Taki no Kuni: Unterschied zwischen den Versionen

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Während eine große Fläche des Landes von den Reisfeldern eingenommen wurde, finden sich zwischen diesen kleine oder große Wälder, welche die einzelnen Felder von einander trennen. Vorwiegend finden sich hier Laubmischwälder, vereinzelt, vor allem im Osten und Westen, auch kleinere Nadel- oder Nadelmischwälder. Neben dem Reis basiert auch die sonstige Flora auf dem milden Klima und dem feuchten Boden. Einige Städte haben sich daher, neben dem Reisanbau, etwa auf den Gemüse oder Obstanbau spezialisiert: Citrusfrüchte, Tomaten, Kartoffeln , Auberginen etc., aber auch Tee und Tabak werden hier angebaut. In den Wäldern finden sich eine Vielzahl weiterer, teilweise seltener oder einzigartiger Pflanzen, wie sie nur oder vor allem in [[Taki no Kuni]] vorkommen.
Während eine große Fläche des Landes von den Reisfeldern eingenommen wurde, finden sich zwischen diesen kleine oder große Wälder, welche die einzelnen Felder von einander trennen. Vorwiegend finden sich hier Laubmischwälder, vereinzelt, vor allem im Osten und Westen, auch kleinere Nadel- oder Nadelmischwälder. Neben dem Reis basiert auch die sonstige Flora auf dem milden Klima und dem feuchten Boden. Einige Städte haben sich daher, neben dem Reisanbau, etwa auf den Gemüse oder Obstanbau spezialisiert: Citrusfrüchte, Tomaten, Kartoffeln , Auberginen etc., aber auch Tee und Tabak werden hier angebaut. In den Wäldern finden sich eine Vielzahl weiterer, teilweise seltener oder einzigartiger Pflanzen, wie sie nur oder vor allem in [[Taki no Kuni]] vorkommen.


Nicht nur die Flora [[Taki no Kunis]] ist durchaus vielfältig; ein ähnliches Bild zeichnet die Fauna. Obwohl immer mal wieder Wälder neuen Feldern weichen müssen, bietet sich der gesamten Tierwelt des Landes genügend Lebensraum und kann ebenfalls auf ein reichhaltiges Nahrungsangebot zurückgreifen. In den dichten Wäldern finden besonders kleinere Arten gute Versteckmöglichkeiten, wie etwa alle möglichen Nagetiere, Insekten, aber auch Füchse, Hirsche oder Wildschweine sind teilweise zahlenmäßig stark vertreten. Ebenso haben sich einige Schlangenarten angesiedelt, die teilweise hochgiftig sind. Hin und wieder wurden sogar schon Bären gesichtet, welche aber aufgrund der wenigen Berichte wohl keine allzu große Population darstellen können. Obwohl in Ta no Kuni kaum Viehzucht betrieben wird, finden sich hin und wieder auch einige hierfür genutzte Höfe, vor allem jedoch für Geflügel oder, wie in Kazukuri, für Schafe. (Haus-)Schweine, Rinder oder Pferde lassen sich hingegen im Land nicht finden.
Nicht nur die Flora [[Taki no Kuni]]s ist durchaus vielfältig; ein ähnliches Bild zeichnet die Fauna. Obwohl immer mal wieder Wälder neuen Feldern weichen müssen, bietet sich der gesamten Tierwelt des Landes genügend Lebensraum und kann ebenfalls auf ein reichhaltiges Nahrungsangebot zurückgreifen. In den dichten Wäldern finden besonders kleinere Arten gute Versteckmöglichkeiten, wie etwa alle möglichen Nagetiere, Insekten, aber auch Füchse, Hirsche oder Wildschweine sind teilweise zahlenmäßig stark vertreten. Ebenso haben sich einige Schlangenarten angesiedelt, die teilweise hochgiftig sind. Hin und wieder wurden sogar schon Bären gesichtet, welche aber aufgrund der wenigen Berichte wohl keine allzu große Population darstellen können. Obwohl in Ta no Kuni kaum Viehzucht betrieben wird, finden sich hin und wieder auch einige hierfür genutzte Höfe, vor allem jedoch für Geflügel oder, wie in Kazukuri, für Schafe. (Haus-)Schweine, Rinder oder Pferde lassen sich hingegen im Land nicht finden.


'''''Kriminalität'''''
'''''Kriminalität'''''

Version vom 29. September 2015, 13:42 Uhr

Taki no Kuni

Lage

Weltkarte Pol.png

Takigakure liegt zwischen Iwagakure und Konohagakure

Umgebung

Datei:Taki Umgebung.png

Takigakure no Sato, das Dorf versteckt hinter dem Wasserfall, zeichnet sich durch seine besondere Lage und Verstohlenheit aus, die in der Vergangenheit bereits mehrfach dafür gesorgt haben, dass Takigakure sich gegen seine Feinde erfolgreich zur Wehr setzen konnte. Das Dorf liegt dicht an einem steilen Berghang auf einem Plateau und ist aus der Luft auf Grund seines Wahrzeichens, dem Taki-Baum, der seine Äste und Blätter über das gesamte Dorf erstreckt, nicht von den umliegenden Wäldern zu unterscheiden. Durch das Geäst dringen noch einige Lichtstrahlen auf das Dorf Takigakure, welche über den Tag hinweg immer wieder beschauliche Lichtsäulen im inneren bilden. Nur erfahrene Ninja des Dorfes sind in der Lage das Dorf aus der Luft auszumachen und durch das Geäst hineinzugelangen. Ansonsten bietet das Dorf jedoch nur eine Möglichkeit für einen direkten Zugang: Einen einzelnen versteckten Eingang hinter einem Wasserfall, der durch verzweigte Gänge und Katakomben an die Oberfläche des Plateaus, auf dem Takigakure sich befindet, führt. Besonders erfahrene Ninja haben außerdem die Möglichkeit geflutete Teile der Katakomben zu nutzen und durch diese direkt in den See Takigakures zu gelangen.

Land

Militär

Machida, die größte Stadt des Landes und Sitz des Daimyo, beherbergt auch die größte Zahl an regulären Soldaten, die in der riesigen Festung der Stadt stationiert sind und dem Befehl von General Masaru Machida unterstehen. Rechnet man die Besatzungen von dem um liegenden Festungen, die auf Grund der Geographie meist nur schwer zugänglich sind, so kommt man auf gute 15.000 - 20.000 Soldaten im Großraum Machida, die alle dem Befehl von Masaru Machida und des Daimyo unterstehen. Auch die acht größeren Städte besitzen eine Besatzung von ungefähr 5.000 Soldaten und weiteren Festungen im Umland, so dass der jeweiligen Herscher Familie gute 10.000 Mann zur Verfügung stehen. Das Militär Taki no Kunis gilt als sehr diszipliniert aber auch traditionell; manch einer würde eventuell "rückständig" sagen. Es ist hierarchisch straff durch organisiert und untersteht dem Daimyo bzw. Generall Machida. Wobei in Friedenszeiten die Kontrolle der jeweiligen Herscher Familie übergeben wird.

Handel

Das Land ist im Handel sehr aktiv und der Reichtum der Hauptstadt Machida kommt eben von diesem. Die Städte am Meer sind meist auf Import/Export bzw. Fischfang ausgelegt während man in Iseagi, welches mitten in den großen Wald im Zentrum des Landes liegt, fast ausschließlich mit Holz handelt. Sucht man den entsprechenden Ort auf, so kann man in Taki no Kuni alles kaufen; auch durchaus illegale Dinge in Städten mit hoher Kriminalität. Dass sich die Städte dabei gegenseitig behindern und somit Rivalitäten aufbauen, liegt auf der Hand. Und somit ist fast jede Stadt ständig darum bemüht neue Handelswege zu erschließen und Handelspartner zu finden.

Gebiets Gegebenheiten

Das Landschaftsbild von Taki no Kuni ist geprägt von Wasser, Bergen und Bäumen. Überall im Land entspringen aus Quellen, die meist auf den Höhen größerer Berge zu finden sind, kleine Bäche, die sich bald vereinigen und die Berge herab in Richtung Meer fließen. Treffen sie hierbei auf besonders steile Areale, so stürzen sie sich in teilweise immensen Wasserfällen die Felswände herab um dann weiter ihren Weg zu beschreiten bis sie an der oft steilen felsigen Küste des Landes angelangen und sich erneut als Wasserfälle in das Meer stürzen. Der Name des Landes hat in der großen Anzahl dieses Schauspiels seinen Ursprung. Egal ob in dem sehr bergigen Gebiet im Westen des Landes, oder in dem großen Wald im Zentrum, oder in dem nur hügeligen und schwach bewaldetem Gebieten im Süden und Norden: Überall sind Flüsse und Wasserfälle zu finden.

Taki no Kuni wird von Süden nach Norden vom Fluss Hikisaku durchzogen, welcher im südlichen Grenzgebirge zum Feuerreich entspringt und an der nördlichen Küste, nahe der Hauptstadt Tsuito, wieder ins Meer mündet. Im Zentrum des Landes leiten zwei Arme des Flusses das Wasser auch in westliche bzw. östliche Richtung.

Klimatisch betrachtet fällt das Land der Reisfelder in den gemäßigten bis hin zum subtropischen Bereich. Obwohl im Winter auch Temperaturen unter null Grad erreicht werden und es hin und wieder zu Schneefall kommt, herrscht in Taki no Kuni doch ein vorwiegend mildes Klima, was zweifellos ausschlaggebend für die Landwirtschaft ist.

Während eine große Fläche des Landes von den Reisfeldern eingenommen wurde, finden sich zwischen diesen kleine oder große Wälder, welche die einzelnen Felder von einander trennen. Vorwiegend finden sich hier Laubmischwälder, vereinzelt, vor allem im Osten und Westen, auch kleinere Nadel- oder Nadelmischwälder. Neben dem Reis basiert auch die sonstige Flora auf dem milden Klima und dem feuchten Boden. Einige Städte haben sich daher, neben dem Reisanbau, etwa auf den Gemüse oder Obstanbau spezialisiert: Citrusfrüchte, Tomaten, Kartoffeln , Auberginen etc., aber auch Tee und Tabak werden hier angebaut. In den Wäldern finden sich eine Vielzahl weiterer, teilweise seltener oder einzigartiger Pflanzen, wie sie nur oder vor allem in Taki no Kuni vorkommen.

Nicht nur die Flora Taki no Kunis ist durchaus vielfältig; ein ähnliches Bild zeichnet die Fauna. Obwohl immer mal wieder Wälder neuen Feldern weichen müssen, bietet sich der gesamten Tierwelt des Landes genügend Lebensraum und kann ebenfalls auf ein reichhaltiges Nahrungsangebot zurückgreifen. In den dichten Wäldern finden besonders kleinere Arten gute Versteckmöglichkeiten, wie etwa alle möglichen Nagetiere, Insekten, aber auch Füchse, Hirsche oder Wildschweine sind teilweise zahlenmäßig stark vertreten. Ebenso haben sich einige Schlangenarten angesiedelt, die teilweise hochgiftig sind. Hin und wieder wurden sogar schon Bären gesichtet, welche aber aufgrund der wenigen Berichte wohl keine allzu große Population darstellen können. Obwohl in Ta no Kuni kaum Viehzucht betrieben wird, finden sich hin und wieder auch einige hierfür genutzte Höfe, vor allem jedoch für Geflügel oder, wie in Kazukuri, für Schafe. (Haus-)Schweine, Rinder oder Pferde lassen sich hingegen im Land nicht finden.

Kriminalität

Obwohl das Militär gut diszipliniert ist, so hängt die stark unterschiedlich ausgeprägte Kriminalität des Landes weniger von der Masse an Ordnungshütern sondern mehr von der jeweiligen Herscher Familie ab. So verwundert es nicht, dass es Städte wie Ichinomiya gibt, die trotz ihrer Größe und Macht vor allem auch für ihre Kriminalität berüchtigt sind, während die Hauptstadt Machida sich einer besonders niedrigen Kriminalität erfreut.

Allgemeines

Taki no Kuni ist ein sehr traditions bewusstes Land, welches dem Beobachter gelegentlich auch sehr altertümliche Seiten offenbaren kann. Die besonders unzugängliche Geographie hat dafür gesorgt, dass sich der Fortschritt in dem Land nur langsam voran bewegen kann und vor allem in den besonders schwer zugänglichen Gebieten im Osten und im Zentrum gerne mal rigoros abgelehnt wird. Die freudale Struktur der neun Herscher Familien, die jeweils eine der neun größten Städte regieren und alle fünf Jahre einen Daimyo wählen, macht es dem Besucher nur schwerer einen allgemeinen Eindruck des Landes und der Bevölkerung zu bekommen, da sich die Mentalität der Menschen und das Erscheinungsbild des Landes je nach Gebiet stark unterscheiden können. Jedoch hat dies auch seine Vorteile, die sich unter anderem in der großen Akzeptanz der Bevölkerung ihrem Daimyo gegenüber und in der Freundlichkeit und Milde des Daimyo der Bevölkerung gegenüber widerspiegeln.

Die 10 größten Städte in Taki no Kuni

Die Hauptstadt - Machida

Allgemein

Sehenswürdigkeiten Der Palast der Daimyo (ein Palast, der fast komplett aus Marmor [ggf. anderes Gestein, s.u.] und Jade gefertigt wurde), Handelsdistrikt (in Machida bekommt man alles. Wirklich alles. Es gibt eine besondere Vielzahl an Marmor und Jade Angeboten), Festung Machida-jo (eine riesige Festung, die trotz vieler Angriffe angeblich noch nie beschädigt wurde, bietet Hauptquartier, Unterkunft und Ausbildungsstätte des regulären [nicht-Ninja] Militärs von Taki no Kuni). Wirtschaft

   Handel: im Zentrum des Landes bietet die Hauptstadt einen idealen Dreh und Angelpunkt für den Handel.
   Marmor (gibts ggf. Stein, der besser in die Naruto-Welt passt?): In der Nähe von Machida befinden sich eine Menge Steinbrüche, in denen das Gestein abgebaut wird.
   Jade: In der Nähe von Machida befinden sich große Abbaugebiete von Jade. 

Militär

   15.000-20.000 Soldaten (die jedoch auch auf umliegende Stützpunkte verteilt sind) 

Ichinomiya

   Zweitgrößte Stadt
   Touristenstadt (alles ist auf Tourismus ausgelegt und darauf den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen)
   Höchste Kriminalität in Taki no Kuni 

Fugui

   Hafenstadt
   Extremst auf Import/Export getrimmt, Fugui ist DER Hafen Taki no Kunis
   Rivalität mit Saga 

Atsugi

   Große Stadt, die sich auf Fischfang spezialisiert hat
   Versorgt fast ganz Taki no Kuni mit Fisch
   Viele Hütten, wenig Reiche Personen, keine ansehnliche Stadt 

Saga

   Nah am Meer (aber keine Hafenstadt am Meer)
   Ständig in Geldnöten
   Kaum wirtschaftlich nutzbare Dinge
   Früher einmal stark im Import/Export gewesen, bevor die Stadt durch Fugui abgelöst wurde
   Rivalität mit Fugui 

Isesagi

   Fast die gesamte Stadt besteht aus Holzgebäuden (der Umgang mit Holz wurde hier perfektioniert)
   Holz ist der größte Wirtschaftsfaktor
   Entsprechende Vorsorgen gegen Brände 

Moriguchi

   Viel Handel über Landweg
   Landwirtschaftlich stark
   Rivalitäten mit Urayasu 

Urayasu

   Ebenfalls eine Handelsstadt
   Rivalität mit Moriguchi
   Zweitgrößtes Militär des Landes 

Koganei

   Viel Handel über Landweg
   Sehr starke Landwirtschaft 

Sonstige Besondere Orte

Zohon no zaza

Dieses alte Kloster hoch in den Bergen ist nur schwer zu erreichen und liegt nah an der Quelle eines der Flüsse, die durch Takigakure fließen. Das Kloster hat bereits seit einer sehr langen Zeit die Tradition alles mögliche Wissen in Takigakure zu sammeln. Es beginnt bei Informationen über Kochrezepte und endet bei vergessenen Geheimnissen über Bluterben. Besonders wichtige Dokumente und Aufzeichnungen sind dabei jedoch natürlich nicht frei für jeden zugänglich.

Der Hauptraum des Klosters soll gute 20 Meter hoch sein, an den Wänden vollkommen mit Regalen für Schriftrollen und Bücher gefüllt sein und einen Wasserfall in seiner Mitte umgeben. Der Wasserfall lässt den Raum ständig mit dem Rauschen des Wassers erfüllt sein. Die hier lebenden Mönche lassen sich von diesem Rauschen nicht ablenken und sind die Lautstärke gewöhnt. Fremden erschwert es jedoch das ruhige Lesen.

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