Geschichte von Kumo: Unterschied zwischen den Versionen

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: 217 v.BEK wurde das Dorf in den Wolken in seinen ersten richtigen, von späteren vielen, Kriegen verwickelt. Es hieß der Süden gegen den Norden. Ein Verbund aus Feudalherren gegen den Widerstand aus [[Kumogakure]].  Nachdem der Krieg bereits 16 Jahre angedauert hatte, kam es am 1 Juli 201 v.BEK zur Entscheidungsschlacht. Diese Schlacht tobte in ganz [[Kumogakure]], die „Mauern“ wurden in diesem Gemetzel das erste mal überwunden, doch der große Zusammenschluss der Widerständler machte es dem Hauptmann, dessen eigentlicher Name Kougaru Fukamori in den Hintergrund gerückt war, möglich das Dorf zum Sieg zu führen. Dabei schien es während der gesamten Schlacht so, als wären die Truppen von [[Kumogakure]] im Nachteil. Eine Erfahrung, die nur in [[Kumogakure]] gemacht werden konnte, sollte allerdings den Wendepunkt bringen. Als die Schlacht ihren Höhepunkt erreicht hatte und die Feudalherren sich ihres Sieges sicher waren, begannen die bekannten Stürme in [[Kumogakure]] zu toben. Es donnerte, regenete und blitzte. Nicht nur, dass die Einwohner aus dem Dorf [[Kumogakure]] mit dem Wetter, welches üblich für dieses Land war, besser klar kamen. Nein, es schien fast so, als wäre der [[Donner]] auf ihrer Seite. Blitze regneten in die Massen der Gegner hinein, welche dank ihrer metallischen Waffen ideal geleitet wurden und von jenen Blitzen zu Grunde gerichtet wurden. So wandte sich das Blatt zum Vorteil der Verteidiger und sie konnten den Sieg davontragen. Als die Schlacht für die Angreifer verloren schien, richtete der Raikage sein Schwert provokant gen Himmel, doch nicht ein Blitz fuhr auf ihn hinab, nur weitere fielen in die Reihen der Gegner hinab. Den Feudalherren war klar, dass sie sich nicht gegen eine übernatürliche Macht gewinnen konnten und ergaben sich. Nach dem Sieg sprach der Raikage zu den Kriegern: „So präzise wie der Blitz, so grollend wie der Donner und so schneidend wie die Stürme der schwarzen Wolken wird auch [[Kumogakure]] über seine Feinde herfallen!“
: 217 v.BEK wurde das Dorf in den Wolken in seinen ersten richtigen, von späteren vielen, Kriegen verwickelt. Es hieß der Süden gegen den Norden. Ein Verbund aus Feudalherren gegen den Widerstand aus [[Kumogakure]].  Nachdem der Krieg bereits 16 Jahre angedauert hatte, kam es am 1 Juli 201 v.BEK zur Entscheidungsschlacht. Diese Schlacht tobte in ganz [[Kumogakure]], die „Mauern“ wurden in diesem Gemetzel das erste mal überwunden, doch der große Zusammenschluss der Widerständler machte es dem Hauptmann, dessen eigentlicher Name Kougaru Fukamori in den Hintergrund gerückt war, möglich das Dorf zum Sieg zu führen. Dabei schien es während der gesamten Schlacht so, als wären die Truppen von [[Kumogakure]] im Nachteil. Eine Erfahrung, die nur in [[Kumogakure]] gemacht werden konnte, sollte allerdings den Wendepunkt bringen. Als die Schlacht ihren Höhepunkt erreicht hatte und die Feudalherren sich ihres Sieges sicher waren, begannen die bekannten Stürme in [[Kumogakure]] zu toben. Es donnerte, regenete und blitzte. Nicht nur, dass die Einwohner aus dem Dorf [[Kumogakure]] mit dem Wetter, welches üblich für dieses Land war, besser klar kamen. Nein, es schien fast so, als wäre der [[Donner]] auf ihrer Seite. Blitze regneten in die Massen der Gegner hinein, welche dank ihrer metallischen Waffen ideal geleitet wurden und von jenen Blitzen zu Grunde gerichtet wurden. So wandte sich das Blatt zum Vorteil der Verteidiger und sie konnten den Sieg davontragen. Als die Schlacht für die Angreifer verloren schien, richtete der Raikage sein Schwert provokant gen Himmel, doch nicht ein Blitz fuhr auf ihn hinab, nur weitere fielen in die Reihen der Gegner hinab. Den Feudalherren war klar, dass sie sich nicht gegen eine übernatürliche Macht gewinnen konnten und ergaben sich. Nach dem Sieg sprach der Raikage zu den Kriegern: „So präzise wie der Blitz, so grollend wie der Donner und so schneidend wie die Stürme der schwarzen Wolken wird auch [[Kumogakure]] über seine Feinde herfallen!“
: Noch an diesem Tag gab man dem Oberhaupt Kougaru Fukamori den Namen Raikage, welcher von jedem folgenden Oberhaupt weitergetragen wurde. Seit dem Sieg gegen den Süden und der Vertreibung sowie Ermordung der Feudalherren galt Kumogakure als einer der einflussreichsten Orte im Land der Blitze. Der Tag an dem die Schlacht gewonnen wurde ging als Tag des Donners in die Geschichte ein und wurde von den Bewohnern des Dorfes seither jedes Jahr geehrt und gefeiert. Kumogakure wuchs durch, dess Ruhm nun rapide weiter und erreichte den Status einer Großmacht.
: Noch an diesem Tag gab man dem Oberhaupt Kougaru Fukamori den Namen Raikage, welcher von jedem folgenden Oberhaupt weitergetragen wurde. Seit dem Sieg gegen den Süden und der Vertreibung sowie Ermordung der Feudalherren galt Kumogakure als einer der einflussreichsten Orte im Land der Blitze. Der Tag an dem die Schlacht gewonnen wurde ging als Tag des Donners in die Geschichte ein und wurde von den Bewohnern des Dorfes seither jedes Jahr geehrt und gefeiert. Kumogakure wuchs durch, dess Ruhm nun rapide weiter und erreichte den Status einer Großmacht.
==Verstorbene Raikage==
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Version vom 24. November 2015, 15:01 Uhr

Die Entstehung des Dorfes Kumogakure

Dort wo heute das Dorf Kumogakure steht war früher nichts außer Bergen, kleinen Inseln und dem gigantischen Fluss Kaminari no Chikara (Donnernder Strom). Dieses Gebiet wurde entdeckt von einer Gruppe flüchtender Bewohner aus dem Süden des Landes. Im Süden, wo Geld Macht bedeutete, herrschten in der Zeit um 230 v.BEK Kriege reicher Fürsten, welche von den einfachen Bauern nur als Feudalherren bezeichnet wurden. Unter den Schlachten dieser „Feudalherren“ litten Händler und Bauern am meisten. Viele der Bauern versuchten sich gegen die Großen und Mächtigen aufzulehnen, doch führte es nur zu Schmerz und Leid. Eines Tages war ein junger Shinobi mit dem Namen Kougaru Fukamori auf der Durchreise durch den Süden des Landes. Auf dieser Reise erkannte er, welches Unrecht in diesen Ländereien herrschte. Die Reichen wurden immer mächtiger und für sie waren die Bauern, Handwerker, sowie manche Krieger nichts weiter als unwichtige Spielfiguren, welche leicht zu ersetzen waren. So kam es in diesen Gruppen u.a. zu starken Hungersnöten und Krankheiten, welche das arme Volk langsam zu Grunde richteten. Kougaru konnte das ganze nicht weiter mit ansehen und gründete unter seiner Führung einen Widerstand der zur Erhaltung einfacher Leute dienen sollte. Dabei handelte es sich u.a. um die durch Kriege aufgezogenen Jungen, als auch die durch Gefechte gezeichneten Veteranen. Der Norden diente als Zufluchtsort, denn die Berge, Täler und der große Fluss waren ein idealer Schutz. Die Höhlen boten Sicherheit, die Täler Nahrung und der Fluss bot sowohl eine fließende Wasserquelle, als auch Schutz vor Angreifern. So entstand die erste Siedlung, im noch unerforschten Lande, im Jahre 229 vBE. Dieser Siedlung gab man den treffenden Namen: Kumogakure, dessen Führung Kougaru Fukamori übernahm.
Der Widerstand der sich in Kumogakure gegen die Gefahr aus dem Süden wehrte, bestand größtenteils aus einfachen Familien und Clans, welche der Kougaru mit den Monaten und Jahren für das kleine Dorf gewinnen konnte. Mit jedem Jahr wurde das Dorf größer und durch ausgeklügelte Strategien, in welchen das Gelände mit einbezogen wurde, konnte das Dorf leicht verteidigt werden und somit weiter wachsen. Viele Jahre baute sich Kumogakure auf und strebte den Ruf einer uneinnehmbaren Festung an, was das Gebiet allerdings auch anziehender für die Feudalherren machte, da diese durch den Aufbau des Dorfes viele Arbeitskräfte verloren. Immer wieder wurde Kumogakure angegriffen und musste von den mal mehr, mal weniger gut ausgebildeten Shinobi verteidigt werden. Jedoch gelang es dem Kougaru immer wieder die Vorteile der Berge zu nutzen.

Der erste Krieg

217 v.BEK wurde das Dorf in den Wolken in seinen ersten richtigen, von späteren vielen, Kriegen verwickelt. Es hieß der Süden gegen den Norden. Ein Verbund aus Feudalherren gegen den Widerstand aus Kumogakure. Nachdem der Krieg bereits 16 Jahre angedauert hatte, kam es am 1 Juli 201 v.BEK zur Entscheidungsschlacht. Diese Schlacht tobte in ganz Kumogakure, die „Mauern“ wurden in diesem Gemetzel das erste mal überwunden, doch der große Zusammenschluss der Widerständler machte es dem Hauptmann, dessen eigentlicher Name Kougaru Fukamori in den Hintergrund gerückt war, möglich das Dorf zum Sieg zu führen. Dabei schien es während der gesamten Schlacht so, als wären die Truppen von Kumogakure im Nachteil. Eine Erfahrung, die nur in Kumogakure gemacht werden konnte, sollte allerdings den Wendepunkt bringen. Als die Schlacht ihren Höhepunkt erreicht hatte und die Feudalherren sich ihres Sieges sicher waren, begannen die bekannten Stürme in Kumogakure zu toben. Es donnerte, regenete und blitzte. Nicht nur, dass die Einwohner aus dem Dorf Kumogakure mit dem Wetter, welches üblich für dieses Land war, besser klar kamen. Nein, es schien fast so, als wäre der Donner auf ihrer Seite. Blitze regneten in die Massen der Gegner hinein, welche dank ihrer metallischen Waffen ideal geleitet wurden und von jenen Blitzen zu Grunde gerichtet wurden. So wandte sich das Blatt zum Vorteil der Verteidiger und sie konnten den Sieg davontragen. Als die Schlacht für die Angreifer verloren schien, richtete der Raikage sein Schwert provokant gen Himmel, doch nicht ein Blitz fuhr auf ihn hinab, nur weitere fielen in die Reihen der Gegner hinab. Den Feudalherren war klar, dass sie sich nicht gegen eine übernatürliche Macht gewinnen konnten und ergaben sich. Nach dem Sieg sprach der Raikage zu den Kriegern: „So präzise wie der Blitz, so grollend wie der Donner und so schneidend wie die Stürme der schwarzen Wolken wird auch Kumogakure über seine Feinde herfallen!“
Noch an diesem Tag gab man dem Oberhaupt Kougaru Fukamori den Namen Raikage, welcher von jedem folgenden Oberhaupt weitergetragen wurde. Seit dem Sieg gegen den Süden und der Vertreibung sowie Ermordung der Feudalherren galt Kumogakure als einer der einflussreichsten Orte im Land der Blitze. Der Tag an dem die Schlacht gewonnen wurde ging als Tag des Donners in die Geschichte ein und wurde von den Bewohnern des Dorfes seither jedes Jahr geehrt und gefeiert. Kumogakure wuchs durch, dess Ruhm nun rapide weiter und erreichte den Status einer Großmacht.

Verstorbene Raikage

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