Geschichte von Konoha: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Vertrag wurde jedesmal, wenn ein neuer Hokage gewählt wurde oder ein neuer Daimyo seinem Vorgänger auf den Thron folgte, erneut besprochen und neu unterzeichnet – zuletzt beim Amtsantritt von Atsui Houisuki. Vom Grundprinzip her gilt er noch genau wie damals, doch wurde er in einiger Hinsicht zu Gunsten des Ninjadorfes gelockert. Nachdem das Dorf wieder zu seiner alten Stärke zurück gefunden hatte, waren sie nicht mehr derart auf die Tokugawa angewiesen – diese aber immer noch auf die Fähigkeiten der Shinobi, wenn sie sich ihrer unangefochtene Macht sicher sein wollten. So konnte Konoha z.B. heraushandeln, dass sie auch Missionen von den Shijimi annehmen durften, solange es nur D-Rang-Missionen waren und dass die 6 Shinobi der 12 Elitewächter nicht dauerhaft am Hof des Daimyo weilen mussten, sondern nur bei besonderen Anlässen an seiner Seite stehen mussten – sie dienten vor allem der Abschreckung.<br>
Der Vertrag wurde jedesmal, wenn ein neuer Hokage gewählt wurde oder ein neuer Daimyo seinem Vorgänger auf den Thron folgte, erneut besprochen und neu unterzeichnet – zuletzt beim Amtsantritt von Atsui Houisuki. Vom Grundprinzip her gilt er noch genau wie damals, doch wurde er in einiger Hinsicht zu Gunsten des Ninjadorfes gelockert. Nachdem das Dorf wieder zu seiner alten Stärke zurück gefunden hatte, waren sie nicht mehr derart auf die Tokugawa angewiesen – diese aber immer noch auf die Fähigkeiten der Shinobi, wenn sie sich ihrer unangefochtene Macht sicher sein wollten. So konnte Konoha z.B. heraushandeln, dass sie auch Missionen von den Shijimi annehmen durften, solange es nur D-Rang-Missionen waren und dass die 6 Shinobi der 12 Elitewächter nicht dauerhaft am Hof des Daimyo weilen mussten, sondern nur bei besonderen Anlässen an seiner Seite stehen mussten – sie dienten vor allem der Abschreckung.<br>
Die Tokugawa sind seit dem bis heute unangefochtene Herren im Land, auch wenn sich der Shijimi-Clan im laufe der Jahre mehr und mehr erholte und auch immer mehr an Einfluss gewann. Beide [[Clans_und_Bluterben|Clans]] sind bis heute aufs Ärgste verfeindet, lebe diese Feindschaft jedoch nicht offen aus. Viele sagen aber, dass die Shijimi immer noch nur auf eine Gelegenheit warten, es den Tokugawa heimzuzahlen und sich den Titel des Daimyo zurück zu holen.
Die Tokugawa sind seit dem bis heute unangefochtene Herren im Land, auch wenn sich der Shijimi-Clan im laufe der Jahre mehr und mehr erholte und auch immer mehr an Einfluss gewann. Beide [[Clans_und_Bluterben|Clans]] sind bis heute aufs Ärgste verfeindet, lebe diese Feindschaft jedoch nicht offen aus. Viele sagen aber, dass die Shijimi immer noch nur auf eine Gelegenheit warten, es den Tokugawa heimzuzahlen und sich den Titel des Daimyo zurück zu holen.
==Geschichte Konohas Band 1==
Nach dem Krieg war Konohagakure schwer geschädigt! Die Stadt musste wieder aufgebaut werden, jede Familie hatte Verluste im Krieg zu beklagen. Die Moral der Bevölkerung war durchweg an einem Tiefpunkt angelangt, jeder zweifelte daran, dass es wieder bergauf gehen würde.<br> Der Hokage stand vor einem großen Problem, er wusste nicht, wie er ein so demotiviertes Problem beheben konnte. Doch diesem Problem half der Kazekage aus - Truppen Sunagakures, welches keine Schäden außer den, noch recht geringen, Verlusten zu beklagen hatte, trafen in Konohagakure ein. Schlagartig änderte sich die Moral der Einwohner wieder, der Aufbau ging rasch voran und schon nach kurzer Zeit blühte Konoha wieder auf, wie vor dem Krieg. Die militärische Schwäche war zwar nicht überwunden, doch setzte auch hier eine Besserung ein.<br>
Bis heute hat sich die Diplomatie Konohas gegenüber Suna weiter gestärkt. Suna und Konoha sind nahezu zusammengeschweißt worden.<br>
Die Einwohner hegen, trotz des schrecklichen Krieges, nahezu keinen Groll mehr gegenüber Ländern wie Kiri und Kumo. Im Gegenteil hat Konoha versucht sich mit den Kriegsverlierern einig zu werden, was jedoch nur im geringen Maße funktioniert hat, denn Kumo und Kiri hegen weiterhin, auch in der Bevölkerung, eine Art Hass gegen Konoha.<br>
Iwagakure ist nach dem Krieg von seiner vorherigen Pro-Konoha Politik abgewichen. Es steht Konoha nun wieder neutral gegenüber. <br>
Die offizielle Begründung Iwagakures für den Eingriff in den Krieg war, dass der Krieg bereits für Konoha entschieden war, Iwagakure nur das Ende beschleunigen wollte, nun jedoch wieder die alte neutrale Politik annehmen will.<br>
Zu Kusa und Taki besitzt Konoha weiterhin eine positive Diplomatie, schließlich danken beide Länder Konoha für die Befreiung bzw. Unterstützung gegen die Mächte Otos, Ames, Kiris und Kumos.<br>
Die Politik zu Oto und Ame ist, wie es mit Oto schon immer war, gespannt. Konoha versucht zwar auch hier einen friedlichen Weg einzuschlagen, aber auch großzügige Angebote wurden von beiden Ländern abgelehnt.
== Frage-Sektion ==
== Frage-Sektion ==
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Version vom 24. Oktober 2015, 23:29 Uhr

Die Entstehung der Elitewächter

Im Hi no Kuni hatte lange Zeit eine Fürstenfamilie den Ton angegeben: Der Shijimi-Clan. Doch natürlich gab es immer wieder Bemühungen von anderen Fürstengeschlechtern, ihre Macht auszuweiten und den Shijimi die Kontrolle über das Feuerreich abzuluchsen. Da diese aber gute Beziehungen zu den Shinobi Konohas unterhielten und somit ihren Feinden gegenüber durch bessere Spione und Attentätern im Vorteil war. Konoha stellte auch oft Leibwächter für einzelne Familienmitglieder der Shijimi, da die Gegenseite natürlich nicht zimperlich war und gerne mal einen nächtlichen Besucher mit Dolch vorbeischickte oder einen Giftmischer ins Personal einschleuste.
Zur Zeit des Bluterbenkrieges allerdings, sah eine Familie ihre Chance gekommen: Der Tokugawa-Clan.
Da Konoha nun sämtlichen verfügbaren Kräfte für den Krieg und die Rettung des Dorfes einsetzen musste, wandelte sich das Blatt und die Tokugawa. Sie besaßen bessere Beziehungen zu den Auftragskillern etc. des Feuerreiches außerhalb des Konohagakure no Sato, als die Shijimi, welche sich immer auf die Konoha-Shinobi verlassen hatten. Die Tokugawa wussten ihren Vorteil zu nutzen und schafften es 20 Jahre lang, den Shijimi immer wieder schwere Schläge zu verpassen, zunächst ohne sich wirklich offen gegen sie zu stellen. In dieser Zeit bauten sie sich selbst eine Art kleine Armee auf, mit der sie schließlich gegen die Shijimi in den Krieg zogen. Die Shijimi davon völlig überrumpelt, hatten dem kaum etwas entgegen zu setzen.
Während die Truppen Kiris und Kumos vor den Toren des Konohagakure no Sato standen, belagerten die Tokugawa nicht weit entfernt die Hauptstadt des Hi no Kuni. Iwagakure mischte sich in den Krieg ein und rettete Konoha, doch für die Shijimi gab es keine Rettung. Als die Ninjareiche Frieden schlossen und der damalige Hokage nach einem Weg suchen musste, das Dorf wieder aufzubauen, sah er sich also auch politisch mit einer völlig veränderten Situation konfrontiert. Die mächtigste und – was für Konoha von enormer Bedeutung war – zahlungskräftigste Familie im Land waren nun die Tokugawa. Die einstigen Partner, die Shijimi, waren stark geschwächt, aber nicht vernichtet. Mit der Hilfe Konohas hätten sie es sicher geschafft, die Macht im Feuerreich wieder zurück zu erlangen. Aber für solche umfangreichen Unterfangen besaß Konoha eigentlich nicht die Kapazitäten – jede Hand, die noch arbeiten konnte, wurde beim Aufbau des Dorfes benötigt – oder dabei, das dafür benötigte Geld heran zu schaffen. Die Shijimi hatten kein nennenswertes Vermögen mehr. Die Tokugawa um so mehr.
Kapone Tokugawa, damaliges Oberhaupt des Tokugawa-Clans und der Hokage trafen sich im Feuertempel um über die Zukunft des Feuerreiches zu entscheiden. Tokugawa machte dem Hokage ein Angebot, was er nicht ablehnen konnte. Ein Vertrag zwischen den Shinobi Konohas und dem Tokugawa-Clan wurde abgeschlossen. Der Vertrag war sehr umfangreich und kompliziert, enthielt viele Sonderklauseln, doch hauptsächlich lief es auf folgendes hinaus: Der Tokugawa-Clan spendete dem Dorf eine Menge Geld – genug, um das komplette Dorf wieder auf zu bauen und noch einen ordentlichen Batzen mehr. Dafür verpflichtete sich Konohas, keine Missionen zum Schaden des amtierenden Tokugawa-Daimyo an zu nehmen und generell keine Missionen von Mitgliedern des Shijimi-Clans. Außerdem wurde eine Sonderelite-Einheit (wieder) ins Leben gerufen werden: Die 12 Elitewächter, Leibgarde des Daimyo. Diese Gruppe sollte aus 6 Ninsô (Ninjamönche), die Meister des unbewaffneten Kampfes waren, und 6 Konoha-Nin, die meisterlich im Umgang mit je einem der 5 Elemente und Genjutsu geschult waren, bestehen und den Daimyo bei Schritt und Tritt bewachen. So sicherte Kapone Tokugawa sich die Macht im Land und der Hokage konnte Konoha neu erbauen. Eine Zeit des Friedens und der Blüte brach heran.
Der Vertrag wurde jedesmal, wenn ein neuer Hokage gewählt wurde oder ein neuer Daimyo seinem Vorgänger auf den Thron folgte, erneut besprochen und neu unterzeichnet – zuletzt beim Amtsantritt von Atsui Houisuki. Vom Grundprinzip her gilt er noch genau wie damals, doch wurde er in einiger Hinsicht zu Gunsten des Ninjadorfes gelockert. Nachdem das Dorf wieder zu seiner alten Stärke zurück gefunden hatte, waren sie nicht mehr derart auf die Tokugawa angewiesen – diese aber immer noch auf die Fähigkeiten der Shinobi, wenn sie sich ihrer unangefochtene Macht sicher sein wollten. So konnte Konoha z.B. heraushandeln, dass sie auch Missionen von den Shijimi annehmen durften, solange es nur D-Rang-Missionen waren und dass die 6 Shinobi der 12 Elitewächter nicht dauerhaft am Hof des Daimyo weilen mussten, sondern nur bei besonderen Anlässen an seiner Seite stehen mussten – sie dienten vor allem der Abschreckung.
Die Tokugawa sind seit dem bis heute unangefochtene Herren im Land, auch wenn sich der Shijimi-Clan im laufe der Jahre mehr und mehr erholte und auch immer mehr an Einfluss gewann. Beide Clans sind bis heute aufs Ärgste verfeindet, lebe diese Feindschaft jedoch nicht offen aus. Viele sagen aber, dass die Shijimi immer noch nur auf eine Gelegenheit warten, es den Tokugawa heimzuzahlen und sich den Titel des Daimyo zurück zu holen.

Geschichte Konohas Band 1

Nach dem Krieg war Konohagakure schwer geschädigt! Die Stadt musste wieder aufgebaut werden, jede Familie hatte Verluste im Krieg zu beklagen. Die Moral der Bevölkerung war durchweg an einem Tiefpunkt angelangt, jeder zweifelte daran, dass es wieder bergauf gehen würde.
Der Hokage stand vor einem großen Problem, er wusste nicht, wie er ein so demotiviertes Problem beheben konnte. Doch diesem Problem half der Kazekage aus - Truppen Sunagakures, welches keine Schäden außer den, noch recht geringen, Verlusten zu beklagen hatte, trafen in Konohagakure ein. Schlagartig änderte sich die Moral der Einwohner wieder, der Aufbau ging rasch voran und schon nach kurzer Zeit blühte Konoha wieder auf, wie vor dem Krieg. Die militärische Schwäche war zwar nicht überwunden, doch setzte auch hier eine Besserung ein.
Bis heute hat sich die Diplomatie Konohas gegenüber Suna weiter gestärkt. Suna und Konoha sind nahezu zusammengeschweißt worden.
Die Einwohner hegen, trotz des schrecklichen Krieges, nahezu keinen Groll mehr gegenüber Ländern wie Kiri und Kumo. Im Gegenteil hat Konoha versucht sich mit den Kriegsverlierern einig zu werden, was jedoch nur im geringen Maße funktioniert hat, denn Kumo und Kiri hegen weiterhin, auch in der Bevölkerung, eine Art Hass gegen Konoha.
Iwagakure ist nach dem Krieg von seiner vorherigen Pro-Konoha Politik abgewichen. Es steht Konoha nun wieder neutral gegenüber.
Die offizielle Begründung Iwagakures für den Eingriff in den Krieg war, dass der Krieg bereits für Konoha entschieden war, Iwagakure nur das Ende beschleunigen wollte, nun jedoch wieder die alte neutrale Politik annehmen will.
Zu Kusa und Taki besitzt Konoha weiterhin eine positive Diplomatie, schließlich danken beide Länder Konoha für die Befreiung bzw. Unterstützung gegen die Mächte Otos, Ames, Kiris und Kumos.
Die Politik zu Oto und Ame ist, wie es mit Oto schon immer war, gespannt. Konoha versucht zwar auch hier einen friedlichen Weg einzuschlagen, aber auch großzügige Angebote wurden von beiden Ländern abgelehnt.

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