Wichtige Personen in Kusa: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Charaktereigenschaften''':ruhig, gelassen, andere Personen gerne und schnell aus der Fassung bringen.<br>  
'''Charaktereigenschaften''':ruhig, gelassen, andere Personen gerne und schnell aus der Fassung bringen.<br>  
'''Besonderheiten''': Ihre Haut ist so weich wie Seide. Weiß wie sie Leute sehr schnell aufregen kann und nutzt dieses schamlos aus.<br>
'''Besonderheiten''': Ihre Haut ist so weich wie Seide. Weiß wie sie Leute sehr schnell aufregen kann und nutzt dieses schamlos aus.<br>
'''Geschichte''': Michiyo Ishimaru steht schon seit ihrer [[Genin]]zeit im Dienst der Akumetsu. Allerdings hatte sie immer Probleme damit sich unter gleichrangige zu stellen. Sie wusste immer alles besser und ihre Ziele selbst erreichte sie immer durch ihren Einsatz, Ideenreichtum und den Drang besser zu werden. Sie stieg schnell auf, allerdings wurden ihre Aufstiegsgesuche zum Aki-ka stehts abgelehnt. Sie vermutete, das es daran lag, dass sie eine Frau war, denn alle anderen Akikas waren Männer, die dafür bekannt waren Machos zu sein. Sie wandte sich daher vertrauensvoll an [[Rina Kamizu]], welche zwar nicht in derselben Einheit wie sie, allerdings dennoch Bestandteil der [[Einheiten Kusagakures#Akumetsu|Akumetsu]] war. Das damalige Dorfoberhaupt nahm sich der Situation an.<br>
'''Geschichte''': Michiyo Ishimaru steht schon seit ihrer [[Genin]]zeit im Dienst der [[Einheiten Kusagakures#Akumetsu|Akumetsu]]. Allerdings hatte sie immer Probleme damit sich unter gleichrangige zu stellen. Sie wusste immer alles besser und ihre Ziele selbst erreichte sie immer durch ihren Einsatz, Ideenreichtum und den Drang besser zu werden. Sie stieg schnell auf, allerdings wurden ihre Aufstiegsgesuche zum Aki-ka stehts abgelehnt. Sie vermutete, das es daran lag, dass sie eine Frau war, denn alle anderen Akikas waren Männer, die dafür bekannt waren Machos zu sein. Sie wandte sich daher vertrauensvoll an [[Rina Kamizu]], welche zwar nicht in derselben Einheit wie sie, allerdings dennoch Bestandteil der [[Einheiten Kusagakures#Akumetsu|Akumetsu]] war. Das damalige Dorfoberhaupt nahm sich der Situation an.<br>
Leider musste sie Michiyo mitteilen, dass es nicht an ihrem Dasein als Frau lag, sondern an ihrer fehlenden Bereitschaft Befehle von anderen auszuführen. Michiyo selbst konnte in ihren jungen Jahren nicht verstehen, dass dies etwas schlechtes sei, schließlich hatte sie immer selbstständig [[Mission]]en zu Ende gebracht und ihr nicht beachten der Befehle brachte die Missionen zum Erfolg.<br>
Leider musste sie Michiyo mitteilen, dass es nicht an ihrem Dasein als Frau lag, sondern an ihrer fehlenden Bereitschaft Befehle von anderen auszuführen. Michiyo selbst konnte in ihren jungen Jahren nicht verstehen, dass dies etwas schlechtes sei, schließlich hatte sie immer selbstständig [[Mission]]en zu Ende gebracht und ihr nicht beachten der Befehle brachte die Missionen zum Erfolg.<br>
So verblieb sie in ihrem [[Rang]] und die Jahre vergingen. Es kam wie es kommen musste, auf einer Mission hatte sie das Kommando und einer ihrer Untergebenen führte ihren Befehl nicht nach ihrem ermessen aus. Die Mission gelang, allerdings fühlte sich Michiyo gekränkt, verletzt und nicht respektiert. Sie verstand nun, wie sich andere gefühlt hatten, deren Befehle sie nicht beachtet hatte.<br>
So verblieb sie in ihrem [[Rang]] und die Jahre vergingen. Es kam wie es kommen musste, auf einer Mission hatte sie das Kommando und einer ihrer Untergebenen führte ihren Befehl nicht nach ihrem ermessen aus. Die Mission gelang, allerdings fühlte sich Michiyo gekränkt, verletzt und nicht respektiert. Sie verstand nun, wie sich andere gefühlt hatten, deren Befehle sie nicht beachtet hatte.<br>
Sie musste ihren Weg natürlich ändern. Es dauerte etwas bis diese neue Einstellung zur Obrigkeit durchkam. Nachdem sich Michiyo bewiesen hatte wurde sie in den Rang der Akika aufgenommen und verwaltet nun zusammen mit den Übrigen der Akika die Einheit. Dabei gilt sie als "die Visionärin", da die Ideen dem Dorf bessere Verteidigungsmöglichkeiten, sowie bessere Trainingsmethoden zu geben stets von ihr kamen und in den Reihen der Akiro stets Anklang finden.
Sie musste ihren Weg natürlich ändern. Es dauerte etwas bis diese neue Einstellung zur Obrigkeit durchkam. Nachdem sich Michiyo bewiesen hatte wurde sie in den Rang der Akika aufgenommen und verwaltet nun zusammen mit den Übrigen der Akika die Einheit. Dabei gilt sie als "die Visionärin", da die Ideen dem Dorf bessere Verteidigungsmöglichkeiten, sowie bessere Trainingsmethoden zu geben stets von ihr kamen und in den Reihen der Akiro stets Anklang finden.<br>


'''Kureno Nakajima'''<br>
'''Kureno Nakajima'''<br>
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Dies änderte sich auch nie Kureno trat immer für die ein die es schwerer im Leben hatten, als er so gab er oft das wenige Essen was er hatte auf seinen Reisen bettelnden Kinder, sein Wasser teilte er mit jedem der durst hatte und obwohl er fror gab er seine warme Kleidung an frierende Leute die nichts hatten. Als ihn einmal einer seiner Genin fragte warum er diesen Leuten half konnte Kureno ihm nur eine Antwort geben. "Die Welt ist ein grausamer Ort, ich versuche die Grausamkeit erträglicher zu machen." <br>
Dies änderte sich auch nie Kureno trat immer für die ein die es schwerer im Leben hatten, als er so gab er oft das wenige Essen was er hatte auf seinen Reisen bettelnden Kinder, sein Wasser teilte er mit jedem der durst hatte und obwohl er fror gab er seine warme Kleidung an frierende Leute die nichts hatten. Als ihn einmal einer seiner Genin fragte warum er diesen Leuten half konnte Kureno ihm nur eine Antwort geben. "Die Welt ist ein grausamer Ort, ich versuche die Grausamkeit erträglicher zu machen." <br>
Im Alter von 30 Jahren war er in einem Dorf auf einer Mission, seine Genin sollten Leuten beim Unkraut jähten helfen. Kureno selber war im Dorf unterwegs und ein Waisenhaus fing plötzlich an zu brennen. Kureno selber bedauerte in diesem Moment keine Wasserjutsus zu beherrschen, allerdings stürmte er dennoch mutig in das brennende Haus. Die Amme schrie das es noch 5 Kinder sein mussten. Der Rauch war zu dick er konnte kaum was sehen. Es brannte in seiner Kehle die Luft war trocken. Würde sich so die Hölle anfühlen? Seine Gedanken drehten sich weiter imd weiter er fand schon bald das erste Kind, es war bewusstlos. Er packte sich die Sauerstofflaschen aus seiner Waffentasche drückte sie dem Kind an den Kopf und ließ einen seiner gummibälle um den Kopf des Kindes enstehen, dann schaffte er dieses herraus. Kureno wusste das er so nicht alle retten konnte und auch mit Bunshin würde es nicht gelingen er musste es versuchen. Er ging wieder in das Gebäude das Erdgeschoss schien leer gewesen zu sein, die Treppe konnte er vergessen sie war bereits eingestürzt. Allerdings schien irgendwer oben zu husten. Zu einem gewagten Sprung setzte Kureno an, es reichte allerdings nicht ganz sein Oberkörper knallte auf den heißen Boden der obersten Stufe, seine Hände brannten es zischte es schmerzte wie verrückt, allerdings ließ Kureno nicht locker und zog sich hoch sein ganzer vorderer Körper schien unerträglich zu schmerzen, doch er ging weiter die Dachbalken stürzten ein und er rief wieder auch wenn er das Gefühl hatte das seine Stimme in diesem Rauch erlosch. Leise hörte er es jedoch hier.. hier... Kureno stürmte in das Zimmer und fand die restlichen Kinder. Er wusste das er mit ihnen nicht den Weg zurück schaffen würde. Er schloss die Augen versuchte alle schlüße durchgehen zulassen. Er lächelte zu den Kindern und sprach alles wird gut. Er legte wieder einen Gummiball um ihren Körper und schmiss diesen gegen die Außenwand des Gebäudes. Der Ball schlug auf den Boden auf. Man würde sie finden. Kureno war sich sicher, aber für ihn war es wohl zu spät. Er sah wie sich das Feuer vergrößerte durch die Luft die eindrang, der Boden unter ihm gab nach er könnte keinnen Schritt tun ohne einzustürzen. Er stand da der erste Balken krachte neben ihm runter hob ihn von den Beinen und ließ ihn zu Boden fallen. Er spürte wie er fiel sein Rücken brannte sein Gesicht einfach alles in ihm schien zu brennen, dann wurde es schwarz.<br>
Im Alter von 30 Jahren war er in einem Dorf auf einer Mission, seine Genin sollten Leuten beim Unkraut jähten helfen. Kureno selber war im Dorf unterwegs und ein Waisenhaus fing plötzlich an zu brennen. Kureno selber bedauerte in diesem Moment keine Wasserjutsus zu beherrschen, allerdings stürmte er dennoch mutig in das brennende Haus. Die Amme schrie das es noch 5 Kinder sein mussten. Der Rauch war zu dick er konnte kaum was sehen. Es brannte in seiner Kehle die Luft war trocken. Würde sich so die Hölle anfühlen? Seine Gedanken drehten sich weiter imd weiter er fand schon bald das erste Kind, es war bewusstlos. Er packte sich die Sauerstofflaschen aus seiner Waffentasche drückte sie dem Kind an den Kopf und ließ einen seiner gummibälle um den Kopf des Kindes enstehen, dann schaffte er dieses herraus. Kureno wusste das er so nicht alle retten konnte und auch mit Bunshin würde es nicht gelingen er musste es versuchen. Er ging wieder in das Gebäude das Erdgeschoss schien leer gewesen zu sein, die Treppe konnte er vergessen sie war bereits eingestürzt. Allerdings schien irgendwer oben zu husten. Zu einem gewagten Sprung setzte Kureno an, es reichte allerdings nicht ganz sein Oberkörper knallte auf den heißen Boden der obersten Stufe, seine Hände brannten es zischte es schmerzte wie verrückt, allerdings ließ Kureno nicht locker und zog sich hoch sein ganzer vorderer Körper schien unerträglich zu schmerzen, doch er ging weiter die Dachbalken stürzten ein und er rief wieder auch wenn er das Gefühl hatte das seine Stimme in diesem Rauch erlosch. Leise hörte er es jedoch hier.. hier... Kureno stürmte in das Zimmer und fand die restlichen Kinder. Er wusste das er mit ihnen nicht den Weg zurück schaffen würde. Er schloss die Augen versuchte alle schlüße durchgehen zulassen. Er lächelte zu den Kindern und sprach alles wird gut. Er legte wieder einen Gummiball um ihren Körper und schmiss diesen gegen die Außenwand des Gebäudes. Der Ball schlug auf den Boden auf. Man würde sie finden. Kureno war sich sicher, aber für ihn war es wohl zu spät. Er sah wie sich das Feuer vergrößerte durch die Luft die eindrang, der Boden unter ihm gab nach er könnte keinnen Schritt tun ohne einzustürzen. Er stand da der erste Balken krachte neben ihm runter hob ihn von den Beinen und ließ ihn zu Boden fallen. Er spürte wie er fiel sein Rücken brannte sein Gesicht einfach alles in ihm schien zu brennen, dann wurde es schwarz.<br>
Kureno rang nach Luft. Hustete wo war er? Er sah sich um sah aus wie ein Krankenzimmer? Was war passiert wie lange lag er hier schon? Er sah sich an er hatte überall einen Verband und es schmerzte jede Bewegung brannte. Schon bald kam eine Schwester zu ihm. "Herr Nakajima endlich sind sie wach. Sie haben fast 2 Wochen geschlafen." murmelte die Schwester zu ihm. Kurenos fragen wurde soweit es ging beantworten man wusste nicht wieso aber irgendwie hatte er den Sturz überlebt hatte man nahm an durch das Feuer waren Rohre geplatzt und es strömte ziemlich heißes Wasser aus den Rohren in den Keller wo man ihn gefunden hatte, was die verbennung des Körpers wohl zur folge hat sowie das er nicht komplett verbrannt ist. <br>
Kureno rang nach Luft. Hustete wo war er? Er sah sich um sah aus wie ein Krankenzimmer? Was war passiert wie lange lag er hier schon? Er sah sich an er hatte überall einen Verband und es schmerzte jede Bewegung brannte. Schon bald kam eine Schwester zu ihm. "Herr Nakajima endlich sind sie wach. Sie haben fast 2 Wochen geschlafen." murmelte die Schwester zu ihm. Kurenos fragen wurde soweit es ging beantworten man wusste nicht wieso aber irgendwie hatte er den Sturz überlebt hatte man nahm an durch das Feuer waren Rohre geplatzt und es strömte ziemlich heißes Wasser aus den Rohren in den Keller wo man ihn gefunden hatte, was die verbennung des Körpers wohl zur folge hat sowie das er nicht komplett verbrannt ist. <br>
Nachdem Kureno wieder stark genug war seinen Dienst anzuschließen, wusste er zwei Dinge. Er konnte Aufgrund seiner schweren Beschädigung nie mehr so absolvieren wie früher jedesmal wenn er angefasst wurde spürte er Schmerzen die tief brannten. Obwohl er auf diese Narben stolz war so waren sie dennoch für alle anderen Personen angsteinflößend und so zog er sich ein komplettes Outfit zu das alle Narben verdecken würde und ging in die innere Sichherheit und zum Verhör, denn sein Anblick konnte Angst machen was er ausnutzen wollte. Außerdem kannte er sich gut mit Befestigungsanlagen aus und jede Art von defeniver Strategie. <br>


nachdem Kureno wieder stark genug war seinen Dienst anzuschließen, wusste er zwei Dinge. Er konnte Aufgrund seiner schweren Beschädigung nie mehr so absolvieren wie früher jedesmal wenn er angefasst wurde spürte er Schmerzen die tief brannten. Obwohl er auf diese Narben stolz war so waren sie dennoch für alle anderen Personen angsteinflößend und so zog er sich ein komplettes Outfit zu das alle Narben verdecken würde und ging in die innere Sichherheit und zum Verhör, denn sein Anblick konnte Angst machen was er ausnutzen wollte. Außerdem kannte er sich gut mit Befestigungsanlagen aus und jede Art von defeniver Strategie. <br>
Nach nun mehr 7 Jahren des schuftens hat er es geschafft er besitzt einen der anspruchsvollsten Posten der [[Einheiten Kusagakures#Akumetsu|Akumetsu]] nämlich den der Gorka.
 
Nach nun mehr 7 Jahren des schuftens hat er es geschafft er besitzt einen der anspruchsvollsten Posten der Akumetsu nämlich den der Gorka.


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Version vom 4. April 2016, 17:17 Uhr

Diese Seite befasst sich mit noch lebenden wichtigen Personen Kusagakures.
Bereits verstorbene wichtige Personen findet ihr unter Geschichte von Kusa.
Das Dorfoberhaupt findet ihr hier.

Dorfoberhaupt

Das amtierende Dorfoberhaupt Kusagakures findet ihr hier.

Hatsu "Itanami Nokosu" Heika

Hatsu Heika, Dorfoberhaupt Kusagakures, bekannt durch seine Heldentat das Dorf Kusagakure durch die Ausschaltung von dem bekannten S-Rang Kriminellen, Jin "The Devil" Kazama, zu retten. Er trägt den Titel Itanami Nokuso, der Aussagen soll das er ein Retter und Bewahrer von Menschenleben ist.

Oberhäupter der Clans

Hier werden die Oberhäupter der Clans aufgelistet.

Junichiro Hamano

Junichiro ist ein ehrwürdiger alter Mann und nun das dritte Mokutonoberhaupt in Folge aus dem Hause Hamano. In Kusa ist er bei Mokutons und restlicher Bevölkerung sehr beliebt, was wohl an seiner Persönlichkeit erklärbar ist. Seine Freundlichkeit ist ebenso weit ausgeprägt wie seine Weisheit und man sieht ihn des öfteren im Park Shogi spielen, während er sich mit jedem unterhält der seine Gesellschaft ersucht. Unter der Hamano Familie konnten die Mokutons in Kusagakure ihren Einfluss nochmals steigern und sehr wahrscheinlich wird Junichiros Sohn seinen Platz einnehmen, wodurch auch die vierte Generation gesichert wäre.

Shimizu Kaguya

Shimizu ist ca. Mitte 30 und eine recht ungehobelte Person. Auf einen fremden macht das schlanke doch muskulöse Oberhaupt der Kaguya's einen Eindruck, als sei mit ihm nicht gut Kirschen essen, was soweit auch richtig ist. Er hat eine recht unsymphatische, aggressive und strenge Persönlichkeit, der es allerdings auch zu verdanken ist, dass die Kriminalitätsrate unter den Kaguya rapide gesunken ist. Diese Krieger, die sich gerne mal zu Schlägereien verleiten liesen haben einen großen Respekt vor Shimizu, nicht zuletzt weil dieser über enorme körperliche Fähigkeiten verfügt. Obwohl er erst vor kurzem zum Oberhaupt ernannt wurde, hat sich sein Ruf schon herumgesprochen und obwohl er nicht sehr populär ist, flößt der Name Respekt und Achtung ein.

Tsuyoshi Kaguya
Ein ehemaliger Chuunin, Gründungsmitglied und Ratsmitglied des Clans in Kusagakure. Ein sturer, altmodischer Mann der im Gegensatz zu vielen anderen Kaguya seine Herkunft nie verheimlicht hat und sie mit Stolz vertreten hat.
Allgemeines:

  • Rasierter Kopf auf dem nur schwarze Stoppel zu erkennen sind
  • groß gebaut und kräftig
  • trägt meist eine braune Lederweste ohne Ärmel
  • Ausgeprägtes Ehrgefühl

Yoshitaka Kaguya
Der Quartiermeister, verantwortlich für die Lagerung der Waffen. Auch die Sicherheit ist ihm zugeteilt worden. Hatte keine Ninja Ausbildung und war vor dem Zusammenschluss der Kaguya´s als Lagermeister bekannt.
Allgemeines:

  • Lange weiße Haare und ernst wirkendes Gesicht
  • Mageres, dürres Aussehen
  • Wirkt sehr beschäftigt und lebt für seine Aufgaben im Clan
  • Wenn es um die ihm anvertrauten Gegenstände geht ,kann er sehr aufbrausend und aggresiv werden

Kasumi Kaguya
Hat eine Ausbildung bei einem guten Schmied gemacht. Bei den Kaguya wurde sie als oberste Waffenprüferin gewählt. Sie ist für die Eingangskontrollen der Waren zuständig. Durch ihr geschultes Auge hat sie dem Kaguya in Kusa gute Waffen für günstige Preise beschaffen können.
Ist auch für die Ausbildung neuer Schmiede im Kaguya-Clan zuständig.
Allgemeines:

  • Mit 1,62 m klein und wirkt sehr zierlich
  • Lange weiße Haare, zum Arbeiten meist zu einem Zopf nach hinten gebunden, sonst offen
  • Wirkt sehr unhöflich und oft schlecht gelaunt

Ayato Kaguya
Einer der Ältesten im Clan und Ratsmitglied, er ist an größeren Entscheidungen im Clan stets beteiligt. Er vertritt konservative Ansichten im Clan und ist bemüht, dass der Clan nicht in Abhängigkeit zum Dorf gerät.
Allgemeines:

  • Kurze graue Haare und trägt einen etwas längeren Bart (Überdeckt den Hals)
  • Mit 1,89 m recht groß und kräftig gebaut
  • Kann ohne Hilfe nicht alleine laufen

Akira Aburame

Akira Aburame ist ein recht scheuer Mensch. Der ca. 40 Jahre alte Mann mit Brille und zerfransten Haaren verbringt für gewöhnlich den Tag lieber in seinem Büro, als im Freien. Passend zu seinen Clanmitgliedern, welche ebenfalls zurückgezogen und in Gesellschaft der Familie leben. Akira folgte als Sohn des vorherigen Oberhauptes in seine Fußstapfen, auch wenn er dies niemals so wirklich wollte oder gut darin war. Trotzdem folgte er dem Wunsch seines Vaters aus Liebe zu ihm. Er erledigte gewissenhaft den Großteils des Papierkrams der für den Clan anfiel und war was Büroarbeit betrifft auch recht geschickt, trotzdem fehlte ihm der Spaß an der Arbeit. Auch sein Erscheinen als Anführer ist eher fraglich.

Ayumu Nara

Eine lebensfreudige und bemerkenswert Junge Frau für den Posten eines Clanoberhaupts. Sie hat als einziger Nachfahre ihres Vaters die Position des Oberhauptes erreicht und ist in diesem bisher recht erfolgreich. Ayumu erfreut sich großer Beliebtheit, da sie aufgrund ihres jungen Alters viele schon seit dem Kindesalter kennen. Sie hat schwarze Haare, ist eine mittelgroße Frau mit einem ständig lächelnden Gesicht und ihr Alter ließe sich auf 24 Schätzen. Damit ist sie das jüngste Nara Oberhaupt in der Geschichte Kusagakures. Was ihr an der Erfahrung ihres Vaters fehlt, macht sie durch ihren Charme und ihren Diplomatischen Fähigkeiten wett.

Michiyo Yamanaka

Michiyo Yamanaka ist eine sehr alte ehrwürdige Frau. Durch die vergangenen Geschehnisse sind sie und der Rest der Clans recht misstrauisch geworden. Der Clan zog sich zunehmend mehr ins Innere zurück und lebte verstärkt unter sich. Dies lockerte sich im laufe der Zeit und obwohl Misstrauen immer noch existiert vertrauen die Yamanaka's dem Dorf mehr und mehr. Trotz ihres hohen Alter ist die gute Dame Michiyo allerdings nicht in ihrem Verstand und ihrem Urteilsvermögen beeinträchtigt. Ihre Zunge ist scharf und sie ist ein gnadenloser Gegner in Diskussionen.

Einheitenleiter

Akumetsu

Michiyo Ishimaru
Oberste Aki-ka der Akiro
Geschlecht: Weiblich
Alter: 27
Haarfarbe: Orange
Augenfarbe: Grün
Clan: Nicht vorhanden
politische Einstellung: Meine Treue gehört dem Dorfoberhaupt Hatsu Heika.
Charaktereigenschaften:ruhig, gelassen, andere Personen gerne und schnell aus der Fassung bringen.
Besonderheiten: Ihre Haut ist so weich wie Seide. Weiß wie sie Leute sehr schnell aufregen kann und nutzt dieses schamlos aus.
Geschichte: Michiyo Ishimaru steht schon seit ihrer Geninzeit im Dienst der Akumetsu. Allerdings hatte sie immer Probleme damit sich unter gleichrangige zu stellen. Sie wusste immer alles besser und ihre Ziele selbst erreichte sie immer durch ihren Einsatz, Ideenreichtum und den Drang besser zu werden. Sie stieg schnell auf, allerdings wurden ihre Aufstiegsgesuche zum Aki-ka stehts abgelehnt. Sie vermutete, das es daran lag, dass sie eine Frau war, denn alle anderen Akikas waren Männer, die dafür bekannt waren Machos zu sein. Sie wandte sich daher vertrauensvoll an Rina Kamizu, welche zwar nicht in derselben Einheit wie sie, allerdings dennoch Bestandteil der Akumetsu war. Das damalige Dorfoberhaupt nahm sich der Situation an.
Leider musste sie Michiyo mitteilen, dass es nicht an ihrem Dasein als Frau lag, sondern an ihrer fehlenden Bereitschaft Befehle von anderen auszuführen. Michiyo selbst konnte in ihren jungen Jahren nicht verstehen, dass dies etwas schlechtes sei, schließlich hatte sie immer selbstständig Missionen zu Ende gebracht und ihr nicht beachten der Befehle brachte die Missionen zum Erfolg.
So verblieb sie in ihrem Rang und die Jahre vergingen. Es kam wie es kommen musste, auf einer Mission hatte sie das Kommando und einer ihrer Untergebenen führte ihren Befehl nicht nach ihrem ermessen aus. Die Mission gelang, allerdings fühlte sich Michiyo gekränkt, verletzt und nicht respektiert. Sie verstand nun, wie sich andere gefühlt hatten, deren Befehle sie nicht beachtet hatte.
Sie musste ihren Weg natürlich ändern. Es dauerte etwas bis diese neue Einstellung zur Obrigkeit durchkam. Nachdem sich Michiyo bewiesen hatte wurde sie in den Rang der Akika aufgenommen und verwaltet nun zusammen mit den Übrigen der Akika die Einheit. Dabei gilt sie als "die Visionärin", da die Ideen dem Dorf bessere Verteidigungsmöglichkeiten, sowie bessere Trainingsmethoden zu geben stets von ihr kamen und in den Reihen der Akiro stets Anklang finden.

Kureno Nakajima
Oberste Gor-ka der Gordo
Geschlecht:männlich
Alter:37
Haarfarbe: rot
Augenfarbe: rot
Clan: Youton
politische Einstellung: Es ist mir egal wer herrscht, das Dorf ist wichtig und seine Einwohner.
Charaktereigenschaften: aufmüpfig, engstirnig, aufbrausend, temperamentvoll, gerecht
Besonderheiten:Er trägt stets eine Stoffmaske über das ganze Gesicht wodurch nur seine roten Augen hervorstechen, der Rest seines Körpers ist ebenfalls ziemlich stark verdeckt, da er vor 10 Jahren in ein brennendes Anwesen gerannt ist und dort mehrere Kinder in Sicherheit gebracht hat, allerdings bekam er dadurch viele Brandnarben am Körper.
Geschichte: Schon in seinen jungen Jahren war Kureno dafür bekannt sich mit anderen zu schlagen auf seiner Art und Weise war dies seine Verständnis von Gerechtigkeit. Gerechtigkeit für die er desöfteren Strafen erdulden musste.
Dies änderte sich auch nie Kureno trat immer für die ein die es schwerer im Leben hatten, als er so gab er oft das wenige Essen was er hatte auf seinen Reisen bettelnden Kinder, sein Wasser teilte er mit jedem der durst hatte und obwohl er fror gab er seine warme Kleidung an frierende Leute die nichts hatten. Als ihn einmal einer seiner Genin fragte warum er diesen Leuten half konnte Kureno ihm nur eine Antwort geben. "Die Welt ist ein grausamer Ort, ich versuche die Grausamkeit erträglicher zu machen."
Im Alter von 30 Jahren war er in einem Dorf auf einer Mission, seine Genin sollten Leuten beim Unkraut jähten helfen. Kureno selber war im Dorf unterwegs und ein Waisenhaus fing plötzlich an zu brennen. Kureno selber bedauerte in diesem Moment keine Wasserjutsus zu beherrschen, allerdings stürmte er dennoch mutig in das brennende Haus. Die Amme schrie das es noch 5 Kinder sein mussten. Der Rauch war zu dick er konnte kaum was sehen. Es brannte in seiner Kehle die Luft war trocken. Würde sich so die Hölle anfühlen? Seine Gedanken drehten sich weiter imd weiter er fand schon bald das erste Kind, es war bewusstlos. Er packte sich die Sauerstofflaschen aus seiner Waffentasche drückte sie dem Kind an den Kopf und ließ einen seiner gummibälle um den Kopf des Kindes enstehen, dann schaffte er dieses herraus. Kureno wusste das er so nicht alle retten konnte und auch mit Bunshin würde es nicht gelingen er musste es versuchen. Er ging wieder in das Gebäude das Erdgeschoss schien leer gewesen zu sein, die Treppe konnte er vergessen sie war bereits eingestürzt. Allerdings schien irgendwer oben zu husten. Zu einem gewagten Sprung setzte Kureno an, es reichte allerdings nicht ganz sein Oberkörper knallte auf den heißen Boden der obersten Stufe, seine Hände brannten es zischte es schmerzte wie verrückt, allerdings ließ Kureno nicht locker und zog sich hoch sein ganzer vorderer Körper schien unerträglich zu schmerzen, doch er ging weiter die Dachbalken stürzten ein und er rief wieder auch wenn er das Gefühl hatte das seine Stimme in diesem Rauch erlosch. Leise hörte er es jedoch hier.. hier... Kureno stürmte in das Zimmer und fand die restlichen Kinder. Er wusste das er mit ihnen nicht den Weg zurück schaffen würde. Er schloss die Augen versuchte alle schlüße durchgehen zulassen. Er lächelte zu den Kindern und sprach alles wird gut. Er legte wieder einen Gummiball um ihren Körper und schmiss diesen gegen die Außenwand des Gebäudes. Der Ball schlug auf den Boden auf. Man würde sie finden. Kureno war sich sicher, aber für ihn war es wohl zu spät. Er sah wie sich das Feuer vergrößerte durch die Luft die eindrang, der Boden unter ihm gab nach er könnte keinnen Schritt tun ohne einzustürzen. Er stand da der erste Balken krachte neben ihm runter hob ihn von den Beinen und ließ ihn zu Boden fallen. Er spürte wie er fiel sein Rücken brannte sein Gesicht einfach alles in ihm schien zu brennen, dann wurde es schwarz.
Kureno rang nach Luft. Hustete wo war er? Er sah sich um sah aus wie ein Krankenzimmer? Was war passiert wie lange lag er hier schon? Er sah sich an er hatte überall einen Verband und es schmerzte jede Bewegung brannte. Schon bald kam eine Schwester zu ihm. "Herr Nakajima endlich sind sie wach. Sie haben fast 2 Wochen geschlafen." murmelte die Schwester zu ihm. Kurenos fragen wurde soweit es ging beantworten man wusste nicht wieso aber irgendwie hatte er den Sturz überlebt hatte man nahm an durch das Feuer waren Rohre geplatzt und es strömte ziemlich heißes Wasser aus den Rohren in den Keller wo man ihn gefunden hatte, was die verbennung des Körpers wohl zur folge hat sowie das er nicht komplett verbrannt ist.
Nachdem Kureno wieder stark genug war seinen Dienst anzuschließen, wusste er zwei Dinge. Er konnte Aufgrund seiner schweren Beschädigung nie mehr so absolvieren wie früher jedesmal wenn er angefasst wurde spürte er Schmerzen die tief brannten. Obwohl er auf diese Narben stolz war so waren sie dennoch für alle anderen Personen angsteinflößend und so zog er sich ein komplettes Outfit zu das alle Narben verdecken würde und ging in die innere Sichherheit und zum Verhör, denn sein Anblick konnte Angst machen was er ausnutzen wollte. Außerdem kannte er sich gut mit Befestigungsanlagen aus und jede Art von defeniver Strategie.

Nach nun mehr 7 Jahren des schuftens hat er es geschafft er besitzt einen der anspruchsvollsten Posten der Akumetsu nämlich den der Gorka.

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