Kawa no Kuni: Unterschied zwischen den Versionen

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Kawa no Kuni liegt im Südwesten der vom Ninjawesen geprägten Welt und grenzt an [[Kaze no Kuni]], [[Hi no Kuni]] und [[Ame no Kuni]]. Es war schon immer ein recht instabiles Land. Kaum Militär und eine reiche Bevölkerung bescherte das Land immer wieder Probleme durch Übergriffe von Banditen die auf die Pilger und Touristen auf ihrer Reise auflauerten und sie abfingen. Doch dies hatte sich mit den Eingriff von [[Kusagakure]], [[Sunagakure]] und [[Konohagakure]] geändert.<br>


Kawa no Kuni liegt im Südwesten der vom Ninjawesen geprägten Welt und grenzt an [[Kaze no Kuni]], [[Hi no Kuni]] und [[Ame no Kuni]].
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==Ichikawa==
Ichikawa ist die Landeshauptstadt von Kawa no Kuni.
Hier ist die höchst besiedelste Stelle des Landes.
In ichikawa ist der Hauptsitz der Regierung, in welchem die Arbeit von Karishi Nosaku verrichtet wird.
Hier wohnen eher wohlhabene Leute oder Famillien angehörige der Nosaku.
Viele Söldner Leben hier, um die Stadt zu schützen oder um Karishi Nosaku Begleitschutz zu geben.
 
==Fujisawa==
Fujisawa ist eine Bergfestung im Norden des Landes.
Sie dient Haupsächlich dazu Alarm zu geben, falls feindliche Truppen gesichtet werden, jedoch ist sie ebenfalls die behausung einer Reichen Famillie.
Auf den Türmen der Festung sind Wachen statzioniert, welche per fernglas oder Byakugan feindliche Truppen aufspüren.
 
==Morio==
Im Süden des Landes Befindet sich die Handelsstadt Morio.
Hier gibt es riesige Märkte auf denen Essen, Kleidung, Waffen und Utensilien verkauft werden.
Täglich Reisen Händler des ganzen Landes hier her um ihre Ware zu verkaufen.
Leider gibt es hier auch Schwarzhandel, worüber jedoch kaum bis garkeine Infos vorhanden sind.
 
==Tokugawa==
Tokugawa ist neben Morio die meist besuchteste Stadt des Landes, denn sie dient zum Vergnügen.
Von Casinos über Bars bishin zu Hotels, es gibt alles hier.
Tokugawa trägt aufgrund dessen auch den Namen "Stadt des Glückspiels".
Die Stadt ist kaum besiedelt, da man meist nur ein paar Tage in Tokugawa verbringt und dann wieder abreist.
Tokugawa liegt im Westen des Landes.
 
==Tanigakure==
Über [[Tanigakure]] ist nicht viel bekannt.
Es ist "das Dorf versteckt im Tal", welches im Norden liegt.
Was es mit Tanigakure aufsich hat, weis kaum einer.
Selbst die Regierung schweigt über das Thema.
 
==Katabami Kinzan==
In Katabami Kinzan gibt es riesige Fabriken, in denen über 200 Arbeiter täglich ihre Arbeit verrichten, nähmlich die Goldferarbeitung.
Ob Verzieherung, Waffen oder gar Stühle, alles wird hier herrgeschtellt.
Katabami Kinzan liegt im Osten des Landes.


==Allgemeines==
[[Datei: KawaNoKuniByKimiko.png|thumb|500px|verweis=http://www.narutorpg.de/Sonstiges/Wiki/images/d/d6/KawaNoKuniByKimiko.png|Kawa no Kuni by Misaki]]
Durch die Gebirgskette im Norden des Landes fließen Zahlreiche Flüsse und deren Verwerfungen in das Tal des Landes hinein, vorbei an Zahlreichen Städten die von der Bevölkerung errichtet wurden.
Durch die ständige Nähe zu den Gewässern und der Ärmeren Bevölkerung auf dem Land ist die Hauptnahrungsquelle der Bewohner Kawa no Kunis der ansässige Fisch aus dem Flüssen. Reichere Bewohner können sich auch öfters etwas Fleisch leisten, was in Morio von einen Händler gekauft wurde, oder gar seltenere Fischsorten.


==Städte==


===Ichikawa (Hauptstadt im Norden)===
Ichikawa ist die Landeshauptstadt Kawa no Kunis und gleichzeitig die am höchst besiedelte Stadt des Landes. Durch den Sitz der Regierung von Nosaku gehen die meisten Anliegen des Landes erst durch die Behörden der Stadt. Trotz das es eine Hauptstadt ist verfügt Ichikawa nicht über viel Militärisches Personal genauso wie der Rest des Landes. Tatsächlich befinden sich außer ab und an der eine oder andere Ninjatrupp aus dem Bündnisreich [[Kusa]],[[Suna]], [[Konoha]]s nur die Polizei der Stadt im aktiven Dienst, sowie die einen oder anderen Privat angeheuerten Leibwächter.
Im Vergleich dazu ist die Bevölkerungsdichte sehr hoch und breit gefächert von einer hohen Dichte an Reichen Händlern und Künstler, bis zu den Arbeiterklassen. Dennoch mangelt es selbst diesen nicht an zu viel durch die Regierung Nosakus, der stets darauf bedacht ist das es seinen Bewohnern des Landes gut geht.
Trotz der Zahlreichen Läden und Handwerker ist die Haupteinnahme Quelle der Stadt noch immer die zahlreichen Pilger die sich in die Stadt begeben für den Tempel des Nordens der auch die Erste Station der Pilgerreise darstellt und hier kaufen die meisten Pilger auch Proviant von den Örtlichen Händlern für ihre Reise zu den anderen 2 Tempeln. Ab und auch das eine oder andere Souvenir wie spezielle Gebetsketten mit Weihrauch Perlen.


===Fujisawa ( Bergfestung im Norden)===
Fujisawa grenzt am dem Gebiet von [[Ame no Kuni]] und ist eine der wenigen Festungen auf einen Berg im Land des Tals. Früher galt sie als erste Barrikade des Landes eine Festung die Primär dazu ausgelegt war das Land über potentielle Angreifer zu Informieren die auf den schmalen Gebirgsfäden der Berge sich der Grenze des Landes näherten. Doch im laufe der Zeit und des Friedens war die letzte Aktive Nutzung in der Zeit der Söldner kriege unter die das Militärisch schwache Land stark zu litten hatte.
Heutzutage wird sie dennoch noch in Stand gehalten von der dort sitzenden Familie und ihre Falknerei um im Notfall das Land Informieren zu können. Trotz ihrer damals wichtigen Aufgabe ist die Festung mittlerweile mehr zu einen Touristen Ort verkommen, der über die Glorreichen Aufgaben der Festung aus vergangenen Tagen erzählte und durch den Verkauf von Souvenirs die Reparatur der Festung in Stand hält.
Die Pilger meiden den Ort zumeist und nähern sich direkt den Tempel des Berges der sich eine halbe Tagesreise von der Festung entfernt befindet für die Zweite Station der Reise, die sie daran erinnern sollte aus jedem Tief kommt ein Steiniger Weg nach Oben.


===[[Tanigakure]]===
Ein Dorf das anders sein sollte als die Dörfer sonst. Keine der Bündnisse sollte einen größeren Vorteil haben als die anderen. Weshalb man sich entschied dieses kleine Dorf außerhalb der Landesgrenzen von Suna, Konoha oder Kusa zu bauen. Dennoch liegt es im Norden Kawa no Kuni, so das es alle gut erreichen können. Das Dorf hat durch seinen Fluss immer einen guten Wasservorart, aber nicht nur das, durch diesen Fluss wird eine sehr gute Reisemöglichkeit geboten, dazu kann dieser auch für Gütertransporte genutzt werden. Um das Dorf herum, türmen sich Berge auf, die so einen schönen natürlichen Schutz bieten. Das hiesige Krankenhaus wurde gerade neu saniert.


===Tokugawa(Glücksspielstadt im Westen)===
Eine Stadt der Sünden für die gläubigen Pilger, dennoch kann sich Tokugawa durch die Zahlreichen Kasinos,Pferde und Hunderennen sowie zahlreiche Wettbüros nicht über Besucher beschweren. Die Stadt lebt hauptsächlich von den einnahmen durch den Tourismus weswegen zahlreiche Hotels und Imbisse neben den Kasinos oder auf der Straße zu finden sind


===Katabami Kinzan (Stadt der Goldverarbeitung im Osten)===
Durch die Nähe von Morio und der guten Lage zu Suna und den Minen ist Katabami selbst für die Verarbeitungen von Edelmetallen bekannt das es durch diverse Quellen bezieht. Die Verarbeitungen finden in kleineren Raffinieren statt bis hin zu ganzen Fabriken die sich auf einzelne Objekte spezialisiert hatten. Hauptsächlich jedoch wird Goldschmuck für Touristen und die Pilger hergestellt da sich hier auch die letzte Station der Pilgerreise befindet der Tempel des Ostens.
Der die Menschen erinnern sollte durch ihre Reise von Tälern und Gebirgen das am jeden Ende eines beschwerlichen Pfades eine Belohnung auf sie wartet, wenn sie sich nur bemühten und die beschwerliche Reise nicht am Ende aufgaben, oder wenn sie gewillt waren mit Ryô zu bezahlen.


==Allgemeines==
===Morio(Handelsstaat im Süden)===
Kawa no Kuni war ein recht instabiles Land was sich aber mit ein Eingriff von [[Sunagakure]] und [[Konohagakure]] geändert hat. Kaum Militär und eine reiche Bevölkerung bringen das Land immer wieder in Probleme.
Durch die gute Lage zum Hafen des Landes und die Zahlreichen Wege zu den anderen Städten des Landes blühte der Handel in der Stadt von frühen Zeiten an. Nur wenige Pilger und Touristen verirren sich soweit in den Süden hinein, dennoch herrscht in der Stadt ein stetiger Tumult von Händlern die ihre Ware hier weiter verkaufen an andere Händler im Land.
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Das Angebot reicht hierbei von Fisch, Fleisch bis hin zu Teppichen, Seide und andere Materialien zur Weiterverarbeitung und selbst fertige Ware wie Möbel, Vasen und Schmuck wird man auch hier finden können.


==Regierung==
==Regierung==
Dank Konohas und Sunas eingreifen konnte Herr Karishi Nosaku weiterhin an der Macht bleiben und den Bürgerkrieg beenden. Er selber steht von der Politik her zu Suna und Konoha. Sein Land ist für alle offen solang man friedlich bleibt und steht unter dem Schutz der beiden Großreiche.
Dank [[Kusagakure|Kusas]], [[Konohagakure|Konohas]] und [[Sunagakure|Sunas]] eingreifen konnte Herr Karishi Nosaku weiterhin an der Macht bleiben und den Bürgerkrieg beenden. Er selber steht von der Politik her zu Kusa, Suna und Konoha. Sein Land ist für alle offen solang man friedlich bleibt und steht unter dem Schutz der beiden Großreiche.
Er ist ein eher friedlicher Daimyo der sich dem Wohlstand der Bevölkerung verschrieben hat. Pilger und Veredelung von Waren sind die Haupteinnahmequellen, die das Land reich machen.
Er ist ein eher friedlicher Daimyo der sich dem Wohlstand der Bevölkerung verschrieben hat. Pilger und Veredelung von Waren sind die Haupteinnahmequellen, die das Land reich machen.
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==Militär==
==Militär==
Bis auf die Leibwache von 500 Mann und der Polizei in jedem Ort hat das Land keine Armee.
Bis auf die Leibwache von 500 Mann und der Polizei in jedem Ort hat das Land keine Armeen, von gelegentlichen Ninjatrupps die durch das Land laufen abgesehen.
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==Handel==
==Handel==
Das Land Kawa no Kuni lebt von seinen alten heiligen Gebäuden. Enorme Pilgerströme kommen das ganze Jahr in die 3 Tempelanlagen um dort für ihr Seelenheil zu beten. Dabei kommt natürlich viel Geld in das Land. Landwirtschaft wird hauptsächlich im Süden betrieben, wohingegen im Norden von den Besuchern lebt.
Das Land Kawa no Kuni lebt von seinen alten heiligen Gebäuden. Enorme Pilgerströme kommen das ganze Jahr in die 3 Tempelanlagen um dort für ihr Seelenheil zu beten. Dabei kommt natürlich viel Geld in das Land. Landwirtschaft wird hauptsächlich im Süden betrieben, wohingegen im Norden, Westen und Osten von den Besuchern lebt.
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==Kriminalität==
==Kriminalität==
Kriminalität ist in diesem Land ein großes Problem. Wenn man von den Kleinkriminellen mal absieht kommt es immer mehr zu Übergriffen auf die Pilger durch Banditen da dort viel Geld zu holen ist.<br><br>
Kriminalität ist in diesem Land ein großes Problem, vorwiegend durch die Übergriffe auf die Pilger und Touristen von Banditen da dort meistens mehr Geld zu holen ist als in den Ärmeren Regionen des Landes. Doch selbst vor Überfällen auf kleinere Dörfer sind die Bewohner durch ihren schwachen Schutz nicht gewappnet.


==Städte mit einer Beschreibung==
Ichikawa<br>
Fujisawa <br>
Morio <br>
Tokugawa <br>
Tanigakure <br>
Katabami Kinzan<br>
===Gebietsgegebenheiten===
Das Land Kawa no Kuni hat im Norden eine Bergkette von dem viele Flüsse in den Süden führen. Durch die vielen Verwerfungen die durch das Land ziehen gibt es viele Täler wo sich Dörfer und Städte angesiedelt haben. Fisch ist das Hauptnahrungsmittel woraus 90% der Nahrungsmittel bestehen.<br><br>
== Frage-Sektion ==
== Frage-Sektion ==
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Aktuelle Version vom 17. März 2018, 11:37 Uhr

Kawa no Kuni liegt im Südwesten der vom Ninjawesen geprägten Welt und grenzt an Kaze no Kuni, Hi no Kuni und Ame no Kuni. Es war schon immer ein recht instabiles Land. Kaum Militär und eine reiche Bevölkerung bescherte das Land immer wieder Probleme durch Übergriffe von Banditen die auf die Pilger und Touristen auf ihrer Reise auflauerten und sie abfingen. Doch dies hatte sich mit den Eingriff von Kusagakure, Sunagakure und Konohagakure geändert.

Zuständigkeitsbereich der RPG-Coadministration.

Allgemeines

Kawa no Kuni by Misaki

Durch die Gebirgskette im Norden des Landes fließen Zahlreiche Flüsse und deren Verwerfungen in das Tal des Landes hinein, vorbei an Zahlreichen Städten die von der Bevölkerung errichtet wurden. Durch die ständige Nähe zu den Gewässern und der Ärmeren Bevölkerung auf dem Land ist die Hauptnahrungsquelle der Bewohner Kawa no Kunis der ansässige Fisch aus dem Flüssen. Reichere Bewohner können sich auch öfters etwas Fleisch leisten, was in Morio von einen Händler gekauft wurde, oder gar seltenere Fischsorten.

Städte

Ichikawa (Hauptstadt im Norden)

Ichikawa ist die Landeshauptstadt Kawa no Kunis und gleichzeitig die am höchst besiedelte Stadt des Landes. Durch den Sitz der Regierung von Nosaku gehen die meisten Anliegen des Landes erst durch die Behörden der Stadt. Trotz das es eine Hauptstadt ist verfügt Ichikawa nicht über viel Militärisches Personal genauso wie der Rest des Landes. Tatsächlich befinden sich außer ab und an der eine oder andere Ninjatrupp aus dem Bündnisreich Kusa,Suna, Konohas nur die Polizei der Stadt im aktiven Dienst, sowie die einen oder anderen Privat angeheuerten Leibwächter. Im Vergleich dazu ist die Bevölkerungsdichte sehr hoch und breit gefächert von einer hohen Dichte an Reichen Händlern und Künstler, bis zu den Arbeiterklassen. Dennoch mangelt es selbst diesen nicht an zu viel durch die Regierung Nosakus, der stets darauf bedacht ist das es seinen Bewohnern des Landes gut geht. Trotz der Zahlreichen Läden und Handwerker ist die Haupteinnahme Quelle der Stadt noch immer die zahlreichen Pilger die sich in die Stadt begeben für den Tempel des Nordens der auch die Erste Station der Pilgerreise darstellt und hier kaufen die meisten Pilger auch Proviant von den Örtlichen Händlern für ihre Reise zu den anderen 2 Tempeln. Ab und auch das eine oder andere Souvenir wie spezielle Gebetsketten mit Weihrauch Perlen.

Fujisawa ( Bergfestung im Norden)

Fujisawa grenzt am dem Gebiet von Ame no Kuni und ist eine der wenigen Festungen auf einen Berg im Land des Tals. Früher galt sie als erste Barrikade des Landes eine Festung die Primär dazu ausgelegt war das Land über potentielle Angreifer zu Informieren die auf den schmalen Gebirgsfäden der Berge sich der Grenze des Landes näherten. Doch im laufe der Zeit und des Friedens war die letzte Aktive Nutzung in der Zeit der Söldner kriege unter die das Militärisch schwache Land stark zu litten hatte. Heutzutage wird sie dennoch noch in Stand gehalten von der dort sitzenden Familie und ihre Falknerei um im Notfall das Land Informieren zu können. Trotz ihrer damals wichtigen Aufgabe ist die Festung mittlerweile mehr zu einen Touristen Ort verkommen, der über die Glorreichen Aufgaben der Festung aus vergangenen Tagen erzählte und durch den Verkauf von Souvenirs die Reparatur der Festung in Stand hält. Die Pilger meiden den Ort zumeist und nähern sich direkt den Tempel des Berges der sich eine halbe Tagesreise von der Festung entfernt befindet für die Zweite Station der Reise, die sie daran erinnern sollte aus jedem Tief kommt ein Steiniger Weg nach Oben.

Tanigakure

Ein Dorf das anders sein sollte als die Dörfer sonst. Keine der Bündnisse sollte einen größeren Vorteil haben als die anderen. Weshalb man sich entschied dieses kleine Dorf außerhalb der Landesgrenzen von Suna, Konoha oder Kusa zu bauen. Dennoch liegt es im Norden Kawa no Kuni, so das es alle gut erreichen können. Das Dorf hat durch seinen Fluss immer einen guten Wasservorart, aber nicht nur das, durch diesen Fluss wird eine sehr gute Reisemöglichkeit geboten, dazu kann dieser auch für Gütertransporte genutzt werden. Um das Dorf herum, türmen sich Berge auf, die so einen schönen natürlichen Schutz bieten. Das hiesige Krankenhaus wurde gerade neu saniert.

Tokugawa(Glücksspielstadt im Westen)

Eine Stadt der Sünden für die gläubigen Pilger, dennoch kann sich Tokugawa durch die Zahlreichen Kasinos,Pferde und Hunderennen sowie zahlreiche Wettbüros nicht über Besucher beschweren. Die Stadt lebt hauptsächlich von den einnahmen durch den Tourismus weswegen zahlreiche Hotels und Imbisse neben den Kasinos oder auf der Straße zu finden sind

Katabami Kinzan (Stadt der Goldverarbeitung im Osten)

Durch die Nähe von Morio und der guten Lage zu Suna und den Minen ist Katabami selbst für die Verarbeitungen von Edelmetallen bekannt das es durch diverse Quellen bezieht. Die Verarbeitungen finden in kleineren Raffinieren statt bis hin zu ganzen Fabriken die sich auf einzelne Objekte spezialisiert hatten. Hauptsächlich jedoch wird Goldschmuck für Touristen und die Pilger hergestellt da sich hier auch die letzte Station der Pilgerreise befindet der Tempel des Ostens. Der die Menschen erinnern sollte durch ihre Reise von Tälern und Gebirgen das am jeden Ende eines beschwerlichen Pfades eine Belohnung auf sie wartet, wenn sie sich nur bemühten und die beschwerliche Reise nicht am Ende aufgaben, oder wenn sie gewillt waren mit Ryô zu bezahlen.

Morio(Handelsstaat im Süden)

Durch die gute Lage zum Hafen des Landes und die Zahlreichen Wege zu den anderen Städten des Landes blühte der Handel in der Stadt von frühen Zeiten an. Nur wenige Pilger und Touristen verirren sich soweit in den Süden hinein, dennoch herrscht in der Stadt ein stetiger Tumult von Händlern die ihre Ware hier weiter verkaufen an andere Händler im Land. Das Angebot reicht hierbei von Fisch, Fleisch bis hin zu Teppichen, Seide und andere Materialien zur Weiterverarbeitung und selbst fertige Ware wie Möbel, Vasen und Schmuck wird man auch hier finden können.

Regierung

Dank Kusas, Konohas und Sunas eingreifen konnte Herr Karishi Nosaku weiterhin an der Macht bleiben und den Bürgerkrieg beenden. Er selber steht von der Politik her zu Kusa, Suna und Konoha. Sein Land ist für alle offen solang man friedlich bleibt und steht unter dem Schutz der beiden Großreiche. Er ist ein eher friedlicher Daimyo der sich dem Wohlstand der Bevölkerung verschrieben hat. Pilger und Veredelung von Waren sind die Haupteinnahmequellen, die das Land reich machen.

Militär

Bis auf die Leibwache von 500 Mann und der Polizei in jedem Ort hat das Land keine Armeen, von gelegentlichen Ninjatrupps die durch das Land laufen abgesehen.

Handel

Das Land Kawa no Kuni lebt von seinen alten heiligen Gebäuden. Enorme Pilgerströme kommen das ganze Jahr in die 3 Tempelanlagen um dort für ihr Seelenheil zu beten. Dabei kommt natürlich viel Geld in das Land. Landwirtschaft wird hauptsächlich im Süden betrieben, wohingegen im Norden, Westen und Osten von den Besuchern lebt.

Kriminalität

Kriminalität ist in diesem Land ein großes Problem, vorwiegend durch die Übergriffe auf die Pilger und Touristen von Banditen da dort meistens mehr Geld zu holen ist als in den Ärmeren Regionen des Landes. Doch selbst vor Überfällen auf kleinere Dörfer sind die Bewohner durch ihren schwachen Schutz nicht gewappnet.

Frage-Sektion

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