Kaze no Kuni: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. Dezember 2014, 17:12 Uhr
Allgemein
Kaze no Kuni liegt im Süd-Osten
Geographie
- Kaze no Kuni besteht zu
- 75% aus unbrauchbaren Sandfeldern
- 20% Gebirge oder Felsspalten und zu
- 5% aus nutzbaren Grünflächen.
Datei:Landkarte Suna.jpg
Der einzige Fluss „Der Nal“ durchfliesst Kaze no Kuni im Osten, nahe der Grenze zu den anderen Ländern.
Vereinzelt gibt es kleinere Flüsse die aus den Gebirgen fliessen, jedoch direkt in der Wüste vertrocknen.
Vereinzelt treten unterirdische Flüsse zu Oasen hervor, wo sich meistens Menschen angesiedelt haben.
Im Süden sowie Südosten ist Kaze no Kuni vom Meer umgeben.
Im Westen ist unerschlossenes Wüstengebiet, deswegen sind die Grenzen Sunas im westlichen Teil nie genau definiert worden.
Die nördlichen Gebirge und seine Ausläufer grenzen an Iwa.
Das südliche Gebirge trägt den Namen „Drachenzinnen“, dessen Gebirgszüge an so manchen Drachenrücken erinnern.
Die 16 Territorien
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Karte |
Ein gewaltiger Gebirgszug der Sunas nördliche Grenze von den restlichen Großreichen abschirmt. |
Quelle nahezu sämtlicher Landwirtschaftlicher Ressourcen des Suna no Kuni. |
Nicht zu verwechseln mit dem dort ansäßigem Wu-tang Clan. |
Ausgrabungen zufolge befand sich an dieser Stelle einst ein Meer, das über einen schmallen Kanal mit dem großen Meer verbunden war dass nahezu die gesamte bekannte Ninjawelt umgibt. |
Ein schmaler Gebirgszug, der im Gegensatz zur Himmelspforte geradezu winzig wirkt. |
Eine der ersten festen Niederlassungen die die Menschheit im Suna no Kuni je errichtet hatte fand hier ihren Ursprung. |
Der gefährlichste und lebensfeindlichste Ort im ganzen Suna no Kuni. |
Man erzählt sich Geschichten eines großen Kampfes, zweier verfeindeter Nomadenstämme, welcher in den Schluchten seinen Höhepunkt fand. |
Der größte Teil des Zulaufs zum "stillen Meer" verlief einst durch diese heute fruchtlose Sandoase. |
Eine gewaltige Ebene ohne wirkliche Erhebung. |
Ein Anblick voller Höhen und Tiefen. Schluchten kreuzen sich mit hoch aufragenden, scharfen und kantigen Felsformationen und sorgen für das ein oder andere schattige Plätzchen. |
Eingekeilt zwischen den zwei größten Wüstenregionen des Suna no Kuni herrschen in diesem felsigen Gebiet regelmässig wilde Sandstürme aus allen Himmelsrichtungen. |
Ein steinernes Bollwerk, das dass fruchtbare "wachsende Land" vor den heißen und trockenen Winden der Westregionen schützt. |
Mit dem Rückgang des Meeresspiegels und dem anheben der Landmasse bildete sich langsam die "Schürze" des Suna no Kuni heraus. |
Heimat der aufstrebenden Hafenstadt Al Lagunes. |
Die einzige sichere Landpassage zwischen Sunagakure und den südöstlichen Anbaugebieten des Suna no Kuni verläuft zwischen den Drachenzinnen und der Mondsichelnarbe. |
Gefahrengebiete
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Karte |
Tierwelt
Viele Regionen von Kaze no Kuni sind in Bereiche aufgeteilt, diese zeigen an wie sicher es im jeweiligen Bereich ist.
Man kann aber annehmen, je sandiger der Boden desto gefährlicher wird es. Je Steiniger desto sicherer.
Die Kreaturen und Menschen die in der Wüste leben hatten viel Zeit sich den Umweltbedingungen anzupassen, schon bevor der erste Shinobi Kaze no Kuni überhaupt betrat.
Zu den alltäglichen Tieren wie Skorpionen oder Schlangen, gibt es zahlreiche Tiere, die einem Ausländer komisch vorkommen würden und die er noch nie gesehen hat.
Einige Tiere werden in der Akademie durchgenommen, doch vieler dieser Tiere sind unbekannt.
Entweder waren sie unentdeckt oder sind hinzugewandert.
Deswegen gibt es Zahlreiche Erkundungsmissionen und einige Shinobi teilen auch ihr Wissen in einem Katalog, der für alle einsehbar ist.
Frage-Sektion
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