Hi no Kuni: Unterschied zwischen den Versionen

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Hi no Kuni, oder Land des Feuers, ist das zentrale Land auf dem Kontinent, es grenzt an nahezu alle Länder mit Ninjadörfern mit ausnahme von [[Kaze no Kuni]], [[Tsuchi no Kuni]] und [[Kaminari no Kuni]], welche durch Pufferstaaten getrennt sind.<br> Nach [[Tsuchi no Kuni]] und [[Kaze no Kuni]] ist es das 3. größte Land <br>  
Hi no Kuni, oder Land des Feuers, ist das zentrale Land auf dem Kontinent, es grenzt an nahezu alle Länder mit Ninjadörfern mit ausnahme von [[Kaze no Kuni]], [[Tsuchi no Kuni]] und [[Kaminari no Kuni]], welche durch Pufferstaaten getrennt sind.<br> Nach [[Tsuchi no Kuni]] und [[Kaze no Kuni]] ist es das 3. größte Land <br>  
Die Hauptstadt von Hi no Kuni ist Katou und steht im Reichtum dem Land in nichts nach.
Die Hauptstadt von Hi no Kuni ist Katou und steht im Reichtum dem Land in nichts nach.
Durch seine zentrale Lage auf dem Kontinent und viele florierende Städte und ein stabiles politisches System, ist Hi no Kuni einer der mächtigsten Handelsstaaten. Durch seine zentrale Lage ist Hi no Kuni allerdings auch dauernd von den umliegenden Ländern bedroht, was es zwingt ein großes stehendes Heer zu unterhalten um die Grenzen zu sichern. Hi no Kuni war daher auch Schauplatz der großen Ninja Kriege und wurde in jedem dieser Kriege stark zerstört.
Durch seine zentrale Lage auf dem Kontinent und viele florierende Städte und ein stabiles politisches System, ist Hi no Kuni einer der mächtigsten Handelsstaaten. Durch seine zentrale Lage ist Hi no Kuni allerdings auch dauernd von den umliegenden Ländern bedroht, was es zwingt ein großes stehendes Heer zu unterhalten um die Grenzen zu sichern. Hi no Kuni war daher auch Schauplatz der großen Ninja Kriege und wurde in jedem dieser Kriege stark zerstört.<br>
 
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==Umgebung==
==Umgebung==
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[[File:HiNoKuni Landkarte.jpeg|mini|Hi no Kuni by Cooro.<br>
'''1''' = Konohagakure
'''2''' = Katou
'''3''' = Minatoshi
'''4''' = Tsukitanishi
'''5''' = Otafukushi
'''I''' = Kenzan
'''II''' = Ryuusan
'''III''' = Gassan
'''IV''' = Genshin
'''A''' = Shuumatsu no Tani
'''B''' = Trainingsgelände 44 Shi no Mori
'''C''' = Wald des Nara-Clans
'''C''' = Hi no Tera| link=http://www.narutorpg.de/Sonstiges/Wiki/images/e/eb/HiNoKuni_Landkarte.jpeg]]
Mit Ausnahme einiger Gebirge, ist das Land hauptsächlich von hügeligen Wäldern geprägt. In der Umgebung [[Konohagakure]]s finden sich somit zwar einige Seen und Flüsse, hin und wieder ein paar Felsen und viele Bäume, aber sonderlich viel Freifläche findet sich bis zu den Ländergrenzen nicht.
Mit Ausnahme einiger Gebirge, ist das Land hauptsächlich von hügeligen Wäldern geprägt. In der Umgebung [[Konohagakure]]s finden sich somit zwar einige Seen und Flüsse, hin und wieder ein paar Felsen und viele Bäume, aber sonderlich viel Freifläche findet sich bis zu den Ländergrenzen nicht.


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==Städte und Dörfer==
==Städte und Dörfer==
[[File:HiNoKuni Landkarte.jpeg|mini|link=http://www.narutorpg.de/Sonstiges/Wiki/images/e/eb/HiNoKuni_Landkarte.jpeg]]
Im Folgenden findet ihr Informationen über einige Städte und Dörfer innerhalb Hi no Kunis.
Im Folgenden findet ihr Informationen über einige Städte und Dörfer innerhalb Hi no Kunis.
===Otafukushi===
===Otafukushi===
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Hi no Tera oder auch der Feuertempel befindet sich mehrere Kilometer östlich von Konoha und ist nördlich, östlich und westlich von Bergen eingegrenzt. Im Süden gibt es eine große Grasebene vor den Toren.<br>  
Hi no Tera oder auch der Feuertempel befindet sich mehrere Kilometer östlich von Konoha und ist nördlich, östlich und westlich von Bergen eingegrenzt. Im Süden gibt es eine große Grasebene vor den Toren.<br>  
In diesem Tempel leben die Ninjamönche, die sogenannten Ninsou. Sie beherrschen besondere Techniken und gelten als sehr stark. Sie stehen Konohagakure positiv gegenüber und wenn es sich anbietet kann es sogar vorkommen, dass sie gemeinsam auf Missionen gehen.<br>
In diesem Tempel leben die Ninjamönche, die sogenannten Ninsou. Sie beherrschen besondere Techniken und gelten als sehr stark. Sie stehen Konohagakure positiv gegenüber und wenn es sich anbietet kann es sogar vorkommen, dass sie gemeinsam auf Missionen gehen.<br>
Unter den Ninjamönchen gibt es eine Elite, welche sich aus den 12 besten Kämpfern zusammensetzt. Sie werden auch gern als Leibwächter angeheuert.
Unter den Ninjamönchen gibt es eine Elite, welche sich aus den 12 besten Kämpfern zusammensetzt. Sie werden auch gern als Leibwächter angeheuert. <br>
Seit Herbst des Jahres 95 kann man immer wieder einen ein schwarzen Wolf, mit feurig rot loderndem Rücken, auf dem Gelände sehen. Er wird “Hi no Okami” oder auch der Feuerwolf von den Mönchen genannt und dient dem Tempel als Wächter. Er gehört zu Cooro Inuzukas Rudel.


===Shuumatsu no Tani===
===Shuumatsu no Tani===
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Von dem 19. Hokage, Kato Nara, wurde es umgebaut, damit dieses Gelände für großangelegte Ausbildung und Prüfung der militärischen Kräfte des Dorfes, speziell der gehobenen Dienstgrade, genutzt werden kann.<br>
Von dem 19. Hokage, Kato Nara, wurde es umgebaut, damit dieses Gelände für großangelegte Ausbildung und Prüfung der militärischen Kräfte des Dorfes, speziell der gehobenen Dienstgrade, genutzt werden kann.<br>
Shi no Mori oder auch der „Todeswald“ liegt circa 20 Minuten nordöstlich von Konoha. Der Hauptzweck des Geländes ist es, Ninja jeglichen Ranges auf ihre Kampf- und Überlebenskenntnisse zu prüfen und diese gegebenenfalls zu verbessern.<br>  
Shi no Mori oder auch der „Todeswald“ liegt circa 20 Minuten nordöstlich von Konoha. Der Hauptzweck des Geländes ist es, Ninja jeglichen Ranges auf ihre Kampf- und Überlebenskenntnisse zu prüfen und diese gegebenenfalls zu verbessern.<br>  
Bei diesem Trainingsgelände handelt es sich um einen ringförmig angelegten Parcours, der über zahlreiche natürliche Hindernisse verfügt.
Bei diesem Trainingsgelände handelt es sich um einen ringförmig angelegten Parcours, der über zahlreiche natürliche Hindernisse verfügt.<br>
Der Todeswald darf nur mit schriftlicher Erlaubnis des Hokage betreten werden!
[[File:TodeswaldKonoha.jpeg|mini|link=http://www.narutorpg.de/Sonstiges/Wiki/images/7/7f/TodeswaldKonoha.jpeg]]
 
'''Gebiet C'''<br>
Diese Gebiete sind für Ninja kaum gefährlich.
In der Regel findet man hier keines der Tiere, die im 44. Übungsgelände leben. Es kann jedoch passieren, dass sich vereinzelt Tiere des Gebiets B hier hin verirren.
Pflanzen, die einem Menschen gefährlich werden können, gibt es hier nicht.
Das Gebiet besteht aus einer großen Steppe, bewachsen mit kniehohem Gras. Vereinzelt findet man Bäume und Sträucher.
 
'''Gebiet B'''<br>
Das Gefahrengebiet B besteht hauptsächlich aus einem Waldring. Hohe Bäume sind hier keine Seltenheit. Sie bieten Schutz und lassen den Untergrund dunkel und düster wirken.
Die Tiere, die in diesen Gebieten leben, sind relativ groß, jedoch nur dann aggressiv, wenn man sie reizt.
Es kommt regelmäßig vor, dass sich vereinzelt Tiere des Gebiets A zu Zwecken der Jagd in diese Gebiete begeben.
 
'''Gebiet A'''<br>
Das Gefahrengebiet A wird von einem mächtigen See dominiert.
Im Inneren des Sees leben gewaltige Fische und Seemonster, die nicht nur gefährlich sind, sondern auch gewaltige Ausmaße besitzen. Neben diesen Hauptakteuren findet man auch Inseln auf dem See, die wiederum weitere Jäger beherbergen, die sich darauf spezialisiert haben eben diese Seemonster zu jagen.
Das Gebiet A beherbergt vornehmlich Wasserpflanzen, die einem Ninja, aufgrund von Größe, Giftigkeit oder sonstigem, gefährlich werden können, wie z.b. Schlingpflanzen, die das Opfer unter Wasser ziehen.
Die Tiere, die hier leben, sind in der Regel aggressive Jäger. Die Tiere haben gewaltige Ausmaße angenommen und können daher problemlos als "große Wesen" betrachtet werden.
Es kommt selten vor, dass die Tiere in diesem Gebiet Rudelbildung betreiben, so wie es die Tiere in Gebieten der Stufe S tun.
 
'''Gebiet S'''<br>
Das Gebiet S beschreibt den gewaltigen Berg inmitten des Todeswaldes und seine Ausläufer.
Es beherbergt nur wenige Pflanzen, die einem Ninja jedoch aufgrund von Größe, Giftigkeit oder sonstigem, sehr gefährlich werden können.
Die Tiere, die hier leben, sind gelinde beschrieben "Monster".
Die größten und gefährlichsten leben allein und sind die unangefochtenen Herrscher des Todeswaldes. Einige, weniger gefährliche Wesen, die hier leben, sind daher auf Rudelbildung angewiesen, um ihr Überleben zu sichern.
Eindringlinge in ihre Territorien sehen sie als Angreifer an und jagen diese unerbittlich.
Die Tiere sind immer "große Wesen".


===Kenzan===
===Kenzan===

Aktuelle Version vom 29. Januar 2022, 21:19 Uhr

Hi no Kuni, oder Land des Feuers, ist das zentrale Land auf dem Kontinent, es grenzt an nahezu alle Länder mit Ninjadörfern mit ausnahme von Kaze no Kuni, Tsuchi no Kuni und Kaminari no Kuni, welche durch Pufferstaaten getrennt sind.
Nach Tsuchi no Kuni und Kaze no Kuni ist es das 3. größte Land
Die Hauptstadt von Hi no Kuni ist Katou und steht im Reichtum dem Land in nichts nach. Durch seine zentrale Lage auf dem Kontinent und viele florierende Städte und ein stabiles politisches System, ist Hi no Kuni einer der mächtigsten Handelsstaaten. Durch seine zentrale Lage ist Hi no Kuni allerdings auch dauernd von den umliegenden Ländern bedroht, was es zwingt ein großes stehendes Heer zu unterhalten um die Grenzen zu sichern. Hi no Kuni war daher auch Schauplatz der großen Ninja Kriege und wurde in jedem dieser Kriege stark zerstört.

Zuständigkeitsbereich der RPG-Coadministration.

Umgebung

Hi no Kuni by Cooro.
1 = Konohagakure 2 = Katou 3 = Minatoshi 4 = Tsukitanishi 5 = Otafukushi I = Kenzan II = Ryuusan III = Gassan IV = Genshin A = Shuumatsu no Tani B = Trainingsgelände 44 Shi no Mori C = Wald des Nara-Clans C = Hi no Tera

Mit Ausnahme einiger Gebirge, ist das Land hauptsächlich von hügeligen Wäldern geprägt. In der Umgebung Konohagakures finden sich somit zwar einige Seen und Flüsse, hin und wieder ein paar Felsen und viele Bäume, aber sonderlich viel Freifläche findet sich bis zu den Ländergrenzen nicht.

Militär

Das Militär in Konoha ist ein Berufsheer, welches durch bezahlte Soldaten und Samurai gestellt wird. Ninja werden in besonderen Fällen als Spezialeinheiten von Konoha angeworben. Deswegen führen Konoha und der Daimyou von Hi no Kuni eine profitable Gechäftsbeziehung.
Die meisten Truppen sind in Katou und den Grenzfestungen stationiert. Kleinere Stützpunkte sind auch im Inneren des Landes zu finden, meist als Relaisstationen in denen Soldaten rasten können und durch die Güter und Waffen weiter geleitet werden.

Bevölkerung

Hi no Kuni hat wegen seiner größe sehr verschiedene Gegenden und Bevölkerungsdichten. Katou im Zentrum ist stark bevölkert, während die verschiedenen Randgebiete wie Owarihara sehr dünn besiedelt sind. Hi no Kuni besitzt aus dem Grund eine vielzahl an verschiedenen Kulturen und örtlichen Traditionen.

Städte und Dörfer

Im Folgenden findet ihr Informationen über einige Städte und Dörfer innerhalb Hi no Kunis.

Otafukushi

Otafukushi, oder die Stadt Otafuku ist circa 12 Kilometer von Konohagakure entfernt.
Dort gibt es wenig Kriminalität, da sie so nah an dem Ninjadorf ist. Besonders an der Stadt ist, dass es dort ein Casino gibt, welches auch ab und an gern von Ninja Konohas besucht wird.

Minatoshi

Minatoshi oder kurz einfach nur die Stadt "Hafen", ist eine Hafenstadt im Osten, die ihren sehr einfachen Namen trägt, weil sie eigentlich als Hafen für Katou, die Hauptstadt Hi no Kunis gedacht war.
Die Stadt selbst ist etwas heruntergekommen und hier bewegen sich auch auch Personen mit weniger legalen Professionen. Als großer Seehandelsumschlagpunkt ist die Stadt allerdings für den Handel unentbehrlich und daher auch unabhängige Stadt geworden.

Katou

Katou oder die Feuerhauptstadt ist die Hauptstadt von Hi no Kuni. Sie ist eine wohlhabende Metropole, welche eine vorzügliche Stadtwache und ausserhalb der Stadt Kasernen zum Schutz besitzt. Als geplante Stadt hat sie mehrere in Sektionen unterteilte Ringe, wobei im äußersten Ring die Wohnbezirke und weiter innen Handelsbezirke, Parks und im inneren Kreis der Palast des Daimyou sind. Jeder Ring (und jede Ringsektion) ist noch einmal mit einer Mauer geschützt. Als Primäres Handelszentrum im Inland Hi no Kunis kann man hier nahezu jedes Handelsgut finden, egal wie ausgefallen oder exzentrisch es ist.

Tsukitanishi

Tsukitanishi oder Stadt des Mondtales, ist eine Stadt zu Fuße der Gassan, was auch den Namen erklärt.
Die Stadt ist überraschend reich, dafür dass sie an einem so abgelegenen Ort existiert. Handel ist überraschenderweise laut den offiziellen Büchern der Stadt die Haupteinnahmequelle der Bewohner. Da die Gegend karg ist wird keine Ackerbau, sondern nur Viehzucht betrieben.
Die Bewohner der Stadt werden als rau, aber herzlich beschrieben.

Owariharasato

Owariharasato, Dorf der Ebene des Endes, wurde nach der Ebene benannt auf der es gebaut wurde. Die Ebene des Endes erstreckt neben Genshin, welcher von den Bewohnern eher gemieden wird, es wird eher wenig über Genshin gesprochen und wenn dann zeigt sich eine starke Vorsicht zu diesem Thema. Das Dorf ist allerdings auch für seine Matsuri bekannt. Zur Sommersonnenwende wird eine Hirschstatue aus dem Schrein des Dorfes durch das Dorf getragen, dabei bekommt niemand direkt die Statue zu Gesicht, da diese in einem portablen Schrein getragen wird.
Das Dorf lebt hauptsächlich von Ackerbau und Viehzucht. Das Amt des Dorfvorstehers ist erblich und vererbt sich immer auf das älteste Kind.

Besondere Orte

Im Folgenden finden sich Informationen über besondere Gegenden und Stätten innerhalb Hi no Kunis.

Hi no Tera

Hi no Tera oder auch der Feuertempel befindet sich mehrere Kilometer östlich von Konoha und ist nördlich, östlich und westlich von Bergen eingegrenzt. Im Süden gibt es eine große Grasebene vor den Toren.
In diesem Tempel leben die Ninjamönche, die sogenannten Ninsou. Sie beherrschen besondere Techniken und gelten als sehr stark. Sie stehen Konohagakure positiv gegenüber und wenn es sich anbietet kann es sogar vorkommen, dass sie gemeinsam auf Missionen gehen.
Unter den Ninjamönchen gibt es eine Elite, welche sich aus den 12 besten Kämpfern zusammensetzt. Sie werden auch gern als Leibwächter angeheuert.
Seit Herbst des Jahres 95 kann man immer wieder einen ein schwarzen Wolf, mit feurig rot loderndem Rücken, auf dem Gelände sehen. Er wird “Hi no Okami” oder auch der Feuerwolf von den Mönchen genannt und dient dem Tempel als Wächter. Er gehört zu Cooro Inuzukas Rudel.

Shuumatsu no Tani

Das Tal des Ende befindet sich an der Grenze zwischen dem Hi no Kuni[1] und dem Ta no Kuni[2].
Dort gibt es einen großen Wasserfall, welcher durch 2 Statuen begrenzt wird. Auf der Seite von Ta no Kuni steht die Statue von Madara Uchiha und auf der Seite von Hi no Kuni die von Hashirama Senju[3]. Die beiden Shinobi haben dort mal einen Kampf ausgefochten, welchen der 1. Hokage gewonnen hat.
Es heißt das Tal sei durch den Kampf zwischen Hashirama Senju und Madara Uchiha entstanden.

Wald des Nara-Clans

Ein kleiner Wald, nicht allzu fern von Konohagakure, welcher von Hirschen und Rehen bewohnt wird. Seit Generationen züchtet der Nara-Clan die Tiere. Nur Mitglieder des Clans oder Leute mit spezieller Erlaubnis dürfen den Wald betreten.

Trainingsgelände 44 Shi no Mori

Das Gebiet wurde schon in den ersten Jahren nach der Gründung des Dorfes angelegt und gern für das Chuuninexamen in Konohagakure genutzt.
Von dem 19. Hokage, Kato Nara, wurde es umgebaut, damit dieses Gelände für großangelegte Ausbildung und Prüfung der militärischen Kräfte des Dorfes, speziell der gehobenen Dienstgrade, genutzt werden kann.
Shi no Mori oder auch der „Todeswald“ liegt circa 20 Minuten nordöstlich von Konoha. Der Hauptzweck des Geländes ist es, Ninja jeglichen Ranges auf ihre Kampf- und Überlebenskenntnisse zu prüfen und diese gegebenenfalls zu verbessern.
Bei diesem Trainingsgelände handelt es sich um einen ringförmig angelegten Parcours, der über zahlreiche natürliche Hindernisse verfügt.
Der Todeswald darf nur mit schriftlicher Erlaubnis des Hokage betreten werden!

TodeswaldKonoha.jpeg

Gebiet C
Diese Gebiete sind für Ninja kaum gefährlich. In der Regel findet man hier keines der Tiere, die im 44. Übungsgelände leben. Es kann jedoch passieren, dass sich vereinzelt Tiere des Gebiets B hier hin verirren. Pflanzen, die einem Menschen gefährlich werden können, gibt es hier nicht. Das Gebiet besteht aus einer großen Steppe, bewachsen mit kniehohem Gras. Vereinzelt findet man Bäume und Sträucher.

Gebiet B
Das Gefahrengebiet B besteht hauptsächlich aus einem Waldring. Hohe Bäume sind hier keine Seltenheit. Sie bieten Schutz und lassen den Untergrund dunkel und düster wirken. Die Tiere, die in diesen Gebieten leben, sind relativ groß, jedoch nur dann aggressiv, wenn man sie reizt. Es kommt regelmäßig vor, dass sich vereinzelt Tiere des Gebiets A zu Zwecken der Jagd in diese Gebiete begeben.

Gebiet A
Das Gefahrengebiet A wird von einem mächtigen See dominiert. Im Inneren des Sees leben gewaltige Fische und Seemonster, die nicht nur gefährlich sind, sondern auch gewaltige Ausmaße besitzen. Neben diesen Hauptakteuren findet man auch Inseln auf dem See, die wiederum weitere Jäger beherbergen, die sich darauf spezialisiert haben eben diese Seemonster zu jagen. Das Gebiet A beherbergt vornehmlich Wasserpflanzen, die einem Ninja, aufgrund von Größe, Giftigkeit oder sonstigem, gefährlich werden können, wie z.b. Schlingpflanzen, die das Opfer unter Wasser ziehen. Die Tiere, die hier leben, sind in der Regel aggressive Jäger. Die Tiere haben gewaltige Ausmaße angenommen und können daher problemlos als "große Wesen" betrachtet werden. Es kommt selten vor, dass die Tiere in diesem Gebiet Rudelbildung betreiben, so wie es die Tiere in Gebieten der Stufe S tun.

Gebiet S
Das Gebiet S beschreibt den gewaltigen Berg inmitten des Todeswaldes und seine Ausläufer. Es beherbergt nur wenige Pflanzen, die einem Ninja jedoch aufgrund von Größe, Giftigkeit oder sonstigem, sehr gefährlich werden können. Die Tiere, die hier leben, sind gelinde beschrieben "Monster". Die größten und gefährlichsten leben allein und sind die unangefochtenen Herrscher des Todeswaldes. Einige, weniger gefährliche Wesen, die hier leben, sind daher auf Rudelbildung angewiesen, um ihr Überleben zu sichern. Eindringlinge in ihre Territorien sehen sie als Angreifer an und jagen diese unerbittlich. Die Tiere sind immer "große Wesen".

Kenzan

Kenzan oder die Schwertberge ist ein Gebirge, welches sich nicht unbedingt durch seine Höhe auszeichnet aber durch seine scharf nach oben ragenden Bergkämme.
Das Gebirge liegt im Nordwesten des Landes und ist wegen der Kargheit fast unbewohnt, manchmal verirren sich dorthin Banditen, in der Hoffnung auf einsame Wanderer zu stoßen, die eine Abkürzung über das Gebirge suchen.

Ryuusan

Ryuusan oder die Drachenberge im Nordosten Hi no Kunis tragen ihren Namen, da die Bevölkerung der Gegend der festen Überzeugung ist, dass Drachen in der Gegend leben, diese Drachen stellen für die Bewohner quasi Götter dar, die sie in großen Tempeln in den Bergen verehren.

Gassan

Gassan oder der Mondberg wird eine Bergformation im Süden des Landes genannt, welche ziemlich im Zentrum den höchsten Berg hat. Die Formation erinnert stark an Kraterlandschaften, weswegen die Formation so getauft wurde. Ein breites, weit verzweigtes, Höhlensystem durchzieht die Berge und untertunnelt diese. Es wird vermutet, dass diese Tunnel und Höhlen von Schmugglern und anderem Gesindel genutzt werden, aber selbst diese sich dort nicht in Gänze auskennen. Es machen auch Gerüchte von einem unheimlichen Wesen, welches in den tiefsten tiefen unter dem Bergen unausprechliches tut, seinen Umlauf.

Genshin

Genshin, oder Wald der Illusionen/Phantome, wird von der umliegenden menschlichen Bevölkerung gemieden, aus dem Glauben herraus, das der Wald von unheimlichen Wesen beherrscht wird. Es gehen Gerüchte um, dass in dem Wald, wenn Nebel herrscht, Menschen verschwinden. Allerdings werden keine spezifischen Personen benannt, daher geht man davon aus das die Menschen dort sich entweder interessant machen wollen oder die Namen aus Angst vor dem unheimlichen Unbekannten verbergen.

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