Houseki no Kuni: Unterschied zwischen den Versionen

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===Kurashiki (Hauptstadt im Westen)===
===Kurashiki (Hauptstadt im Westen)===
Eine große Stadt, die sich nahezu kreisförmig vom Zentrum ausbreitet. Im Zentrum liegt der Palast, der wiederum von Kasernen umgeben ist.
Danach kommen folgen die Häuser der reicheren Bewohner, die sich aus dem Adel und wohlhabenden Händlern bilden.
Palast, Kasernen und die wohlhabenden Bezirke werden von einer Mauer umschlossen. Außerhalb der Mauern lebt das normale Volk.
In die Mauern sind vier Tore eingelassen durch die eine breite Hauptstraße in Richtung Palast/Kasernen führt.
Besonders auffallend ist, dass der Palast am höchsten in der Stadt thront, da diese auf einem Hügel gebaut wurden. Jeder weitere Bezirk liegt dadurch niedriger als der vorherige. Bogenschützen können durch diesen Aufbau leichter arbeiten und Feinde müssen sich einen Weg hinauf bahnen.


Militär
Die Hauptstadt des Landes gleicht in ihrem Aufbau den großen Ninjadörfern, mit den hohen Mauern, den vier Toren und dem kreisförmigen Aufbau.
Direkt im Zentrum befindet sich der Palast des Daimyo, darum die Kasernen, die den militärischen Stützpunkt des Landes darstellen.
Die Häuser der wohlhabenden und bedeutenden Familien sind ebenso in diesem Zentrum angesiedelt.
Erst als der ehemalige Reichssitz sich zu einer Stadt ausbaute, folgte auch das gemeine Volk und sammelte sich um die Mauern herum an, sodass auch außerhalb dieser inzwischen reges Treiben herrscht.
Vier Tore führen in das Herz der Stadt, streng bewacht von Soldaten mit regelmäßigen Kontrollen.
Aufgrund der besonderen, geographischen Lage tront der Palast auf einem erhöhten Erdplateau und ist somit von allen, niederen Standpunkten der Stadt aus zu sehen. Diese Lage bietet im Fall eines Krieges den idealen Rückzugsort.
 
====Militär====
20.000 Soldaten (die jedoch auch auf umliegende Stützpunkte verteilt sind. Die Stützpunkte konzentrieren sich vor allem auf die Gebirgspässe. Je 500 Soldaten befinden sich in den vier größeren Städten.)
20.000 Soldaten (die jedoch auch auf umliegende Stützpunkte verteilt sind. Die Stützpunkte konzentrieren sich vor allem auf die Gebirgspässe. Je 500 Soldaten befinden sich in den vier größeren Städten.)



Version vom 14. September 2015, 14:32 Uhr

Houseki steht für das Wahrzeichen des Landes Houseki no Kuni und ist eines seiner wichtigsten Produkte: Der Edelstein oder das Juwel. Dieses Land der Edelsteine liegt eingekesselt zwischen Ame no Kuni, Kaze no Kuni, Tsuchi no Kuni und dem Kleinreich Zari no Kuni, seine weitere Existenz verdankt das Land seinen unzugänglichen Bergpässen, seinem Reichtum und damit seinen Söldnerheeren.

Allgemeines

Die Grenzen von Houseki no Kuni bestehen aus vielen aneinandergereihten Gebirgsketten, die das Land von anderen Ländern abschirmen. Nur einige wenige, gut bewachte, Pässe führen durch die Berge in das Land hinein. Besonders die älteren Städte sind teilweise in die Gebirge gebaut und für ihren Reichtum an Mineralien bekannt. Innerhalb des Rings aus Gebirgen befindet sich zum größten Teil flaches Land, das aus Wäldern und Wiesen besteht. Die hier ansässigen Menschen widmen sich der Landwirtschaft oder Forstarbeit. Flüsse oder Seen sind in diesem Land nur selten anzutreffen. Der größte Fluss wird zum Transport der Waren benutzt.

Das Militär des Landes ist sehr stark ausgebaut. Es gibt eine Vielzahl an Soldaten, die bis an die Zähne bewaffnet sind. Die Qualität und Quantität der Soldaten sollen in erster Linie die Sicherheit der Minenstädte garantieren, da diese für den Reichtum des Landes verantwortlich sind. Minenarbeiter bzw. alle Leute, die eine Mine betreten, werden beim Verlassen strengstens kontrolliert damit nichts unbemerkt geschmuggelt wird.

Städte

Kurashiki (Hauptstadt im Westen)

Die Hauptstadt des Landes gleicht in ihrem Aufbau den großen Ninjadörfern, mit den hohen Mauern, den vier Toren und dem kreisförmigen Aufbau. Direkt im Zentrum befindet sich der Palast des Daimyo, darum die Kasernen, die den militärischen Stützpunkt des Landes darstellen. Die Häuser der wohlhabenden und bedeutenden Familien sind ebenso in diesem Zentrum angesiedelt. Erst als der ehemalige Reichssitz sich zu einer Stadt ausbaute, folgte auch das gemeine Volk und sammelte sich um die Mauern herum an, sodass auch außerhalb dieser inzwischen reges Treiben herrscht. Vier Tore führen in das Herz der Stadt, streng bewacht von Soldaten mit regelmäßigen Kontrollen. Aufgrund der besonderen, geographischen Lage tront der Palast auf einem erhöhten Erdplateau und ist somit von allen, niederen Standpunkten der Stadt aus zu sehen. Diese Lage bietet im Fall eines Krieges den idealen Rückzugsort.

Militär

20.000 Soldaten (die jedoch auch auf umliegende Stützpunkte verteilt sind. Die Stützpunkte konzentrieren sich vor allem auf die Gebirgspässe. Je 500 Soldaten befinden sich in den vier größeren Städten.)

Iga (Minenstadt im Westen)

Nur einen halben Tagesritt von der Hauptstadt entfernt befindet sich die Minenstadt Iga. Die Stadt wurde um die Minen herum gebaut, die zum größten Teil Edelsteine, Gold und Platin abwirft.

Toride (Minenstadt) im Osten

Toride befindet sich am Fuße eines Berges indem sich die Minen befinden. Hier werden zum größten Teil Eisen uns Silber abgebaut. In weniger großen Mengen finden sich hier jedoch ebenfalls Edelsteine. Händler brauchen von hier aus nur wenige Stunden bis nach Akashi.

Akashi (Handelsstadt) im Osten

Nur einen Tagesritt entfernt befindet sich der östliche Gebirgspass nach Ame no Kuni. Hier führt auch einer der größeren Handelswege entlang.

Numazu (Minenstadt) im Norden

Die Minen in Numazu werfen vor allem Metalle ab, die nicht zu den Edelmetallen gehören. Außerdem gibt es hier ein großes Vorkommen von Steinkohle und Mineralien wie bspw. Salz.

Regierung

Stand: 87 Jahre nach dem Bluterbenkrieg

Gou Yagami 56 Jahre alt. Gou ist der alleinige Herrscher des Landes und zugleich Oberbefehlshaber seiner Streitmacht. Seine Regierung besteht zwar aus ihm und einem Rat wobei letzterer keine Entscheidungs- bzw. Befehlsgewalt hat. Der Rat soll dem Herrscher nur lästige Aufgaben abnehmen. Viele politische Aufgaben werden dem Rat zugeschrieben (die letzten Entscheidungen in diesen Belangen trifft dennoch Gou) damit sich Gou um die Armee kümmern kann, die er am liebsten befehligt. Gou liebt sein Volk über alles weshalb er es mit allen Mitteln schützen will. Zu den Ländern in die das Land viel exportiert, hält er guten Kontakt.

Wichtige Persönlichkeiten

Nach Gou Yagami ist Manabu Yagami der Neffe Gous, die zweitwichtigste Person im Land. Er bekleidet die Stelle des Stellvertretenden Oberbefehlshabers in der Armee. Zudem ist er der Erbe seines Onkels. Seine charakterlichen Eigenschaften unterscheiden sich nicht sehr von denen seines Onkels. Der einzige Unterschied ist, dass er sich größeren Kontakt mit den Ninjadörfern wünscht. Regelmäßig versucht er seinen Onkel davon zu überzeugen.

Handel

Die Minen sind die größte Einnahmequelle des Landes. Überwiegend werden hier Edelsteine und Edelmetalle abgebaut, die für den Export bearbeitet und auch verarbeitet werden. Rohmaterial, Edelsteine und Schmuck aus Houseki no Kuni sind bekannt für ihre hervorragende Qualität. Als Nebenprodukt werden diverse Metalle und Mineralien abgebaut, die, sofern nicht für den eigenen Gebrauch benötigt, ebenfalls exportiert werden. Nur selten gibt die Landwirtschaft genug Erzeugnisse für den Handel her. Einige Produkte müssen sogar aus anderen Ländern importiert werden (bspw. Fisch. Nur wenige der Tiere werden aus den landeseigenen Flüssen oder Seen gezogen).

Kriminalität

Durch das große Vorkommen von Edelsteinen und Edelmetallen gibt es auch eine große Aktivität der Kriminalität. Während in den gut bewachten Minenstädten, die Kriminalität am kleinsten ist, so findet man auf den Transportwegen oder kleineren Städte immer wieder Diebe oder kleinere Räubergruppen. Erfolgreichere Gruppen versuchen sich durch Korruption, Bestechungen und ähnliche Aktionen zu bereichern. Diese sind vor allem in den größeren Städten zu finden. Einmal im Jahr wird eine Streitmacht aus der Hauptstadt aus geschickt um das ganze Land zu durchstreifen damit die diversen Banden zerschlagen werden. Sobald es im Herbst zu dieser Ankündigung kommt, begehen nur die mutigsten oder dümmsten Kriminellen eine Straftat; der Rest versteckt sich in den Städten oder ihren geheimen Unterkünften. Eine größere Gefahr stellen die „freien“ Ninja dar. Die in den Ninjadörfern, als Missing-Nin, bezeichneten Ninja kommen hier her um an Reichtum zu kommen. Kleine Truppen der hiesigen Armee wurden durch diese Art der Kriminellen schon vernichtet. Sobald der Regierung bekannt wird, dass ein solcher Ninja im Land ist, werden die umliegenden Ninjadörfer beauftragt das Subjekt zu entfernen.


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