Kaihou no Kuni: Unterschied zwischen den Versionen

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Kaihou no Kuni ist eine Inselgruppe, welche Südlich von [[Mizu no Kuni]] und [[Kyofu no Kuni]] liegt und somit den Südlichsten Teil der Welt ausmacht.
Kaihou no Kuni ist eine Inselgruppe, welche Südlich von [[Mizu no Kuni]] und [[Kyofu no Kuni]] liegt und somit den Südlichsten Teil der Welt ausmacht.<br>
 
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==Allgemeines==
==Allgemeines==
[[Datei: KaihouNoKuni.png|thumb|500px|verweis=http://www.narutorpg.de/Sonstiges/Wiki/images/7/73/KaihouNoKuni.png|Kaihou no Kuni by Misaki]]
Auf den drei kleineren Inseln (von Westen nach Osten Deifou, Otome, Sochi)findet man selten einen Bewohner. Hin und wieder lebt hier kurzzeitig jemand, aber da die Inseln von starken Winden heimgesucht werden, lebt weder die einheimische Bevölkerung, noch sonst jemand freiwillig lange auf den Inseln, sondern sucht hier maximal von kurzer Dauer Schutz.  
Auf den drei kleineren Inseln (von Westen nach Osten Deifou, Otome, Sochi)findet man selten einen Bewohner. Hin und wieder lebt hier kurzzeitig jemand, aber da die Inseln von starken Winden heimgesucht werden, lebt weder die einheimische Bevölkerung, noch sonst jemand freiwillig lange auf den Inseln, sondern sucht hier maximal von kurzer Dauer Schutz.  
Die Hauptinsel im Süden (Reidou) ist die einzig ständig bewohnte. Man findet aber auch dort keine befestigten Städte. Die Stämme, die dort leben, leben nomadisch.
Die Hauptinsel im Süden (Reidou) ist die einzig ständig bewohnte. Man findet aber auch dort keine befestigten Städte. Die Stämme, die dort leben, leben nomadisch.

Aktuelle Version vom 17. März 2018, 11:37 Uhr

Kaihou no Kuni ist eine Inselgruppe, welche Südlich von Mizu no Kuni und Kyofu no Kuni liegt und somit den Südlichsten Teil der Welt ausmacht.

Zuständigkeitsbereich der RPG-Coadministration.

Allgemeines

Kaihou no Kuni by Misaki

Auf den drei kleineren Inseln (von Westen nach Osten Deifou, Otome, Sochi)findet man selten einen Bewohner. Hin und wieder lebt hier kurzzeitig jemand, aber da die Inseln von starken Winden heimgesucht werden, lebt weder die einheimische Bevölkerung, noch sonst jemand freiwillig lange auf den Inseln, sondern sucht hier maximal von kurzer Dauer Schutz. Die Hauptinsel im Süden (Reidou) ist die einzig ständig bewohnte. Man findet aber auch dort keine befestigten Städte. Die Stämme, die dort leben, leben nomadisch.

Gebietsgegebenheiten

Um die Inseln herum sind die Gewässer tückisch, was Jahrhunderte lang für die Abgeschiedenheit der Kultur auf diesen Inseln gesorgt hat. Kaihou no Kunis Inseln sind sehr, sehr dicht bewaldet und die Fortbewegung und das Zurechtfinden in ihnen ist sehr schwierig, allein schon da kaum Licht den Boden berührt. Die Bewohner dieser Wälder finden sich blind zurecht und kennen die schnellen Pfade durch den Wald. Wie in der Gegend üblich herrscht fast dauerhaft Regen, aber trotzdem scheint es sofort von den Wäldern aufgesogen zu werden. Einen kleinen dreckigen Tümpel oder ein Rinnsal von einem Bach zu finden, ist ein unglaublicher Glücksfall. Die Einheimischen wissen allerdings von welchen Pflanzen sie Wasser bekommen und wo sie gefahrlos Wasser schöpfen können.

Gesellschaft

Das Reich ist vollkommen Matriarchalisch aufgebaut. Obwohl sie regelmäßig Überfälle auf andere Länder machen, haben sie großen Respekt vor den weiblichen Ninja und sehen diese als Schwestern, weshalb sie nie einen Händler mit auch nur einer Kunoichi als Garde ausrauben würden. Das ist der Grund, warum sich die Ninjareiche dem militanten Kleinreich eher heimlich unter die Arme greifen würden, als es auszulöschen, denn sie sorgen für sehr einfache Eskortier-Missionen in ihrem Einflussbereich und lassen sich immer wieder brav von Raubzügen Heimscheuchen. Zumindest so lang eine Frau im Team dabei ist, während ein männlicher Ninja immer noch über jedem anderen Mann steht, sind solch mächtige Männer ihnen nicht wirklich geheuer. Männer sind in dieser Gesellschaft für das Haus zuständig und lernen dies von klein auf. Sie werden entgegen der Meinung vieler Außenstehenden sehr gut behandelt und beschützt, obwohl die Frau definitiv rechtlich das absolute Sagen hat. Dies liegt zumeist daran, dass während manchmal Frauen von Außen hinzustoßen, es nahezu nie Männer tun. Die Männer, die hier leben, kennen es einfach nicht anders. Wenn sich jemand im Kampf oder auf sonst eine Art ihren Respekt verdient, versuchen sie zumeist die Person von ihrem Lebensstil zu überzeugen. Entgegen vieler Gerüchte wird niemand verschleppt, da Loyalität zur Gemeinschaft als sehr wichtig erachtet wird und diese nicht durch Entführung erreicht wird.

Regierung

Die gesamte Gesellschaft ist komplett durch hierarchisiert, wobei nicht die Geburt, sondern die von klein auf getesteten und verglichenen Fähigkeiten die Hauptrolle spielen. Die oberste Herrscherin wechselt manchmal innerhalb von Wochen, hin und wieder aber bleibt sie jahrelang in ihrer Position bestehen. Sie nimmt teils sehr aktiv an Raubzügen teil oder hält sich relativ bedeckt. Entscheidend ob sie sich halten kann, ist eher die Zusammensetzung der nächst Unterstellten und wie weise sie diese auswählt. Obwohl es diese zentrale Führung gibt, sind die einzelnen Oberhäupter der Familien nicht weniger von Bedeutung, da die meisten von ihnen in der Hierarchie zwar weit unter ihr stehen, dieses Volk aber zersplittert in kleinere Gruppen lebt und die eigentlichen Herrscher daher häufig nicht direkt Einfluss ausüben. Es wird vermutet, dass früher die Stämme untereinander im ständigen Krieg waren und erst die Erfindung ihrer besonderen Boote durch die Möglichkeit die Kämpfe nach außen zu tragen, für eine größere Gemeinschaft und die Schaffen einer zentralen Regierung sorgte.

Wichtige Persönlichkeiten

Oberste Herrscherin: Nu Wa vom Stamm der Niwa (Relativ zurückhaltend, lässt sich Fremden gegenüber nie sehen und agiert aus den Schatten. Hält sich aber trotzdem erfolgreich seit über Anfang 87)

Zweite: Kokoro ebenfalls vom Stamm der Niwa (Aggressiv, aber Nu Wa absolut treu ergeben)

Militär

Technisch gesehen ist jede Frau im Militär. Was trotzdem nicht mehr als rund 400 Mann-äh Frau beträgt. Obwohl der Bogen eine beliebte Waffen ist, tauchen auch sehr viele andere Waffen bei ihnen auf. Was immer sich eben plündern ließ und wofür eine der Frauen ein Talent im Umgang zeigte. Mit ihren kleinen, wendigen Schiffen fallen sie schnell in Dörfer und teilweise auch Städte anderer Länder ein, rauben dort und fahren ebenso schnell wieder ab und verbergen sich wieder in ihren Wäldern. Menschliche Verluste sind meist sehr gering, da sie sich selten gleichwertige Gegner suchen und versuchen möglichst clever zu agieren, anstatt unnötige Kämpfe zu suchen. Wenn sie auf Gegenwehr stoßen, beschränkt sich Gewalt nur auf bewaffnete Gegner. Sie sehen es auch als fair einen Kampf aus dem Hinterhalt zu beginnen oder besser gesagt: Für sie gehört es zu einem ehrenhaften Kampf jeden Vorteil zu nutzen, der sich ihnen bietet.

Handel

Die Bewohner glauben nicht an Handel, sie überfallen, wie bereits erwähnt, regelmäßig schwache Dörfer, Händler und Reisende. Hin und wieder tauschen sie allerdings Waren mit einer 'Schwester' aus einem Ninjadorf.


Kriminalität

Innerhalb der Stämme selbst gibt es ausgesprochen wenig Kriminalität; denn die meisten Dinge werden recht simpel gehandhabt: Die jeweils höher gestellte Frau hat vollkommenes Sagen über Recht und Unrecht. Jede Frau steht über selbst dem höchst gestellten Mann.

Frage-Sektion

Frage-Sektion

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