Gesellschaft in Iwa: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Bewohner [[Iwagakure|Iwagakures]] heben sich vom Rest des [[Tsuchi no Kuni]] ab, da sie durch Generationen des friedlichen Zusammenlebens mit den Shinobi an diese gewöhnt sind. Es ist also nicht verwunderlich das diese Zivilisten den Aberglauben gegenüber den Shinobi, der bei der restlichen Bevölkerung des Reiches zu finden ist, abgelegt haben, selbst wenn sie den Shinobi fremder Länder gegenüber dennoch recht zurückhaltend und starrsinnig sind, sofern sie auf diese treffen. Viele Familien in Iwa selbst sind seit Jahrzehnten, wenn nicht sogar Jahrhunderten hier. Diese sind entsprechend auch in Abläufe des Dorfes eingebunden, arbeiten als Zimmerleute, Elektriker, in der Gastwirtschaft und vielen weiteren Bereichen und sind so ein wichtiger Teil der Gesellschaft. Den Iwanin ist es dadurch möglich, sich auf ihre eigenen Aufgaben als Shinobi des Landes konzentrieren zu können und so werden die Shinobi von der zivilen Bevölkerung des Dorfes geachtet und als Beschützer angesehen, während die Shinobi selbst den Zivilisten respektvoll begegnen und dankbar dafür sind, dass diese sie so unerschütterlich unterstützen. Es ist insofern nicht verwunderlich, dass die Zivilisten sich weniger dem Daimyo als dem Dorf gegenüber verpflichtet fühlen und es sie mit einer Art grimmigem Stolz zu erfüllen scheint, mit den Iwanin gemeinsam in Iwagakure zu leben.
Die Bewohner [[Iwagakure|Iwagakures]] heben sich vom Rest des [[Tsuchi no Kuni]] ab, da sie durch Generationen des friedlichen Zusammenlebens mit den Shinobi an diese gewöhnt sind. Es ist also nicht verwunderlich das diese Zivilisten den Aberglauben gegenüber den Shinobi, der bei der restlichen Bevölkerung des Reiches zu finden ist, abgelegt haben, selbst wenn sie den Shinobi fremder Länder gegenüber dennoch recht zurückhaltend und starrsinnig sind, sofern sie auf diese treffen. Viele Familien in Iwa selbst sind seit Jahrzehnten, wenn nicht sogar Jahrhunderten hier. Diese sind entsprechend auch in Abläufe des Dorfes eingebunden, arbeiten als Zimmerleute, Elektriker, in der Gastwirtschaft und vielen weiteren Bereichen und sind so ein wichtiger Teil der Gesellschaft. Den Iwanin ist es dadurch möglich, sich auf ihre eigenen Aufgaben als Shinobi des Landes konzentrieren zu können und so werden die Shinobi von der zivilen Bevölkerung des Dorfes geachtet und als Beschützer angesehen, während die Shinobi selbst den Zivilisten respektvoll begegnen und dankbar dafür sind, dass diese sie so unerschütterlich unterstützen. Es ist insofern nicht verwunderlich, dass die Zivilisten sich weniger dem Daimyo als dem Dorf gegenüber verpflichtet fühlen und es sie mit einer Art grimmigem Stolz zu erfüllen scheint, mit den Iwanin gemeinsam in Iwagakure zu leben.


===Feiertage===
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Version vom 31. Oktober 2015, 18:39 Uhr

Hier sind die Informationen zur Gesellschaft in Iwa zu finden, die euch Anreize für das RPG geben und zeigen sollen, wie ihr euren Clan/Bluterbe in Iwagakure ausspielen könnt.

Kultur

Die Bewohner Iwagakures heben sich vom Rest des Tsuchi no Kuni ab, da sie durch Generationen des friedlichen Zusammenlebens mit den Shinobi an diese gewöhnt sind. Es ist also nicht verwunderlich das diese Zivilisten den Aberglauben gegenüber den Shinobi, der bei der restlichen Bevölkerung des Reiches zu finden ist, abgelegt haben, selbst wenn sie den Shinobi fremder Länder gegenüber dennoch recht zurückhaltend und starrsinnig sind, sofern sie auf diese treffen. Viele Familien in Iwa selbst sind seit Jahrzehnten, wenn nicht sogar Jahrhunderten hier. Diese sind entsprechend auch in Abläufe des Dorfes eingebunden, arbeiten als Zimmerleute, Elektriker, in der Gastwirtschaft und vielen weiteren Bereichen und sind so ein wichtiger Teil der Gesellschaft. Den Iwanin ist es dadurch möglich, sich auf ihre eigenen Aufgaben als Shinobi des Landes konzentrieren zu können und so werden die Shinobi von der zivilen Bevölkerung des Dorfes geachtet und als Beschützer angesehen, während die Shinobi selbst den Zivilisten respektvoll begegnen und dankbar dafür sind, dass diese sie so unerschütterlich unterstützen. Es ist insofern nicht verwunderlich, dass die Zivilisten sich weniger dem Daimyo als dem Dorf gegenüber verpflichtet fühlen und es sie mit einer Art grimmigem Stolz zu erfüllen scheint, mit den Iwanin gemeinsam in Iwagakure zu leben.

Feiertage

Datum Feiertage Beschreibung
01. Januar Neujahrsfest Der erste Tag im Jahr. Die Bewohner vollführen oft kleine Pilgerreisen zwischen den Schreinen in Iwagakure, wobei die Reihenfolge der aufgesuchten Schreine dafür steht, in welchem Bereich des Lebens sich die Pilgernden Besserung wünschen.
23. - 29. Januar Fest zu Ehren von Tsukiyomi In dieser Woche wird, exakt ein halbes Jahr vor dem Fest zu Ehren der Sonnengottheit, der Mondgottheit Tsukiyomi gehuldigt. Das Fest beginnt an jedem der Tage abends, wenn die Sonne untergeht und der Mond am Himmel erscheint, und erreicht seinen Höhepunkt, wenn der Mond seinen höchsten Stand erreicht hat.
22. Februar Fest zu Ehren von Susanoo no Mikotos An diesem Tag werden der Gottheit des Windes und des Meeres Opfer dargebracht. Das Fest wird hauptsächlich in den landwirtschaftlichen Gegenden des Tsuchi no Kuni gefeiert, wo um gutes Wetter gebten wird, aber auch in den Küstengebieten des Reiches begangen, wo um guten Wind und wenig Unwetter gebeten wird..
20. - 25. März Frühlings-Tagundnachtgleiche Ein Fest zum Anbruch des Frühlings. Es wird von den Wohnvierteln Iwagakures genutzt um kleine Dorfviertelfeste auszurichten.
22. April Tag der Erde Ein Feiertag zu Ehren der Stärke des Tsuchi no Kuni. Viele Arbeiter haben an diesem Tag frei, allerdings finden in Iwagakure zu diesem Anlass keine großen Festivitäten statt.
21. Juni Sommersonnenwende Ein eher kleines Fest, bei dem auf dem Marktplatz ein kleiner, bunter Jahrmarkt errichtet wird. Bei der Feier zur Sommersonnenwende wird dann vornehmlich in traditioneller Kleidung über den Jahrmarkt flaniert oder zusammen getanzt, manche wandern auch zum Schrein der Amaterasu in Iwagakure.
23. - 29. Juli Fest zu Ehren Amaterasus Eine komplette Woche lang wird die Sonnengottheit Amaterasu mit diesem Fest geehrt. Es findet innerhalb der Mauern Iwagakures statt und involviert den gesamten Marktplatz des Dorfes, in dessen Mitte eine große Statue errichtet wird. Stände mit Spielen, Leckereien, Getränke und allerlei Tand werden errichtet und das ganze Dorf wird festlich geschmückt, woran sich traditionsgemäß ein jeder Einwohner des Dorfes beteiligt. Regelmäßig ziehen Priester und Schauspieler durch die Straßen, um kleinere Stücke aufzuführen oder zu öffentlichen Gebeten auffordern. Am Ende des Festes findet ein großes Feuerwerk statt, welches das Dorf in helles, vielfarbiges Licht taucht.
11. August Tag des Berges An diesem Tag wird die Gründung des Dorfes gefeiert und man gedenkt der Geschichte Iwagakures, mit Speis, Trank und Gesang. Selten erlebt man das Dorf in einem so ausgelassenen Zustand wie an diesem Tag.
20. - 25. September Herbst-Tagundnachtgleiche Ein Fest um den Sommer zu verabschieden und das letzte Quartal des Jahres einzuläuten.
31. Oktober Lichterfest An diesem Tag, gibt es ein großes Fest mit vielen Köstlichkeiten Iwas, mit Musik und kleineren Aufführungen. Der Abschluss des Tages bildet der Abend, an dem ein jeder Bürger des Dorfes sich am Fluss einfindet, um dort Papierschiffe mit kleinen Kerzen darauf ins Wasser zu setzen. Traditionsgemäß werden die Namen verstorbener Kameraden, Freunde und Familienmitglieder auf diese Kerzen geschrieben und mit dieser Geste deren Seelen den Göttern empfohlen. Sehenswert ist dort jedes Jahr die Prozession der Sentô Tan'I, die dort ihre gefallenen Kameraden ehrt.
23. November Erntefest Viele der Leute die heute in Iwagakure leben stammen aus Bauernfamilien, aber auch so gilt Agrarkultur in dem großteils kargen Tsuchi no Kuni als ein sehr wichtiger Teil der Zivilisation. Dementsprechend ist es nicht überraschend das es ein großes Fest zu Ehren der Gottheit der Fruchtbarkeit, Inari Ôkami, stattfindet. Traditionell feiert man dies mit einem Festessen, inzwischen wird dies oft von den Wohnvierteln Iwas für Dorviertelfeste mit Essens- und Getränkebuden genutzt.
21. Dezember Wintersonnenwende Ein Feiertag der sich mehr und mehr Beliebtheit in Iwa erfreut, da er vor allem den Inhabern von Geschäften nutzt. Das Wintersonnenwendenfest wird vornehmlich im kleinen Kreis von Familien oder Freundeskreisen gefeiert, bei dem man gemütlich zusammen sitzt und Geschenke austauscht.
31. Dezember Jahreswechsel Dieser Brauch hat sich in den letzten Jahren in Iwagakure etabliert, nachdem er sich im restlichen Tsuchi no Kuni immer größerer Beliebtheit erfreute. Man feiert abends bis tief in die Nacht und um Mitternacht werden Feuerwerkskörper in den Himmel geschossen, um die Bösen Geister fort zu jagen.

Freizeitmöglichkeiten

Das Ninjadorf besitzt einige Restaurants. Zudem gesellen sich ein Kino im Marktdistrikt und eine Arena, deren Betreten jedoch erst mit dem erreichen des 21. Lebensjahres erlaubt ist (also den Spielenden Akas verboten). In der Arena werden Ringkämpfe ausgetragen (im Stil von Sumo, aber ohne das die Kontrahenten dabei entsprechend aussehen müssen) wobei allein Körperkraft und Geschicklichkeit über Sieg oder Niederlage entscheiden, es ist also kein sinnloser Fightclub und dient in ruhigen Zeiten dazu auch den Ninja höheren Ranges fit zu bleiben und nicht abzustumpfen. Davon ab veranstalten die Restaurants ab und zu Events wie “Wer verdrückt am meisten?“ oder Events in denen Jemand extrem schnell scharfes Essen verschlingen muss. Hinzu kommen das Badehaus mit Heißen Quellen(d.h. künstlich verstärkte thermale Aktivität) und eine Schwimmhalle. Außerdem ist Iwagakure ein recht religiöses Ninjadorf und zu jedem Feiertag werden Jahrmärkte und Festumzüge veranstaltet. Es gibt neuerdings auch zwei Kinos im Dorf, wie eine kleine Einkaufsmeile die neu errichtet wurde und dem Marktplatz ein wenig Konkurrenz macht.

Bluterben und Clans

Mokuton

Dieses aus Konoha stammende Bluterbe ist ein Mythos in Iwa. Nur wenige der älteren Ninja wissen von ihm und den mächtigen Kräften die es entfesseln kann, den meisten Akademisten und Genin ist es hingegen kein Begriff. Dementsprechend gibt es offiziell auch Niemanden von diesem Bluterbe in Iwa, sodass das einzige Wissen über die Fähigkeiten des Bluterbes aus den Kampfberichten des Bluterbenkrieges stammen.

Ningyosenshu

Als eines der ersten Bluterben die sich in Iwa dank genetischer Modifikationen ansiedelten, wuchs und gediehen mehrere Clans dieses Bluterbes schnell im Dorf. Während des Krieges starben aber etliche Ninja des Bluterbes und noch heute hat sich der Clan von diesem Schlag nicht so recht erholt, da die Geburtenraten rapide sinken und sich wenige Ninjafamilien entschließen ihren Kindern derartige Fähigkeiten mit zugeben; nicht zuletzt durch ihren Ruf auf Kirigakure der sich über die Grenzen des Dorfes hinaus in fast alle Länder der Welt verbreitet hat und in den mehr oder minder Abergläubischen Iwanin Mutterboden für entsprechende Gerüchte findet.

Kyushu Suru

Die Kyushu Suru etablierten sich zusammen mit Inuzuka und Hyouton schon früh nach der Entwicklung der genetischen Veränderung. Allerdings handelte es sich für IwaNin niemals wirklich um ein richtiges Bluterbe, sondern eher soetwas wie eine erweiterte Kampftechnik. Ein Anwender des Kyushu Suru galt daher offiziell auch nie als richtiger Bluterbler, er hatte nur eben ein Talent das nicht jeder andere Ninja erlernen konnte, als solche gründeten die Angehörigen dieses Bluterbes nie wirklich einen Clan, da sie allseits akzeptiert und als fast normal angesehen wurden. Es gab in der bisherigen Geschichte der Kyushu Suru in Iwa keinen Clan oder Familie der das Bluterbe auf biologischem Weg weiterreichte, stattdessen aber eine stabile Population von immer neuen Ninja denen das Bluterbe verliehen wurde.

Spinnenbluterbe

Wie viele Andere Clans und Bluterben auch handelt es sich bei diesem um eines, dass Misstrauen in der Bevölkerung des Steinreiches weckt. Nicht zuletzt die Tatsache um das merkwürdige Aussehen und Verhalten dieser Bluterbler, aber vor Allem auch die Tatsache das es sich auch um ein Bluterbe handelt das aus Oto kommt verunsichert die Leute des Dorfes im Umgang mit Angehörigen dieses Clans. So kam es auch das sich ein derartiges Bluterbe nie wirklich in das Dorf integrierte und ähnlich wie die Uchiha eine gewisse Ächtung erfuhr, die sich nur langsam, mit dem Verblassen an die Erinnerungen an den Krieg und die Machenschaften Otos und Orochimarus, abbaut.

Kaguya

Zu Zeiten des Bluterbenkrieges gab es einen Clan der Kaguya aus Iwa, der aus genetischer Modifikation hervorging. Allerdings sind diese Zeiten lange vorbei und so verhält es sich auch mit dem Clan, dessen Name heute nur noch mit vorgehaltener Hand in Iwa ausgesprochen wird. Es waren furiose, Berserkerhafte Krieger wie ein Einst die Originale die gegen Kirigakure kämpften, aber das einzige was von diesem Ruhm geblieben ist sind einige Genin und Akademisten, ein fahler Abglanz des einstigen Kriegertums in Iwa.

Aburame

Nur wenige Ninja und Akademisten des Dorfes verfügen über diese Blutlinie und nahezu alle gehen auf genetische Modifikationen zurück, also nicht auf die originale Blutlinie. Obwohl die Angehörigen des Bluterbes in Iwa nicht unbedingt zu der Elite des Dorfes zu zählen sind, haben es doch einige in den Rang von Genin, Chuunin und sehr selten auch Jounin geschafft, was für sich selbst spricht. Die Aburame werden als solche als merkwürdig angesehen, da ihre eigenartige Ausstrahlung die meisten IwaNin und Bürger Iwas irritiert.

Souma no Kou

Das Bluterbe Souma no Kou ist in Iwagakure bisher fast gänzlich unbekannt ruft aber oft Furcht in den Einwohnern hervor, wenn diese es zu Gesicht bekommen.

Akimichi

Nicht wenige der Ninjafamilien in Iwa entschieden sich dazu ihren Kindern die genetischen Konstellationen von Akimichi zu geben, als der Bluterbenkrieg began. Dies geht auf die Tatsache zurück das Ringkämpfe und im Besonderen Sumoringen in Iwa eine lange Geschichte haben und ein gut genährter Körper in Iwagakure kein Anlass für Spott ist. Ninja mit dem Akimichi Bluterbe sind nicht unbedingt in Clans oder Familien organisiert, aber es gibt durchaus Familien die nur aus diesem Bluterbe bestehen und engen zusammenhalt demonstrieren. Es ist zwar offen bekannt das wie bei anderen Bluterben die meisten Akimichi auf Genetische Modifikation zurückgehen, aber es wird im allgemeinen geduldet, nicht zuletzt da es nicht wenige Chuunin und Genin in Iwa mit diesem Bluterbe gibt und viele vielversprechende Akademisten.

Hyuuga

Wie in vielen anderen Dörfern auch sind die Hyuuga ein seltener Anblick im Hidden Village of Stone und obwohl man den Wenigen von ihnen meistens mit Ablehnung gegenüber tritt, werden sie doch an anderer Stelle stark gefördert; denn immerhin gibt es ein paar vielversprechende Akademisten mit diesem Bluterbe. Die wenigen Hyuuga haben offiziell weder Organisation noch Lobby, was dazu führte das die Ablehnung gegen die Angehörigen des Byakuganbluterbe auch nach Jahrzehnten nicht abnahm, gleichsam sind diese Ninja jedoch ein wichtiger Teil des Dorfes, da sie ein paar Chuunin und Jounin stellen.

Uchiha

Es gibt vermutlich Uchiha in Iwagakure, aber keiner von ihnen hat je das Sharingan aktiviert und daher sehen viele IwaNin ihr Dorf Uchihafrei. Jedes Jahr wenn neue Schüler auf die Akademie kommen beginnen die Chuunin Wettspielchen im Versuch Talente und Eigenschaften des Clans in den Akademisten zu entdecken, bisher jedoch stets ohne erfolg. Auch in den höheren Rängen gibt es immer wieder Gerüchte über vermeindliche Uchiha die sich nie bestätigt haben, aber auch nie dementiert wurden. Da dieses Bluterbe zu denen gehört die in Iwa eher als geächtet angesehen werden, durch ihre Taten im Bluterbenkrieg, kommt es auch nicht selten vor das Rivalen Gerüchte streuen der jeweils andere habe das Bluterbe, um einander gesellschaftlich zu schaden. Tatsache ist, dass es in Iwagakure ein paar mächtige Uchiha während des Bluterbenkrieges gab, die jedoch alle kurz nach Ende des Krieges verschwanden oder verstarben.

Inuzuka

Die Inuzuka sind ein geschätzter Clan in Iwa und es gab zu den Hochzeiten des Dorfes während und nachdem Bluterbenkrieg bis zu drei Blutslinien die dieses Erbe in ihren Genen trugen und Meister in den Techniken und Fähigkeiten des Originalclans waren. Heute ist wenig vom alten Glanz geblieben, wenn es doch auch viele Akademisten, Genin, Chuunin und sogar Jounin gibt die dem Bluterbe angehören. Organisiert sind die Inuzuka in ganz Iwa nur noch in einem richtigen Clan der aus einer Familie mit vielen adoptierten Mitgliedern besteht, ansonsten sind viele der Angehörigen des Bluterbes eher einsame Wölfe, wobei vor allem in der jüngsten Generation viel potenzial für die Zukunft steckt.

Nara

Mit den Nara in Iwa handhabt es sich fast wie mit den Uchiha, nur ohne die Ächtung. Es gibt wohl Nara in den Reihen der Ninja des Dorfes, aber nur sehr selten zeigen diese ihre Fähigkeiten und im allgemeinen distanziert man sich vom Clan, es gibt also auch keine Organisation des Bluterbes in Iwa. Allerdings hat sich die Anzahl der Angehörigen dieses Bluterbes in den letzten Jahren deutlich erhöht, sodass es in Zukunft vielleicht zur Bildung eines losen, also nicht direkt miteinander verwandten, Clans kommen könnte.

Yamanaka

Es gibt keine nennenswerten Ninja der Yamanaka im Dorf, wenn es doch auch eine kleine Familie von ihnen hierher geschafft hat. Dieser recht kleine Clan geht jedoch auf Genetische Modifikation zurück und hat seine Wurzeln nicht in Konoha, davon ab gab es bisher aber auch keine Yamanaka in Iwa die es je über den Rang eines Chuunin hinaus geschafft haben, was nicht unbedingt zum Ruhm des Clans in Iwa beiträgt.

Hyouton

Als eines der ersten Bluterben die sich in Iwa dank genetischer Modifikationen ansiedelten, wuchs und gediehen mehrere Clans dieses Bluterbes schnell im Dorf. Während des Krieges starben aber etliche Ninja des Bluterbes und noch heute hat sich der Clan von diesem Schlag nicht so recht erholt, da die Geburtenraten rapide sinken und sich wenige Ninjafamilien entschließen ihren Kindern derartige Fähigkeiten mit zugeben; nicht zuletzt durch ihren Ruf auf Kirigakure der sich über die Grenzen des Dorfes hinaus in fast alle Länder der Welt verbreitet hat und in den mehr oder minder Abergläubischen Iwanin Mutterboden für entsprechende Gerüchte findet.

Fischmenschen

Die Fischmenschen sind ein sehr seltender Anblick in Iwa und werden dort skeptisch beobachtet. Nicht nur, dass sie ihr Äußeres verändert haben um besser im Wasser überleben zu können und sich daher stark von einem normalen Menschen unterscheiden, leben sie doch in Iwa in einem sehr trockenden Land. Dazu kommt dieses 'Erbe' noch aus einem Land, dem Iwa ehemals feindlich gegenüberstand. Die wenigen Fischmenschen in Iwa haben bisher jedoch keine nennenswerte Erfolge erreicht.

Youton

Das Wiederentdecken und Aufleben dieses Erbe wird in Iwa als großer Erfolg gefeiert. Die bisherigen, vereinzelten Träger dieses Erbes genießen großes Ansehen, führen sie doch eine jahrelange Tradition in sich. Es wird viel Hoffnung in das Bluterbe gesteckt, und es wird vieles getan um die Träger dieses Erbes zu unterstützen.

Ranton

Man geht davon aus, dass das Ranton-Bluterbe aus Kumogakure stammt, bestätigen konnte entsprechende Berichte bisher jedoch niemand. Ebenso verhält es sich mit der Existenz und folglich auch mit den Erfolgen und Errungenschaften dieses Bluterbes in Iwagakure. Obwohl Augenzeugen davon berichteten, das Nutzer des Ranton-Elements in Iwa gesichtet worden sind, gibt es bisher noch keine direkten Vertreter. Dennoch oder gerade deswegen werden Meldungen dahingehend von den Dorfoberen mit großem Interesse verfolgt.

Futton

Dieser wiederentdecktes Erbe aus Kiri tritt wenn nur vereinzelt in Iwagakure auf, und ist dementsprechen unbekannt. Die Träger des Erbes halten sich eher bedeckt und bisherige Erfolge sind dementsprechen nicht verzeichnet.

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