Regeln von Eigenentwicklungen: Unterschied zwischen den Versionen
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==Übernahme | ==Übernahme geschützter Effekte und Entwicklungen== | ||
Hier befinden sich Regeln bezüglich der Übernahme bereits erstellter Eigenentwicklungen und Effekte. | Hier befinden sich Regeln bezüglich der Übernahme bereits erstellter Eigenentwicklungen und Effekte. | ||
* | * Geschützte Effekte können von niemand anderem als ihrem Ersteller zur Erstellung einer EE genutzt werden. Ein geschützter Effekt ist ein Effekt, welcher: | ||
** Nicht im offiziellen Wiki vorkommt | ** Nicht im offiziellen Wiki, der Jutsuliste, einer öffentlichen Fähigkeit, einem öffentlichen Item, etwas das man selbst beherrscht oder Baukasten vorkommt | ||
** | ** Es sich nicht um die reine Verbesserung eines Werts aus dem Usercenter, eines Bonus auf die Wirkungschance einer Fähigkeit, die Wirkungschance eines Statuseffektes oder der Treffer/Ausweich-Abwehrchance handelt <ref>Z.b. Erhöhung der Grundwerte, Erhöhung von Trefferchancen, Erhöhung von Nin/Gen/Tai</ref> | ||
** Der Effekt wurde vor 2017 nicht bereits von mindestens 3 Personen beantragt | |||
* Eigenentwicklungen ab dem A-Rang [[Niveau]] können nicht in identischer oder sehr ähnlicher Form beantragt werden, wenn diese | * Eigenentwicklungen ab dem A-Rang [[Niveau]] können nicht in identischer oder sehr ähnlicher Form beantragt werden, wenn diese mindestens 3 verschiedene Effekte beinhalten, von denen mindestens einer nicht dem öffentlichen Baukasten entspringt, selbst wenn die Einzeleffekte nicht geschützt wären. | ||
* Ein Styleeffekt ist <ref>Hier wäre, wenn alle Effekte darin nicht geschützt sind ggf exakt die selbe Jutsu erstellbar, jedoch würde diese anders aussehen müssen.</ref> | |||
Oben genannte Regeln entfallen, wenn der Ersteller der Entwicklung oder des Effekts: | Oben genannte Regeln entfallen, wenn der Ersteller der Entwicklung oder des Effekts: | ||
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* weniger als 2 [[Missionen]] innerhalb des letzten Jahres gemacht hat<ref name="inakt" /> | * weniger als 2 [[Missionen]] innerhalb des letzten Jahres gemacht hat<ref name="inakt" /> | ||
* die Eigenentwicklung freiwillig<ref>z.B. über Training</ref> oder unfreiwillig<ref>zum Beispiel durch Forschungsfähigkeiten des Gegenübers</ref> innerhalb des Rollenspiels weiter gibt. | * die Eigenentwicklung freiwillig<ref>z.B. über Training</ref> oder unfreiwillig<ref>zum Beispiel durch Forschungsfähigkeiten des Gegenübers</ref> innerhalb des Rollenspiels weiter gibt. | ||
** In diesem Fall kann lediglich eine exakte Kopie der EE erstellt werden. Es wird nicht automatisch auch der Effekt freigegeben, sofern sich ein | ** In diesem Fall kann lediglich eine exakte Kopie der EE erstellt werden. Es wird nicht automatisch auch der Effekt freigegeben, sofern sich ein geschützter Effekt darin befindet. | ||
* Der Effekt freiwillig für öffentlich<ref>Im Baukasten als öffentlich zu vermerken</ref> oder nicht geschützt erklärt wird | |||
Als Ersteller gilt dabei immer jede Person, welche eine der folgenden Bedingungen erfüllt: | Als Ersteller gilt dabei immer jede Person, welche eine der folgenden Bedingungen erfüllt: | ||
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| class="tabkopf" | '''Beispiele für nicht | | class="tabkopf" | '''Beispiele für nicht geschützte EEs''' | ||
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| class="tabinhalt" | Eine [[Taijutsu]], welche ausschließlich öffentliche Effekte enthält, wie [[EP]], [[BP]] und [[Ausdauer]]schaden<br> | | class="tabinhalt" | Eine [[Taijutsu]], welche ausschließlich öffentliche Effekte enthält, wie [[EP]], [[BP]] und [[Ausdauer]]schaden<br> | ||
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| class="tabkopf" | '''Beispiele für nicht | | class="tabkopf" | '''Beispiele für nicht geschützte Effekte''' | ||
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| class="tabinhalt" | [[Flächenwirkung|Flächenschaden]] x Meter.<br> | | class="tabinhalt" | [[Flächenwirkung|Flächenschaden]] x Meter.<br> | ||
[[Paralyse]]chance um 10% erhöht.<br> | [[Paralyse]]chance um 10% erhöht.<br> | ||
10% Bonus auf [[Jutsuforschung]] | 10% Bonus auf [[Jutsuforschung]] | ||
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===Geschützte Techniken im RPG erhalten=== | |||
Der Ersteller einer geschützten Technik oder eines Effekts kann im RPG über [[Personenkenntnis]] herausgefunden werden, sofern dem Suchenden nicht ohnehin bekannt ist wer der Ersteller der jeweiligen Technik ist.<br> | |||
Hierbei muss ein Wurf auf [[Personenkenntnis]] für Detailinformationen erfolgreich abgelegt werden. Allgemeine oder genaue Informationen reichen hierbei nicht aus.<br> | |||
Erfährt man so die Identität des Erstellers oder kennt diesen ohnehin, kann man mit diesem interagieren, um die Technik zu erhalten. Hierbei gilt: | |||
* Die Interaktion fällt unter die Regeln [[Spieler_gegen_Spieler#Nicht_gew.C3.BCnschte_Interaktionen_und_Interaktionen_mit_inaktiven_Spielern| zum Interagieren mit inaktiven Spielern]], sofern der Ersteller die Interaktion vermeidet oder nicht wünscht | |||
* Es ist eine [[RPG-Erlaubnis]] zu erstellen, in welcher die Art der Interaktion festgelegt wird | |||
* Negative Konsequenzen für den Ersteller sind auszuschließen, sofern sie indirekt über diese Interaktion entstehen und nicht in einer regulären PVP-Mission mit denselben Mitteln auftreten könnten | |||
** Sollten diese negativen Konsequenzen durch das reine Wissen darüber entstehen, dass der Ersteller diese EE beherrscht, so ist eine Lösung zu suchen, mittels welcher dieses Wissen nicht bekannt wird | |||
** In diesem Fall ist der Ersteller [[Abkürzungen|IC]] trotz eines erfolgreichen Wurfs auf [[Personenkenntnis]] unbekannt | |||
* Alternativ kann an dem letzten Geschehnis<ref>falls vorhanden</ref> angeknüpft werden, bei welchem diese Technik genutzt wurde | |||
** Anschließend kann versucht werden, in einer regulären [[Mission]] herauszufinden, wem die jeweilige Technik gehört | |||
** Auf diese Sonderregelung kann auf Wunsch des Erstellers verzichtet werden | |||
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| class="tabkopf" | '''Beispiel 1''' | |||
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Ninja A ist der Ersteller einer geschützten [[Jutsu]]. Außerdem ist er ein [[Missing-Nin]] und Mitglied einer geheimen Organisation, die bisher vollkommen unbekannt ist. Er befindet sich im bisher unentdeckten Geheimversteck dieser Organisation und brütet dort Pläne zur Zerstörung der Welt aus.<br> | |||
Ninja B ist Shinobi desselben Dorfes wie es Ninja A war. Ninja A war vor seiner Flucht überdies der beste Freund von Ninja B.<br> | |||
Des Weiteren hatte Ninja A die geschützte [[Jutsu]] schon vor seiner Flucht erstellt und Ninja B besitzt das Wissen darüber, dass Ninja A der Ersteller dieser Technik ist.<br> | |||
Es muss folglich nicht per [[Personenkenntnis]] herausgefunden werden, ob Ninja B den Ersteller der geschützten [[Jutsu]] kennt.<br> | |||
<br> | |||
Ninja B stellt nun eine [[RPG-Erlaubnis]], um die Art und gewisse Umstände der Interaktion festzulegen.<br> | |||
Hierbei möchte Ninja B seinen ehemaligen Freund Ninja A solange foltern, bis er ihm die nötigen Informationen über die Technik verrät.<br> | |||
<br> | |||
Dieser Vorschlag von Ninja B ist so nicht umsetzbar.<br> | |||
Grund dafür ist, dass durch die Art der Interaktion indirekte negative Konsequenzen für Ninja A entstehen.<br> | |||
Demnach würde er in einem bisher unentdeckten Versteck aufgespürt und seine Zugehörigkeit zu der Organisation offenbart werden.<br> | |||
<br> | |||
Ein möglicher Lösungsansatz, um trotzdem an die geschützte [[Jutsu]] zu gelangen, wäre die Interaktion mit einem [[NPC]]. Statt direkt Ninja A zu foltern, wird [[NPC]] C aufgespürt und gefoltert, welcher alle nötigen Informationen über die geschützte [[Jutsu]] besitzt.<br> | |||
Allerdings sind in diesem Verhör weder Informationen über Ninja A, seinen Aufenthaltsort noch über die Organisation zu erhalten. | |||
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| class="tabkopf" | '''Beispiel 2''' | |||
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Ninja A ist der Ersteller eines geschützten Effekts, den Ninja B gerne erhalten würde.<br> | |||
Die beiden Ninja haben sich zuvor weder getroffen noch voneinander gehört.<br> | |||
Demnach müsste Ninja B erst im RPG über [[Personenkenntnis]] herausfinden, dass Ninja A der Ersteller des geschützten Effekts ist.<br> | |||
Dieses Vorhaben gelingt Ninja B. Somit kann er eine entsprechende [[RPG-Erlaubnis]] zur Interaktion erstellen.<br> | |||
<br> | |||
Ninja A weigert sich allerdings an dieser Interaktion teilzunehmen und ignoriert die Anfragen von Ninja B und der Administration. Die Interaktion fällt somit unter die Regeln [[Spieler_gegen_Spieler#Nicht_gew.C3.BCnschte_Interaktionen_und_Interaktionen_mit_inaktiven_Spielern| zum Interagieren mit inaktiven Spielern]], wobei die hier nötigen Anforderungen alle erfüllt werden.<br> | |||
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Ninja B plant Ninja A mit einer [[Genjutsu]] zu belegen, um ihn dadurch dazu zu bringen, ihm die nötigen Informationen zu verraten. Zudem stammen beide aus einem Ninjadorf, wodurch dies in [[Yamagakure]], einem anderen gemeinsam begehbaren Dorf oder auf einer gemeinsamen [[Mission]] umsetzbar wäre<br> | |||
Bei diesem Vorgehen würde Ninja B jegliche Informationen von Ninja A erhalten können. <br> | |||
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| class="tabkopf" | '''Beispiel 3''' | |||
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Ninja A ist der Ersteller eines geschützten Effekts. Er und Ninja B, welcher diesen Effekt gerne hätte, sind Mitglieder derselben Einheit.<br> | |||
Dadurch besitzt Ninja B das Wissen darüber, dass Ninja A der Ersteller dieses geschützten Effekts ist und es muss nicht mittels [[Personenkenntnis]] ermittelt werden.<br> | |||
Ninja A stimmt einer Interaktion außerdem noch zu.<br> | |||
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Ninja B erstellt nun eine [[RPG-Erlaubnis]], in welcher die Umstände der Interaktion geklärt werden.<br> | |||
Hierbei möchte Ninja B Ninja A auf einer anstehenden [[Mission]] entführen und ihn anschließend foltern und verhören.<br> | |||
Sollte Ninja A unkooperativ sein, so möchte Ninja B sogar soweit gehen, seinen Kameraden umzubringen.<br> | |||
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Durch diese Interaktion entstehen für Ninja A keine indirekten negativen Konsequenzen.<br> | |||
Die Folter und die anschließende Hinrichtung wären demnach als Interaktion in Ordnung.<br> | |||
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| class="tabkopf" | '''Beispiel 4''' | |||
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Ninja A ist der Ersteller einer geschützten Technik.<br> | |||
Mit dieser Technik hat er vor einem halben Jahr seinen Einheitenleiter ermordet und dessen Platz eingenommen.<br> | |||
Der Mord wurde von Ninja A gut verschleiert und so konnte man ihn in einer darauffolgenden [[Mission]] nicht überführen.<br> | |||
<br> | |||
Ninja B möchte nun diese geschützte Technik erhalten, kennt Ninja A allerdings nicht.<br> | |||
Demnach muss Ninja B erst einen erfolgreichen Wurf auf [[Personenkenntnis]] ablegen.<br> | |||
Dieses Vorhaben gelingt Ninja B.<br> | |||
<br> | |||
Allerdings erhält Ninja B [[Abkürzungen|IC]] trotzdem nicht die Information, dass Ninja A der Ersteller der geschützten Technik ist.<br> | |||
Grund dafür ist, dass alleine durch das Wissen darüber, dass Ninja A der Ersteller der geschützten Technik ist, negative Konsequenzen für diesen auftreten könnten.<br> | |||
Zum Beispiel könnte man ihn mit dem Mord an dem Einheitenleiter in Verbindung bringen.<br> | |||
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Ninja B erstellt nun eine [[RPG-Erlaubnis]], um die Umstände und die Art der Interaktion zu definieren.<br> | |||
Hierbei möchte er bisher geheime Forschungsdokumente finden, die ihm alle nötigen Informationen zu der geschützten Technik geben.<br> | |||
Das Vorgehen ist soweit in Ordnung, da weder das [[Abkürzungen|IC]] Wissen um den Ersteller benötigt wird noch indirekte negative Konsequenzen für Ninja A folgen. | |||
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===Sonderregeln zum Erhalt geschützter Techniken=== | |||
Geschützte Techniken können unter gewissen Umständen auch durch [[NPC]]s erhalten werden.<br> | |||
Dafür müssen folgende Bedingungen alle erfüllt werden: | |||
* Das [[Gefahrenpotential]] der an der Interaktion beteiligten Personen unterscheidet sich um 1 oder mehr Stufen | |||
* Die Person mit dem niedrigeren [[Gefahrenpotential]] hat noch keine [[Mission]] erfolgreich absolviert, die mindestens eine Stufe über dem [[Gefahrenpotential]] des Gegners liegt | |||
** Hat eine der Personen S-Rang [[Gefahrenpotential]], so gelten dennoch S-Rang [[Missionen]] | |||
* Der Rang der Technik ist maximal um 2 Stufen höher, als das [[Gefahrenpotential]] der Person, welche diese erhalten möchte | |||
* Es handelt sich nicht um eine A-Rang oder S-Rang Technik | |||
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| class="tabkopf" | '''Beispiel 1 - Sonderregel tritt in Kraft''' | |||
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| class="tabinhalt" | | |||
Ninja A und Ninja B sind an einer Interaktion beteiligt, wobei Ninja A eine geschützte Technik von Ninja B erhalten möchte.<br> | |||
Ninja A hat ein B-Rang [[Gefahrenpotential]] und Ninja B hat ein A-Rang [[Gefahrenpotential]].<br> | |||
Das [[Gefahrenpotential]] der an der Interaktion beteiligten Personen unterscheidet sich daher um eine Stufe.<br> | |||
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Außerdem hat Ninja A zwar an einer S-Rang [[Mission]] teilgenommen, diese aber nicht erfolgreich abeschließen können.<br> | |||
Dementsprechend hat er noch keine [[Mission]] erfolgreich absolviert, die mindestens eine Stufe über dem [[Gefahrenpotential]] des Gegners liegt.<br> | |||
<br> | |||
Bei der geschützten Technik, die Ninja A erhalten möchte, handelt es sich um eine B-Rang Technik.<br> | |||
Der Rang der Technik ist also um weniger als 2 Stufen höher, als das [[Gefahrenpotential]] von Ninja A.<br> | |||
Des Weiteren handelt es sich weder um eine A-Rang noch um eine S-Rang Technik.<br> | |||
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Somit werden alle Punkte erfüllt und die Interaktion kann mit einem [[NPC]] durchgeführt werden.<br> | |||
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| class="tabkopf" | '''Beispiel 2 - Sonderregel tritt in Kraft''' | |||
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Ninja A und Ninja B sind an einer Interaktion beteiligt, wobei Ninja A eine geschützte Technik von Ninja B erhalten möchte.<br> | |||
Ninja A hat ein D-Rang [[Gefahrenpotential]] und Ninja B hat ein B-Rang [[Gefahrenpotential]].<br> | |||
Das [[Gefahrenpotential]] der an der Interaktion beteiligten Personen unterscheidet sich daher um zwei Stufen.<br> | |||
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Ninja A darf noch nicht an einer A-Rang [[Mission]] teilnehmen.<br> | |||
Dementsprechend hat er noch keine [[Mission]] erfolgreich absolviert, die mindestens eine Stufe über dem [[Gefahrenpotential]] des Gegners liegt.<br> | |||
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Bei der geschützten Technik, die Ninja A erhalten möchte, handelt es sich um eine C-Rang Technik.<br> | |||
Der Rang der Technik ist also um weniger als 2 Stufen höher, als das [[Gefahrenpotential]] von Ninja A.<br> | |||
Des Weiteren handelt es sich weder um eine A-Rang noch um eine S-Rang Technik.<br> | |||
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Somit werden alle Punkte erfüllt und die Interaktion kann mit einem [[NPC]] durchgeführt werden.<br> | |||
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| class="tabkopf" | '''Beispiel 3 - Sonderregel tritt nicht in Kraft''' | |||
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Ninja A und Ninja B sind an einer Interaktion beteiligt, wobei Ninja A eine geschützte Technik von Ninja B erhalten möchte.<br> | |||
Ninja A hat ein A-Rang [[Gefahrenpotential]] und Ninja B hat ein S-Rang [[Gefahrenpotential]].<br> | |||
Das [[Gefahrenpotential]] der an der Interaktion beteiligten Personen unterscheidet sich daher um zwei Stufen.<br> | |||
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Ninja A hat allerdings schon zwei S-Rang [[Mission]]en erfolgreich abschließen können.<br> | |||
Da Ninja B ein S-Rang [[Gefahrenpotential]] besitzt, zählen hier auch S-Rang [[Mission]]en.<br> | |||
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Bei der geschützten Technik, die Ninja A erhalten möchte, handelt es sich um eine D-Rang Technik.<br> | |||
Der Rang der Technik ist also um weniger als 2 Stufen höher, als das [[Gefahrenpotential]] von Ninja A.<br> | |||
Des Weiteren handelt es sich weder um eine A-Rang noch um eine S-Rang Technik.<br> | |||
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Ein Punkt wird bei dieser Interaktion nicht erfüllt.<br> | |||
Demenstprechend kann die Interaktion nicht mit einem [[NPC]] durchgeführt werden. | |||
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| class="tabkopf" | '''Beispiel 4 - Sonderregel tritt nicht in Kraft''' | |||
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Ninja A und Ninja B sind an einer Interaktion beteiligt, wobei Ninja A eine geschützte Technik von Ninja B erhalten möchte.<br> | |||
Ninja A hat ein B-Rang [[Gefahrenpotential]] und Ninja B hat ebenfalls ein B-Rang [[Gefahrenpotential]].<br> | |||
Das [[Gefahrenpotential]] der an der Interaktion beteiligten Personen unterscheidet sich daher nicht.<br> | |||
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Ninja A hat außerdem schon eine A-Rang [[Mission]] erfolgreich abgeschlossen.<br> | |||
Dementsprechend hat er eine [[Mission]] erfolgreich absolviert, die mindestens eine Stufe über dem [[Gefahrenpotential]] des Gegners liegt.<br> | |||
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Bei der geschützten Technik, die Ninja A erhalten möchte, handelt es sich um eine A-Rang Technik.<br> | |||
Der Rang der Technik ist also um weniger als 2 Stufen höher, als das [[Gefahrenpotential]] von Ninja A.<br> | |||
Allerdings handelt es sich um eine A-Rang Technik.<br> | |||
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Bei dieser Interaktion werden daher drei Punkte nicht erfüllt.<br> | |||
Demenstprechend kann die Interaktion nicht mit einem [[NPC]] durchgeführt werden. | |||
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Werden alle der oben aufgeführten Bedingungen erfüllt, so wird als nächstes überprüft, ob der Angreifer oder Verteidiger das höhere [[Gefahrenpotential]] besitzt.<br> | |||
{| class="Wikitable" style="width:750px; text-align:center;" | |||
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| class="tabkopf" style="width: 50%;" | '''Angreifer besitzt das höhere [[Gefahrenpotential]]''' | |||
| class="tabkopf" style="width: 50%;" | '''Verteidiger besitzt das höhere [[Gefahrenpotential]]''' | |||
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| class="tabinhalt" | Der Angreifer erhält für die Interaktion stattdessen einen [[NPC]]-Gegner, der sich entweder an einem [[Missionen#Missionseinteilung|Missionsgegner]] auf dem Rang der Technik oder an einem [[Missionen#Missionseinteilung|Missionsgegner]], der eine Stufe über dem [[Gefahrenpotential]] des Angreifers liegt, orientiert. | |||
* Es wird der jeweils stärkere [[Missionen#Missionseinteilung|Missionsgegner]] gewählt | |||
* Bei S-Rang [[Gefahrenpotential]] gelten dennoch S-Rang [[Missionen]] | |||
* 3 Techniken auf maximal dem B-Rang Niveau können pro Jahr und pro Person in einer A-Rang [[Mission]] erhalten werden, wenn die jeweilige Person normalerweise eine S-Rang [[Mission]] benötigen würde | |||
| class="tabinhalt" | Der Angreifer erhält für die Interaktion stattdessen einen [[NPC]]-Gegner, der sich an einem [[Missionen#Missionseinteilung|Missionsgegner]] auf dem Rang der Technik orientiert. | |||
* Sollte der Angreifer keine [[Mission]] des entsprechenden Ranges bestreiten können, so kann von der [[Missionen#Gegnerwerte|Anhebung des Schwierigkeitsgrades]] Gebrauch gemacht werden. | |||
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| class="tabkopf" colspan="2" | '''In beiden Fällen gilt zusätzlich folgendes''' | |||
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| class="tabinhalt" colspan="2" | | |||
* Die angegriffene Person kann freiwillig den entsprechenden [[NPC]] entwerfen und anschließend auch spielen | |||
* Sofern alle Beteiligten einverstanden sind, kann auf den Einsatz eines [[NPC]]s verzichtet und ein reguläres [[Spieler gegen Spieler|PVP]] betrieben werden | |||
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| class="tabkopf" | '''Beispiel 1 - Angreifer besitzt das höhere [[Gefahrenpotential]]''' | |||
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| class="tabinhalt" | | |||
Ninja A möchte von Ninja B eine geschützte Technik erhalten und es werden alle Bedingungen erfüllt, um die Interaktion stattdessen mit einem [[NPC]] durchzuführen.<br> | |||
Ninja A hat dabei als Angreifer das höhere [[Gefahrenpotential]]. In diesem Fall A-Rang.<br> | |||
Der Rang der Technik, welche Ninja A erhalten möchte, liegt auf dem B-Rang.<br> | |||
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Ninja A erhält nun für die Interaktion einen [[NPC]]-Gegner, welcher sich entweder am Rang der Technik oder am [[Gefahrenpotential]] von Ninja A orientiert.<br> | |||
Orientiert sich der [[Missionen#Missionseinteilung|Missionsgegner]] am Rang der Technik, wäre er auf dem B-Rang.<br> | |||
Orientiert sich der [[Missionen#Missionseinteilung|Missionsgegner]] am Gefahrenpotenzial von Ninja A, wäre er auf S-Rang.<br> | |||
Da immer der stärkere [[Missionen#Missionseinteilung|Missionsgegner]] gewählt wird, erhält Ninja A folglich einen [[Missionen#Missionseinteilung|Missionsgegner]] auf dem S-Rang.<br> | |||
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Ninja A hat dieses Jahr allerdings erst 2 Techniken erhalten, die maximal auf dem B-Rang Niveau waren.<br> | |||
Dementsprtechend könnte er die Technik von Ninja B auch auf einer A-Rang [[Mission]] erhalten.<br> | |||
Der [[Missionen#Missionseinteilung|Missionsgegner]] würde sich somit ebenfalls statt an einem S-Rang an einem A-Rang [[Missionen#Missionseinteilung|Missionsgegner]] orientieren.<br> | |||
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Der [[NPC]]-Gegner von Ninja A kann nun freiwillig von Ninja B entworfen werden.<br> | |||
Außerdem dürfte Ninja B diesen [[NPC]]-Gegner bei der Interaktion auch spielen.<br> | |||
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Möchten sowohl Ninja A als auch Ninja B auf den Einsatz eines [[NPC]]-Gegners verzichten, so kann stattdessen auch ein normales [[Spieler gegen Spieler|PVP]] betrieben werden. | |||
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| class="tabkopf" | '''Beispiel 2 - Verteidiger besitzt das höhere [[Gefahrenpotential]]''' | |||
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Ninja A möchte von Ninja B eine geschützte Technik erhalten und es werden alle Bedingungen erfüllt, um die Interaktion stattdessen mit einem [[NPC]] durchzuführen.<br> | |||
Ninja B hat dabei als Verteidiger das höhere [[Gefahrenpotential]]. In diesem Fall S-Rang.<br> | |||
Der Rang der Technik, welche Ninja A erhalten möchte, liegt auf dem B-Rang.<br> | |||
<br> | |||
Ninja A erhält nun für die Interaktion einen [[NPC]]-Gegner, welcher sich am Rang der Technik orientiert.<br> | |||
Demnach erhält Ninja A für diese Interaktion einen [[Missionen#Missionseinteilung|Missionsgegner]] auf dem B-Rang.<br> | |||
Allerdings kann Ninja A noch keine B-Rang [[Mission]] bespielen.<br> | |||
Um trotzdem die vorgegebene Schierigkeit zu erreichen, kann Ninja A eine C-Rang [[Mission]] bespielen und von der [[Missionen#Gegnerwerte|Anhebung des Schwierigkeitsgrades]] Gebrauch machen.<br> | |||
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Der [[NPC]]-Gegner von Ninja A kann nun freiwillig von Ninja B entworfen werden.<br> | |||
Außerdem dürfte Ninja B diesen [[NPC]]-Gegner bei der Interaktion auch spielen.<br> | |||
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Ninja B wäre außerdem einverstanden, auf den Einsatz eines [[NPC]]-Gegners zu verzichten.<br> | |||
Ninja A möchte dies aber nicht, da er Ninja B zu deutlich unterlegen ist.<br> | |||
Es findet demnach kein normales [[Spieler gegen Spieler|PVP]] statt. Die Interaktion wird mit einem [[NPC]]-Gegner gespielt. | |||
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Version vom 11. Dezember 2018, 20:19 Uhr
Auf dieser Seite findet ihr weiterführende Informationen dazu, welche Regeln bei der Entwicklung von Eigenentwicklungen eingehalten werden müssen.
Zuständigkeitsbereich der Regel-Coadministration.
Anforderungen für Eigenentwicklungen
Der Ersteller einer Eigenentwicklung muss vor deren Beantragung folgende Punkte alle erfüllen.
Dabei ist es irrelevant, ob er diese Eigenentwicklung selbst erstellt oder in Auftrag gibt.
- Er muss mindestens 80 TP ausgegeben haben.
- Er muss mindestens 2 Missionen innerhalb des letzten Jahres abgeschlossen haben.
- Er muss als aktiv gelten.
Beispiel 1 - Bedingungen erfüllt |
Ninja A ist Genin und möchte eine Eigenentwicklung einreichen. |
Beispiel 2 - Bedingungen nicht erfüllt |
Ninja B ist Genin möchte eine Eigenentwicklung einreichen. |
Für Personen, welche weniger als 400 TP in andere Dinge als Eigenentwicklungen investiert haben, gilt:
- Es können maximal Eigenentwicklungen im Wert von 15% der ausgegebenen TP[1] erlernt werden.
- Es werden nur solche ausgegebenen TP gewertet, die in andere Dinge als Eigenentwicklungen investiert wurden.
- Auch Eigenentwicklungen anderer User fallen unter diese 15%-Regelung.
- TP Reduzierungen durch Vorgänger oder Nachfolger werden bei Jutsu und sonstigen Entwicklungen nur beachtet, wenn es sich bei diesen ebenfalls um Eigenentwicklungen handelt.
Diese Beschränkung entfällt, sofern man mehr als 400 TP in andere Dinge als Eigenentwicklungen investiert hat.
Beispiel 1 - Weniger als 400 ausgegebene TP |
Ninja A ist Chuunin und hat bisher insgesamt 326 TP ausgegeben. |
Grundsätzlich müssen zwischen 2 Eigenentwicklungen immer TP in Höhe von [math]\displaystyle{ \frac{{2}}{{3}} }[/math] der TP-Kosten einer Jutsu des entsprechenden Rangs ausgegeben worden sein. Maximal jedoch 10 TP.
Sonstige Logs, welche keine Eigenentwicklungen sind, werden nicht in die Berechnung der TP einbezogen und können nicht gewertet werden.
Beispiel 1 - Ausgegebene TP zwischen 2 Eigenentwicklungen |
Ninja A möchte eine B-Rang Waffe entwickeln, welche 4 TP kostet. |
Eigenentwicklungen und vorhandene Effekte
Soll eine Eigenentwicklung dazu dienen, Effekte, die bereits in Jutsu, Fähigkeiten oder Anderem verfügbar sind, lediglich in einer anderen Form einzubringen, dann ist folgendes zu beachten:
- Die Effekte dürfen nicht ausschließlich in anderen Eigenentwicklungen stecken.
- Die Anforderungen und TP-Kosten der Eigenentwicklung sollten sich an denen der schon vorhandenen Jutsu, Fähigkeit oder Anderem orientieren.
Beispiel 1 |
Möchte jemand z.B. die Effekte der Jutsu Shinkuha kopieren und als Nahkampfwaffe einbringen, so sollten sich die TP-Kosten dieser Nahkampfwaffe an den TP-Kosten von Jutsu im Bereich C-Rang orientieren. |
Beispiel 2 |
Ninja A möchte einen Effekt kopieren, der ausschließlich in einer Eigenentwicklung von Ninja B steckt. |
TP-Kosten von Items
Die TP-Kosten von Items können durch Ryokosten gesenkt werden.
Dabei gelten folgende Regelungen:
- 20000 Ryo entsprechen 1 TP
- Maximal können [math]\displaystyle{ \frac 2 3 }[/math] der TP-Kosten eines Items durch Ryokosten ersetzt werden.
- [math]\displaystyle{ \frac 1 6 }[/math] der gesamten Kosten eines Items müssen immer Ryokosten sein.
Die Aufteilung von TP- und Ryokosten ist direkt in der Ausarbeitung der Eigenentwicklung festzuhalten.
Handelt es sich um Items, die bei einmaliger Benutzung verbracht werden, so teilt man die Ryokosten durch 5.
- Die Ryokosten können maximal so hoch sein wie der Missionssold einer Mission desselben Rangs.
Handelt es sich um Items, die ihr maximales Potenzial erst in mehrfacher Ausführung entfalten, kann der Preis verringert werden.
Beispiel 1 |
Ninja A entwickelt eine Waffe, deren Effekte zusammen 30 TP kosten würden. |
Nachteile
Die Wahl von Nachteilen in Eigenentwicklungen unterliegen folgenden Regelungen:
- Es können maximal Nachteile im Wert der TP der Technik selbst gewählt werden
- Es muss sichergestellt sein, dass der Nachteil für die entsprechende Person tatsächlich einen Nachteil darstellt
Beispiel 1 - Möglicher und nicht möglicher Nachteil |
Ninja A entwickelt eine Jutsu, welche mehrere Runden anhält und deren Nachteil es ist, keine Genjutsu wirken zu können. |
Beispiel 2 - Nicht mögliche Kombination von Nachteilen |
Ninja A entwickelt eine Jutsu, welche die Nachteile "Gegner muss wehrlos sein" und "sehr langsam" beinhaltet. |
Beispiel 3 - Nicht mögliche Nachteile aufgrund von TP-Kosten |
Ninja A entwickelt eine B-Rang Ninjutsu, die sehr langsam (-4 TP) ist und die einen Malus von 24% auf die eigene Trefferchance beinhaltet (-12 TP). |
Beispiel 4 - Möglicher Nachteil |
Ninja B entwickelt eine offensive B-Rang Taijutsu, welcher er Effekte im Wert von insgesamt 14 TP zuweist. |
Übernahme geschützter Effekte und Entwicklungen
Hier befinden sich Regeln bezüglich der Übernahme bereits erstellter Eigenentwicklungen und Effekte.
- Geschützte Effekte können von niemand anderem als ihrem Ersteller zur Erstellung einer EE genutzt werden. Ein geschützter Effekt ist ein Effekt, welcher:
- Nicht im offiziellen Wiki, der Jutsuliste, einer öffentlichen Fähigkeit, einem öffentlichen Item, etwas das man selbst beherrscht oder Baukasten vorkommt
- Es sich nicht um die reine Verbesserung eines Werts aus dem Usercenter, eines Bonus auf die Wirkungschance einer Fähigkeit, die Wirkungschance eines Statuseffektes oder der Treffer/Ausweich-Abwehrchance handelt [2]
- Der Effekt wurde vor 2017 nicht bereits von mindestens 3 Personen beantragt
- Eigenentwicklungen ab dem A-Rang Niveau können nicht in identischer oder sehr ähnlicher Form beantragt werden, wenn diese mindestens 3 verschiedene Effekte beinhalten, von denen mindestens einer nicht dem öffentlichen Baukasten entspringt, selbst wenn die Einzeleffekte nicht geschützt wären.
- Ein Styleeffekt ist [3]
Oben genannte Regeln entfallen, wenn der Ersteller der Entwicklung oder des Effekts:
- seine Einverständnis zur Übernahme gibt
- inaktiv wird[4]
- weniger als 2 Missionen innerhalb des letzten Jahres gemacht hat[4]
- die Eigenentwicklung freiwillig[5] oder unfreiwillig[6] innerhalb des Rollenspiels weiter gibt.
- In diesem Fall kann lediglich eine exakte Kopie der EE erstellt werden. Es wird nicht automatisch auch der Effekt freigegeben, sofern sich ein geschützter Effekt darin befindet.
- Der Effekt freiwillig für öffentlich[7] oder nicht geschützt erklärt wird
Als Ersteller gilt dabei immer jede Person, welche eine der folgenden Bedingungen erfüllt:
- Sie hat diesen Effekt oder diese Entwicklung als Erster beantragt und erlernt
- Kann diese Person auf Grund der obigen Regeln nicht mehr darüber entscheiden, geht das Recht an den Zweiten über und so weiter
- Dieser Effekt bestand bereits vor Juli 2016 in einer ihrer Eigenentwicklungen oder diese Eigenentwicklung ist bereits vor diesem Zeitraum von ihr beantragt worden
Falls mehrere Personen das Recht haben über die Nutzung eines Effekts oder die Beantragung einer EE zu entscheiden, so genügt es, wenn eine dieser Personen die Nutzung verneint, damit sie nicht genutzt werden darf.
Dies betrifft ausschließlich die Beantragung einer EE. Die Weitergabe einer Entwicklung durch einen Ersteller innerhalb des Rollenspiels ist dadurch nicht beschränkt.
Beispiele für nicht geschützte EEs | |
Eine Taijutsu, welche ausschließlich öffentliche Effekte enthält, wie EP, BP und Ausdauerschaden Bei einer Raitonjutsu wird lediglich der Flächenschaden um 2 Meter erhöht. |
Beispiele für nicht geschützte Effekte | |
Flächenschaden x Meter. Paralysechance um 10% erhöht. |
Geschützte Techniken im RPG erhalten
Der Ersteller einer geschützten Technik oder eines Effekts kann im RPG über Personenkenntnis herausgefunden werden, sofern dem Suchenden nicht ohnehin bekannt ist wer der Ersteller der jeweiligen Technik ist.
Hierbei muss ein Wurf auf Personenkenntnis für Detailinformationen erfolgreich abgelegt werden. Allgemeine oder genaue Informationen reichen hierbei nicht aus.
Erfährt man so die Identität des Erstellers oder kennt diesen ohnehin, kann man mit diesem interagieren, um die Technik zu erhalten. Hierbei gilt:
- Die Interaktion fällt unter die Regeln zum Interagieren mit inaktiven Spielern, sofern der Ersteller die Interaktion vermeidet oder nicht wünscht
- Es ist eine RPG-Erlaubnis zu erstellen, in welcher die Art der Interaktion festgelegt wird
- Negative Konsequenzen für den Ersteller sind auszuschließen, sofern sie indirekt über diese Interaktion entstehen und nicht in einer regulären PVP-Mission mit denselben Mitteln auftreten könnten
- Sollten diese negativen Konsequenzen durch das reine Wissen darüber entstehen, dass der Ersteller diese EE beherrscht, so ist eine Lösung zu suchen, mittels welcher dieses Wissen nicht bekannt wird
- In diesem Fall ist der Ersteller IC trotz eines erfolgreichen Wurfs auf Personenkenntnis unbekannt
- Alternativ kann an dem letzten Geschehnis[8] angeknüpft werden, bei welchem diese Technik genutzt wurde
- Anschließend kann versucht werden, in einer regulären Mission herauszufinden, wem die jeweilige Technik gehört
- Auf diese Sonderregelung kann auf Wunsch des Erstellers verzichtet werden
Beispiel 1 |
Ninja A ist der Ersteller einer geschützten Jutsu. Außerdem ist er ein Missing-Nin und Mitglied einer geheimen Organisation, die bisher vollkommen unbekannt ist. Er befindet sich im bisher unentdeckten Geheimversteck dieser Organisation und brütet dort Pläne zur Zerstörung der Welt aus. |
Beispiel 2 |
Ninja A ist der Ersteller eines geschützten Effekts, den Ninja B gerne erhalten würde. |
Beispiel 3 |
Ninja A ist der Ersteller eines geschützten Effekts. Er und Ninja B, welcher diesen Effekt gerne hätte, sind Mitglieder derselben Einheit. |
Beispiel 4 |
Ninja A ist der Ersteller einer geschützten Technik. |
Sonderregeln zum Erhalt geschützter Techniken
Geschützte Techniken können unter gewissen Umständen auch durch NPCs erhalten werden.
Dafür müssen folgende Bedingungen alle erfüllt werden:
- Das Gefahrenpotential der an der Interaktion beteiligten Personen unterscheidet sich um 1 oder mehr Stufen
- Die Person mit dem niedrigeren Gefahrenpotential hat noch keine Mission erfolgreich absolviert, die mindestens eine Stufe über dem Gefahrenpotential des Gegners liegt
- Hat eine der Personen S-Rang Gefahrenpotential, so gelten dennoch S-Rang Missionen
- Der Rang der Technik ist maximal um 2 Stufen höher, als das Gefahrenpotential der Person, welche diese erhalten möchte
- Es handelt sich nicht um eine A-Rang oder S-Rang Technik
Beispiel 1 - Sonderregel tritt in Kraft |
Ninja A und Ninja B sind an einer Interaktion beteiligt, wobei Ninja A eine geschützte Technik von Ninja B erhalten möchte. |
Beispiel 2 - Sonderregel tritt in Kraft |
Ninja A und Ninja B sind an einer Interaktion beteiligt, wobei Ninja A eine geschützte Technik von Ninja B erhalten möchte. |
Beispiel 3 - Sonderregel tritt nicht in Kraft |
Ninja A und Ninja B sind an einer Interaktion beteiligt, wobei Ninja A eine geschützte Technik von Ninja B erhalten möchte. |
Beispiel 4 - Sonderregel tritt nicht in Kraft |
Ninja A und Ninja B sind an einer Interaktion beteiligt, wobei Ninja A eine geschützte Technik von Ninja B erhalten möchte. |
Werden alle der oben aufgeführten Bedingungen erfüllt, so wird als nächstes überprüft, ob der Angreifer oder Verteidiger das höhere Gefahrenpotential besitzt.
Angreifer besitzt das höhere Gefahrenpotential | Verteidiger besitzt das höhere Gefahrenpotential |
Der Angreifer erhält für die Interaktion stattdessen einen NPC-Gegner, der sich entweder an einem Missionsgegner auf dem Rang der Technik oder an einem Missionsgegner, der eine Stufe über dem Gefahrenpotential des Angreifers liegt, orientiert.
|
Der Angreifer erhält für die Interaktion stattdessen einen NPC-Gegner, der sich an einem Missionsgegner auf dem Rang der Technik orientiert.
|
In beiden Fällen gilt zusätzlich folgendes | |
Beispiel 1 - Angreifer besitzt das höhere Gefahrenpotential |
Ninja A möchte von Ninja B eine geschützte Technik erhalten und es werden alle Bedingungen erfüllt, um die Interaktion stattdessen mit einem NPC durchzuführen. |
Beispiel 2 - Verteidiger besitzt das höhere Gefahrenpotential |
Ninja A möchte von Ninja B eine geschützte Technik erhalten und es werden alle Bedingungen erfüllt, um die Interaktion stattdessen mit einem NPC durchzuführen. |
Techniken mit besonderen Anforderungen
Jedem Spieler steht es frei, Eigenentwicklungen mit besonderen Anforderungen zu entwickeln.
Dabei gelten folgende Regelungen:
- Es ist eine Eigenentwicklung als Grundlage nötig, die für weitere Eigenentwicklungen als besondere Anforderung gilt
- Diese Eigenentwicklung muss auf dem S-Rang Niveau sein
- Aus dem Rollenspiel muss ein Grund hervorgehen, wieso diese Eigenentwicklung besonders ist
Hat ein Spieler eine solche Eigenentwicklung als besondere Anforderung erstellt, so gilt:
- Er erhält insgesamt 3 freie Plätze
- Weitere Eigenentwicklungen auf Basis der besonderen Anforderung kosten 2 TP extra
- Diese 2 TP zählen nicht für das übliche TP-Limit von Jutsu und Fähigkeiten
- Es ist somit möglich, das Limit von 30 TP um diese 2 TP zu übersteigen
Weiterhin gilt für diese Eigenentwicklungen:
- Es handelt sich dabei nicht um einen Kopierschutz
- Solange die besondere Anforderung nicht ebenfalls vorhanden ist, können die Eigenentwicklungen, die darauf aufbauen, zwar erforscht, aber nicht erlernt werden
Erstellt ein Spieler mehrere Eigenentwicklungen als besondere Anforderung für weitere Eigenentwicklungen, so gilt:
- Die ersten beiden besonderen Anforderungen[10] bringen jeweils 3 freie Plätze mit sich
- Danach kostet jede weitere Eigenentwicklung, die auf einer besonderen Anforderung basiert, zusätzlich 2 TP
Beispiel 1 |
Ninja A möchte mehrere Eigenentwicklungen als besondere Anforderung für weitere Eigenentwicklungen erstellen.
|
Forschung und Training von Eigenentwicklungen
Solange der Ersteller der Eigenentwicklung die benötigte Forschungsfähigkeit[11] beherrscht, kann er die Eigenentwicklung ohne das Ausspielen der Forschung per Dummylog oder per System erlernen.
- Im Falle von Eigenentwicklungen im Bereich der Fähigkeiten oder Items ist es ausreichend, einen entsprechenden Dummylog hochzuladen.
- Handelt es sich um eine Eigenentwicklung im Bereich der Jutsu, so kann der Besitzer einen Trainingsantrag einreichen. Die RPG-Cos prüfen, ob die passende Jutsuforschungsstufe beherrscht wird. Anschließend kann der Ersteller sie über das Center-Training erlernen.
Falls der Ersteller der Eigenentwicklung die benötigte Forschungsfähigkeit[11] nicht beherrscht, so ist es notwendig, einen Forscher[12] mit entsprechender Forschungsfähigkeit[11] zu beauftragen.
Dieser erforscht die Eigenentwicklung anschließend in einem Rollenspiel. Sobald dies geschehen ist, kann der Ersteller der Eigenentwicklung diese entweder im Rollenspiel oder je nach Art der Eigenentwicklung per Dummylog bzw. Center-Training erlernen.
Beispiel 1 - Selbst erforschen |
Spieler A hat eine B-Rang Jutsu als Eigenentwicklung genehmigt bekommen und will sie nun erforschen und erlernen. |
Beispiel 2 - Fremder Forscher |
Spieler B hat eine A-Rang/Stufe 3 Fähigkeit erstellt und möchte diese Eigenentwicklung nun lernen. |
Beispiel 3 - Selbst erforschen |
Spieler C will sein C-Rang Item erforschen und erlernen. |
Kuchiyoseentwicklungen
Grundsätzlich gelten Kuchiyoseentwicklungen als zusätzliche NPC für einen Spielercharakter. Sind ihre Werte und Fähigkeiten einmal bestimmt, so ändern diese in der Regel sich nicht mehr (Ausnahme: Kategorie 5 Wesen). Die einzelnen Tierkategorien haben bestimmte Punktewerte zur Verfügung, die mit | Jutsu, Fähigkeiten und Sonstigem belegt werden dürfen.
Dies ist abhängig davon, wie viel TP[13] die einzelnen Tiere kosten.
Zum Entwickeln von Kuchiyosetieren oder Rassen wird Fähigkeitsforschung benötigt.
Jeweils 0,1 TP kann wie folgt entweder in Werte, Ausdauer oder Chakra investiert werden:
Art | Anzahl |
Wertepunkte | 10 |
Ausdauer | 50 |
Chakra | 25 |
Die Tiere der jeweiligen Kategorien können folgende TP verteilen:
Kategorie | Verteilbare TP | Minimum bis Maximum an Ausdauer/Chakra | Minimum bis Maximum der Werte |
1 | 4 | - | - |
2 | 6 | 50-400 | 10-150 |
3 | 12 | 400-1500 | 150-350 |
4 | 20 | 1500-2500 | 350-450 |
5 | 30 | Abhängig vom Spielercharakter | Abhängig vom Spielercharakter |
Fähigkeiten und Jutsu des Tieres
Ab der Kategorie 2 ist es möglich den Kuchiyose-Tieren jeweilige Techniken zu vergeben, die typisch für die jeweilige Kuchiyose Rasse sind. Diese erhalten die Wesen ohne weitere Punktekosten.
Dazu zählen:
- 1x Hauptfähigkeit: Eine Hauptfähigkeit die aus der jeweiligen Beschreibung der Rasse entnommen wird. Diese werden bei der Erstellung der Kuchiyose-Rasse bereits definiert.
- 1x Nebenfähigkeit: Sie ist immer eine Stufe geringer als die Hauptfähigkeit und wie die Hauptfähigkeit aus der Beschreibung der Rasse heraus zu wählen.
- 1x Jutsu: Jede Tierrasse kann sich nur auf eine bestimmte Jutsubereich (z.B. Taijutsu) beschränken. Daraus ist eine Jutsu zu wählen. Bei Ninjutsu gilt jedes Element oder Siegelkunst als eigener Bereich.
Das Niveau der Fähigkeiten entspricht der jeweiligen Kategorie des Tieres.
Kategorie | 2 | 3 | 4 | 5 |
Rang | C | B | A | S |
Beispiel |
Ein Beschwörer möchte sich ein neues Kuchiyosetier der Kategorie 3 erstellen. Daher kann er nur maximal Fähigkeiten der Stufe 2 oder Jutsu des Ranges B wählen. Er hat einen Vertrag mit Faultieren. Er sucht sich daher aus den 4 Hauptfähigkeiten: Fesseln/Festhalten, Verstecken, Überleben in der Natur, Sinnesschärfe die Fähigkeit Fesseln/Festhalten auf Stufe 2 aus. |
Kuchiyosetiere können keine eigenen Eigenentwicklungen besitzen. Sie können ausschließlich auf Listenjutsus/Fähigkeiten zurückgreifen.
Punktekosten
Möchte man die zu verteilenden TP in weitere Eigenschaften des Tieres investieren, so ist dies wie folgt geregelt:
Auflistung | |
Weitere Besonderheiten | TP-Verteilung |
Kleine Wesen | 3 |
Überdurchschnittlich große Wesen | - |
Große Wesen | - |
Besonders große Wesen | - |
Shopwaffe | Unterschiedlich |
Fliegen | 5 |
Flieht im Kampf | -3 |
Kann sprechen | +/- 0 |
Besonderheit: Kategorie 5
Tiere der Kategorie 5 sind in der Lage sich mit ihrem Besitzer weiter zu entwickeln. Um dem Kuchiyosetier nun weitere Fähigkeiten aus den Haupt-, Nebenfähigkeiten und der spezifischen Jutsuart zuzuordnen, werden zusätzliche [[TP]-Kosten erhoben. Die maximale Summe der Grundwerte Stärke, Verteidigung, Geschwindigkeit, sowie Ausdauer und Chakra orientiert sich an dem Beschwörer.
TP-Kosten werden jeweils auf eine Stelle nach dem Komma aufgerundet, die gesamt in das Tier investierten Kosten müssen jedoch immer eine glatte TP-Anzahl ergeben.
TP-Kosten | Jutsu | Fähigkeit |
Beschwörer beherrscht | 25% | 25% |
Beschwörer beherrscht nicht | 75% | 75% |
Beispiel |
Jemand hat sein Kuchiyose-Wesen mit einer A-Rang Jutsu ausgerüstet, die sein Charakter selbst nicht beherrscht. Dies hat ihm 15 TP Kostet. Später lernt er die Jutsu und kann nun mit einem Änderungswunsch die zu viel bezahlten 10 TP zurückerstatten lassen oder neu verteilen. |
Öffentliche Tiere
Es ist möglich neue öffentliche Tiere per Eigenentwicklung zu erstellen. Soll ein Tier öffentlich ins Wiki eingetragen und somit von jedem genutzt werden können, so zählt es nicht in die für EEs ausgegebenen TP.
Dies muss vom User in der Eigenentwicklung angesprochen werden. Die Übertragung ins Wiki erfolgt, sobald der entsprechende User das Tier erlernt hat.
Erstellung einer neuen Kuchiyose-Rasse
Jedes Wesen gehört einer bestimmten Art an und besitzen daher ungewöhnliche Eigenschaften, die für sie typisch sind. Diese werden unterteilt in Soziales Verhalten, Charaktereigenschaften, Hauptfähigkeiten und Nebenfähigkeiten. Damit die Rasse genauer definiert werden kann müsst ihr also bei der Erstellung folgendes angeben:
- Eingrenzen des sozialen Verhaltens
- Es müssen 4 Charaktereigenschaften auf Stufe 0 oder 2 für die Rasse gewählt werden. Diese Eigenschaften haben alle Tiere dieser Rasse. Verbleibende Charaktereigenschaften können bei den einzelnen Tieren nach Belieben verteilt werden.
- Maximal 4 Hauptfähigkeiten definieren, welche für die Rasse typisch sein könnten.
- Zusätzlich maximal 4 Nebenfähigkeiten, die immer ein wenig schlechter vom jeweiligen Tier beherrscht werden können.
- Es können Jutsus aus Maximal einem Jutsubereich[14] erlernt werden.
- Bei Ninjutsus gilt jedes Element (inklusive elementlos und Siegelkunst) als eigener Bereich.
Mythische Wesen [15] dürfen nicht als eigene Rasse erstellt werden. Es könnten jedoch einzelne Tiere einer Gattung die Eigenschaften dieser Tiere haben.
Kuchiyose-Tier Beispiel |
Rasse: Katze Soziales Verhalten:
Hauptfähigkeiten: Sinnesschärfe, Menschenkenntnis |
Vergünstigungen von Items
Ist eine Eigenentwicklung lediglich eine Verbesserung eines vorhandenen Items, so kann in der Eigenentwicklung vereinbart werden, dass die Kosten des Items um die Kosten des verbesserten Items gesenkt werden, sofern die Person, welche das Item erhält, dieses besitzt.
Das verbesserte Item wird in diesem Fall mit dem Erhalt des neuen Items einmal ausgetragen.
Frage-Sektion
Frage-Sektion | ||||
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v · eXMissionen und Training | ||||
Training | Missionen | Eigenentwicklung | Weitere Informationen | |
- ↑ Alle relevanten Zahlen dazu finden sich im Usercenter. Der Wert unter "Derzeit in EEs investierbare TP" beschreibt den Wert, den man in Eigenentwicklungen investieren darf.
- ↑ Z.b. Erhöhung der Grundwerte, Erhöhung von Trefferchancen, Erhöhung von Nin/Gen/Tai
- ↑ Hier wäre, wenn alle Effekte darin nicht geschützt sind ggf exakt die selbe Jutsu erstellbar, jedoch würde diese anders aussehen müssen.
- ↑ 4,0 4,1 Sollte jemand zufällig auf eine sehr ähnliche Idee kommen, könnte es sein, dass ihm diese EE vorgeschlagen wird. Die direkte Beantragung einer 1:1 Kopie einer gesamten EE ist dennoch nicht erlaubt.
- ↑ z.B. über Training
- ↑ zum Beispiel durch Forschungsfähigkeiten des Gegenübers
- ↑ Im Baukasten als öffentlich zu vermerken
- ↑ falls vorhanden
- ↑ Es müssen allerdings alle anderen Anforderungen normal erfüllt werden.
- ↑ Es müssen verschiedene sein.
- ↑ 11,0 11,1 11,2 Referenzfehler: Es ist ein ungültiger
<ref>
-Tag vorhanden: Für die Referenz namensforschungsfaehigkeiten
wurde kein Text angegeben. - ↑ Bei dem Forscher muss es sich um einen Spielercharakter handeln.
- ↑ Die Anzahl der gezahlten TP pro Kuchiyosetier entspricht der Anzahl der zu verteilenden TP für Werte, Fähigkeiten und Jutsu.
- ↑ Z.B. Taijutsu
- ↑ Wie zum Beispiel Drachen