Personenkenntnis

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Zuständigkeitsbereich der Regel-Coadministration.

Diese Fähigkeit ermöglicht es Informationen über wichtige Personen und deren Einstellungen, sowie Gewohnheiten zu erhalten.
So kann man sich in verschiedensten Situationen eine bessere Ausgangslage verschaffen.
So kann ein Diplomat sich beispielsweise auf die Vorlieben eines Gesprächspartners einstellen, ein Attentäter hingegen könnte über die Gewohnheiten seines Zielobjekts informiert sein und ein Infiltrator könnte sich in Kombination mit Imitation als eine gewisse Person ausgeben.
Aus diesem Grund kann diese Fähigkeit in vielen Bereichen Anwendung finden.
Personenkenntnis ist eine aktive Fähigkeit.
Die Fähigkeit muss nicht beherrscht werden, um Informationen über andere Personen erhalten zu können. Sie verbessert jedoch diese Möglichkeit.

Fähigkeitsstufe Personenkenntnis sicher Personenkenntnis möglich Anforderungen TP
Stufe 0 20 - - -
Stufe 1 40 +1w10 - 5
Stufe 2 60 +2w10 Personenkenntnis Stufe 1 5
Stufe 3 80 +3w10 Personenkenntnis Stufe 2 5
Beispiel 1

Ninja A trifft auf Ninja C und beherrscht Personenkenntnis Stufe 2.
Er hat folglich mindestens eine Personenkenntnis von 60.
Zusätzlich werden 2w10 geworfen, um zu prüfen, ob er Ninja C kennt.
Es werden eine 2 und eine 4 gewürfelt.
Seine Personenkenntnis beträgt nun folglich 66.

Die Bekanntheit von Ninja C beträgt übrigens 40.
Somit muss Schritt für Schritt überprüft werden, ob bzw. was Ninja A über Ninja C weis.

1.) 66 ≥ (100-40)?
Diese Aussage trifft zu.
Somit kennt Ninja A Ninja C grob und weis einige grundlegende Informationen.
Darunter würden zum Beispiel der Name und der Rang der jeweiligen Person fallen.
2.) 66 ≥ (100-40)+20
Diese Aussage trifft nicht zu.
Weitere Informationen über Ninja C, wie seine Spezialisierung oder sein Clan/Bluterbe, erhält Ninja A also nicht.

Personenkenntnis gegen Bekanntheitswert

Möchte man nun prüfen, ob ein Ninja etwas mit den Hinweisen auf eine andere Person anfangen kann und dann ermitteln wie viel, so geht man folgendermaßen vor.
Um eine Person identifizieren zu können, muss sie mindestens eine Bekanntheit von 100 – Eigene Personenkenntnis besitzen.
Möchte man genauere Informationen über diese Person erhalten, so muss man das Verhältnis seiner Personenkenntnis zum Bekanntheitswert der jeweiligen Person betrachten.
Es muss allerdings grundsätzlich beachtet werden, dass nur solche Informationen erhalten werden können, die der Charakter auch offen zeigt und auslebt.
Nuzt eine Person nie ihr Bluterbe, so wird dieses auch nicht bekannt werden.
Das Ergebnis gibt folgende Informationen:

Personenkenntnis im Verhältnis zum Bekanntheitswert[1]
Personenkenntnis < (100-Bekanntheitswert) Personenkenntnis [math]\displaystyle{ \ge }[/math] (100-Bekanntheitswert)
Keine Informationen
Der Ninja kennt die Person nicht und erhält folglich keine Informationen.
Allgemeine Informationen
Man kann die Person grob einordnen.
Man kennt zum Beispiel ihren Namen und ihren Rang.
Personenkenntnis [math]\displaystyle{ \ge }[/math] (120-Bekanntheitswert) Personenkenntnis [math]\displaystyle{ \ge }[/math] (130-Bekanntheitswert)
Genaue Informationen
Man weiß genaueres über die Person:
  • deren Herkunftsort
  • ob derjenige Ninja/Nicht-Ninja ist
  • die grobe Spezialisierung [2]
  • Rang [3]
  • Clan/Bluterbe [4]
  • sehr grobe Familienverhältnisse [5]
Detailinformationen
Man weiß noch genaueres über die Person:
Beispiel 1

Personenkenntnis von A = 45
Bekanntheit von B = 81

Schritt 1:
45 > 19 (=> 100 – 81))
A konnte B automatisch identifizieren.
A erhält nun grobe Informationen über B, wie z.B. seinen Namen und sein Geschlecht.

Schritt 2:
45 > 39 (=> (120 – 81))
A erhält zusätzliche Informationen über Person B.[12]

Schritt 3:
45 < 49 (=> (130 – 81))
Noch genauere Informationen über B erhält A nicht.

Beispiel 2

Personenkenntnis von A = 75
Bekanntheit von B = 60

Schritt 1:
75 > 40 (=> 100 – 60))
A konnte B automatisch identifizieren.
A erhält nun grobe Informationen über B, wie z.B. seinen Namen und sein Geschlecht.

Schritt 2:
75 > 60 (=> (120 – 81))
A erhält zusätzliche Informationen über Person B.[12]

Schritt 3:
75 > 70 (=> (130 – 81))
A erhält nun noch genauere Informationen über Person B.[12]

Training der Fähigkeit

Im Folgenden befinden sich Empfehlungen zum Training dieser Fähigkeit. Zusätzlich gelten die allgemeinen Regeln zum Thema Training von Fähigkeiten.

allgemein Es wird ein theoretischer Teil vermittelt, innerhalb welchem Informationen über bekannte Personen erhalten werden. Diese Informationen werden mit jeder folgenden Stufe vertieft, sodass man abhängig von der Stufe mehr Personen kennen lernt. Das Ganze könnte nun gegebenenfalls mit dem Treffen einzelner bekannter Personen verknüpft werden.


Frage-Sektion

Frage-Sektion

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Navigation

  1. Der Bekanntheitswert bezieht sich jeweils auf die Person, welche erkannt werden soll. Die Personenkenntnis ist auf die Person bezogen, welche die Person erkennen möchte.
  2. (z.B. Medic, Politiker, Yakuzaboss)
  3. (z.B. Yakuzaboss, Chuunin, Jounin, Herrscher einer Stadt)
  4. (sofern sehr offensichtlich)
  5. (z.B. verheiratet, Mutter lebt noch, hat 2 Schwestern)
  6. (z.B. auch wenn nicht so offensichtlich)
  7. (z.B. Tai-, Nin- oder Genjutsu, Kyuuwaffen, etc.)
  8. (z.B. ist fast immer freundlich, schüchtern ggü. Männern, rachsüchtig,etc.)
  9. (z.B. achtet sehr auf Pünktlichkeit, mag dralle Frauen, kann es nicht leiden geduzt zu werden, etc.)
  10. (z.B. trinkt zum Mittagessen immer einen Sake, besucht jeden Sonntag Nachmittag seine Schwiegermutter, trägt immer volle Ausrüstung)
  11. (z.B. Verwandtschaftsbeziehungen zu anderen Familien: die Schwester hat in Familie XY eingeheiratet; Beziehung der Familienmitglieder untereinander: X ist seinem Schwager Y gram, die Söhne von Z konkurrieren um einen Posten miteinander)
  12. 12,0 12,1 12,2 siehe obere Tabelle im entsprechenden Abschnitt