 2 Seen. Auf dem großen See gibt es ein paar kleine Inseln. Die Parkanlage und die Seen dienen der Erholung, weswegen es keine Möglichkeit gibt dort zu wohnen. Essenstände und kleinere Lokale findet man in der Parkanlage allerdings zur genüge. Es gibt mehrere speziell gekennzeichnete Bereiche, wo gegrillt werden darf. Baden ist in den Seen allgemein erlaubt.

Ninja Akademie

Die Erziehungsphilosophie der Konoha-Akademie hat sich seit ihrer Gründung nicht verändert. Leitmotiv dieser Philosophie ist die Ausbildung der Shinobi unter Achtung ihrer Individualität. In freier und offener Umgebung sollen die Schüler ihren Körper und Geist trainieren und ihren eigenen Weg des Shinobi finden. Wenn sie ihren Weg gefunden haben, soll ihnen geholfen werden, diesen zu gehen und eine gesunde Überzeugung zu entwickeln. So wird der Wille Konohas weitergegeben.

Akademisten Wohnungen Für Akademisten, die sich keine eigene Wohnung leisten können, wird vom Dorf aus eine gestellt. Die Wohnungen sind sehr einfach gehalten [12] und reichen für eine Person. Damit ist gewährleistet, dass kein Ninja obdachlos ist. Die Wohnungen befinden sind in der Nähe der Akademie, sodass die jungen Ninjaanwärter möglichst problemlos und schnell zum Unterricht gelangen können.

Trainingsgelände

In Konohagakure gibt es mehrere Trainingsgelände. Immer wenn ein Neues aufgebaut wurde bekam es eine Nummer. Jedoch wurden auch alte Trainingsgelände abgerissen, um beispielsweise neue Wohnanlagen bauen zu können. Die höchste Nummer des Trainingsgeländes gibt also nicht die Zahl der tatsächlich bestehenden Trainingsgelände an. Es gibt insgesamt nur 4 Trainingsgelände in Konohagakure.

Trainingsgelände 1 „Waldtrainingsplatz“ Dieses Gelände befindet sich direkt an der Akademie und darf auch nur von Ninja ab dem Rang Akademist betreten werden. Dieses Gelände zeichnet sich durch die grüne Vegetation aus. Es gibt einen Wald, in welchem die grundlegenden Fertigkeiten im Verstecken und Aufspüren geübt werden können. Es gibt einen kleinen See, an dem Genin Wasser- und/oder Feuerjutsu üben können. Der Gebiet ist speziell von Mokuton-Bluterblern angelegt worden und deswegen ganzjährig grün.
Des weiteren gibt es Übungspuppen und Zielscheiben, wie auch einen Platz, auf welchem man sich einfach durch Laufen auspowern kann. Die im Unterricht vorkommenden Trainingskämpfe der Akademisten werden meistens hier abgehalten.
Rund um die Uhr gibt es hier Aufsichtspersonal, mindestens auf dem Rang Chuunin, welche die trainierend Ninja überwachen und bei Problemen (z.B. ausartenden Trainingskämpfen zwischen Genin) eingreifen und helfen können.

Trainingsgelände 49 „Steintrainingsplatz“ Dieses Gelände befindet sich ebenfalls direkt an der Akademie und schließt an das Trainingsgelände 1 an. Es wurde erst während der Amtszeit der 21. Hokage [13] errichtet. Im Gegensatz zum Waldtrainingsplatz gibt es hier nur karge Vegetation. Der Boden ist selten von Gras bedeckt und Büsche oder Bäume sieht man hier so gut wie gar nicht. Maximal am Rand des Geländes stehen welche, damit sie ein wenig Schatten spenden. Ansonsten ist das Gebiet durch den vorwiegend steinernen Erdboden und die großen Felsen geprägt. Hier werden oft offensive Ninjutsu geübt. Die harten Felsen des Geländes halten viel aus, wodurch man hier kaum etwas kaputt machen kann.
Auch hier gibt es Übungspuppen und Zielscheiben mit denen man trainieren kann.
Rund um die Uhr gibt es hier Aufsichtspersonal, mindestens auf dem Rang Chuunin, welche die trainierend Ninja überwachen und bei Problemen [14] eingreifen und helfen können.

Trainingsgelände 26 „Trainingsplatz für Chuunin und Jounin“ Dieses Gelände befindet sich ein wenig außerhalb des Dorfes. Um dort hin zu kommen, muss man sich bei den Wächtern am Tor abmelden und kann dann mit einem Teleportsiegel hin teleportiert werden. Das Trainingsgelände selbst ist etwas versteckt, sodass man nicht einfach aus Versehen dort landen kann, wenn man in der Umgebung des Dorfes spazieren geht.
Nur Ninja ab dem Rang Chuunin, haben die Erlaubnis dieses Gelände zum Training zu betreten. Genin können in Ausnahmefällen ebenfalls eine Erlaubnis erhalten, müssen allerdings viel Können aufweisen [15].
Das Gelände ist so angelegt, das Fähigkeiten und Jutsu bis S-Rang dort gelernt und geübt werden können, ohne die Bewohner des Dorfes zu gefährden.
Auch hier gibt es Wachen und Medic-Nin, die bei Problemen helfen.

Konohas Tore

Konoha besitzt 3 Tore, durch welche man in das Dorf gelangen kann. Diese befinden sich im Westen, Süden und Osten. Sie werden sowohl Tags, als auch Nachts von Wächtern bewacht, welche innerhalb der Mauern, links und rechts vom Haupttor stationiert sind. Die Tore werden nur im Fall eines Angriffs oder Krieges geschlossen.

Gefängnis

Das Gefängnis von Konoha no Sato. Hier werden abtrünnige Ninja oder Schwerverbrecher eingeliefert. Das Gefängnis liegt etwas außerhalb Konohagakures in einem Graben voller Lava. Es ist nur durch eine Zugbrücke zu erreichen. Innerhalb des Gefängnisses gibt es strikte Regeln, dazu gehört auch der tägliche Hofgang, bei welchem die Gefangenen körperlich schwere Arbeit tätigen müssen.

Aufbau

  • Es hat 2 Stockwerke über der Erde und 3 Stockwerke unter der Erde.
  • Stockwerk 1+2: Bereich für Wachen und zur Bestandsaufnahme.
  • Erdgeschoss: Eingang. Es gibt ein paar Zellen für D-Rang Gefangene.

Regelungen

  • 20 bis 30 Wachen von B- bis A-Rang (Chuunin, Jounin). Gehören zur Keibu (Bansotsu und Hakai).

Wachen

Sicherheitsvorkehrungen
1. Ausrüstung

  • Dem Gefangenen wird sämtliche Ausrüstung für die Dauer der Gefangenschaft abgenommen (Waffen, Rüstung, etc.). Dies gilt für Gefangenen jedes Gefahrenpotentials.

2. Wertehemmendes Siegel

  • Wird bei Gefangenen mit dem Gefahrenpotential C-Rang und höher angewandt, wenn entsprechende Gefahr von ihnen ausgeht, sie also keine Einsicht zeigen und randalieren.

3. Chakrafesseln

  • Handschellen mit Chakraggift. Sollten die Hände zu schnell bewegt werden wird das Gift durch Spitzen injiziert.

4. Schlafmittel

  • Sollte mal die Gefangennahme sehr starker Gefangener( A- bis S-Rang) nötig sein, für die das Gefängnis nicht ausgelegt ist oder ein Gefangener wiederholt die Flucht versuchen, wird der Gefangene mit Schlafmittel o.Ä. sediert, um weitere Gefahr auszuschließen.

Frage-Sektion

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Navigation

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  5. Nur für entdecken
  6. [halten 500 Schaden ab]
  7. Hi no Taisetsu
  8. Platz des Feuers
  9. Lilienblüte
  10. der große Platz vor dem Ninjasitz
  11. Mahlzeit
  12. 1-Raum Wohnung
  13. Atsui Houseki
  14. z.B. ausartenden Trainingskämpfen zwischen Genin
  15. Chuuninniveau