Bündnisfestung Amegakure/Iwagakure/Otogakure: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 17. September 2015, 11:25 Uhr
Die Bündnis Festung von Amegakure, Iwagakure und Otogakure, stellt den Ausgangspunkt und das Basislager der gemeinsam geplanten Operationen des Bündnisses.
Allgemeines
Aufbau der Festung
Äußere Struktur
Die Befestigungsanlagen an sich sind aus sehr massivem Material errichtet worden, das problemlos den meisten Angriffen widerstehen kann. Sämtliche Mauern und Gebäude weisen an ihrem Äußeren Winkel auf, die es Geschossen schwerer machen soll sie zu durchschlagen. Zudem sind die Außenseiten der äußeren Verteidigungsanlagen besser gesichert." Die äußere Verteidigungshülle der Festung bildet das starke Mauerwerk aus Stahlbeton, das der ganzen Festung zu eigen ist. Sämtliche Mauern bieten viele Winkel, um auftreffenden Geschossen keine gerade Einschlagsmöglichkeit zu geben. In den Außenseiten der Mauern sind kleine Löcher vorzufinden, jeweils mit 3 Zentimeter Abstand zueinander (nach oben und unten) aus denen, auf Befehl hin, 3 cm lange Eisenstacheln ausgefahren werden können. Dies soll das einfache erklimmen der Wälle für Shinobi deutlich erschweren. Zudem befindet sich am Fuß der Mauer zweireihiger Stacheldraht, der erst einmal überwunden werden muss. Auf den Wachtürmen sind überdimensionierte Armbrüste angebracht, die von der Wachbesatzung abgefeuert werden können. Besonders wirksam gegen große Ziele (Kuchiyosetiere Kat. 4-5, Fahrzeuge usw.).
Seeverteidigung
Zusätzlich zu den schon an Land aufgebrachten Anlagen befinden sich hier einige, im Wasser detonierende, Siegel die ausgelöst werden können, um ankommende Schiffe zu stoppen oder Angreifer, die sich unter Wasser näheren, durch den entstehenden Druck auszuschalten.
Innere Verteidigung
Das Innere der Festung ist nur an den strategisch wichtigen Punkten, zum Beispiel am Hauptquartier oder den Lazaretten, besonders gesichert. Natürlich abgesehen von den standardmäßigen Wachen usw. Vor den Türen der Gebäude lassen sich im Notfall schwere Stahlschotts herunterfahren. Die Eingänge in den Bunker sind so konzipiert, dass sich die erste Luke zwar unautorisiert öffnen lässt, sie dann aber durch mehrere, kleine Explosionen, Schrapnell auf den Öffnenden abfeuert. Die zweite Luke hingegen, 3 Meter weiter unten im Abstieg, lässt sich nicht unautorisiert öffnen. Für den allerletzten Notfall sind überall in der Festung geheime Detonationssiegel angebracht, die auf Befehl hin sämtliche wichtige Einrichtungen pulverisiert. Dieser Befehl kann nur mit Einverständniss aller drei Landesführer erteilt werden.
Ausstattung
Die gesamte Festung ist relativ spartanisch eingerichtet, was die Unterbringung und den Aufenthalt betrifft, dafür allerdings natürlich mit allerlei wichtigem, technischen Gerät ausgestattet. Immerhin ist es eine Festung und kein Urlaubsziel. Dazu gehört z. B. das festungsinterne, funklose Kommunikationsnetzwerk zwischen den verschiedenen Teilen der Festung.
Bunkeranlagen
Die ganze Festung besitzt einen Bunkerkomplex, der sämtliche, wichtige Stationen der Festung miteinander verbindet und auch einen geheimen Fluchttunnel bietet. Der Bunker ersteckt sich 10 Meter unter der Festung auf deren gesamter Fläche. Er ist nur durch wenige Zugangsschächte zu erreichen, die allesamt gut gesichert und besonders bewacht werden. Im Normalfall wird der Bunker nicht genutzt, außer bei Wartungsarbeiten. Im Notfall allerdings findet sich hier genug Platz für die Unterbringung aller Besatzungsmitglieder, der Technik sowie medizinischer und verwaltungstechnischer Sektoren. Der Bunker besitzt eine eigene Stromversorgung sowie ein besonderes gefiltertes Lüftungssystem. Die Ausstattung des Bunkers ist dazu gedacht im absoluten Notfall Schutz zu bieten. Er ist mit leistungsfähigen Kommunikationsanlagen ausgestattet und Lagern für die Versorgung der untergebrachten Truppen. Eine Waffenkammer ist ebenso vorhanden. Die Vorräte sind streng rationiert und reichen für maximal zwei Wochen. Es gibt große Tanks mit Trinkwasser sowie Wasser für sanitäre Einrichtungen. Dies wird zwar immer wieder geklärt und weiterverwendet, hält aber trotzdem nicht für immer. Zudem besitzt auch der Bunker einen Selbstzerstörungmechanismus, der nur zum Einsatz kommt wenn alles verloren ist. Der Fluchttunnel ist ein geheimer Fluchtweg für die Evakuierung des Bunkers. Er ist über 15 Kilometer lang und führt unter dem Wasser hindurch auf eine dicht bewaldete Insel. Von dort aus ist ein Entkommen sehr viel einfacher. Nur die absolute Führungsspitze weiß von diesem Bunker und kann die Nutzung eben jenes anordnen.
Wichtige Gebäude und Umgebung der Festung
Die Zentrale
Hier finden alle wichtigen Gespräche statt, werden die wichtigen Entscheidungen getroffen. Es ist das schwerst gesicherte und eins der best bewachten Gebäude der ganzen Festung. Sie enthält auch drei einfache Zellen für kleinere Vergehen, z.B. wenn einer der Shinobi betrunken war oder ähnliches. Ansonsten recht viele, einfach eingerichtete Büros und zwei größere Konferenzräume. Ebenso befindet sich in diesem Gebäude auch die Kommunikationszentrale der Festung.
Eingang zum Tiefbunker
Hier befindet sich der Leiterabgang zum Tiefkeller, dem einzigen Zugangspunkt. Er kann nur vom diensthabenden Befehlshaber geöffnet werden.
Zentrales Magazin
In diesem Gebäude werden Waffen, Rüstungen, Materialien zur Reperatur und ähnliches aufbewahrt. Alles ist notiert und selbst das kleinste verschwinden von Gütern wird genaustens untersucht. Es muss immer mit dem Notfall einer Belagerung gerechnet werden und selbst so kleine Dinge könnten dann entscheidend werden.
Kaserne
Hier befinden sich die Schlafräume der Festung. Die normale Zimmergröße stellt ein Vier-Mann-Zimmer dar, aufgeteilt auf zwei Hochbetten. Jedem steht ein Schrank zur Verfügung. Über die restliche Ausstattung des Zimmers können die vier Bewohner gemeinsam entscheiden. Illegale Besitztümer sind auch auf den Zimmern nicht gestattet. Das gilt insbesondere für Alkohol. Nur die höherrangigen Shinobi (Jounin) haben Einzelzimmer mit etwas mehr Privatsspähre. Die Messe im unteren Stockwerk des Gebäudes versorgt alle Shinobi zu festen Zeiten mit Nahrung. Bei der Ernährung wird primär darauf geachtet, dass die Shinobi alle nötigen Nährstoffe bekommen und nur sekundär, dass sie auch schmeckt.
Lazarett A
Im Lazarett A finden sich vor allem die Apotheke sowie die Giftschränke der Shinobi. Die Produktion eben jener findet vor allem im Bunkerbereich des Lazaretts A statt. Dort werden im Belagerungsfall auch Operationen durchgeführt. Sämtliche dafür nötige Utensilien lassen sich hier finden, ebenso wie Morphium und andere Drogen. Auch hier wird akribisch eine Bestandsliste geführt und unerklärtes Verschwinden wird aufs genauste Untersucht, bei Feststellung der Schuld auch schwer bestraft.
Brücken
Dieser Punkt bezeichnet alle Zugangsbrücken in der Nähe der Festung. Jede Brücke ist vorsorglich dazu in der Lage eingezogen zu werden. Sollte dies nicht möglich sein, sind sie zudem mit Sprengsätzen ausgestattet, die es ermöglichen die Brücke im Notfall auch sofort zu sprengen. An den Brücken werden erste Kontrollen an Güterlieferung durchgeführt. Neu ankommende Shinobi müssen sich hier das erste Mal ausweisen und ihre vorläufigen Befehle in Empfang nehmen.
Östliches Tor
Das Tor ist im Regelfall geschlossen und wird nur geöffnet, wenn eine Lieferung oder von den Brücken angemeldeter Besuch kommt. Um das Tor zu öffnen, werden die Chakrasignaturen der beiden wachhabenden Shinobi benötigt. Sollte nur eine Signatur nicht 100% der einer Wache entsprechen wird sofort Alarm ausgelöst.
Östlicher Innenhof
In diesem Innenhof werden die Lieferungen entgegen genommen. Die Lieferanten haben dadurch keinen Einblick in die Interna der Festung und stellen damit ein weniger großes Sicherheitsrisiko dar. In den Seitengebäuden werden die Lieferungen geprüft, katalogisiert und dann, nach genausten Anweisungen, ins Lager einsortiert.
Archiv
Hier werden sämtliche Unterlagen aus der Festung -jeder Antrag, jede Kartei, jede Liste usw.- archiviert und zur späteren Einsicht aufgehoben. Das ganze Gebäude ist im inneren mit Siegeln ausgestattet, die den Inhalt des Gebäudes sofort in Flammen aufgehen lassen. Dieses kann nur vom obersten Archivar und einem Festungskommandanten gleichzeitig ausgelöst werden.
Lazarett B
Dieses relativ kleine Lazarett dient nur der absoluten Erstversorgungen bei kleinsten Verletzungen: Arbeitsunfälle usw., keine Kampfverletzungen. Zudem werden hier auch die üblichen Krankheiten (Erkältung, Fieber) diagnostiziert und behandelt.
Hafentor
Siehe Östliches Tor
Anlegesteg (Hafen)
Hier legen Schiffe an. Der Hafen ist besonders stark bewacht und die Kontrollen sind äußerst penibel. Auch hier werden Waren ausgeladen und die Lieferanten sofort wieder zurück geschickt. Keine unnötig langen Aufenthalte für nicht Besatzungsmitglieder.
Wachzentrale Süd
Hier laufen sämtliche Befehle für die Shinobi auf den südlichen Wachpunkten zusammen, ebenso werden alle halb stündlichen Statusmeldungen der Posten aufgenommen und archiviert. Die kompletten Schichtberichte werden ebenfalls hier angefertigt um später abgegeben werden zu können.
Die nördlichen Tore
Die nördlichen Tore (Punkt 14 auf Quelle 1, so wie das nicht nummerierte Gegenstück.) sind, im Gegensatz zu den großen Toren an Ost und Südseite, sehr klein und von außen kaum zu erkennen. Es dient als Ausfallmöglichkeit.
Forschungseinrichtung
Hier finden sich Labore mit sämtlicher, erforderlicher Technik sowie einem großen Fundus an Chemikalien und ähnlichem. Auch hier wird über den Bestand genaustens Buch geführt. Zugang hat man nur mit einer Zugangskarte, die einen entweder als Forscher ausweist oder durch eine Anfrage bei der Festungsleitung autorisiertes Nutzen der Labore. Durch das System sind schnelle An- und Abreisen jederzeit möglich, wenn auch nur maximal 10 Personen auf einmal.
Westlicher Innenhof
Hier findet sich das Übungs und Trainingsgelände der Festung. Wachen sind hier natürlich auch stationiert. Die Gebäude beinhalten verschiedene Trainingsräume, die verschiedensten Anforderungen entsprechen. Unter anderem findet sich hier auch die Bibliothek, genauso wie die Bar (der einzige Ort in der Festung an dem legal Alkohol ausgeschenkt wird) und die sonstigen Aufenthaltsräume der Besatzung.
Sektor
Was sich genau in Sektor A befindet, kann niemand außer den höchsten Führungsebenen wissen. Es fällt nur auf das dieser Bereich besonders stark befestigt ist und gesichert nach höchsten Maßstäben. Immerhin finden sich hier Zimmer und Räume für Landesführer falls sie die Festung besuchen.
Wachzentrale West
Siehe Wachzentrale Süd
Die "Insel"
Die "Insel" ist der vorgeschobene Brückenkopf und erste Verteidigungslinie der Festung. Sollte sie von Feinden umgangen werden besteht die Gefahr das ihm in den Rücken gefallen wird. Von daher ist es so gut wie unumgänglich diese Hürde als erstes zu nehmen. Daher ist die Insel ein schwer befestigter Gebäudekomplex mit eigenem Versorgungslager und Magazin so wie Wachzentrale Nord.Im notfall lassen sich aber alle vitalen Einrichtungen der "Insel" mit Auslösung eines Siegels gesprengt werden.
Die Umgebung
Die Umgebung der Festung wurde in einem umkreis von 2 Kilometern komplett gerodet und ein weiterer Kilometer wird genau überwacht. Das macht unbemerktes Anschleichen an die Festung so gut wie unmöglich. (OOC: Dies klingt wahrscheinlich härter als es ist; es soll halt das sein, was die Dörfer an Sicherheit aufbieten -> also nicht unter dem Sicherheitsstandard der Dörfer).
Truppen und Bewohner
Truppenstärke und Dienstzeiten
Die durchschnittliche Truppenstärke der Festung beläuft sich auf 300 Shinobi im aktiven Dienst sowie einen Stab aus 15 Shinobi, die das ganze kommandieren und befehligen. Aus jedem der drei Dörfer sind also 100 Shinobi zu jeder Zeit auf der Festung zu finden. Der Mindestrang auf der Festung ist der Geninrang. Die Mindestdienstzeit auf der Festung beträgt 1 Woche, die maximale Dienstzeit ist unbegrenzt, falls sich der Shinobi dafür entsprechend meldet. Die Dienstschichten, die jeder Shinobi zu absolvieren hat, füllen 6 der 7 Wochentage und dauern jeweils 10 Stunden an. Zwischen den Schichten müssen mindestens 10 Stunden freie Zeit liegen, in der sich der Shinobi erholen und seinem Training nachgehen kann. Nach 1 Woche Dienst hat der Shinobi 1 Woche frei, um an Missionen teilzunehmen. Wegen der niedrigen Besatzungszahl wird auf den Wachposten gegessen und getrunken, um sie zu keiner Zeit unterbesetzt zu lassen. Die Besatzung teilt sich von ihrem Aufgabengebiet ungefähr wie folgt ein: 60% Wache 20% Patroullien 15% Wissenschaft (Forschung,Medics usw.) 05% Reserve Was die ganzen Dinge genau bedeuten wird unter dem Punkt: Besatzung: Aufgaben beschrieben. Die Dienstzeit auf der Festung ist verpflichtend und wird, sollte es nicht genug Freiwillige geben, auch einfach per Befehl angeordnet.
Truppentypen und Aufgabenbereiche
Temporär stationierte Truppen
Diese zählen nicht zur regulären Besatzung, daher gilt eine Mindestzeit von 1 Monat, um Missionen im Umland zu erledigen. Aus diesen Gründen sind auch Genin erlaubt, sie müssen sich jedoch in Begleitung eines Verantwortlichen, der den Rang eines Jounin bekleiden muss, befinden. Sie werden im Normfalfall nicht für die Wachdienste und andere Tätigkeiten eingeteilt, es sei denn sie melden sich dafür oder zu Trainingszwecken. Für Landesführer, Einheitenleiter und ähnliche Würdenträger gelten die Vorschriften bezüglich der Mindestaufenthaltszeit nicht.
Diensthabender Befehlshaber
Hierbei handelt es sich um 3 Shinobi, jeweils einen aus den Dörfern Ame, Oto und Iwa, welche gemeinsam die Befehlsgewalt haben.
Wache
Der Wachdienst macht einen Großteil der Aufgabenbereiche aus und wird mitunter als der wichtigste Teil angesehen. Wie der Name schon sagt dreht sich in diesem Bereich alles um die Sicherstellung der Sicherheit auf der Festung. Gegen Angriffe von außen ebenso wie gegen interne Gefahren.
Wachposten
Die Wachposten bestehen aus zwei Shinobi, die auf den äußeren Verteidigungsanlagen der Festungsabschnitte Wache stehen. Sie patrouillieren auf festgelegten Abschnitten der Festung. Alarmklicker sowie Ferngläser werden am Magazin für die Zeit der Schicht an sie ausgegeben. Alle 15 Minuten haben die Teams, gestaffelt selbstverständlich, über Funk Meldung zu machen über ihre momentane Position und den derzeitigen Status. Für diesen Aufgabenbereich sind sämtliche Shinobi der Besatzung geeignet und eingeteilt, sollten sie nicht durch ihre Spezialisierung in anderen Bereichen besser eingesetzt werden können.( Medics z.B. werden normalerweise, außer bei Unterbesetzung, nicht für den Wachdienst eingeteilt).
Seegarde
Auch diese Wacheinheiten agieren in Zweierteams, allerdings außerhalb der Festung an den Ufern und Zugangsbrücken. Was Patroullie und Meldung angeht unterscheiden sie sich nicht von den normalen Wacheinheiten. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die zugeteilten Shinobi allesamt Erfahrung im Kampf in und auf dem Wasser vorweisen können.
Innere Sicherheit
Die Shinobi, die diesem Aufgabenbereich zugeteilt worden sind, verkünden dies nirgendwo offiziell. Sie gehen weiterhin ihren normalen zugeteilten Aufgaben nach, allerdings haben sie einen feinen Riecher für Missgunst, Unruhe und die Ansätze von Zweifel oder Verrat innerhalb der eigenen Reihen und haben solche Vorkommnisse sofort zu melden und ebenso so zeitnah dagegen vorzugehen. Die Shinobi, die mit dieser Aufgabe betraut sind, werden aufs schärfste geprüft hinsichtlich ihrer Zuverlässigkeit und Loyalität gegenüber dem Bündnis.
Außen Patroullien
Diese drei Mann Teams, bestehend aus mindestens einem Jounin und zwei Chuunin, durchstreifen drei Tage lang die Umgebung der Festung und notieren sämtliche Veränderungen, Vorkommnisse oder Auffälligkeiten, die ihnen auffallen. Kleinere Gefahrenherde werden auch umgehend von ihnen gelöscht. Zudem werden die Patroullien auch dazu genutzt wichtige Lieferungen an die Festung zu eskortieren.
Festungsärzte
Die Festungsärzte bestehen aus Shinobi mit medizinischer Ausbildung, vor allem im Bereich der Operationen. Sie sind dafür zuständig im Notfall die kämpfenden Einheiten der Shinobi innerhalb der Festung zu operieren und wieder kampftauglich zu machen. Ihnen stehen dabei sämtliche gängigen Apperaturen sowie Ausstattungen zur Verfügung.
Apotheker
Die Apotheker sind nur ein sehr kleiner Teil des medizinischen Personals. Sie sind dafür zuständig die nötigen Medikamente so wie Mittel auszugeben und den Zugriff zu kontrollieren. Hierfür werden vor allem Shinobi eingesetzt, die zwar eine grundlegende Ausbildung in Sachen Medizin haben, aber bei weitem noch nicht so bewandert sind wie die Festungsärzte. Die Apotheker diagonstizieren auch einfache Krankheiten und verschreiben die Medikamente für eben jene.
Feldsanitäter
Auch wenn jeder Shinobi auf der Festung dazu verpflichtet ist sich hinreichend in Erster Hilfe ausbilden zu lassen, so sind diese Shinobi deutlich weiter gebildet. Erstbehandlung mit Shousen gehört zu ihrem Anforderungsprofil, genauso wie die Fähigkeit einen Verletzten schnell und sicher aus dem Kampf zu bringen und auch zur Festung zurück zu transportieren. Sie sind allerdings auch darin bewandert im Notfall Operationen im Feld durchzuführen, falls sich keine andere Möglichkeit ergibt.
Forschung und Entwicklung
Erklärt sich ziemlich von selbst. Die Anzahl der Shinobi, die hierfür eingeteilt worden sind, ist relativ klein. Sie sind dafür da den technologischen Fortschritt der Festung zu sichern. Sie müssen im Notfall binnen Tagen oder Stunden eine Lösung für ein Problem finden, sollte sich dieses durch Forschung lösen lassen.
Technischer Dienst
Selten bemerkt, aber eine der Schlagadern der Festung. Diese technisch und organisatorisch hoch versierten Improvisationsexperten halten die Festung am Laufen. Stromausfälle, kaputte Geräte, all das wird von diesen Shinobi gesichtet, analysiert und das Problem behoben. Aufgrund der Materiallsituation auf der Festung kann das auch schon mal eine ganze Menge Einfallsreichtum erfordern.
Gesetze und Regeln
Neben den Gesetzen der Dörfer gibt es einige Richtlinien die Shinobi auf der Festung zusätzlich immer einzuhalten haben.
Ingame:
§ 1 : Dieses Gesetz, einschließlich diesem Paragraphen, geht dem Landesrecht der Verbündeten Dörfer vor.
§ 2 : Jeder Shinobi hat zu jeder Zeit im Dienst und außerhalb der Aufenthaltsquartiere das Wappen und die Ranginsignien seines Dorfes offen zu tragen.
§ 3 : Jeder Shinobi muss sich immer und zu jeder Zeit ausweisen können.
§ 4 : Jeder Shinobi hat sich in der medizinischen Erstversorgung ausbilden zu lassen.
§ 5 : Jeder Shinobi muss jederzeit wehrhaft sein.
§ 6 : Jeder Shinobi muss jederzeit ausgerüstet sein die medizinische Erstversorgung durchführen zu können.
§ 7 : Jeder Shinobi ist dazu verpflichte zu jeder Zeit für den Notfall erreichbar zu sein.
§ 8 : Der Besitz von Alkohol, innerhalb der Festung, ist für jeden Shinobi untersagt
§ 9 : Verfehlungen werden stets durch die 3 Befehlshaber der Festung bestimmt.
OOC:
§ 1 : Bei Unstimmigkeiten wird das Gesetz der Bündnisfestung dem Gesetz der Dörfer vorgezogen.
§ 2 : Stirnband muss jederzeit offen getragen werden, falls vom eigenen Dorf so angeordnet zählt auch die
Chuuninweste zu den Ranginsignien.
§ 3 : Bedarf keiner OOC Erklärung.
§ 4 : Erste Hilfe mindestens 1 (ab Chuunin und höher Erste Hilfe 2) ist auf der Festung Pflicht, ohne kommt man da gar nicht hin.
§ 5 : Mindestens eine Waffe, von mindestens der Größe und den Werten eines Kunais, muss zu jeder Zeit mit sich geführt werden.
§ 6 : 2 Verbände müssen immer mitgeführt werden.
§ 7 : Headset muss immer getragen und die Notfallfrequenz angewählt werden.
§ 8 : Bedarf keiner OOC Erklärung.
§ 9 : Bestrafungen etc. werden also immer von Amegakure, Otogakure und Iwagakure gemeinsam bestimmt.
§10 : Wenn Genin auf Bündnismissionen dürfen (manchen ist das ja verwehrt), wird es im RPG so behandelt, dass sie NICHT alleine hinreisen zum Missionsort, sondern abgeholt oder hingebracht werden. Selbes gilt natürlich für die Rückreise.
Desweiteren sind die Genin auch allgemein nicht alleine unterwegs.
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