Ta no Kuni: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Landschaft des Landes ist vielfältig. Von Gebirgen über Hügellandschaften, Wäldern und weiten Feldern bis hin zu rauen Küstengebieten ist alles zu finden. Ein sich jedoch fast überall wiederkehrendes Bild sind die Reisfelder die dem Land ihren Namen verschafft haben und dem nährstoffreichem Boden zu verdanken sind. Einige Felder sind durch ihre schlichte Größe besonders bekannt, wie zum Beispiel das <i>Ozawa-Feld</i>, benannt nach dem Eigentümer Genki Ozawa. <br><br>
Die Landschaft des Landes ist vielfältig. Von Gebirgen über Hügellandschaften, Wäldern und weiten Feldern bis hin zu rauen Küstengebieten ist alles zu finden. Ein sich jedoch fast überall wiederkehrendes Bild sind die Reisfelder die dem Land ihren Namen verschafft haben und dem nährstoffreichem Boden zu verdanken sind. Einige Felder sind durch ihre schlichte Größe besonders bekannt, wie zum Beispiel das <i>Ozawa-Feld</i>, benannt nach dem Eigentümer Genki Ozawa. <br><br>


Aufgrund des reichlich vorhandenen Wassers und des milden Klimas gedeiht eine große Fülle von Pflanzen in Tan no Kuni, wobei der Reis die dominierende Pflanze ist. <br>
Aufgrund des reichlich vorhandenen Wassers und des milden Klimas gedeiht eine große Fülle von Pflanzen in Ta no Kuni, wobei der Reis die dominierende Pflanze ist. <br>
Im Norden wird die Landschaft durch Flachland dominiert. Das Flachland ist auf weiten Flächen von Reisfeldern durchzogen, die von Wäldern getrennt werden. Im nur schwer zu durchdringenden Dickicht des Waldes finden kleinere Lebewesen Schutz vor Fressfeinden, und auch genügend Futter in Form von Moosen, Pilzen und Insekten. Nach oben hin ist dieser Lebensraum durch das dichte Blattwerk der Baumkronen abgeschirmt, nur selten finden sich Lichtungen.<br>
Im Norden wird die Landschaft durch Flachland dominiert. Das Flachland ist auf weiten Flächen von Reisfeldern durchzogen, die von Wäldern getrennt werden. Im nur schwer zu durchdringenden Dickicht des Waldes finden kleinere Lebewesen Schutz vor Fressfeinden, und auch genügend Futter in Form von Moosen, Pilzen und Insekten. Nach oben hin ist dieser Lebensraum durch das dichte Blattwerk der Baumkronen abgeschirmt, nur selten finden sich Lichtungen.<br>
Im Süden an der Grenze zu Konoha wird es zunehmend unebener. Auf Grund des Mangels an Flachland werden an Berghängen Terrassenflächen für den Reisanbau gebaut, so dass auch dort die Landschaft von Reisfeldern dominiert wird.
Im Süden an der Grenze zu [[Hi no Kuni]] wird es zunehmend unebener. Auf Grund des Mangels an Flachland werden an Berghängen Terrassenflächen für den Reisanbau gebaut, so dass auch dort die Landschaft von Reisfeldern dominiert wird.
 
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==Wirtschaftsgeographie==
==Wirtschaftsgeographie==

Version vom 2. Januar 2016, 21:20 Uhr

(Wörtlich übersetzt: Land der Reisfelder) ist eines der kleineren Länder im Norden des Festlandes. Genauer befindet sich an nördlichen Grenze von Hi no Kuni (火の国) und reicht von dort bis an die Küste. Im Westen wird es durch das Land Hakumei no Kuni (黄昏の国) sowie im Osten durch Yu no Kuni (湯の国) begrenzt.

Geographie

Geographie

1: Otogakure, 2: Fuuma Alley, 3: Todoki, 4: Yao, 5: Oita, 6: Tsuito, 7: Kageo, 8: Kazukuri, 9: Shobun, 10: Iwaki, 11: Nichinan, 12: Koneko, 13: Majokko, 14: Dalian

Physische Geographie

In Bearbeitung!

Datei:UmgebungOto.jpg

Die Landschaft des Landes ist vielfältig. Von Gebirgen über Hügellandschaften, Wäldern und weiten Feldern bis hin zu rauen Küstengebieten ist alles zu finden. Ein sich jedoch fast überall wiederkehrendes Bild sind die Reisfelder die dem Land ihren Namen verschafft haben und dem nährstoffreichem Boden zu verdanken sind. Einige Felder sind durch ihre schlichte Größe besonders bekannt, wie zum Beispiel das Ozawa-Feld, benannt nach dem Eigentümer Genki Ozawa.

Aufgrund des reichlich vorhandenen Wassers und des milden Klimas gedeiht eine große Fülle von Pflanzen in Ta no Kuni, wobei der Reis die dominierende Pflanze ist.
Im Norden wird die Landschaft durch Flachland dominiert. Das Flachland ist auf weiten Flächen von Reisfeldern durchzogen, die von Wäldern getrennt werden. Im nur schwer zu durchdringenden Dickicht des Waldes finden kleinere Lebewesen Schutz vor Fressfeinden, und auch genügend Futter in Form von Moosen, Pilzen und Insekten. Nach oben hin ist dieser Lebensraum durch das dichte Blattwerk der Baumkronen abgeschirmt, nur selten finden sich Lichtungen.
Im Süden an der Grenze zu Hi no Kuni wird es zunehmend unebener. Auf Grund des Mangels an Flachland werden an Berghängen Terrassenflächen für den Reisanbau gebaut, so dass auch dort die Landschaft von Reisfeldern dominiert wird.

Wirtschaftsgeographie

Landwirtschaft

Auch wirtschaftlich hat der Reis in Ta no Kuni eine nicht wegzudenkende Stellung inne. Trotzdem hat das Land in dieser Hinsicht weitaus mehr zu bieten. So haben sich etwa einige Städte auf den Anbau bestimmter Gemüse- oder Obstsorten spezialisiert. Vor allem der Süden des Landes, das sogenannte Kokusou-Gebiet, gilt auch als Kornkammer des Landes und macht den größten Teil der landwirtschaftlichen Erzeugnisse Ta no Kunis aus. Obwohl Kazukiri die größte Stadt des Gebietes ist, fällt es schwer, von ihr als Zentrum zu sprechen, da die Felder und Plantagen ungemein weitläufig sind und die Menschen in entsprechend kleinen Siedlungen teilweise sehr verstreut leben. Im Vergleich zum Ackerbau findet sich so gut wie keine nennenswerte Viehwirtschaft im Land. Partiell werden auf einigen Höfen zwar Geflügel oder Schafe gezüchtet, anderes Tiere sucht man jedoch vergebens. Fleisch wird daher bei Bedarf importiert und ist dementsprechend teuer.

Fischerei

Während kaum bis keine Viehzucht in Ta no Kuni betrieben wird, macht die Fischerei einen weitaus größeren Teil der Nahrungserzeugung des Landes aus und natürlicherweise haben sich einige Küstenstadte auf dieser Art der Nahrungsbeschaffung ja beinahe beschränkt. Die stark zerklüftete Brandung der Küstenregion erschwert die Fischerei jedoch ungemein, weshalb häufig eine alternative Methode gewählt wird: Die im Land weit verbreitete Kormoranfischerei, bei welcher den in großer Zahl vorkommenden Tieren Ringe um den Hals gelegt werden, wodurch diese zwar weiterhin Fische fangen, aber nicht herunterschlucken können und von den Fischern einfach entnommen werden. Diejenigen, die jedoch mit Booten hinausfahren und der rauen Küstenregion trotzen, sind zumeist herausragende Seefahrer oder haben zumindest das Glück auf ihrer Seite.

Bergbau

Obwohl Ta no kuni zum Großteil aus Flachland besteht, ist das südliche Gebirge, welches das Land von Hi no Kuni trennt, durchzogen von reichen Bodenschätzen. Sowohl Eisen- und Silber-, als auch Goldvorkommen lassen sich hier finden. Ersteres wird direkt von den Bergwerken in den anliegenden Hochofen befördert, was bereits deutlich macht, wie rein das so gewonne Erz ist. Ein Großteil des Eisens wird daraufhin nach Otogakure transportiert, der Rest verteilt sich dann auf die angrenzenden Schmieden. Etwas anders verhält es sich mit dem abgebauten Silber und Gold. Die seltenen Metalle werden in Schmieden vor Ort aufbereitet und daraufhin normalerweise exportiert. Viele der Mienen sind in Privatbesitz und die Besitzer durchaus reich, trotzdem liegen hohe Zölle und Steuern auf den Metallen, wodurch einiges an Geldern in die Staatskasse Ta no Kunis fliesen.

Tourismus / Glücksspiel

Obwohl man meinen könnte, dass die ausgeprägte Landwirtschaft des Landes und die reichen Bodenschätze Otogakure vielleicht nicht zu einer wirtschaftlichen Großmacht, aber zumindest finanziell absichern sollten, so liegt doch die größte Einnahmequelle im Glücksspiel. Seit einigen Jahren haben sich einige Städte vollkommen auf diesen Geschäftszweig beschränkt und selbst in den Städten, die diesen Wandel nicht vollzogen haben, finden sich trotzdem kleinere Kasinos oder Etablissements, die Dienste dieser Art anbieten. Um Glücksspiele jeglicher Art rentabel zu machen, benötigt es natürlich Spieler. Um die Attraktivität der Stadt zu halten, wurden neben den angesprochenen Kasinos auch andere Angebote geschaffen, wie etwa Hotels, Restaurants und verschiedene Freizeitangebote. Durch die Verbindung von Tourismus und Glücksspiel wurde so eine der wichtigsten Einnahmequellen Ta no Kunis geschaffen.

Das Kokusou-Gebiet (Die Kornkammer Otogakures)

Kokusou erstreckt sich über den Süden Ta no Kuni, umfasst die Rohstoffreichen Gebirge des Landes und grenzt gen Osten an die Landesgrenze an. Das Gebiet wird als die Kornkammer des Landes bezeichnet, da es beinahe ausschließlich zur Nahrungsmittelerzeugung benutzt wird, wenngleich auch die reichen Rohstoffe des südlichen Gebirges abgebaut werden. So kommen mehr als 90% der in Ta no Kuni benötigten Nahrungsmittel aus dem Kokusou-Gebiet. Darüber hinaus werden überschüssige Mengen expotiert. Insgesamt leben im Kokusou-Gebiet fast 50.000 Bewohner, allerdings sind diese sehr weit verstreut. Das größte Dorf im Gebiet ist Kazukuri mit knapp 1.000 Einwohnern. Aber eigentlich gibt es sehr viele, sehr kleine Dörfer von etwa 50-100 Einwohnern. Trotz der Tatsache, dass das Kokusou-Gebeit eine schwache Einwohnerdichte hat, ist es erstaunlich produktiv und entsprechend wichtig für Ta no Kuni bzw. Otogakure. Aufgrund dessen hat die DSK in mehreren Gebieten Ninjatruppen stationiert um die Landwirte vor Banditen und anderen Gefahren zu schützen. Selbstredend ist dieses Unterfangen jedoch äußerst schwer, aufgrund der Größe.

Bodenschätze
Ta no Kuni ist sehr reich an Bodenschätzen, im Süden des Landes finden sich reiche Gold, Silber und Eisenvorkommen. Das Eisen wird dabei nur im Untertagebau abgebaut und daraufhin direkt in den dort befindlichen Hochöfen zur Weiterverarbeitung gegeben. Das ist nur aufgrund des sehr reinen Erzes in dem Gebirge möglich. Der Großteil des gewonnen Eisens wird direkt nach Otogakure zur Weiterverarbeitung gebracht, der Rest wird in nah gelegenen Schmieden weiterverarbeitet.


Flora und Fauna

Ta no Kuni ist, obwohl eines der kleineren Länder des bekannten Ninjareiches, landschaftlich durchaus vielfältig. Trotzdem ist es vor allem für seinen stark ausgeprägten Reisanbau bekannt. Der fruchtbare Boden des Landes ermöglicht eine große Anzahl von Feldern, die sich allerdings nicht nur auf das im Norden vorherrschende Flachland beschränken, sondern sich auch im hügeligen Terrain finden und dort als Terassenfelder das Landschaftsbild zieren, vor allem im Süden des Landes.

Ta no Kuni wird von Süden nach Norden vom Fluss Hikisaku durchzogen, welcher im südlichen Grenzgebirge zum Feuerreich entspringt und an der nördlichen Küste, nahe der Hauptstadt Tsuito, wieder ins Meer mündet. Im Zentrum des Landes leiten zwei Arme des Flusses das Wasser auch in westliche bzw. östliche Richtung.

Klimatisch betrachtet fällt das Land der Reisfelder in den gemäßigten bis hin zum subtropischen Bereich. Obwohl im Winter auch Temperaturen unter null Grad erreicht werden und es hin und wieder zu Schneefall kommt, herrscht in Ta no Kuni doch ein vorwiegend mildes Klima, was zweifellos ausschlaggebend für die Landwirtschaft ist.

Während eine große Fläche des Landes von den Reisfeldern eingenommen wurde, finden sich zwischen diesen kleine oder große Wälder, welche die einzelnen Felder von einander trennen. Vorwiegend finden sich hier Laubmischwälder, vereinzelt, vor allem im Osten und Westen, auch kleinere Nadel- oder Nadelmischwälder. Neben dem Reis basiert auch die sonstige Flora auf dem milden Klima und dem feuchten Boden. Einige Städte haben sich daher, neben dem Reisanbau, etwa auf den Gemüse oder Obstanbau spezialisiert: Citrusfrüchte, Tomaten, Kartoffeln , Auberginen etc., aber auch Tee und Tabak werden hier angebaut. In den Wäldern finden sich eine Vielzahl weiterer, teilweise seltener oder einzigartiger Pflanzen, wie sie nur oder vor allem in Ta no Kuni vorkommen.

Nicht nur die Flora Ta no Kunis ist durchaus vielfältig; ein ähnliches Bild zeichnet die Fauna. Obwohl immer mal wieder Wälder neuen Feldern weichen müssen, bietet sich der gesamten Tierwelt des Landes genügend Lebensraum und kann ebenfalls auf ein reichhaltiges Nahrungsangebot zurückgreifen. In den dichten Wäldern finden besonders kleinere Arten gute Versteckmöglichkeiten, wie etwa alle möglichen Nagetiere, Insekten, aber auch Füchse, Hirsche oder Wildschweine sind teilweise zahlenmäßig stark vertreten. Ebenso haben sich einige Schlangenarten angesiedelt, die teilweise hochgiftig sind. Hin und wieder wurden sogar schon Bären gesichtet, welche aber aufgrund der wenigen Berichte wohl keine allzu große Population darstellen können. Obwohl in Ta no Kuni kaum Viehzucht betrieben wird, finden sich hin und wieder auch einige hierfür genutzte Höfe, vor allem jedoch für Geflügel oder, wie in Kazukuri, für Schafe. (Haus-)Schweine, Rinder oder Pferde lassen sich hingegen im Land nicht finden.


Wichtige Orte

In Bearbeitung!

Städte

OOC: Diese Städte sind nicht abschließend. Es können in Missionen auch Städte/Dörfer vorkommen, die hier nicht aufgelistet sind.

Weitere Orte

Denkmäler

Shuumatsu no Tani
Bei Shuumatsu no Tani (終末の谷) (Wörtlich übersetzt: Das Tal des Endes) handelt es sich genau genommen um einen Wasserfall flankiert von zwei riesigen Steinstatuen welche Ninja darstellen. Der Legende zu folge soll das Tal während eines Kampfes dieser zwei Ninja entstanden sein.

Dieser Ort befindet sich genau auf der Grenze im Süden zwischen Ta no Kuni sowie Hi no Kuni.

Kultur Ta no Kunis

Kultur

Wichtige Persönlichkeiten

Der Daimyo und seine Verwandten/Berater

Folgende sind alle politisch wichtigen Personen in Ta no Kuni

Mokuta Hischijama - Daimyo

Der junge Daimyo Mokuta Hischijama (geboren am 05.05.61) kam am 17.11.85 an die Macht, nachdem sein Vater, Keyo Hischijama, verstarb. Aufgrund seines jungen Alters und des Machtvakuums das sein Vater hinterließ, hatte Mokuta anfangs einen sehr schweren Stand. Kurz darauf wurde der Leibarzt von Hischijama-sama vergiftet und der junge Herrscher vermutete den Täter unter seinen drei engsten Beratern. Dem General Shingen Senjougahara, Geheimdienstchef Genzo Shingen und Verwaltungsmeister Honda Senbe. Ein Ninjateam aus Otogakure half bei der Aufklärung des Vorfalls und konnte Genzo Shingen schlussendlich überführen. Der Vorfall rüttelte den Daimyo auf und er erkannte wie wichtig es war seinen eigenen Stand zu verbessern. Sowohl bei der Bevölkerung als auch den anderen mächtigen Männern des Reiches war Mokuta Hischijama nur der kleine Prinz seines Vaters, nicht würdig seinen Titel und die damit verbundene Macht zu übernehmen. In den folgenden Monaten hielt sich Mokuta stark an Senjougahara. Er zeigte sich oft bei den Soldaten und führte sogar vereinzelte Angriffe auf kleinere versprengte Söldnergruppen an. Weder waren diese Ziele gefährlich, noch von taktischer Bedeutung, aber es reichte um den Ruf des Daimyo zu verbessern. „Ein Herrscher der für sein Reich blutet“ „Mokuta leidet mit und für seine Soldaten“ „Der Daimyo befreit uns von jeglichen Gefahren“ Waren nur wenige Beispiele für die Reaktionen auf diese Taten. Sein Ansehen wuchs, vor allem in den Reihen des Militärs. Seine enge Zusammenarbeit mit dem General sorgte ebenfalls dafür, dass die Gefahr eines Putsches beinahe ausgeschlossen wurde. Die Truppen standen hinter dem General und dieser hinter dem Daimyo, auch weil er Shingen Senjougahara eine Menge neuer Freiheiten gewährte. Aus früher drei Beratern wurde im Endeffekt nur noch einer. Honda Senbe verwaltete zwar weiterhin die Finanzen des Reiches, hatte aber kaum noch Einfluss auf die aktuellen Geschehnisse und Genzo Shingen wurde wegen Hochverrat hingerichtet. Nachdem das Oberhaupt des Geheimdienstes als Verräter entlarvt wurde, flüsterte Senjougahara dem Daimyo immer wieder ins Ohr das man keinen Dolch benötigte, wenn das Schwert nur groß genug wäre. So wurde der Geheimdienst massiv verringert. Das Budget wurde beinahe zu 100% auf das Militär umgelegt. Es wurde extrem aufgerüstet. Stärke durch Stahl war das neue Motto.

Hina Hischijama

Geboren am 17.04.40 Die Mutter von Mokuta. Als ihr Mann Keyo verstarb wurden einige Rufe laut das Hina das Amt des Daimyo bekleiden sollte, zumindest bis Mokuta zu einem echten Mann wurde. Da die Erbschaftsfolge jedoch eindeutig den ältesten Sohn ausrief war eine Amtsübernahme durch sie eigentlich nie wirklich möglich solange Mokuta lebte. Nichtsdestotrotz hat sie einen sehr hohen Stand in der Bevölkerung und ist auch durchaus fähig. Wann immer es ihr möglich ist, bemüht sie sich ihren Einfluss geltend zu machen, wobei gerade General Senjougahara das mir Argwohn sieht.

Dryto Hischijama

Geboren am 09.09.42 Der Bruder des früheren Daimyo Keyo Hischijama. Ein Mann der Ehre und Respekt als höchste Güter sieht. Die Missgunst in seiner Familie und den Beratern sind Dinge die ihn äußerst heftig treffen. Er unterstützt seinen Neffen vollständig, auch wenn er sich selbst als deutlich besseren Herrscher sehen würde. Da Mokuta jedoch nach Gesetz der rechtmäßige Nachfolger von Keyo war, würde Dryto dies niemals anzweifeln oder die Macht an sich reißen. Obwohl seine Attribute und sein Rückhalt in der Bevölkerung ausgezeichnet sind, wird er nur sehr selten um Rat gefragt.

Hitosuke Hischijama

Geboren am 12.11.73 Der kleine Bruder von Mokuta steht sehr unter dem Einfluss seiner Mutter. Bei den täglichen politischen Geschäften ist Hitosuke kaum anwesend oder involviert, wird jedoch jeden Tag von seiner Mutter auf seine Rolle als Erbe vorbereitet. Sollte Mokuta kindlos sterben wäre Hitosuke nämlich der nächste in der Thronfolge und würde sicherlich so regieren wie seine Mutter es für richtig hält.

Kouki Hischijama

Geboren am 10.07.75 Die kleine Schwester von Mokuta. Bisher kaum in Erscheinung getreten. Sowohl Mokuta als auch seine Mutter Hina scheinen wenig Interesse an ihr zu haben. Jedoch wird sie sehr von Dryto umsorgt.

Shingen Senjougahara

Geboren am 27.05.38 Der General der Streitkräfte des Reiches Ta no Kuni. Seit dem Tod des Daimyo Keyo, hat Shingen stark an Macht gewonnen. Als faktisch einziger Berater des Daimyo übt er erheblich Einfluss auf diesen aus und wird durchaus gern und oft von Mokuta bei kritischen Fragen herangezogen. Das Militär steht uneingeschränkt hinter ihrem General, da sein taktisches Verständnis beinahe unerreicht ist und er bisher keine einzige Schlacht verloren hat. Ihn umgibt die Aura der Unbesiegbarkeit, was die Soldaten natürlich äußerst schätzen. Shingen ist im Moment im Kabinett des Daimyo vertreten.

Honda Senbe

Geboren am 03.02.48 Zuständig für die Finanzen des Reiches ist Honda Senbe der Meister über die Gelder Ta no Kunis. Er setzt die Steuern für die einzelnen Dörfer und Städte in Ta no Kuni fest. Entsprechend müssen diese festgelegte Geldbeträge abführen, wie diese erwirtschaftet werden interessiert Senbe kaum. Zwar liegt es in der Natur seines Berufes das er extrem unbeliebt ist, aber der fette Mann holt im Endeffekt lediglich so viel Geld heran wie der Daimyo sehen möchte. Wie das passiert ist auch ihm egal und Senbe lässt dafür mitunter die Städte „bluten.“ Honda ist im Moment im Kabinett des Daimyo vertreten.

Ikuto Matukobijo

Geboren am 08.06.51 Der Mann für die Innenpolitik des Reiches. Ikuto wird nachgesagt ein „Mascho“ zu sein, was sich auch in seiner Politik widerspiegelt. Zwar bemüht er sich nach außen hin diese Sicht zu vermeiden, aber Taten sagen mehr als Worte. Die Diskriminierung von Frauen in Ta no Kuni ist ein beinahe allgegenwärtiges Problem, wobei Ikuto nichts dagegen unternimmt. Ganz im Gegenteil, es heißt sogar er würde gezielt Männer fördern und das in quasi allen Bereichen. Bildung, Gesundheit und bei den Rechten und Pflichten der Bürger. Ikuto ist im Moment im Kabinett des Daimyo vertreten.

Moi Kubimo

Geboren am 17.11.54 Moi Kubimo ist der Meister der Wirtschaft Ta no Kunis. Sein Talent und Wissen auf diesem Gebiet wird äußerst geschätzt und seine Projekte haben zumeist Hand und Fuß. So hatte er die Wirtschaft einzelner Gebiete schon des Öfteren wiederbelebt und gerettet. Seine Bemühungen sind in letzter Zeit jedoch beinahe ausschließlich auf Tsuito gerichtet, was der Stadt zwar sehr zugute kommt, das restliche Land jedoch stark benachteiligt. Moi ist im Moment im Kabinett des Daimyo verteten.


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