Sage Modus

Der Sage Modus ist eine spezielle Fähigkeit, die man in intensiver Zusammenarbeit mit seinen Kuchiyose Vertragspartnern meistern kann.
Im Folgenden finden sich die aktuellen Regeln und Besonderheiten zum Sage Modus.

Zuständigkeitsbereich der Regel-Coadministration.

Allgemein

Stufe	Werteerhöhung	Ausdauer- und Chakraerhöhung	Besonderheit	Zusätzliche Anforderung	TP	Niveau
1	25%	25%		Mind. 1 Kategorie 2 Kuchiyose Wesen	16	B-Rang
2	50%	50%		Mind. 1 Kategorie 3 Kuchiyose Wesen	17	A-Rang
3	75%	75%		Mind. 1 Kategorie 4 Kuchiyose Wesen	17	A-Rang
4	100%	100%	Taijutsu Angriffe: Unsichtbarer Durchmesser 1m	Mind. 1 Kategorie 5 Kuchiyose Wesen	20	S-Rang

Aktivierung

Um den Sage Modus aktivieren zu können, muss vorher mind. 15 Runden/Minuten meditiert werden. Für die Meditation gilt:

• Volle Aktion
• Keine Bewegung möglich
• Bei Unterbrechung muss neu und von vorn angefangen werden
• Ist in jedem Zustand möglich, in dem der Meditierende noch bei Bewusstsein ist

Die Meditation kann auf drei verschiedenen Wegen durchgeführt werden:

• Meditation durch den Anwender selbst
• Mediation durch einen Bunshin des Anwenders
  • Das Niveau der Bunshin gibt die Stufe des Sage Modus vor, die aktiviert werden kann.
• Meditation durch ein Kuchiyose Tier des Anwenders
  • Das Niveau des Kuchiyose Tiers gibt die Stufe des Sage Modus vor, die aktiviert werden kann.
  • Das Kuchiyose Tier muss während der gesamten Dauer der Meditation Kontakt mit dem Körper des Anwenders besitzen. Außerdem kann das Kuchiyose Tier seither keine andere volle Aktion benutzen.
  • Der Anwender muss nicht selbst meditieren. Er kann sich frei bewegen und volle Aktionen durchführen.

Wurde mindestens 15 Runden/Minuten lang meditiert, wird die Meditation automatisch abgebrochen und der Sage Modus als freie Aktion aktiviert.
Der Sage Modus ist daraufhin für 10 Runden/Minuten aktiviert. Es fallen keine Aufrechterhaltungskosten der Werte an. Der Sage Modus besitzt keine Einschränkung in der maximalen Anwendbarkeit pro Tag.
Alternativ kann die Aktivierung unterdrückt werden. In diesem Fall muss erneut mind. 15 Runden/Minuten meditiert werden.

Unsichtbarer Durchmesser

Diese Besonderheit verleiht jeglichen Taijutsu Angriffen einen unsichtbaren Durchmesser. Eine Flächenwirkung ist nicht mitinbegriffen.
Der unsichtbare Durchmesser richtet sich grundsätzlich nach den Regeln zu einem normalen Durchmesser.
Er muss durchschaut werden, um Kenntnis von ihm zu nehmen. Das Durchschauen wird wie eine gestiklose Technik behandelt.

Beispiel

Ninja A kämpft gegen 4 Gegner, die ihn jeweils von vorne, hinten und beiden Seiten im Nahkampf angreifen. Er ist Benutzer des Sage Modus, hat diesen auf Stufe 4 gelernt und aktiviert. Ninja A besitzt eine normale Taijutsu, die weder einen Durchmesser noch eine Flächenwirkung besitzt. Im Normalfall könnte er damit nun nur 1 Gegner angreifen. Da er allerdings den Sage Modus Stufe 4 aktiviert hat, erhält die Taijutsu zusätzlich einen unsichtbaren Durchmesser von 1m. Die 4 Gegner nutzen jeweils Aktionen durchschauen, um nicht überrascht zu werden. Da der unsichtbare Durchmesser wie eine gestiklose Technik behandelt wird, muss gewürfelt werden. Dieser Wurf schlägt für jeden Gegner fehl, da keiner mit einem unsichtbaren Durchmesser rechnet. Die Gegner bleiben also im Nahkampf. Ninja A kann nun mit seiner Taijutsu alle 4 Gegner gleichzeitig treffen, da sie sich in Nahkampf Reichweite zu ihm befinden. Seine Taijutsu erhält allerdings keine Flächenwirkung.

Sonstiges

Beschwörungstechnik

Der Sage Modus gehört zum Bereich der Beschwörungstechniken im Hinblick auf das Training von Jutsu.

Naturchakra

Solange der Sage Modus aktiviert ist verwendet der Anwender Naturchakra.
Regeltechnisch hat dies keine Auswirkungen.

Naturchakrakontrolle (10TP)

Benötigt: Sage Modus Stufe 4
Der Anwender lernt sein Naturchakra während des Sage Modus zu kontrollieren. Um diese Fähigkeit anzuwenden muss der Sage Modus aktiviert sein.
Durch diese Fähigkeit kann der Anwender chakraunterdrückende Effekte umgehen, wenn nicht anders beim Effekt angegeben.

Beispiel

Ninja A und Ninja B haben jeweils 1000 Chakra zur Verfügung und werden mit einem Siegel belegt, dass ihr Chakra zu 100% unterdrückt. Ninja A besitzt Naturchakrakontrolle, Ninja B nicht. Ninja A kann durch die Fähigkeit weiterhin normal sein Chakra nutzen. Ninja B kann kein Chakra nutzen solange das Siegel aktiv ist.

Frage-Sektion

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