Mizu no Kuni
Kirigakure liegt abgelegen auf einer Insel im Osten der vom Ninjawesen geprägten Welt! Auf der Hauptinsel dieser Inselgruppen sind fast alle Landschaftstypen vertreten. Von Bergen über weite Felder. Nachtdunkle Wälder oder atemberaubende Küstenlandschaften. Was sich jedoch durch all diese so verschiedenen Landschaften hindurch zieht ist die Stimmung eines Winterlandes. Auch wenn im Sommer auch hier oftmals Temperaturen über 30°C erreicht werden, so verbindet doch jeder der den Namen Kiri hört, diesen mit Nebel und winterlichem Wetter.
Umgebung
Auf der Hauptinsel dieser Inselgruppen sind fast alle Landschaftstypen vertreten. Von Bergen über weite Felder. Nachtdunkle Wälder oder atemberaubende Küstenlandschaften. Was sich jedoch durch all diese so verschiedenen Landschaften hindurch zieht ist die Stimmung eines Winterlandes. Auch wenn im Sommer hier oftmals Temperaturen über 30°C erreicht werden, so verbindet doch jeder, der den Namen Kiri hört, diesen mit Nebel und winterlichem Wetter, da das ganze Dort stets von einem breiten Nebelgürtel umschlossen ist.
Städte & Dörfer
Wichtige Städte und Dörfer die bis zum heutigen Tag durch die ganze Geschichte bestehen geblieben sind und einen großen Einfluss in Mizu no Kuni haben
Himeji, die Hauptstadt der Wellen
Als die architektonisch schönste Stadt in Mizu no Kuni gilt die Hauptstadt Himeji. Sie ist eine sehr traditionelle Stadt mit Schreinen die jedem der 5 Element huldigen und Denkmälern für jeden großen Ninjakrieg. Deswegen ist es auch nicht verwunderlich, dass sie zur Wunschheimat des Daimyo wurde und seid Generationen als die Hauptstadt des Landes und Zentrum der politischen Macht gilt. Der Palast des Daimyos ist ebenso atemberaubend schön wie atemberaubend groß. Auf Grund der Schreine und des Palastes lebt die Stadt von Künstlern deren Kunstwerke selbst weit über die grenzen des Landes von Sammlern begehrt werden. Es heißt jeder solle in seinem Leben einmal diese wunderschöne Stadt gesehen haben, daher ist sie immer voll von den selben zwei Arten Menschen, Reisenden und Touristen.
Fakten:
- Einwohnerzahl: ca. 85000
- Militär: 13000
- Mönche: 500
- Markt: vorhanden und groß, jedoch hauptsächlich auf Kunst ausgelegt
- Regierung: Der Daimyo
Kobe, die Blüte des Handels
Kobe gilt als die Blüte des Handels. Sie ist eine der größten und zudem die wichtigste Handelsstadt Mizu no Kunis. Fast jede Handelskarawane durchquert diese Stadt um auf dem großen Markt auf dem alles nur erdenkliche feilgeboten wird zu handeln und zudem den Klatsch aus aller Welt aufzuschnappen. Geprägt und aufgestiegen durch den dortigen Handelskontor, wuchs der Marktplatz und gilt unter Kennern als der beste Marktplatz in Mizu no Kuni und ist jeden Tag äußerst belebt. Nicht zu verachten sind allerdings auch die Handwerkshäuser, welche sehr kunstvolle Schnitzereien besitzen und die feinsten Handwerker des Landes beherbergen.
Fakten:
- Einwohnerzahl: 9000 - 13000
- Händler: ca. 2000
- Handwerker: ca. 3500
- Besonderheiten: einige der besten Handwerker des Landes leben dort, der Markt führt die feinsten und exotischsten Waren und lässt keine Wünsche offen.
- Regierung: Die Stadt wird von einem Repräsentanten geführt, der von der Versammlung der Händler und Handwerksgilden bestimmt wird.
Usutu, die Stadt der Kopfgeldjäger
Obwohl Usutu als die Stadt der Kopfgeldjäger bezeichnet wird, handelt es sich eher um ein Dorf. Es entstand im Verlauf von mehreren Jahren indem immer mehr Möchtegerne das schnelle Geld suchten und sich dort nieder ließen. Ein Großteil von ihnen schaffte es nicht, doch haben sich einige der dort lebenden einen Namen gemacht der in Mizu no Kuni durchaus bekannt, gefürchtet und respektiert ist.
Auch wenn man meinen sollte das ein Dorf voller Mörder ein gefährlicher Ort sein sollte, sind 90% der Kopfgeldjäger dort respektable Leute die sich an das Gesetz halten und nur Aufträge ausführen die vom Daimyo bewilligt sind. Zudem werden sie nur auf "normale" Personen angesetzt. Dies führt jedoch in manchen Fällen trotzdem dazu das sie auf Teams aus Kirigakure treffen, weshalb die Erfahreneren Kopfgeldjäger auch ihre Erfahrungen mit Shinobi gemacht haben.
Fakten:
- Einwohnerzahl: zwischen 400 und 500
- Kopfgeldjäger: ca. 200 - 300
- Markt: vorhanden, hauptsächlich jedoch Waffen und Ausrüstung
- Regierung: "Die Verwaltung" (eine Gruppe Beamter vom Daimyo die sich um Auftragsvergabe kümmern)
Oni no Mizu, das verfluchte Dorf
Vor Urzeiten bereits gab es in diesem armen Dorf, welches einst voller Leben war, einen tragischen wenn nicht gar unglaublichen Zwischenfall. Es heißt das eines Nachts ein Reisender das Dorf besuchte und als er am nächsten Morgen ging jeder Bewohner des Dorfes abgeschlachtet worden war. Der Boden sei mit dem Blut unzähliger Unschuldiger getränkt und das aufgrund ihres grausamen und gemeinhin auch als übernatürlich bezeichneten Todes, die Seelen der damaligen Dorfbewohner auf ewig dort gefangen seien.
In der Zeit des Friedens, nachdem der Mönch das Böse aus der Welt verbannt hatte, trauten sich, von neuem Mut erfüllt, wieder Siedler in das verlassene und vermoderte Dorf um dieses neu aufzubauen. Doch nach nicht ganz einem Jahr, als das Dorf wieder begann zu erblühen und neue zum Leben zu erwachen, tauchte eines Nachts ein Reisender auf, der am nächsten Morgen als er das Dorf verließ nichts als Tot ud Verderben hinterließ und erneut den Boden im und um das Dorf herum mit dem Blut Unschuldiger tränkte.
Fakten:
- Einwohnerzahl: 0
- Geister: zu viele
- Besonderheiten: es spukt offensichtlich dort
- Regierung: -/-
Utsuna, der Weg nach Westen
Utsuna zeichnet sich durch einen großen Hafen aus, der nicht nur eine wichtige Rolle darin spielt Mizu no Kuni mit dem Festland zu verbinden, sondern auch noch der Hauptarbeitgeber der Stadt ist.
Fakten:
- Einwohnerzahl: ca. 2500
- Hafenarbeiter: ca. 1000
- Handwerker: ca. 700-800
- Militär: ca. 500
- Gastronome: ca. 40
- Händler: 60
- Markt: wird nur von Kobe übertroffen
- Regierung: Bürgermeister mit Ältestenrat
Yukiama, die Stadt des Eises
Yukiama ist zum Großteil von Fischern bevölkert. Die Menschen Dort leben noch etwas ursprünglicher als im Rest von Mizu no Kuni, jedoch ist ihnen Technologie keinesfalls fremd, sie haben sich nur zu einem Großteil dafür entschieden es nicht zu sehr in ihren Alltag einfließen zu lassen.
Die Behausungen sind sowohl Holz- als auch Steingebäude und zeigen deutlich das die Menschen dort wissen wie sie sich gegen die Kälte zur Wehr setzen können.
Ein Gerücht, welches wohl nur die wenigsten bestätigen können ist das Yokiama das Tor zum Wassertempel von Kirigakure sein soll, was sich jedoch niemand vorstellen kann, da im Wassertempel wunderschöne Wasserspiele existieren sollen, welche bei den Temperaturen eigentlich nicht möglich sein dürften.
Fakten:
- Einwohnerzahl: ca. 1620
- Fischer: ca. 650
- Markt: vorhanden, der beste Fisch des Landes
- Regierung: Bürgermeister mit einem Ältestenrat
Hinshuga, das Pilgerdorf
Hinshuga bildete sich im laufe der Jahre aus den vielen Suchern nach dem Ursprung, die in den alten, Ehrfurcht erweckenden Höhlen aus der Entstehungslegende Mizu no Kunis nach Erleuchtung suchten. Das kleine Dörfchen wuchs und wuchs und dient heute den Pilgern als Unterkunft, die nicht wie es seid jeher üblich ist, bei ihrer Suche nach Erleuchtung den harten Boden der Höhlen ihr Nachtlager nennen wollen.
Das Dorf ist dafür bekannt voller Gastfreundschaft zu sein und einige der schlausten Köpfe des Landes zu versammeln, die dort den alten Traditionen folgen und nach Spiritueller Führung bis hin zur Erleuchtung suchen.
Fakten:
- Einwohnerzahl: ca. 700
- Gastronome: ca. 30
- Markt: nicht vorhanden, jedoch einmal die Woche ein reisender Händler der das Dorf versorgt
- Regierung: eine Form von Ältestenrat, wobei nicht viel zu regieren ist in diesem Dorf
Die Wächterseen
Informationen über die Wächterseen in Mizu no Kuni
Mondsee
Der Gebirgssee des Nordens
Der Gebirgssee liegt in einem schwer zugehbaren Tal nördlich des Dorfes, nähe vom Yukiama, die Stadt des Eisens. In der Nähe des Wassertempels und dem ewigen Eis in Mizu no Kuni, wo sich auch die namenhafte Stadt Yukiama sich befindet. Der Wächter dieses Sees heißt Kita no Kanshu.
Der Waldsee des Ostens
Der tiefe kristallklare See liegt in mitten eines lichtdurchfluteten Waldes im Osten Mizu no Kunis und wird vom Wächter Higashi no Kanshu bewacht.
Die heißen Quellen des Südens
Dieser See ist ein kleines Phänomen, denn er ist stets warm. Gespeist wird der See von unterirdischen heißen Quellen. Er befindet sich im Süden und steht unter dem Schutz des Wächters Minami no Kanshu.
Der große See des Westens
Dieser See wirkt äußerst normal, wenn man von seiner gewaltigen Größe absieht. Diese imposante Erscheinung wird verstärkt, dadurch dass er inmitten einer weiten Ebene liegt. Der See scheint stets still in Mizu no Kuni zu liegen und wodurch er eine tiefe Gelassenheit und Ruhe dem Betrachter empfinden lässt. Er liegt im Westen und liegt in der Obhut vom Wächter Nishi no Kanshu.
Besondere Orte
Informationen über weitere besondere Gegenden und Stätten innerhalb Mizu no Kuni
Höhlen der Legende
Die Höhlen der Legende sind seid jeher ein Ort der spirituellen Führung. Denn sie sind genau das was ihr Name behauptet. Sie sind die Höhlen in denen sich vor Anbeginn Mizu no Kunis die Bewohner des Eilands verbargen während der berühmte Mönch das Land von den Dämonen reinigte und sie in den Seen versiegelte. Mittlerweile ist der einzige Zugang über Hinshuga, wo den Besuchern der Höhlen Unterkunft gewehrt wird. Neben ihrer starken spirituellen Bedeutung umranken die Höhlen noch viele andere, ältere Legenden und Myhten welche sie über all die Jahre hinweg faszinierend für die Bewohner Mizu no Kunis machten und selbst Gelehrte über die Grenzen des Landes hinaus herbei riefen.
Der Wassertempel
Der Wassertempel ist ein heiliger und versteckter Ort. Nach Erzählungen liegt er irgendwo im ewigen Eis von Mizu no Kuni, in der Nähe der Stadt Yukiama. Der Wassertempel und dessen Mönche sind die Unterstützung der Shima no Kanshu (Wächter der Seen) und Hüter der Nationalschätze von Kirigakure, sofern derzeitig kein Träger vorhanden ist.
Beschreibung:
Tief in Yukimura, der Insel ewigen Winters am Rande Kirigakures, inmitten eines einzigartigen Gletschers liegt der Tempel des Wassers. Eine riesige Kuppel aus dem so genannten "Ewigem Eis", ein nahezu unzerstörbares Eis, das bei dem geringsten Lichteinfall in allen Regenbogenfarben erstrahlt, umgibt die riesige Anlage und beschützt sie sowohl vor unliebsamen Augen und Gefahren als auch vor dem strengen Klima Yukimuras. Dieser Kuppel hat der Tempel nicht nur seine Sicherheit zu verdanken, sondern auch das einzigartige Klima, durch welches sich eine Landschaft, die eher einer Frühlingswiese gleicht, unter ihr erstreckt und von den Mönchen sorgfältig gepflegt wird. Alle Arten von Wasserläufen, die man in der Natur vorfinden kann, findet man auch hier. So gibt es Wasserfälle, Flüsse, Seen und vieles mehr.
Um dies alles zu bewahren, ist der genaue Standort des Wassertempels eher als geheim anzusehen und nur die wenigsten Menschen außer den Mönchen selber wissen von dem Geheimnis, durch welches man lückenlose Kuppel durchqueren und den Tempel betreten kann.
Räume:
Uchimono-Shi no Tamashii no Nuketa Sakuhin (Schmied der seelenlosen Werke)
Der Wassertempel besitzt sogar einen Schmied der besondere Werke schafft. Allerdings arbeitet er nicht ausschließlich für die Mönche, sondern auch für sich selbst. Neben Aufträgen und gewissen „dunklen“ Machenschaften die nicht ins Gewicht fallen, ist das mitunter ihre einzige Einnahmequelle. Außerdem ist er für das Lehren der Waffenkunde zuständig.
Waffenkammer
Die Waffenkammer ist speziell gesichert und wird stets bewacht. Diese Aufgabe wird auch des öfteren mal an die Novizen weitergegeben um zu sehen ob sie ihre Aufgabe ernst nehmen, dabei wird dieser Dienst abwechselnd pro Tag an die Shygyô-Sô no Mizu und die Gô-Ketsu no Mizu übertragen.
„Kammer der Dämonen“ (Waffenkammer, Kammer der Schriften)
Diese Kammer ist etwas das nur wenige, eigentlich ausschließlich die Shima no Mizu und der Beata no Mizu, zu sehen bekommen. Für denn Fall das einer der Shima no Kanshu neu ernannt wird, dies aber nicht sofort passiert, wird die Klinge des entsprechenden Dämonen hier aufbewahrt bis ein Träger auserkoren wurde. Außerdem lagern hier Schriften betreffend der Seen und der Dämonen zuzüglich ihrer Versiegelung so wie vieles mehr was besonderer Maßnahmen bedarf.
Bibliothek
Hier gibt es alles mögliche an Schriften, überwiegend jedoch nur jene die sinnvolle Inhalte beherbergen aber in etwas detailreicherer Form als normalerweise in Kirigakure zugänglich obwohl der Mizukage sämtliche Kopien zumindest kennt und Zugriff auf diese hat. Irgendwelche Romane oder Dramen sucht man hier vergebens. Hier befinden sich Personen die bestimmte Wissensrichtungen auf Befehl lehren.
Es gibt viele weitere Räumlichkeiten die aber im Grunde keiner Erklärung bedürfen, dennoch erwähne ich sie.
Speisesaal, Trainingsraum, Kampfplatz, Schlafsaal (Gruppen und Einzelzimmer versch. Vorhanden), Küche (zum Dienst), Waschraum (zum Dienst), Gebetssaal.
Das Kami-Tal
Das Kami-Tal bietet im Bereich der Flora eine ungemeine Vielfalt von subtropischen Pflanzen bis hin zu borealem Nadelwald, aufgrund des stark nach Jahreszeit schwankenden Klimas sowie einiger Vulkane und Untergrundseen. Das Kami-Tal wurde nach vielen Expeditionen von Shinobi Teams in Gefahrenzonen eingeteilt. Einige dieser Zonen sind sogar so gefährlich, dass sich auch Jounin lieber daraus halten, wenn möglich. In wieder andere Zonen konnte bisher nicht einmal vorgedrungen werden. Im Süden des Tals liegt der Shinobi Stützpunkt und die Zone drum herum ist recht sicher. Um so tiefer man in den Wald kommt desto gefährlicher wird es. Gerüchten zu Folge ist irgendwo eine auffällige Höhle in der bisher kein Team, das es wagte sich dort hineinzubegeben, je wieder raus kam. Genaueres ist aber unbekannt, nur dass sie irgendwo in der roten Zone liegt. Aufgrund der im Tal häufig anzutreffenden übergroßen Spezien von Wildtieren besteht durchgehend mindestens eine Gefahrenstufe von C-Rang, wobei des Nachts dieses auf mindestens B-Rang angehoben wird aufgrund einiger mysteriöser Phänomenen.
Fakten:
- Gefahrengebiet
- Größtenteils Unerforscht
- Lage: Geheim (in der südlichsten Region Mizu no Kunis)
Wichtige Personen
Nobu Mizuno (amtierender Daimyo)
Nobu Mizuno ist der derzeitige Daimyo des Mizu no Kuni und bereits seit 40 Jahren im Amt. Ein Amt welches er mit 21 Jahren antrat, als sein Vater, altersbedingt, abgedankt hat. Nobu zeichnet sich durch eine ruhige und gelassene Art in jeder Lage aus. Wohnhaft ist Nobu in seinem prächtigem Palast in Himej, welchen er nur selten verlässt. Shinobi gegenüber ist Nobu positiv eingestellt. Er sieht sie als Bereicherung seines Reiches an und Garanten für den inneren Frieden.
Fujita Goro (oberster General des Daimyo)
Fujita Goro ist nicht nur der oberste General des Daimyo, sondern auch sein engster Freund und Vertrauter. Fujita ist berüchtigt für seine Fähigkeiten als Schwertkämpfer und als Kommandeur. Fähigkeiten die er nutzt um seinen Daimyo mit seinem Leben zu beschützen.
Yoshifumi Kenji (reichster Mann)
Yoshifumi ist der reichste Mann im Mizu no Kuni, ihm gehören nicht nur zahlreiche Handelsschiffe, sondern auch viele Manufakturen im Land. Angefangen hat er als kleiner Händler. Doch durch sein wirtschaftliches Geschick, hat sich das im Laufe der Jahre geändert, auch wenn er einige Niederlagen einstecken musste.
Forumstuff
- Das Klima im Kamital ist sehr tropisch, also sehr warm und auch noch eine hohe Luftfeuchtigkeit herscht vor. - Durch das Kamital ziehen sich drei Flüsse, welche zusammen fliessen und einen großen Strom ergeben. Die drei Flüsse entspringen aus Seen. - Allgemein gleicht das Kamital einem Dschungel/Wald. - Es führen Waldpfade zu den Seen, teilweise über die Flüsse mit alten Brücken, oder am Fluss entlang - Mit Naturwissen Stufe 2 ist es möglich essbare Beeren zu finden. - Nachts erscheinen „Irrlichter“ welche die „Untoten“ ankündigen
Die Spieler leiden schnell unter Durst (nach ca. 4-5h)!
Größe des Kamitals:
Da ein Ninja sich laut Wiki etwa mit 25-30 km/h bewegt, würde ich die Größe des Kamitals dem entsprechend auch anpassen.
Ich würde das Kamital somit etwa einer Fläche von 125x100 km geben (12.500km² Fläche), was bedeutet, dass es in der Länge nach 5-stündiger Reise durchschritten wäre und in der Breite nach 4 Stunden.
Die Fläche entspricht damit etwa der Größe Mecklenburgs (so als Analogie).
Gebiete:
Das Kamital wurde nach vielen Expeditionen von Ninja teams in Gefahrenzonen eingeteilt. Einige dieser Zonen sind sogar so gefährlich das sich wenn möglich auch jounin lieber daraus halten, wieder andere Zonen konnten bisher nicht einmal zu vorgedrungen werden.
Im Süden des Tals liegt der Ninja stützpunkt und die Zone drum herum ist recht sicher. Um so tiefer man in den Wald kommt um so gefährlicher wirds. Gerüchten zur folge ist Irgentwo eine auffällige Höhle in der bisher kein Team das es wagte sich dort hineinzubegeben je wieder rauskam so das gesagt wird das in dieser Höhle die Götter des Tals leben. Genaueres ist über die Höhle unbekannt, nur das sie irgentwo in der Roten Zone liegt
Grüne Zone:
Größe: Ist ein 40km "dickes" Band (~1,5h Wegzeit)
Tags:
In der Regel laufen hier nur übermotierte Insekten rum. Von Mensch großen Insekten wie Tausendfüßlern über Gottesanbeter mit Sichelarmen schärfer als Katanas über Skoprionen ist hier eigentlich einiges zu finden. Natürlich gibt es auch "normale" Tiere wie vögel oder Wölfe die aber auch größer sind als Artsgenossen ausserhalb des Tals. Gefahrenklasse liegt so bei C der einzelen Wesen
Nachts: Zu Einbruch der Nacht verziehen sich viele der Tiere zur Nachtruhe aber dafür beginnen Irrlichter den dunklen Wald zu erhellen. Nicht selten sieht man in Kombination zu den Irrlichtern schemen von Menschen neben ihnen laufen. Es sind Untote welche sich über die lebenden in den Wald stürzen.
Wesen: (werte vorschläge lass ich mal aus weil ich glaub das die kaum offen sein sollten und sogar für paar schon gibt)
Kleine Tausendfüßler : Menschgroß. Rudel Tiere. Sind oft von 5-8 Tieren anzutreffen.
Gottesanbeter : Menschgroß(So 1.60-1.80 in der höhe).Eigentlich Einzelgänger aber man kann sie auch in Familien antreffen von 4+. Haben zwei Sehr scharfe Sichelarme mit dem sie ihre beute mit Leichtigkeit zerteilen und sind recht geschickt.
Skorpione : menschgroß(80cm in der höhe). Giftig. Hausen eher in dunklen und feuchten Orten und sind daher eher selten draußen an zu treffen.
Riesenkäfer : klein (so 80cm). Sind oft in massen anzutreffen sind aber eher wenig aggresiv und sind überall im Wald anzutreffen.
Untote : Menschgroß. Trifft man Nachts. Man sagt das es die Seelen jener sind die es wagten Fuß ins Kamital zusetzen und dort ihr Ende fanden. Nun verflucht bis in alle Zeit um Im Kamital zu wandern und alle Lebende die sie finden ebenfalls im Kamital gefangen zuhalten, Natürlich als einer von ihnen.
Gelbe Zone:
Größe: Ist ein 60km "dickes" Band (~2h Wegzeit)
Tags:
Im allgemeinen sind die Wesen in diesen Gebiet Aggresiver und gefährlicher. Hier sind auch häufiger größere Wesen anzutreffen wie eine große Version der Tausendfüßler oder besonders Angriffslustige Mantis. Riesenschlagen schlängeln sich auch gerne in der nähe von Wasser umher. Man sagt das die Wesen hier von der Gefahrenklasse von C-B reichen. Oft werden auch Teams von Rudel großer Wölfe mal Überrascht.
Nachts: Auch hier schwirren die Irrlichter in erhöhter anzahl umher. Tanzen fast schon spottend oder vielleicht warnend vor den Gesichtern jener die sich dort befinden. Die Anzahl der Untoten nimmt hier drastisch zu und auch "besondere" Untote soll man hier schon gesehen haben. Gefahren werden im B-rang Bereich eingeschätzt
Wesen: Riesen Tausendfüßler: Große Wesen. Im prinzip wie die kleinen nur eben größer und stärker.
Gottesanbeterinnen: ca. Menschgroß(1.80-2.20. Hier eher selten alleine anzutreffen. Um sich vor natürlichen Feinden zu schützen und effektiver zu jagen schließen sie sich in Familien zusammen.Sonst eben einfach nur größere Versionen der Grünenzone Anbeterinnen
Riesenschlangen: Große Wesen.Halten sich in der nähe von Wasser auf. Recht Angriffslustig.
Untote: Wie in der grünen Zone nur mehr. Manchmal auch besondere unter ihnen zu finden welche besondere Eigenschaften aufweisen.
Rote Zone:
Größe: Ist ein 25km "dickes" Band (~1h Wegzeit)
Tags:
Die Wesen in diesen Gebieten scheinen außergewöhnlich zu sein. Man soll hier sogar schon mal eine riesige 8 köpfige schlange gesehen haben. Diese Gebite werden oft lieber umgangen da die Gefahren stufe dort bei B-A-rang liegt und einige Wesen dort nicht ausreichend erforscht wurden. Das Klima scheint dort durch besondere Pflanzen auch etwas anders zu sein. Es wird vermutet das diese Pflanzen auch etwas mit den Seltsamen Mutationen zu tun haben.
Nachts: Hier sind nahe zu keine Informationen vorhanden. Teams bleiben nicht lange in den Roten zone und schlagen sich Nachts nicht durch die Anderen Zonen nur um zusehen was hier vor sich geht. Hier besteht weiterhin viel Forschungsbedarf. Man geht aber von einer Gefahrenstufe von mindestens A-rang aus da das rasten in diesen Gebieten quasi unmöglich ist
Wesen: Sehr seltsame Variationen und Mutationen von anderen bekannten Tieren des Kamitals. Allgemein eher weniger bekannt. Eine Hydra war mal gesehen worden. Ebenfalls Große Skorpione mit 3 Giftigen schwänzen. Allgemein ist vor den Wesen in diesem Gebiet höchste Vorsicht geboten.
Kami-Höhle:
Einer der Unerforschten Bereiche. Teams die dort zum forschen hinein gingen kamen nicht wieder. Der genaue Standort ist auch nur wage vermerkt worden denn die Umgebung der Grotte ist von einem Mysteriösen Nebel umgeben welcher es schwer macht genaue angaben zu machen.
Das Gebiet ist völlig unerforscht. Da es aber in einer Roten Zone liegt geht man von Gefahren potenzial von A-rang+ aus.
Wie stelle ich mir etwa das Kamital vor?
Ich stelle mir das Tal als ein Bereich innerhalb eines Gebirgskette vor, oder in einem Bereich wo eine Gebirgsform ein V-Form bzw C-Form hat.
Erreichbar ist das Kamital über einige Pfade, welche recht gut versteckt sind, oder einigermaßen gefährlich. So zum Beispiel über einen hohen Gebirgspass, welcher schmal ist und teilweise an die Schnee und Eisgrenze des Gebirges gelangt. Die versteckten Wege sind nur deswegen so unentdeckt, weil sie sehr verschlungen und schmal sind, aber auch weil es ein kleines Labyrinth darstellt. Wie soll man sich denn auch orientieren, wenn die Berge die Sonne in den Pfaden nur zur Mittagszeit nicht überragen?
Was ist das Kamital?:
Das Kamital ist ein Tal in dem Tropische temperaturen herschen. Es ist heiß und erinnert etwas an einen Urwald in dem 3 flüsse durch und zusammen fließen und einen kräftigen Strom bilden.
Im Kamital hausen Gefährliche Tiere die teilweise aus unbekannten Gründen extrem gewachsen sind. Andere durch Genmanpulations Experimente größer und aggresiver gemacht wurden. Nachts schwirren Irrlichter umher und kündigen Grüchten zufolge untote an die nach den lebenden trachten die sich in dem Tal aufhalten.
Die Lage des Tals wird vor der Allgemeinheit geheim gehalten und man erreicht es normaler weise über besondere Teleports Siegel(Im Ninjasitz).
Menschen werden von den einheimischen Kreaturen oft angegriffen. Die Wesen wirken sogar teils so als würden sie das Tal an sich vor jeglichen Eindringlingen schützen wollen.
Das Klima
Das Gebiet liegt in einem Tal, das von Vulkanen umgeben ist, die eine leichte Gebirgskette bilden. Diese Vulkane erwärmen unterirdische Flußläufe und Seen. Dort wo die Seen und Flüsse aus dem Erdboden steigen, haben sie jegliches kalte Wetter so stark getrotzt über die Jahrhunderte, dass sich dort tropische Klimabedingungen ergeben haben.
Sommer:
Im Sommer herrschen im Kamital nahezu tropische Temperaturen und Bedingungen. Es ist heiß, sowie sehr feucht. Vorallem durch starke Regenfälle bleibt die erhöhte Luftfeuchtigkeit stetig vorhanden. Der Regen ist meistens auch warm und nicht erfrischend kühl. Die Vegetation ist in den vorderen Gebieten ein gemischter Wald, Nadel- wie auch Laubbäume existieren hier. Die Nadelbäume nehmen zur Mitte des Tals stark ab und sind nur noch an den Berghängen zu finden.
Wie kann das sein? Die Lage des Kamital ist einzigartig. Ein paar Flussläufe und Seen dünsten einen merkwürdigen Nebel aus, welcher sich vorallem in höheren Luftschichten zwischen den Bergen sammelt und zu einem Treibhauseffekt führt. Daher ist es im Sommer tropisch heiß, sowie feucht.
Winter: Im Winter ist der Wald meistens mit Raureif oder Schnee überzogen. Am Boden ist es zwar nicht sehr kalt, denn die Bäume haben über den Sommer genug Wärme gespeichert und schützen vor den eisigen Winden, aber wirklicher Komfort sieht anders aus. Regen gibt es nur noch in Form von Hagel, Schneeregen und Schneefall. Mindestens eines davon kommt täglich vor. Gerade diese Jahreszeit lässt die Nadelbäume an den Ausläufern des Waldes erblühen und so halten sie sich über die Jahre tapfer und verwüstlich. Wie kommt es dazu? Die heißen Quellen kühlen so weit ab, dass der Treibhauseffekt eingestellt wird in den Bergen. Die Luft sinkt in niedrigere Gefilden zwischen den Bergen. Nur noch um die Seen und Flüsse kommt es zu einem regelrechten Wärmestau und damit zu Nebel.
Gesellschaft in Kiri
Hier findet ihr heraus, wie Kirigakure zu welchem Clan/Bluterbe steht, welche Feste usw.
Generelle Mentalität der Bevölkerung
Überwiegend ist die Bevölkerung von Kirigakure religiös, wobei nicht eine einheitliche Religion vorherrscht, sondern jedem Haus, jeder Familie, jedem Clan seine Religiosität zugesprochen und akzeptiert wird. Sehr verbreitet sind jedoch Religionen rund um die Erscheinungen von Dämonen und Geistern. Diese Religionen sind aus der uralten Vergangenheit Kirigakures erwachsen und finden weiterhin sehr großer Beliebtheit. Die breite Bevölkerung ist auch sehr traditionell angehaucht und respektiert die Kulturen und Bräuche der anderen, sowie die Feiertage und Kulte die zu diesen Religionen traditionell gehören. Fanatische Religionen scheinen jedoch keinen Fuß zu fassen in Kirigakure und werden auch von der Führung nicht geduldet. Trotz aller Religion und Traditionen erfreut sich Kirigakure auch über die Beliebtheit der Modernen Technik. So sieht man in fast allen Häusern technische Errungenschaften, die das Leben komfortabler machen oder aber zur Unterhaltung dienen. Die Kiris, wie man die Bevölkerung Kirigakures zeitweise nennt, sind oftmals der Bevölkerung aus Kaze no Kuni etwas voreingenommen und schroff eingestellt. Dies liegt vermutlich an dem starken Kontrast der zwei Länder. So sind nicht nur die politischen Spannung oftmals zu spüren, sondern auch unter der gemeinen Bevölkerung Zwistigkeiten anzutreffen.
Nationalschätze
In der Vergangenheit war Kirigakure für eine ihrer Spezialeinheiten berühmt. Die 7 Shinobi Schwertkämpfer. Die ehemalige Mizukage Nori Hajibara belebte diese in einer gewissen Form wieder indem sie die Shima no Kanshu auf die große Bühne holte. Statt jedoch 7 Schwertträger besteht diese Gruppierung aus 5en. Der Anführer der Shima no Kansu ist der Engen no Kanshu (Wächter des Urpsrungs) und trägt das Schwert "Ittô no Engen" der über die 4 anderen volle Befehlsgewallt besitzt. Die anderen 4 sind:
- Kita no Kanshu (Wächter des Nordens) mit dem Ittô no Kita.
- Nishi no Kanshu (Wächter des Westens) mit dem Ittô no Nishi.
- Minami no Kanshu (Wächter des Südens) mit dem Ittô no Minami.
- Higashi no Kanshi (Wächter des Ostens) mit dem Ittô no Higashi.
Ein anderer Nationalschatz ist die Gyoketsu na Namida, die "gefrorene Träne" in Form des Eiskristalls.
Die Nachkommen von Haruko haben es von Generation zu Generation an das Oberhaupt der Mitsukichi weitergegeben, seit Gründung des Ninjadorfes Kirigakure no Sato. Der in allen blautönen funkelnde Edelstein ist das Sinnbild für das Hyoutonblut und die Verbundenheit des Mitsukichi-Clans, sowie jeden anderen Hyouton, mit dem Wasserelement. Besonders die Fähigkeit das Licht in sich aufzunehmen und in den unterschiedlichen Blautönen zu strahlen, macht die Gyoketsu na Namida ein wahren Hingucker. Dies scheint der Grund dafür zu sein, dass die "gefrorene Träne" bei allen Kiris, vor allem bei den Frauen, als der schönste Edelstein gilt und von keinem anderen übertroffen werden kann.
Doch die Gyoketsu na Namida ging leider, nach dem missglückten Putsch gegen die ehemalige Mizukage Urami Ashi, mit Akihiro Mitsukichi verloren.
Näheres kann man dazu auch hier finden: Clangeschichte der Mitsukichi
Forumstuff
1. Traditionen sind in Kirigakure sehr groß geschrieben. Jeder Bewohner des Dorfes wird dazu angehalten die Traditionen zu ehren oder wenigstens zu beachten.
2. Trotz aller Traditionen ist Technologie nicht verzichtbar. Technologie bedeutet unter anderem Fortschritt. Um die Erleichterungen durch den Fortschritt nicht zu vergeuden, wird hier der Einklang gesucht zwischen Tradition und Technologie. Die Forschungsabteilung arbeitet auch immer auf Hochtouren um den Technologiestand des Dorfes auf hohem Niveau zu halten.
3. Dieser Einklang ist auch in der Architektur deutlich zu erkennen. So kommt es dazu, dass viele Privatwohnungen/-häuser im traditionellen Stil errichtet sind, aber über eine Menge technologische Verfeinerungen verfügen. Anders sieht es bei öffentlichen Einrichtungen aus. Hier ist viel wert auf technologischer Fortschritt gelegt worden (Bsp: Krankenhaus, Akademie, Ninjasitz, Wohn"türme"), aber die Tradition hat ihren Fuß teilweise in der Einrichtung gefasst.
4. Die Bewohner Mizu no Kunis sind eines der traditionsbewusstesten Völker auf der bekannten Welt. Diese Mentalität liegt vermutlich stark an den Dämonen der alten Zeiten und den damit oft rezitierten Geschichten und entstanden Traditionen. Das Volk Mizu no Kunis gilt daher für die meisten "Ausländer" als abergläubisch, närrisch und alt.
5. Viele Gemüter Kirigakures sind immer noch sehr kriegerisch veranlagt. So war es schon früher zu den Weltninjakriegen, sowie zum Bluterbenkrieg.
6. Shinobi aus Kirigakure gelten als sehr loyal. Bis auf die Hyouton im Bluterbenkrieg, achten die Shinobi sehr auf die Bündnisse und sind so gut wie nie einem Verbündeten in den Rücken gefallen.
7. Die Kluft zwischen Arm und Reich existiert auch in Kirigakure. Aber die Kluft ist nicht so riesig wie in manchen Gegenden. In Kirigakure gibt es so gut wie keine Bettler und Obdachlose, denn das Dorf ist sehr bemüht als sozial zu gelten um damit einen positiven Eindruck für Gäste zu liefern.
-Neben den Traditionen ist Kiri auch sehr bemüht Diziplin unter seinen Leuten zubringen, weshalb um Exemple zu stationieren auch Gelegentlich öffentliche Hinrichtungen stattfinden. Im Allgemeinen sind Shinobis von Kiri Dizipliniert und versuchen nach aussenhin einen starken Eindruck zu haben und den Titel "Blutiger Nebel" zu erhalten auch wenn Kiri deutlich wenig blutrünstig ist als damals.
Naja allgemein etwas was die Öffentlichen Hinrichtungen anspricht und eben ihre Diziplin widerspiegelt.
Wichtige Personen aus Kiri
Auf dieser Seite findet ihr eine Übersicht über wichtige Personen Kirigakures.
Dorfoberhaupt
Das amtierende Dorfoberhaupt Kirigakures findet ihr hier.
Anzu Suzuki
(じゅう水影, Jūkudaime Mizukage, "Wasserschatten der 19ten Generation")
Siehe auch: Derzeitiger Engen no Kanshu
Bisherige Taten:
- Löste die Einheit Kiri no Senshi (Armee des Nebels) auf.
- Führte weitergehende Verhandlungen mit Kumogakure und Takigakure durch.
- Bildet ein wichtiges Bindeglied zwischen Fischmenschen und dem Ninjadorf.
- Leitete das Chuuninexamen 89 n.BeK. in Kirigakure ein.
Eine Auflistung der früheren Mizukages findet ihr hier.
Ratsmitglieder
Folgend werden hier die Mitglieder vom Rat Kirigakures aufgelistet.
Iori Mitsuro:
- Alter: 26
- Geburtsdatum: 01. August
- Haarfarbe: dunkelbraun
- Augenfarbe: angeblich Finstergrün
- Rang: Jounin
- Zusatzqualifikation: Ratsmitglied
- Familienstand: vergeben
Iori stammt aus den Schatten Kirigakures und war Ihre gesamte Jugend über eher unauffällig. Sie machte nie auf sich aufmerksam, sorgte nie für Aufsehen, tat ohne es zu wollen alles was Sie unter dem RadaR hielt. Doch in Ihren späteren Chuuninjahren änderte sich dies. Keiner wusste genau wieso, doch die junge Frau machte plötzlich von sich reden, man war sich nicht sicher weshalb man über Sie sprach, aber man sprach über Sie. Der Kage scheint mehr zu wissen als die breite Öffentlichkeit, denn zum Schock der älteren Generationen setzte er Sie in den Rat des Dorfes, scheinbar legt er großen Wert auf ihre Meinung in bestimmten Bereichen.
Mayumi Raiken:
- Alter: 26 Jahre
- Geburtsdatum: 12. Mai
- Haarfarbe: dunkelbraun
- Augenfarbe: gelb
- Rang: Jounin
- Zusatzqualifikation: Ratsmitglied/Higashi no Kanshu
- Familienstand: verheiratet
Hitomi Hyuuga
- Alter: 32 Jahre
- Geburtsdatum: 03. Februar
- Haarfarbe: schwarz
- Augenfarbe: violett/weiß
- Rang: Jounin
- Zusatzqualifikation: Ratsmitglied
- Familienstand: ledig
Eine sehr engagierte Frau, welche schon in ihrer Kindheit den Tatendrang hatte und sich für vieles begeistern konnte um auf dem eigenen Weg voran zu kommen. So geschah es auch, dass Hitomi zielstrebig in die Richtung der Spionage und Infiltration ausgebildet wurde. Doch auch ihre Menschenkenntnis ist nicht zu verachten. An und für sich ist die Frau eine sehr umgängliche Person, doch wenn sie merkt, dass sie angelogen wird, kann sie auch gerne einer Gemütsschwankung erleiden. Lügen sollte man besser nicht bei ihr, denn sie erkennt dies so gut wie immer!
Shuichi Nagoya
- Alter: 27
- Geburtsdatum: 27. September
- Haarfarbe: blond
- Augenfarbe: blau
- Rang: Jounin
- Zusatzqualifikation: Ratsmitglied
- Familienstand: vergeben
Shuichi war in seiner Kindheit wohl behütet und wuchs daher ohne viel Aufsehen heran. Erst seit seinem Chuuninexamen begannen die Ranghöheren über ihn zu reden und zu diskutieren. In der normalen Bevölkerung war ies jedoch nicht so. Dort hatten die Leute seinen Namen zwar mal gehört, aber wieso und warum, das wussten sie dann auch nicht mehr. Je älter er wurde, desto größer wurde wohl der Bekanntheitsgrad im Dorf, was aber nicht nur an seinen Missionsleistungen lag. Warum er dann also in den Rat des Dorfes kam, darüber gibt es wohl viele Gerüchte und nur wenige wissen es genau. Aber selbst diese prahlen mit Ihrem Wissen nicht gerade in der Öffentlichkeit.
Weitere wichtige Persönlichkeiten
Dies sind die wichtigen Personen in Kirigakure, die das Dorf prägen und wichtige Stellen einnehmen, auch wenn sie nicht im Rat sitzen und somit direkt entscheiden, haben ihre Stimmen doch ein großes Gewicht und ihre Meinungen sind sehr wichtig.
Yumiko Mikazuki
- Alter: unbekannt
- Geburtsdatum: unbekannt
- Haarfarbe: weiß
- Augenfarbe: berstein
- Rang: Jounin
- Zusatzqualifikation: Clanführerin der Mikazuki
- Familienstand: unbekannt
Die Frau ist eine große unbekannte Konstante in Kirigakure. Sie führt den Mikazuki-Clan seit vielen Jahren unangefochten und tauchte immer wieder auf, wenn Sie am dringendsten gebraucht wurde. Zwischen diesen Perioden verschwand sie immer und ließ sich gelegentlich Jahre lang nicht sehen. Nur zu den Ratssitzungen oder zu familiären Angelegenheiten erschien sie. Angeblich durchstreift sie die Wildnis und verschmilzt regelrecht mit dieser. Auch Ihr genaues Alter ist unbekannt, da Sie nicht zu altern scheint und genauere Aufzeichnungen sich entweder widersprechen oder nicht zugänglich sind.
Haruichi Taozu
- Alter: 51
- Geburtsdatum: 18. Mai
- Haarfarbe: grau
- Augenfarbe: blaugrau
- Rang: Jounin
- Zusatzqualifikation: Rechte Feuerblume der Oiransõ
- Familienstand: Witwer
Der alte Haruichi ist ein etwas merkwürdiger Zeitgenosse. Würde man von einem alten Mann, der so viele Schlachten und so viel Leid in seinem Leben hatte erblicken und durchleben müssen, erwarten, dass er verbittert und griesgrämig ist, so wird man von ihm völlig überrascht. Haruichi ist ein Kindskopf wie er im Buche steht. Er ist bekannt dafür Kinder zu allerlei Schabernack und Unfug anzustiften und wird immer wieder dabei gesehen wie er bei Regen von Pfütze zu Pfütze springt oder selber Streiche ausheckt. Schaut man etwas tiefer in die Aufzeichnungen, so stößt man schnell auf den Grund für dieses Verhalten:
Nach einer Bilderbuchkarriere, die vor allem das Können im Umgang mit einem besonders langen und schwerem Speer sowie Siegeltechniken beschreibt, hängte Haruichi mit 30 Jahren seine Shinobistiefel an den Nagel und lebte das Leben eines Händlers mit seiner Familie. Fünf Jahre später aber verloren seine Frau und seine Tochter durch die Hand seines Sohnes ihr Leben und Haruichi schwor im selben Moment Rache, als er den langen Speer von der Wand nahm. Rache und Trauer verbitterten ihm das Leben bis er fast zehn Jahre später seinen eigenen Sohn tötete. Doch nur weitere Trauer beschwerte ihm das Herz hiernach und er fing an diese mit Fröhlichkeit zu bekämpfen. Von nun an kümmerte er sich um zwei Dinge: Das Andenken der Toten zu wahren und Trauer sowie Rache in den Herzen der Menschen zu bekämpfen. Vor allem die Kinder sowie junge Menschen sind es, die er zu beschützen und zu bewahren sucht.
Ironischer weise war es der Tod seines Sohnes durch Haruichis Hand, der ihm die Ehre der Feuerblumen auf seinem Grab einbrachte. Der Frevel, den jener geplant hatte, ist so schwerwiegend, dass sich über diesen keine Aussagen in den Akten finden.
Nori Hajibara
- Alter: 25
- Geburtsdatum: 3. September
- Haarfarbe: braun
- Augenfarbe: grün
- Rang: Jounin
- Zusatzqualifikation: ehemalige Enge no Kanshu, Linke Feuerblume der Oiransõ, (じゅうしち水影, Jūshichidaime Mizukage, "Wasserschatten der 17ten Generation")
- Familienstand: unbekannt
- Weitere Informationen: Nori Hajibara
Die nicht besonders große junge Frau würde dem normalen Beobachter sicherlich nur als niedlich und keineswegs als gefährlich auffallen. Diesen Effekt, ob absichtlich oder unterbewusst, verstärkt Nori noch durch Ihre Neigung sich besonders Ihren weiblichen Chakraterzügen hinzugeben und fast jedem ein Lächeln zu schenken. Es kommt also häufiger vor, dass die meist in nicht provokanter, aber durchaus engerer, Kleidung gehüllte Frau mitten auf der Straße die Hände an ihre Wangen legt, mit großen Augen auf ein kleines Tier hinabsieht und entzückt aufschreit "Oh bist du niieeedlich!". Nori wäre aber nicht Nori, wenn Sie nicht unvorhersehbar Ihr Gemüt von einer Sekunde zur nächsten wechseln würde, so beispielsweise plötzlich jemanden laut anfahren, obwohl sie ihn vorher die ganze Zeit wie normal angelächelt hat, und dann im nächsten Moment sich wieder so gibt, als ob nichts passiert wäre.
Shima no Kanshu (Wächter der Seen)
Eine Organisation, die erst vor kurzem ins Leben gerufen wurde. Sie setzt sich aus fünf Mitgliedern zusammen, deren Charakteristikum jeweils eines der fünf Schwerter ist. Ihre Aufgabe ist der Schutz des Nebelreiches mit Hilfe der ihnen anvertrauten Waffen, von denen jeder nur eine besitzen darf. Sie verlassen selten das Land und sind nur dem Kage und dem Rat unterstellt. In ihrem Gebiet besitzen sie eine nahezu (bis auf Kage und Rat bzw. deren Befehle) absolute Befehlsgewallt. Sie sind dementsprechend die stärksten Shinobi des Landes, die vom Rat ernannt und denen absolut vertraut wird.
Engen no Kanshu (Wächter des Ursprungs)
Dem Mizukage wird bei seiner Ernennung Ittô no Engen (Klinge des Ursprungs) übergeben, wodurch er automatisch zum Wächter des Ursprungs wird. Sollte er vorher ein anderes der fünf Schwerter getragen haben, so muss er dieses spätestens bei der Übergabe der Ittô no Engen abgeben. Er ist der Kopf der Shima no Kanshu, was sich darin verbildlicht, dass ihm nicht nur der Schutz des Dorfes, sondern auch des Landes aufgebürdet wird. Diese Bürde gibt er an die folgenden Vier ab, sodass sich sein Augenmerk mehr auf das Dorf (der Ursprung) richten kann. Er ist der Wächter des Dämonen der Mittagsstunde, der in dem Mondsee direkt innerhalb Kirigakure no Sato versiegelt ist.
Wächter: Anzu Suzuki
- Generation: 3te Enge no Kanshu
- Dämon: Qeteb, Dämon des Mittags, der Zerstörung, des Ursprungs
Anzu Suzuki ist die dritte Wächterin des Ursprungs seit Einführung des Postens durch Nori Hajibara und direkte Nachfolgerin von Seth Natsume.
Kita no Kansuh (Wächter des Nordens)
Der Träger des Ittô no Kita (Klinge des Nordens). Ihm obliegt der Schutz des nördlichen Gebietes von Kirigakure. Er ist der Wächter des Dämonen des Nachmittags, der in einem klaren Bergsee inmitten eines schwer zugeh baren Tales nördlich des Dorfes versiegelt ist.
'Wächter: Raboom -The Ape- Modoru
- Generation: 2ter Kita no Kanshu
- Dämon: Scheol, Dämon des Nachmittags, der Verzweiflung, des Nordens
Raboom ist ein ziemlich verschlossener Charakter. Dies kommt vor allem durch seine Spezialisierung und seine Vergangenheit. Er ist pflichtbewusst, unglaublich loyal und ein Verfechter von Recht und Ordnung. Oft wird er gesehen oder bemerkt wie er auf den Dächern seines Dorfes oder an dessen Wänden herum kauert und die Leute beobachtet. Schon die kleinsten Verfehlungen bringen ihn dazu sich einzuschalten, sei es auch erst einmal nur indem er seine Anwesenheit verdeutlicht oder ein direktes einschreiten in die aktuelle Handlung. Bei normalen Aktionen wie dem Einkaufen oder gar dem Gang zur Toilette hat ihn bisher wohl nur sein engster Freundeskreis erlebt. Da sich dieser jedoch auf gerade einmal 3 Leute beschränkt ist es eher irrelevant. Er weigert sich Essen oder Trinken anzunehmen oder etwas zu sich zu nehmen was er nicht selbst mit sich führt. Seine Trainingseinheiten und Missionen ähneln einem Drill. Die Theorie wird dem Schüler eingebläut während körperliche Anspannung hergestellt wird. Fehler müssen erklärt und ausgemerzt werden. Ein Misserfolg ist keine Option.
Higashi no Kanshu (Wächter des Ostens)
Der Träger des Ittô no Higashi (Klinge des Ostens). Ihm obliegt der Schutz des östlichen Gebietes von Kirigakure. Er ist der Wächter des Dämonen des Morgengrauen, der in einem tiefen See inmitten eines großen lichtdurchfluteten Waldes östlich des Dorfes versiegelt ist.
Wächter: Mayumi Raiken
- Generation: 1te Higashi no Kanshu
- Dämon: Modt, Dämon des Morgengrauens, des Hungers, des Ostens
Mayumi war eigentlich nur ab Chuunin relativ bekannt, was sich jedoch mit Ihrer Ernennung zum Higashi no Kanshu geändert hat und sie nun auch unter der normalen Bevölkerung einen Ruf beschert hat. Wenn man die normalgroße Frau, mit den langen dunklen Haaren antrifft, wird man eigentlich immer freundlich behandelt, außer man hat in irgendeiner Art gegen die Gesetze verstoßen. In dieser Beziehung kennt Mayumi kein Pardon und erscheint wie ausgewechselt. Sie ist überaus loyal und würde alles für das Wohle des Dorfes tun. Sie ist die erste Higashi no Kanshu seit der Einberufung der Shima no Kanshu durch Nori Hajibara.
Minami no Kanshu (Wächter des Südens)
Der Träger des Ittô no Minami (Klinge des Südens). Ihm obliegt der Schutz des südlichen Gebietes von Kirigakure. Er ist der Wächter des Dämonen der Abendstunde, der in einem stets warmen See gespiesen von unterirdischen heißen Quellen südlich des Dorfes versiegelt ist.
Wächter: Yayoi Mitsukichi
- Generation: 1te Minami no Kanshu
- Dämon: Raspu, Dämon der Abendstunde, der Pest, des Südens
Bei Yayoi handelt es sich um eine junge Frau von beachtlicher Größe, die als junge Kunoichi im Dorf als Wildfang verschriehen war. Auch wenn sie als nun junge Frau wesentlich ruhiger geworden ist, so merkt man noch oft Anzeichen für Ihre wilderen Tage. So gilt sie zum Beispiel als leicht reizbar, vergibt aber auf der anderen Seite schnell und ist nicht nachtragend. Nur allzu gerne übernahm sie das Amt der Wächterin des südlichen Sees für Ihre ehemalige Teamgefährtin Nori, mit der Sie eine tiefe Freundschaft zu verbinden scheint. So verwundert es auch nicht, dass Yayoi immer wieder das Dorf besucht und einige Stimmen meinen, dass Sie dabei Ihre Pflichten vernachlässigen würde. Auch wenn hierüber gelegentlich diskutiert wird, so steht die Stärke und Autorität der jungen Frau außerhalb jedes Zweifels, da sie als Genie des Mitsukichiclans gilt und sich besonders durch eine unglaubliche Geschwindigkeit in Verbindung mit Elementarjutsu einen Namen gemacht hat.
Nishi no Kanshu (Wächter des Westens)
Der Träger des Ittô no Nishi (Klinge des Westens). Ihm obliegt der Schutz des westlichen Gebietes von Kirigakure. Er ist der Wächter des Dämonen der Nacht, der in einem großen ruhigen See inmitten einer weiten Ebene westlich des Dorfes versiegelt ist.
'Wächter: Shojiro Hijikata
- Generation: 1ter Nishi no Kanshu
- Dämon: Rox, der Abendstunde, des Entsetzens, des Westens
Shojiro ist als alteingesessener Uchiha in seinem Dorf bekannt und der bisher älteste der Shima no Kanshu. Im Dienst ist er mürrisch, rücksichtslos, verständnislos und grade zu emotionslos. Er legt sehr hohen Wert auf Disziplin und schreckt nicht davor zurück unmenschliche Maßnahmen einzusetzen falls er seinen erwarteten Respekt nicht erhält. Als Folter- und Verhörninja hat er sich schon früh einen Namen im Dorf erlangt. Manche nennen ihn sogar Dämon. Er ist wegen seiner grausamen Art gefürchtet, aber innerlich ein netter Kerl, was man sehr schnell erkennt, wenn man ihn mit seiner Familie sehen kann. Aufgrund seines hohen Alters genießt er ein höchstes Maß an Erfahrung und Vertrauen. Seine Persönlichkeit ist darauf ausgerichtet dem Uchihaclan alle Ehre zu machen und sogar die Zusammenführung seines Clans aufrecht zu erhalten und zu fördern.
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