Tanigakure: Unterschied zwischen den Versionen

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===§3) Waffengesetze:===
===§3) Waffengesetze:===


§3.1) Es ist Bürgern strengstens untersagt Waffen zu tragen und zu benutzen.
§3.1) Es ist Bürgern (Akademisten zählen als Bürger) strengstens untersagt Waffen zu tragen und zu benutzen.




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§3.5) Das benutzen jeglicher Sprengstoffe und Gifte ist außer zu Trainingszwecken an speziell dafür vorgesehenen Orten (z.b. Trainingsplatz) innerhalb des Dorfs strengstens untersagt
§3.5) Das benutzen jeglicher Sprengstoffe und Gifte ist außer zu Trainingszwecken an speziell dafür vorgesehenen Orten (z.b. Trainingsplatz) innerhalb des Dorfs strengstens untersagt


===§4) Jutsugesetze:===
===§4) Jutsugesetze:===

Version vom 27. September 2015, 14:21 Uhr

Allgemeines:

Tanigakure liegt im Norden des Landes Kawa no Kuni. Dieses Bündnisdorf entstand als Zeichen der Freundschaft zwischen Konoha, Suna und Kusa. Die Überlegung war hierbei, wie die verbündeten Dörfer ihr Bündnis am besten festigen konnten. Sie entschieden sich hierbei ein Dorf zu wählen,welches sich nicht innerhalb der Landesgrenzen von einem der Bündnispartner befand und dieses auszubauen, zu erweitern und im friedlichen Einklang mit den Bewohnerns zu leben. Das Dorf wird hierbei vom alten Dorfoberhaupt weiterhin regiert, der sich um die belangen seiner Menschen und die der Shinobi kümmert. Dennoch haben die Shinobis ihre eigene Verwaltung für die Angelegenheiten der Shinobis aus den Bündnis, die sich regelmäßig über die aktuellen Entwicklungen mit den Dorfoberhaupt in dessen Anwesen treffen. Besonders wichtig war für die Dörfer eine entsprechend gute Infrastruktur, so dass die Shinobi problemlos an, sowie abreisen konnten. Ebenso war es nötig die Truppen entsprechend gut zu versorgen. Hierfür eignete sich Tani´s Hafen perfekt. Die umliegenden Berge rund um Tanigakure bieten zudem dem Dorf einen gewissen natürlichen Schutz vor Angreifern aus der Umgebung.

Doch wie reagierten die Bewohner Tanigakures auf die neuen Nachbarn? Die Bündnisdörfer selbst waren wohl etwas überrascht wie gut die Bewohner die Shinobi´s aufnahmen. So wurden die Shinobi´s hier mit offenen Armen empfangen, denn Shinobi´s im eigenen Dorf bedeuteten das sich diese völlig kostenfrei sich um Banditen oder anderen Bedrohungen kümmerten. Zudem wurde in den gleichen Atemzug das Krankenhaus Tani´s saniert, Straßen ausgebaut, Häuser errichtet und sogar einen Schutzbunker in den Felswänden errichtet, für alle Bewohner. Dies wären Kostenfaktoren gewesen, die das Dorf nie hätte alleine tragen können.


Größenverhältnisse: 15pixel = 8,83m (Für die Kampfkarte), anders: Gebäude 4+7 haben die Maße von 20x18m ca.

Informationen anhand der Karte

Nördlich des Flusses in Tani

Nummer 1, 2: Dies sind umgebaute Jugendherbergen. Diese wurden vergrößert und erweitert, sodass nun bis zu ca. 350 Ninja beherbergt werden können. Es findet jedoch keine Unterscheidung zwischen den Dörfern ab. Es gibt als kein Gebäude das gezielt den Konohas, Sunas oder Kusas zugeordnet wird. Darauf wurde gezielt verzichtet um ein größeres „Wir“-Gefühl zu vermitteln. Die Herbergen sind für Ninjas gedacht die kurzfristig oder nur für kürzere Aufenthalte in dem Dorf bleiben. Alle anderen Ninjas, die einen längeren Aufenthalt hier haben, erhalten je nach Rang eine eigene Wohnung oder teilen sich indem Fall von Genin die Wohnung mit ihren Teammitgliedern.

Nummer 3: Das Krankenhaus wurde im Rahmen dessen das nun 3 Ninjadörfer zum Teil dorthin ziehen grundsaniert. Alles wurde auf den aktuellsten Stand der Medizin und Technik gebracht. Zudem wurde es um weitere Betten im Untergeschoss erweitert und bietet somit nun Platz um bis zu 250 Personen behandeln zu können. Es gibt noch ein kleines Extra Gebäude, in diesem befindet sich ein zusätzlicher OP Saal sowie eine kleine Intensiv Station, dies ist jedoch nur für Notfälle oder besonders wichtigen Personen vorbehalten. Wie Kage, Daimyo, sehr Hochrangige und wichtige Personen.

Nummer 6: Dies ist der Waffenladen von Tanigakure. In diesem Laden dürfen jedoch nur Shinobi aus den 3 Bündnissdörfern einkaufen. Diese müssen hierbei lediglich ihr Stirnband vorzeigen. Der Waffenladen hier ist genauso gut ausgestattet, wie es die Shinobi aus den heimischen Waffenläden gewohnt sind. Von A wie Armbrüsten kann man durch das Sortiment bis W wie Wurfmesser stöbern. Ebenfalls müssen die Shinobi hier nicht auf die besonderen Dorfwaffen verzichten, denn diese sind nun auch hier käuflich erwerblich. Von außen mag der Laden zwar nicht viel hermachen....aber sollte man sich entscheiden hier einzukaufen, kann man förmlich hören wie laut das Herz jedes Waffenfreundes schlägt, der diesen Laden erkundet.



Südlich des Flusses in Tani

Nummer 7: Sitz des Dorfoberhauptes, hier residiert und regierte er das Dorf. Nun da aber die Ninjas dazu gekommen sind, ist dies eher nur noch selten für solche Gelegenheiten genutzt. Häufig werden hier noch wichtigere Gäste untergebracht. Der Sitz des Oberhauptes sieht vom weiten eher wie ein altes Kloster aus. Kommt man jedoch näher an das Gebäude heran, so sieht man das hier nicht mit Punk gespart wurde. Vor allem bei der Wahl der Baumaterialien hat man hier nicht gegeizt, so kann der Fachmann hier erkennen, das steht’s die edelsten und teuersten Hölzer beim Bau verwendet wurde. Die Böden innerhalb des Gebäudes wurden mit feinen Marmorplatten versehen. Innerhalb des Sitzes findet man außerdem jede Menge teure Bilder von bekannten Künstlern, die vermuten lassen dass das Dorfoberhaupt ein wahrer Kunstliebhaber ist.

Nummer 8: Hier befindet sich ebenfalls eine der Umgebauten Jugendherbergen. Da sich diese jedoch im wohlhabenden Viertel Tani´s befinden, ist diese ebenfalls mit einem Großen Gartengrundstück ausgestattet. Diese Jugendherberge ist zudem wie die Umliegenden Gebäude aus Stein errichtet wurden, und bietet alleine Platz für ca. 300 Gäste. Der Preis der Übernachtung ist hier natürlich um einiges höher als in den anderen beiden Herbergen im Norden von Tani.

Nummer 9: Kleineres Trainingsgelände, hauptsächlich von den Genin genutzt. Für größere und gefährlichere Trainings, werden die Ninja angehalten dies außerhalb des Dorfes zu tun.

Nummer 10: Lagerräume, Nahrung, Zum Teil einfachere Waffen.


Bergwacht, im Osten Tanis

Nummer 4: Hier befindet sich nun die Verwaltung des Dorfes, sowie auch der Hauptsitz der Ninjas. Im Erdgeschoss gibt es mehrere Büros für Verwaltungsangestellte, sowie Büros für die Ninjas. Die beiden Obergeschosse dienen den Missionsbriefings, wobei es verschiedene Größen gibt. ( Max. können in den großen Räumen 4 Teams untergebracht werden) Außerdem gibt es hier noch Gästezimmer für besonders hohe Gäste. (Daimyo"s, Kage etc. pp) Diese befinden sich in den oberen Etagen und sind besonders gut bewacht.

Teleport-Raum

Zusätzlich befindet sich im Untergeschoss der Transportsiegelraum, mit den die Ninjas schnell ab oder anreisen können. Allerdings kann dieser wie die anderen Räume nur alle 4 Stunden genutzt werden und benötigt 5 Ninjas die auf Siegelkunst spezialisiert sind. Maximal können 10 Personen oder Gegenstände auf einmal damit transportiert werden. Zu beachten ist außerdem das der Raum 24h überwacht wird, durch Videokameras und 2 Chuunin die im Raum Wache halten. Zusätzlich sind im Verwaltungsgebäude versteckte Ninjas die auf Chakra spüren spezialisiert sind.

Nummer 5: Ein kleiner Hafen für den Gütertransport oder ggfs. Nahrungs-, Waffen- oder zum Teil auch Ninja Lieferungen. Je nach Reise weg. Zudem verfügt das Dorf über eine kleine Fischerei.

Nummer 11: Sämtliche Arten der Schmieden, die aus den 3 Dörfern mit gebracht worden sind.

A-D: Horchposten, Hier halten immer 2 Ninjas gemeinsam Wache. Diese befinden sich ca. auf Chuuninniveau.

E: Kleinerer Posten, auch hier befinden sich 2 Chuunin auf Wache.

= Alle haben gemeinsam das sie per Headset ständigen Funkkontakt halten. Sie Schlagen sofort Alarm, sollte ein Angriff stattfinden.


Aufbau des Dorfes

Die meisten Häuser aus Tanigakure sind nur einfache Holzhäuser vor allem die Bewohner in der Nähe des Flusses legen weniger Wert irgendwas nach außen hin zu zeigen. Sie mögen es eher schlicht und einfach, und das ist auch gut so, denn in der Vergangenheit ist es doch das ein oder andere mal im Frühjar passiert, das zu viel Schnee von den Umliegenden Bergen schmolz, und der Fluss so über das Ufer trat. Die Häuser direkt am Fluss sind also am meisten gefährdet, sollte im Winter wieder viel Schnee fallen. Im Laufe der Jahre haben sich jedoch vermehrt Häuser durchgesetzt die auf Stelzen gebaut wurden. So entgingen die Anwohner am Fluss die Gefahr, das ihre Häuser geflutet werden, sollte der Fluss wieder überlaufen. Entfernt man sich jedoch weiter vom Fluss in Richtung Norden so scheinen auch die Gebäude besser gebaut zu sein. Hier findet man vornehmlich Häuser im asiatischen Holzbaustil. Man sagt auch dass hier die Mittelschicht von Tani lebt. Viele Händler haben sich hier nieder gelassen und dank des regen Handels, den vor allem die Shinobi aus den 3 Bündnisdörfern beflügelt haben, konnten sich diese entsprechend teurere Behausungen leisten. Am Wohlhabendsten scheinen jedoch die Bewohner Südlich des Flusses zu sein. Diese Häuser sind lediglich den wohlhabenderen Familien Tani´s vorenthalten. Vor allem der Fluss dient hier als natürliche Barriere zwischen den armen Fischern und der wohlhabenden Schicht Tani´s. Die Anwohner besitzen hier recht große Grundstücke mit entsprechend großen Gärten die akribisch gepflegt werden. Da im Süden von Tani auch der Sitz des Dorfoberhauptes liegt und wichtige Gäste des Dorfes oftmals im Sitz des Oberhauses übernachten, kann man des Öfteren sehen wie das Oberhaupt seine Gäste durch die Straßen des wohlhabenden Vierteils von Tani führt. Hierbei können die Gäste nebst wunderbaren Gärten auch die teuren Steinhäuser bewundern, die mit diversen steinernen Figuren dekoriert werden.

Eine neue Besonderheit des Dorfes ist auch die neue Bergwand, die die Oberhäupter der Bündnisreiche und den Dorfoberhaupt Tanigakures zeigt. Die Gesichter aller 4 Parteien wurden nebeneinander in die Steinwand eingearbeitet als gemeinsames Bekenntnis einer beginnenden und langwährenden Zusammenarbeit.

Akademie des Dorfes

Auch für die Akademisten der 3 Dörfer, wurde der Zutritt nach Tanigakure gewährt. Schließlich sollten von der neuen Generation von Shinobis an, das Bündnis und Wir Gefühl der Ninjas gestärkt werden. So findet auch ganz im Zeichen der Freundschaft der Unterricht in der Tanigakure Akademie in gemischten Klassen statt. Diese Klassen sind Bunt mit Kusas, Konohas und Sunas gemischt und unterrichtet werden die Nachwuchs Ninjas, von Chunnin aus allen 3 Reichen ohne jegliche Vorurteile der Herkunft. Den Tanigakure wurde als Zeichen des Friedens und der Partnerschaft ausgewählt und ausgebaut und dies spiegelt auch die Akademie wieder. Im ganzen Gebäude sind an Orten wie der Trainingshalle, den Unterrichtsräumen, der Kantine die Flaggen der 3 Reiche und des Bündnisses angebracht, die den Einklang zwischen Ihnen aufzeigen soll. Das Gebäude selbst ist wie die meisten Gebäude in der Stadt aus einen Mix aus Holz und Stein errichtet worden, so das es nicht ungewöhnlich ist von einer Veranda aus Holz die zu den Trainingsplatz führt, zu einen Steinboden zu übergehen der in die Unterrichtsräume des Gebäudes führt.

Gesetze

§1) Grundgesetze:

§1.1) Das Bündnisdorf ist als ein Ort der Gemeinschaft und Freundschaft der Dörfer Sunagakure, Kusagakure und Konohagakure zu sehen. Jeder Bewohner des Dorfs, sowie jeder Ninja steht in der Pflicht, das Bündnis, das Dorf und seine Ehre im Rahmen der eigenen Mittel zu verteidigen und zu repräsentieren.


§1.2) Jegliche Art von Gewalt gegenüber den Bewohnern oder den Einrichtungen wird bestraft. Dies gilt auch für nicht beaufsichtigte Trainingskämpfe, Trainingskämpfe, bei denen die Einverständnis aller Teilnehmer nicht vorliegt, sowie nicht durch die Dorfleitung genehmigte Strafmaßnahmen.


§1.3) Dispute werden auf friedlichem Wege gelöst.


§1.3.1) Bei körperlicher Gewalt werden ranghöhere Shinobi zur Klärung dazu gezogen. Alternativ können Shinobi des selben Rangs mit dem jeweiligen Zuständigkeitsgebiet hinzugezogen werden.


§1.3.2) Bei wiederholtem Male von sehr schwerer körperlicher Gewalt wird das Oberhaupt zur Klärung hinzugezogen.


§1.4) Einen Bewohner oder Ninja des Bündnisses zu töten, das Preisgeben geheimer Informationen oder die systematische Schwächung des Bündnisses werden mit der Höchststrafe bezahlt.


§1.5) Im Notstand gelten lediglich die Grundgesetze.


§1.6) Es ist, außer in äußersten Notfällen oder auf ausdrückliche Anweisung der Dorfleitung, nicht gestattet einen Bewohner des Bündnisdorfes, egal in welcher Form, dazu zu zwingen seine Gedanken zu einer bestimmten Situation oder seine Handlung zu einem bestimmten Zeitpunkt wiederzugeben. Verdachtsfälle einer illegalen Handlung sind der Dorfleitung zu melden, um abzuwägen, ob eine Genehmigung erteilt werden soll. Jedoch kann das Verweigern von Auskunft als Indiz für Schuldigkeit oder das Vorliegen eines Verbrechens gewertet werden.


§1.7) Als Verhalten, welches dem Dorf schadet, zählt auch das Äußern negativer Ansichten gegenüber einer Person, die nicht zu dem Bündnis angehört.

§1.8) Das Verlassen des Dorfes ist für Bürger untersagt, außer sie haben eine schriftliche Genehmigung mit Unterschrift und Siegel der Oberhäupter. Ninja dürfen das Dorf aus Missionsgründen verlassen und wenn sie eine solche Genehmigung vorweisen.

§2.) Ninja Gesetze:

§2.1) Den Oberhäuptern der 3 Ninjadörfer ist Folge zu leisten.


§2.1.1) Neben diesen hat ein von diesen bestimmter Rat Einfluss auf ihre Entscheidungen. Die Oberhäupter der Dörfer verfügen jedoch über ein Vetorecht dem Rat gegenüber.


§2.2) Jedes Dorfoberhaupt hat das Recht Vertreter zu ernennen, welche auf seinen Befehl hin agieren und dazu befugt sind diesen vollmächtig oder auf bestimmte Bereiche beschränkt zu vertreten.


§2.2.1) Bei Zuwiderhandlungen gilt die selbe Strafe, als wäre dies gegen das Oberhaupt gerichtet worden.


§2.3) Machtmissbrauch dieser Personen ist umgehend zu melden.


§2.4) Shinobis ( Ab Geninrang) dürfen sich stationär im Dorf unterbringen lassen auf unbefristete Zeit, dies muss von allen 3 Landesführern und den Dorfoberhaupt bewilligt werden. Wenn dies getan ist, steht es Ihnen auch zur freien Verfügung ein Haus zu bauen, oder eine Wohnung im Dorf zu mieten.

§2.5) Den Aufforderungen Ranghöherer ist Folge zu leisten.


§2.5.1) Sollte diese Aufforderung gegen Gesetze verstoßen, sexueller Natur sein oder in sonst einer Art und Weise strafbar sein, so ist dieser nicht Folge zu leisten und einem Ranghöheren zu melden.


§2.6) Der Genuss von Zigaretten und Alkohol ist erst ab dem 18. Lebensjahr oder dem Chuuninrang gestattet, Drogen oder illegale Suchtmittel sind verboten. Es muss zudem sichergestellt werden, das der Konsum den Ninja nicht in der Ausübung von Missionen einschränken.


§2.6.1) Bei speziellen Anlässen ist leichter Alkoholkonsum, das bedeutet stark verdünnter Alkohol oder 1 Glas Sekt, unter Aufsicht für alle ab dem vollendeten 14. Lebensjahr erlaubt.


§2.6.2) Medizinisch genutzter Alkohol, zum desinfizieren von Wunden oder OP-Besteck, darf von Shinobi ab dem Rang Genin erstanden werden.

§2.7) Shinobis des Bündnisses ist es jeder Zeit möglich von einen Chunnin oder Jounin aus den Bündnis auch ausserhalb der Akademie unterrichtet und trainiert zu werden. Dies beinhaltet Jutsus, Fähigkeiten und Fortbildungen, sofern eine Erlaubnis der Landesführungen oder ihrer Vertreter vorliegt. (OOC müsst ihr nur bei den Dingen einen Antrag stellen, die ihr sowieso beantragen müsstet, das ihr für alles eine Erlaubnis braucht gilt nur rpgintern)

§3) Waffengesetze:

§3.1) Es ist Bürgern (Akademisten zählen als Bürger) strengstens untersagt Waffen zu tragen und zu benutzen.


§3.2) Ninja (Personen ab dem Geninrang) ist es verboten ihre Waffen einzusetzen.


§3.2.1) Ausnahmen bestehen bei akuter Lebensgefahr und Verletzung von §1.1 durch Ausländer.


§3.3) Das Benutzen von Waffen auf dem Übungsgelände und auf dem Trainingsplatz ist erlaubt, solange sich der Umgang nicht gegen andere Personen richtet.


§3.4) Im Sparring sind ausschließlich präparierte Waffen zu verwenden, die jegliche Verletzungen minimieren. Ausnahmen stellen hierbei offiziell autorisierte Trainingskämpfe oder Turniere dar. Dennoch ist darauf zu achten sein Gegenüber nicht mehr als nötig zu schädigen. Auf Unverhältnismäßige Mittel ist zu verzichten und der Kampf im Zweifelsfall zu unterbrechen. Dauerhafte, sehr schwere Schäden oder gar der Tod können der Situation entsprechend strafrechtlich verfolgt werden.


§3.5) Das benutzen jeglicher Sprengstoffe und Gifte ist außer zu Trainingszwecken an speziell dafür vorgesehenen Orten (z.b. Trainingsplatz) innerhalb des Dorfs strengstens untersagt

§4) Jutsugesetze:

§4.1) Das Wirken von gefährlichen Jutsu ist strengstens untersagt. Ninja dürfen ausschließlich in Gefahrenfällen, wenn ihnen keine andere Alternative mehr bleibt oder zu Trainingszwecken an denen dafür vorgesehenen Orten solche Jutsu innerhalb des Dorfs verwenden.


§4.2) Es darf keine Jutsu gegen einen Angehörigen des Bündnisses oder des Dorfes gewirkt werden ohne dessen Einverständnis.


§4.3) Zusätzlich gelten die Gesetze zum Erlernen von Jutsus und Techniken des Dorfs, welchem man angehört, sofern dort Einschränkungen vorhanden sind.


§5) Kampfhandlungsgesetze:

§5.1) Innerhalb des Dorfs werden Kampfhandlungen nicht geduldet. Sollten Personen bei diesen entdeckt werden, so ist es Pflicht eines jeden Bewohners, dies im Rahmen seiner Möglichkeiten zu unterbinden.


§5.2) Trainingskämpfe sind nur auf dem Übungsgelände unter Aufsicht eines Chuunin oder höherrangigen Ninjas erlaubt. Hierbei dürfen jedoch die Kampfteilnehmer ihren Gegenüber nicht schwerst verletzen. Im Fall von tödlichen oder längerfristigen Verletzungen ist zu prüfen, wen welche Form der Schuld trifft. Sowohl die beaufsichtigende, als auch die ausführende Person kann hierbei eine Schuld treffen.


§6 Strafmaß

Im Rahmen des Strafmaßes ist zwischen folgenden Fällen zu unterscheiden:

§6.1 Nothandlung Eine Straftat wird begangen, um eine andere, schwerere Straftat zu verhindern, sein eigenes Leben oder das eines Verbündeten zu retten. Sofern diese Punkte gegeben sind und die Handlung für der Situation angemessen gehalten wird wird Straffreiheit empfohlen.


§6.2 Fahrlässigkeit Eine Straftat wird begangen, ohne dass der Täter die Absicht verfolgte diese zu begehen. Zum Beispiel, weil eine Person durch einen mangelhaft gesicherten Gegenstand erschlagen wird. Es wird eine Strafmilderung im Kombination mit einer Schulung zur Vermeidung weiterer solcher Fälle empfohlen.


§6.3 Vorsatz Eine Straftat wird geplant ausgeführt. Hier sollte die volle Strafe vergeben werden. Weitere Strafmildernde Faktoren können jedoch berücksichtigt werden.


§6.4 geplante Straftaten Geplante Straftaten, die jedoch erfolgreich durch Dritte verhindert werden konnten werden wie ausgeführte Straftaten gehandhabt.


§6.5 Selbstanzeige Zeigt eine Person eine durch diese Person geplante oder ausgeführte Straftat selbst an, so wird Strafmilderung empfohlen. Bei einer ausgeführten Straftat wird wie in §6.1-§6.3 unterschieden und entsprechend bestraft, jedoch das Strafmaß gesenkt. Wurde die Straftat noch nicht ausgeführt, so wird eine zeitlich begrenzte Überwachung empfohlen. Von weiteren Bestrafungen ist jedoch in diesem Fall abzusehen.


§6.6 Höhe des Strafmaßes Die Höhe des Strafmaßes wird von den Landesführungen der drei Dörfer oder bevollmächtigten Vertretern festgelegt.


§6.7 Vorstrafen Vorstrafen sind in das Strafmaß mit einzubeziehen. Hier ist insbesondere das Dorf, aus welchem der Täter stammt mit einzubeziehen und wird dazu angehalten Auskunft zu erteilen.


§6.8 Unzurechnungsfähigkeit In Fällen von Unzurechnungsfähigkeit oder Fremdsteuerung des Täters ist zu prüfen, ob den Täter eine Mitschuld trifft und ob Wiederholungsgefahr besteht. Das Strafmaß ist je nach Situation individuell zu bestimmen und kann vom vollen Strafmaß bis hin zu gänzlicher Straffreiheit reichen, je nach dem von welchem Maß an Selbstverschulden man ausgehen kann.


§6.9 Rang Ab dem Chuuninrang wird davon ausgegangen, dass man dazu in der Lage ist die Auswirkungen von Kampfhandlungen und dem Einsatz seiner Fähigkeiten angemessen einzuschätzen. Bei Ninja auf dem Rang eines Genin oder Akademisten kann jedoch eine Strafmilderung eintreten, sofern anzunehmen ist, dass diese sich der Auswirkungen ihrer Taten innerhalb einer Situation nicht bewusst waren.


§7 Vollständigkeit

§7.1 In Fällen von störendem Verhalten, welches nicht durch diese Gesetze erfasst wird obliegt es dem Rat dieses Gesetz nachträglich hinzu zu fügen und danach vorzugehen. Eine Bestrafung, welche nicht durch ein bestehendes Gesetz abgedeckt wird wird jedoch nur in solchen Fällen empfohlen, in welchem massiver Schaden durch diese Handlung verursacht wurde oder davon auszugehen ist, dass der Täter sich darüber bewusst war, dass seine Handlung nicht im Sinne des Bündnisses gewesen sein kann.



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