Geschichte von Suna: Unterschied zwischen den Versionen

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*Name
*Name
*Yondaime Kazekage
*Yondaime Kazekage
*„Titel“
| class="tabinhalt" |Der Yondaime Kazekage besaß ein besonderes Kekkai Genkai, welches es ihm erlaubte Eisen oder Gold in seinen Sand einzubringen und diesen zu kontrollieren. Dieses Kekkai Genkai ging leider mit seinem Tod verloren und es wird heute noch versucht es zu rekonstruieren. Er verbündete sich mit einer großen Ninjamacht um [[Konohagakure]] während des [[Chuuninexamen]] zu vernichten, wurde jedoch vom Anführer dieser Macht getötet. Dieser verkleidete sich daraufhin als Yondaime und begann so den Krieg gegen [[Konohagakure]], welcher schlussletztendlich verloren wurde.
| class="tabinhalt" |Der Yondaime Kazekage besaß ein besonderes Kekkai Genkai, welches es ihm erlaubte Eisen oder Gold in seinen Sand einzubringen und diesen zu kontrollieren. Dieses Kekkai Genkai ging leider mit seinem Tod verloren und es wird heute noch versucht es zu rekonstruieren. Er verbündete sich mit einer großen Ninjamacht um [[Konohagakure]] während des [[Chuuninexamen]] zu vernichten, wurde jedoch vom Anführer dieser Macht getötet. Dieser verkleidete sich daraufhin als Yondaime und begann so den Krieg gegen [[Konohagakure]], welcher schlussletztendlich verloren wurde.
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*Agari Matzomoto
*Agari Matzomoto
*Hachidaime Kazekage
*Hachidaime Kazekage
*„Titel“
| class="tabinhalt" |Agari versuchte den Plan seines Vorgängers zu vollenden und die Rebellion zu beenden. Er setzte sich für die Gleichberechtigung der neuen Bluterben ein und schenkte ihnen sein Vertrauen, dessen Fehlen die Rebellen bemängelten. Während einer Verhandlung wurde er von extremistischen Rebellen getötet. Die Anführer der Rebellion distanzierten sich umgehend von diesen Handlungen. Rückblickend gesehen hat der Tod von Agari den Frieden in [[Sunagakure]] gesichert, da sich sowohl der Großteil der Rebellen als auch die alten Einwohner durch die extremistischen Rebellen bedroht sahen. Dies ermöglichte ein gemeinsames Vorgehen gegen die Extremisten, was schließlich zu einer Vereinigung der beiden Parteien führte.
| class="tabinhalt" |Agari versuchte den Plan seines Vorgängers zu vollenden und die Rebellion zu beenden. Er setzte sich für die Gleichberechtigung der neuen Bluterben ein und schenkte ihnen sein Vertrauen, dessen Fehlen die Rebellen bemängelten. Während einer Verhandlung wurde er von extremistischen Rebellen getötet. Die Anführer der Rebellion distanzierten sich umgehend von diesen Handlungen. Rückblickend gesehen hat der Tod von Agari den Frieden in [[Sunagakure]] gesichert, da sich sowohl der Großteil der Rebellen als auch die alten Einwohner durch die extremistischen Rebellen bedroht sahen. Dies ermöglichte ein gemeinsames Vorgehen gegen die Extremisten, was schließlich zu einer Vereinigung der beiden Parteien führte.
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Version vom 31. März 2016, 11:33 Uhr

Hier findet ihr alle Informationen über die Geschichte Sunagakures.

Dorfoberhäupter Sunagakures

Amtszeit Name/Spitzname Rolle in der Geschichte Todesart
145 - 100 v.d.BEK
  • Susumu Seizon
  • Shodai Kazekage
  • "der Vater von Sunagakure"
Er galt als außergewöhnlicher Ninja, der zum einen mit den alten Traditionen brach und zu dem über besondere Fähigkeiten verfügte. Durch seinen politischen Einfluss wurden viele der Nomaden-Stämme Kaze no Kunis zusammengeführt und es enstand Sunagakure als eines der großen Ninjareiche. Zudem wurde er auf der Statue in Sunagakure mit einer Maske verewigt. Er ist der Kazekage mit der längsten Regierungszeit.

Er starb an Altersschwäche und führte das Amt bis zum letzten Tag seines Lebens aus.

99 - 68 v.d.BEK
  • Shamon Tashi
  • Nidaime Kazekage
  • „der Forscher“
Unter welchen Umständen Shamon Tashi Kazekage wurde, ist nicht bekannt. Markant waren seine Glatze und die Drachentätowierung auf seinem Kopf. Bekannt ist allerdings, dass er durch seine starke Förderung der Forschung für einen Aufstieg des Dorfes sorgte. Unter seiner Regierung wurde unter anderem mit der Erforschung der Jinchuriki begonnen und es wurden viele medizinische Errungenschaften gemacht. Auch im Bereich der Waffenkunde wurden viele Durchbrüche erzielt, dank denen viele neue Waffen eingeführt werden konnten. Dank dieser Anstrengungen konnte die Stärke der Forschungsabteilung verfünffacht werden. Im Bereich der Botanik gelang es ihm, Pflanzen zu züchten, welche sehr resistent gegenüber starker Sonneneinstrahlung waren.


Er starb an Altersschwäche und führte das Amt bis zum letzten Tag seines Lebens aus.

67 - 55 v.d.BEK
  • Musahi Horaku
  • Sandaime Kazekage
Der dritte Kazekage hatte graue Haare und außergewöhnliche flache Augen, welche an den äußeren Seiten spitz zuliefen. Einst studierte der Sandaime Kazekage die Fähigkeiten eines Jinchuriki des Shukaku. Er benutzte sie als Vorbild für seine eigene, bisher einzigartige Waffe, den Eisensand. Da er das Kekkei Genkai Jiton besaß, konnte er seinem Chakra eine magnetische Wirkung verleihen und so diesen Eisensand als Waffe nutzen. Er gilt durch dieses Talent weithin als der bisher stärkste Kazekage.

Er wurde vergiftet. Mit dem Tod des Kazekage ging dieses Erbe verloren.

55 - 46 v.d.BEK
  • Name
  • Yondaime Kazekage
Der Yondaime Kazekage besaß ein besonderes Kekkai Genkai, welches es ihm erlaubte Eisen oder Gold in seinen Sand einzubringen und diesen zu kontrollieren. Dieses Kekkai Genkai ging leider mit seinem Tod verloren und es wird heute noch versucht es zu rekonstruieren. Er verbündete sich mit einer großen Ninjamacht um Konohagakure während des Chuuninexamen zu vernichten, wurde jedoch vom Anführer dieser Macht getötet. Dieser verkleidete sich daraufhin als Yondaime und begann so den Krieg gegen Konohagakure, welcher schlussletztendlich verloren wurde.

Ermordet

45 - 25 v.d.BEK
  • Gaara Sabakuno
  • Godaime Kazekage
  • „Gaara des Sandes“
  • „Sabaku no Gaara“
  • „Gaara des Sandwasserfalls“
Gaara Sabakuno war der Sohn des Yondaime Kazkage und bekannt als letzter Jinchuriki von Shukaku. Gaara war ein sehr netter und fürsorglicher Kazekage, der sich sehr für das Wohl der Bewohner Sunagakures und das Bündnis mit Konohagakure einsetzte. Er schaffte es die Sandkontrolle zu perfektionieren und schuf einen großen Clan mit vielen Geheimnissen. Viele seiner Eigenentwicklungen konnte nur er meistern, weshalb die Beherrschung dieser nach seinem Tode verloren ging. Dies war ein großer Rückschlag für die Sandnutzer Sunagakures. Irgendwo in den geheimsten Abteilungen des Archivs liegen die Aufzeichnungen dieser Jutsus.

Er starb als Held als er die Bewohner von Sunagakure vor einem gefährlichen Shinobi schützte.

25 - 0 v.d.BEK
  • Azumishi Shibakaze
  • Rokudaime Kazekage
  • „Der Fels in der Brandung“
  • "Tsuchiryu der Felsendrache"
Seine Regierungszeit war hauptsächlich geprägt von dem Bluterbekrieg, welcher sich am Ende seiner Regierungszeit ereignete. Angeblich verlängerte er sein Leben mit verbotenen Jutsus um das Land durch den gesamten Krieg zu führen. Er sah es als seine Lebensaufgabe an, Sunagakure durch den Krieg zu führen. Während des Krieges musste er einige folgenschwere Entscheidungen treffen, die die Rolle von Sunagakure betrafen. Viele hochrangige Adelige und Shinobi waren der Meinung, es sei am Besten nur das eigene Gebiet zu verteidigen, doch Azumishi entschied, dass Sunagakure treu zum Bündnis mit Konoha stehen müsse. Dadurch war Sunagakure aktiv an den Kampfhandlungen beteiligt. In Sunagakure ist die Bevölkerung gemeinhin der Meinung, dass nur durch die Entlastung, die die Truppen Sunagakures dem Bündnis verschafften, der Krieg so endete, wie er es tat. Als der Krieg beendet war gab er soviel wie möglich seines Wissens an die folgende Generation weiter, bevor er verstarb. Er sah sein Lebensziel als erfüllt an, da er Sunagakure erfolgreich durch den Krieg geführt hatte. Er beherrschte die Erdmanipulation und seine Doton-Jutsu wie kein anderer, deshalb wurde er aus diesen Gründen von den Dorfbewohnern „Der Fels in der Brandung“ oder auch "Tsuchiryu der Felsendrache" genannt. Er erneueurte und erweiterte die Mauern um Sunagakure.

Er starb an Altersschwäche und führte das Amt bis zum letzten Tag seines Lebens aus.

0 - 15 n.d.BEK
  • Asuma Hisagaki
  • Nanadaime Kazekage
  • "Mizuryu"
  • "Der Schlichter"
Er war der erste Kazekage nach dem großen Bluterbenkrieg. Er versuchte so gut wie möglich das Chaos nach dem Krieg zu ordnen, was sich als schwierige Aufgabe erwies, obwohl Sunagakure nicht direktes Kampfgebiet war. Gerade die entstandenen Streitigkeiten zwischen Clans und Bluterben zu schlichten war eine schwere Aufgabe, welche viel Zeit und Ressourcen verschlang. Trotz aller Bemühungen führten diese Streitigkeiten zu einer Rebellion, da die neu angesiedelten Bluterben sich diskriminiert fühlten. Asuma arbeitete Stück für Stück an seinem Ziel Sunagakure innenpolitischen Frieden zu verschaffen, was ihm den Beinamen “Der Schlichter“ bescherte. Leider konnte er den angestrebten Frieden niemals erleben, da er einige Jahre zuvor starb. Aufgrund seiner unglaublichen Fähigkeiten mit dem Suiton-Element wurde ihm der Titel “Mizuryu“ verliehen, eine Anspielung auf seinen Vorgänger. Er genoss ein sehr hohes Ansehen bei allen Clans, Bluterben und normalen Bewohnern.

Gerüchten zufolge wurde er durch Aufständische vergiftet, dies konnte jedoch nie bestätigt werden.

15 - 15 n.d.BEK
  • Agari Matzomoto
  • Hachidaime Kazekage
Agari versuchte den Plan seines Vorgängers zu vollenden und die Rebellion zu beenden. Er setzte sich für die Gleichberechtigung der neuen Bluterben ein und schenkte ihnen sein Vertrauen, dessen Fehlen die Rebellen bemängelten. Während einer Verhandlung wurde er von extremistischen Rebellen getötet. Die Anführer der Rebellion distanzierten sich umgehend von diesen Handlungen. Rückblickend gesehen hat der Tod von Agari den Frieden in Sunagakure gesichert, da sich sowohl der Großteil der Rebellen als auch die alten Einwohner durch die extremistischen Rebellen bedroht sahen. Dies ermöglichte ein gemeinsames Vorgehen gegen die Extremisten, was schließlich zu einer Vereinigung der beiden Parteien führte.

durch ein Attentat bei Friedensgesprächen

15 - 33 n.d.BEK
  • Mahiru Pakura
  • Kyudaime Kazekage
  • „Kazeryu der Winddrache“
Mahiru war der Kazekage, der die Rebellion in Sunagakure beenden sollte. Er verurteilte das Attentat auf seinen Vorgänger und erreichte Einigungen mit der Führung der Rebellen, die dann mit ihm zusammen gegen die Extremisten unter den Rebellen vorgingen. Dieser Pakt, der einen blutigen Bürgerkrieg verhindern sollte, sorgte für eine Einigung der beiden Parteien, da sowohl den Rebellen als auch den alten Einwohnern deutlich wurde, dass sie aufeinander angewiesen waren und die Gegenseite nicht so schlimm war wie vermutet. Nach mehreren Jahren der Annäherung und des Waffenstillstandes kam dann die friedliche Einigung. Da sich Mahiru der Stabilisierung Sunagakures mit vollen Herzen widmete und den Wohlstand des Windreiches wieder herstellte wurde er als “Kazeryu der Winddrache“ bekannt.

Er starb an Altersschwäche und führte das Amt bis zum letzten Tag seines Lebens aus.

33 - 35 n.d.BEK
  • Manabu Akado
  • Judaime Kazekage
  • „Rairyu“
Manabu wurde als Leibwache seines Vorgängers Mahiru Pakura bekannt. Er rettete diesem oft das Leben und durch seine aufopfernde Art wurde er von Mahiru zum neuen Kazekage auserwählt. Er strebte eine technische Modernisierung Sunagakures an, die er jedoch leider nicht durchsetzen konnte, da er sehr früh an einem Herzinfarkt starb. Kritiker und böse Zungen behaupten, dass seine Nutzung des Raiton-Elements negative Effekte auf sein schwaches Herz gehabt haben soll, dafür gibt es jedoch keine Belege.

Starb an frühem Herzinfarkt

35-36 n.d.BEK
  • Mizore Fuyukuma
  • Juuichidaime Kazekage
  • „Horyu“
Mizore war der strengste Kazekage den das Windreich je gesehen hatte. Er verfuhr nach dem Motto ’Abschreckung ist die Beste Prävention’, weshalb er die Gesetze im Windreich deutlich verschärfte und Strafen stets öffentlich vollzog. Unter seiner Herrschaft steigerte sich die Anzahl der zu Tode verurteilten Personen um 138%, wobei er die meisten Exekutionen in Form von öffentlichen Verbrennen selbst vornahm. Aufgrund seiner enormen Verbundenheit zum Kanton-Element wurde er “Horyu“ genant. Der Daimyo und der Rat von Sunagakure konnten den strengen Weg von Mizore nicht weiter unterstützen, weshalb sie ihn abwählten. Nachden sich alle von ihm abgewandt hatten verließ er Sunagakure und schwor Rache an allen die ihn verraten hatten. Seit Jahrzehnten hat ihn keiner mehr gesehen, weshalb nicht sichergestellt ist, ob er bereits gestorben ist oder noch an seinem Racheplan arbeitet.

Tod ungewiss

36 - 60 n.d.BEK
  • Hikaru Tsuki
  • Juunidaime Kazekage
  • „Tairyu“
Als Hikaru an die Macht kam war die Generation des Bluterbenkriegs zum Großteil bereits verstorben, kaum jemand der ihn bewusst erlebt hatte konnte noch davon berichten. Dadurch lösten sich viele Spannungen im Windreich und auch Konflikte zwischen bestimmten Clans und Bluterben, die seit dem Krieg bestanden hatten. Unter Hikaru kam es deshalb zu einer innenpolitischen Ruhe, wie es sie seit dem Bluterbenkrieg nicht mehr gegeben hatte. Hikaru war der größte Meister des Taijutsus, den das Windreich je gesehen hatte, weshalb er sich auch bis in das hohe Alter noch einer wunderbaren körperlichen Verfassung erfreuen konnte. Deshalb nannte man ihn auch den “Tairyu“. Vor allem sein privates Umfeld berichtete doch, dass Hikaru sehr leicht reizbar gewesen sei. Obwohl er körperlich sehr fit war starb er an einer unbekannten Krankheit. Die Öffentlichkeit kennt bis heute nicht die genaue Todesursache.

Verstarb an einer unbekannten Krankheit

60 - 70 n.d.BEK
  • Hamaki Bimura
  • Juusandaime Kazekage
  • „Genryu“
  • „Stillstand Kazekage“
Hamaki konnte wegen der Arbeit seiner Vorgänger Sunagakure in einer Zeit der Ruhe regieren, ohne größere Vorkommnise oder Probleme. Aus dieser Situation heraus änderte er jedoch auch wenig im Land, weshalb man ihn auch den „Stillstand Kazekage“ nannte. Er legte sein Augenmerk besonders auf die Stabilität des Landes. Seine Statur war eher schmächtig, doch so schwach sein Körper auch wirkte umso stärker war sein Geist. Hamaki beherrschte Genjutsu wie kein Shinobi im Windreich vor ihm, was ihm den Namen "Genryu" einbrachte. Die Probleme die sich gegen Ende seiner Amtszeit einschlichen überforderten den Kazekage, sodass er das Amt niederlegte. Er lebt noch heute am Rand von Sunagakure. Er wird dennoch sehr verehrt und von den Dorfbewohner heute noch respektiert.

Legte sein Amt nieder, lebt noch in Sunagakure

70-81n.d.BEK
  • Moku Buji
  • Juuyondaime Kazekage
  • „Zukunftdenker des Windreiches“
Moku versuchte in seiner Amtszeit die Bürokratie, die das Land und die Wirtschaft lähmte, abzubauen. Das gelang ihm jedoch nur im Bereich der Wirtschaft. Sein größter Verdienst jedoch war die Ausarbeitung der Notfallprotokolle für das Dorf. Sollte dem Dorf eine mögliche Gefahr bevorstehen greifen bis heute die Protokolle und Gegenmaßnahmen werden sofort eingeleitet. Er ging als „Zukunftdenker des Windreiches“ in die Geschichte ein. Er hatte viele Kämpfe gegen den Rat zu bestehen, was ihn viel Kraft kostete. Am Ende musste er sein Amt abgeben, weil er durch die ständigen internen Kämpfe gesundheitlich sehr angeschlagen war.

Legte sein Amt aus gesundheitlichen Gründen nieder, lebt noch in Sunagakure.

81-84n.d.BEK
  • Akiko Tsukimoto
  • Juugodaime Kazekage
  • „strenge Führerin des Windreiches“
Akiko regierte Sunagakure mit eiserner Hand. Sie ließ keine Opposition zu und festigte so die innere und äußere Struktur des Dorfes. Einer ihrer wichtigsten Taten war die Zerschlagung einer Gruppe Namens „Suna Arashi“. Diese Genin hatten vor das Dorf zu verraten und sämtliche Strukturen aufzubrechen, unter anderem wollten sie alle Ränge abschaffen. Akiko ließ sie alle hinrichten um ein Zeichen für die Standhaftigkeit Sunas zu setzen. Der Sicherheitsapparat in Sunagakure wurde ausgebaut und hatte mehr Rechte als je zuvor, was die Kriminalitätsrate fast auf null senkte. Dieses Handeln zeigt bis in die heutige Zeit seine Wirkung, da in Sunagakure kaum Straftaten stattfinden. Sie ging als die „strenge Führerin des Windreiches“ in die Geschichte ein. Sie lebt noch heute in Sunagakure, hat aber ihr Amt abgegeben, da sie merkte, dass es Zeit war den Führungsstab weiterzugeben.

Legte ihr Amt nieder, lebt noch in Sunagakure.

84-85n.d.BEK
  • Shiro Nezumi
  • Juurokudaime Kazekage
  • „nicht Beachtete Führer des Windreiches“
Der junge Kazekage hatte es nicht einfach in Sunagakure. Er wurde von den älteren Shinobis nicht anerkannt und so kamen seine Bemühungen die Einheiten zu revolutionieren nie richtig zum tragen. Nach weniger als einem Jahr Amtszeit gab er sein Amt bereits wieder ab. In diesem Jahr verzweifelte der Kazekage an seinem Posten, wodurch er sich immer mehr isolierte und sich zurückzog. Nach seinem Rücktritt verschwand er aus Sunagakure und wurde nicht mehr gesehen. Er ging als der „nicht Beachtete Führer des Windreiches“ in die Geschichte ein.

Hat sein Amt niederlegt. Es ist unbekannt, ob er noch am Leben ist.

85n.d.BEK- noch im Amt
  • Namiko Suzu
  • Juunanadaime Kazekage
  • kein Spitzname bisher
Namiko Suzu hatte zum damaligen Zeitpunkt einen sehr schlechten Start im Dorf. Der Kazekage vor ihr war mit seiner Politik gescheitert und sie war ein Fischmensch. Die ranghohen Shinobi und der Rat sprachen ihr zwar ihre Unterstützung zu, doch in der Bevölkerung hielt sich hartnäckig das Gerücht, sie sei von Kirigakure entsandt wurden um in deren Sinne Sunagakure zu führen. Im Laufe der Zeit zeigte sich jedoch, dass Namiko keinerlei Verbindungen zu Kirigakure hatte. Sie unterstützte den damaligen Hokage bei der Stabilisierung des Landes Kawa no Kuni und beide entsandten einige Shinobi um das Land zu sichern. Der Bürgerkrieg wurde dank dieser Aktion verhindert und das Bündnis Konoha-Suna aufs neue gefestigt. In ihrer Regierungszeit wurde auch Kusagakure in das Bündnis aufgenommen. Im gefestigten Land Kawa no Kuni wurde ein gemeinsames Bündnisdorf aufgebaut. Sie gilt als „Hüterin des Bündnisses“.

lebt noch

200 v.bek - 55 v.bek

Gründung des Dorfes Sunagakure no Sato durch den ersten Kazekage (Shodai Kazekage) vor gut 300 Jahren.

Ernennung des zweiten Kazekages (Nidaime Kazekage).

Ernennung des dritten Kazekages (Sandaime Kazekage). Dieser wird entführt durch, wie später bekannt wurden, den Puppenspieler Sasori und wurde selbst zu einer seiner Puppen. Zeitgleich brach ein Krieg in Sunagakure aus, weswegen die anfängliche Suche nach dem Leichnam des Kazekages eingestellt wurde.

55 v.bek - 21 v.bek

Angriff auf Konohagakure
Der vierte Kazekage (Yondaime Kazekage) folgte. Er wollte Sunagakure wieder aufhelfen, dass durch den Landesherren stark geschwächt wurde. Durch einen Zusammenschluss mit Orochimaru wollte er dem Land die wahre militärische Stärke Sunagakures unter Beweis stellen. Kurz vor dem dritten Chuuninexamen wird er durch seinen Verbündeten ermordet, der daraufhin seine Identität stiehlt. So vertrat er ihn beim Chuuninexamen und schaffte es durch diese List den dritten Hokage zu ermorden. Nach Aufdeckung des Verbrechens verbündeten sich Konohagakure und Sunagakure erneut und bekämpften gemeinsam Orochimaru. Dadurch wurde ihre Allianz wieder gefestigt.

Ernennung des fünften Kazekages (Godaime Kazekage), auch unter dem Namen Gaara bekannt. Durch sein Wirken festigte Die beiden Ninjadörfer waren nun eine feste Allianz die als starke Verbündungspartner in der Politik standen.

Sunagakure zeichnete sich jeher stets damit aus überall in der Welt Handel zu betreiben. Die karge Wüstenlandschaft in der das Volk Sunas Fuß gefasst hatte bot schlichtweg nicht so viel wie ein Wald. Die Waffenproduktion in Sunagakure ist Traditionell erstklassig und entsprechend überall auf der Welt vertreten.

(21 v.bek - 0 n.bek)

Der Bluterbenkrieg
"Aus einer scheinbar taktisch guten Lage entwickelte sich eine außerordentliche schlechte. Konoha säuberte Takigakure von feindlichen Truppen und marschierte von Norden her in Kusagakure ein, um die dortigen Truppen zu schlagen, von Süden her drangen Truppen Sunagakures in Amegakure ein. Die Schlachten waren schlimmer als je zuvor. Die Truppen Otogakures kämpften bis zum bitteren Ende. Es waren viel mehr Gemetzel. Die Übermacht besiegte schnell die durch die Bluterben gestärkten Truppen Otos. Im Osten hielten währenddessen die übrigen Truppen Konohas, durch Mithilfe weiterer Truppen aus Suna, den Feind auf. Nun da die Schlacht im Westen gewonnen war konnte sich dem Osten und Norden zugewandt werden." Geschichtsbuch Band III - Der Bluterbenkrieg von Arimiji Arashi Dieses kurze Zitat ist die einzige Erwähnung von Sunagakure. Es ist anzunehmen, das Suna aufgrund seiner Lage nicht weiter in den Krieg involviert wurde. Aus dem Text geht hervor, dass erst das Eingreifen der Truppen Sunagakures dem Krieg eine positive Wendung gab.

(81 n.bek - 83 n.bek)

Neue Kazegake bringt den Umschwung.
Moku Buji war lange Zeit an der Macht. Seine Amtshandlungen waren selten für Außenstehende bemerkbar umso mysteriöser war dann sein verschwinden. Im Jahre 82, während des zweiten Chuuninexamens in Otogakure, verschwand der Kazekage Moku Buji. Niemand wusste warum, lediglich einige Gerüchte deuteten darauf hin, dass die immer stärker werdende Söldnermacht den Kazekage verschleppt und anschließend getötet hat. Zeitgleich entstanden im eigenen Land Unruhen. Es bildeten sich unter den Genin und auch unter einigen Akademisten eine Gruppe namens Suna Arashi aus, die wohl das Ziel hatten aus Suna zu fliehen und sich als Missing-nin durch die Welt zu schlagen. Einer der Genin wurde ins Exil geschickt und musste dort für sein Vergehen am Dorf sein Leben voraussichtlich verbringen, während die anderen Täter noch auf freien Fuß waren. Eine neue Kazekage brachte dann einen Umschwung. Akiko Tsukimoto kam im Jahre 82 einige Monate nach dem Trubel an die Macht und hörte den Genin an, der wegen seinen ‚Kameraden‘ ins Exil gekommen war. Daraufhin wurden 4 Genin und 1 Akademist wegen Landesverrat öffentlich hingerichtet und die Organisation im Keim erstickt. Das Volk war über diese erste Amtshandlung zwiegespalten, stärkte sie gleichzeitig aber auch die Position der neuen Kazekage. Sie würde das Dorf mit starken Charakter wieder voranführen. Die Sicherheit im Dorf stieg durch die Einführung erweiternder Ränge, denn jeder Aufgabenbereich wurde durch ein Amt perfekt ausgeführt. Somit entschieden sich die Länder dafür, dass im Jahre 83 das Chuuninexamen in Sunagakure no Sato stattfinden sollten. Und so geschah es auch. Es wurde eine Gästezone eingerichtet und auch die Arena wurde optimiert. Dank der Sicherheit, auf die Akiko Tsukimoto stets achtete konnte auch ein Anschlag einer Chuuninanwärterin vereitelt werden und das Examen erfolgreich, auch für Suna, beendet werden.

(83 n.bek - 85 n.bek)

Attentat auf Kumogakure und Verrat in Sunagakure
Die Zeit bis zum nächsten Chuuninexamen verlief ohne große Vorkommnisse. Dieses würde in Kumogakure no Sato stattfinden. Vorausblickend auf einen genauso guten Verlauf wie der in Sunagakure no Sato verließen die betreffenden Teams samt Kazekage mit Leibwache das Dorf. Die ersten zwei Prüfungen, welche wie immer über die Teilnahme an der letzten Prüfung entscheiden sollten, verliefen vielversprechend für die angereisten Genin aus Sunagakure. Doch nach der zweiten Prüfung wurde ein Attentat auf das veranstaltende Dorf ausgeübt. Dieser Vorfall erschütterte das Vertrauen der Dörfer untereinander, weshalb es zu vielen Befragungen, vorläufigen Ausgangssperren und einigen Diskussionen selbst innerhalb der Länder gab. Die Nachricht über das Attentat war innerhalb der Dörfer bei Höherrangigen noch bekannt, bevor die einzelnen Dörfer aus Kumogakure zurückkehrten. Die letzte Prüfung wurde nun Länderintern geregelt aus Sicherheitsgründen. Kurze Zeit nach der Heimkehr der Teilnehmer wurden nun diejenigen geprüft, welche sich für die letzte Prüfung qualifiziert hatten. Alle Teilnehmer an der letzten internen Runde waren erfolgreich, weshalb Suna sich glücklich schätzen durfte, 5 neue Chuunin in diesem Jahr zu haben. Doch gleichzeitig geschahen noch 2 Ereignisse, welche das Dorf beeinflussen würden. Zum ersten legte ein Chuunin seine Jouninprüfung für den Bereich Medizin ab und sollte bald die Iyasu-Einheit übernehmen. Zum anderen jedoch geschah etwas Grausames. Nishiki Uchiha, welcher seit der Ernennung von Akiko zum neuen Kazekage unter deren Beobachtung stand, begann den größten Verrat. Er ermordete einen anderen Shinobi von Sunagakure no Sato und floh danach. Dies war besonders tragisch, da dieser Shinobi, Ayanoko, als Nachfolger von Akiko gewählt worden war. Akiko selbst hatte kurz zuvor aus gesundheitlichen Gründen ihr Amt niedergelegt.

So grübelte der Rat sehr lange Zeit genau darüber nach, wer nun als Nachfolger in Frage kommen würde, dabei wurden Stimmen laut, die die moderne aber harte Art von Akiko befürworteten. Somit entschied man sich für einen talentierten, sehr jungen Mann Shiro Nezumi. Mit seinen 18 Jahren wirkt es als sei er wie geschaffen für das Amt, jung und unverbraucht mit viel Energie. Die Ernennung zum Kazekage wurde zusammengelegt mit den Ernennungen der neuen Chuunin, sowie mit dem Special-Jounin. Dieses Ereignis fand am 6.2.85 statt.

(87 n.bek)

Chuuninexamen in Sunagakure
Ungewöhnlich starke Sandstürme, erzwingen eine Verlängerung der Frist.

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