Taki no Kuni: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. Dezember 2015, 13:34 Uhr
Taki no Kuni
Im Westen von Taki no Kuni befinden sich riesige Gebirgsketten und viele Felsklippen. Sie ragen in das Gebiet von Iwagakure ein.
Im Norden befinden hauptsächlich Wald und Wiesen und ein paar Flüsse, gefolgt von steilen Felsküsten die im ans Meer führen.
Im Osten Richtung Hakumei no Kuni befinden sich ebenfalls Wälder und Wiesen.
Im Süden Richtung Hi no Kuni und Konohagakure, ist die Landschaft von Wiesen und Flüssen geprägt.
Umgebung
Grün = Grasiges Land
Dunkel Grün = Stark bewaldetes Land
Braun = Berge
Dunkel Braun = Stark bewaldete Berglandschaft
Blau = Flüsse/Meer
Land
Militär
Machida, die größte Stadt des Landes und Sitz des Daimyo, beherbergt auch die größte Zahl an regulären Soldaten, die in der riesigen Festung der Stadt stationiert sind und dem Befehl von General Masaru Machida unterstehen. Rechnet man die Besatzungen von dem um liegenden Festungen, die auf Grund der Geographie meist nur schwer zugänglich sind, so kommt man auf gute 15.000 - 20.000 Soldaten im Großraum Machida, die alle dem Befehl von Masaru Machida und des Daimyo unterstehen. Auch die acht größeren Städte besitzen eine Besatzung von ungefähr 5.000 Soldaten und weiteren Festungen im Umland, so dass der jeweiligen Herscher Familie gute 10.000 Mann zur Verfügung stehen. Das Militär Taki no Kunis gilt als sehr diszipliniert aber auch traditionell; manch einer würde eventuell "rückständig" sagen. Es ist hierarchisch straff durch organisiert und untersteht dem Daimyo bzw. Generall Machida. Wobei in Friedenszeiten die Kontrolle der jeweiligen Herscher Familie übergeben wird.
Handel
Das Land ist im Handel sehr aktiv und der Reichtum der Hauptstadt Machida kommt eben von diesem. Die Städte am Meer sind meist auf Import/Export bzw. Fischfang ausgelegt während man in Iseagi, welches mitten in den großen Wald im Zentrum des Landes liegt, fast ausschließlich mit Holz handelt. Sucht man den entsprechenden Ort auf, so kann man in Taki no Kuni alles kaufen; auch durchaus illegale Dinge in Städten mit hoher Kriminalität. Dass sich die Städte dabei gegenseitig behindern und somit Rivalitäten aufbauen, liegt auf der Hand. Und somit ist fast jede Stadt ständig darum bemüht neue Handelswege zu erschließen und Handelspartner zu finden.
Kriminalität
Obwohl das Militär gut diszipliniert ist, so hängt die stark unterschiedlich ausgeprägte Kriminalität des Landes weniger von der Masse an Ordnungshütern sondern mehr von der jeweiligen Herscher Familie ab. So verwundert es nicht, dass es Städte wie Ichinomiya gibt, die trotz ihrer Größe und Macht vor allem auch für ihre Kriminalität berüchtigt sind, während die Hauptstadt Machida sich einer besonders niedrigen Kriminalität erfreut.
Gebiets Gegebenheiten
Das Landschaftsbild von Taki no Kuni ist geprägt von Wasser, Bergen und Bäumen. Überall im Land entspringen aus Quellen, die meist auf den Höhen größerer Berge zu finden sind, kleine Bäche, die sich bald vereinigen und die Berge herab in Richtung Meer fließen. Treffen sie hierbei auf besonders steile Areale, so stürzen sie sich in teilweise immensen Wasserfällen die Felswände herab um dann weiter ihren Weg zu beschreiten bis sie an der oft steilen felsigen Küste des Landes angelangen und sich erneut als Wasserfälle in das Meer stürzen. Der Name des Landes hat in der großen Anzahl dieses Schauspiels seinen Ursprung. Egal ob in dem sehr bergigen Gebiet im Westen des Landes, oder in dem großen Wald im Zentrum, oder in dem nur hügeligen und schwach bewaldetem Gebieten im Süden und Norden: Überall sind Flüsse und Wasserfälle zu finden.
Allgemeines
Taki no Kuni ist ein sehr traditions bewusstes Land, welches dem Beobachter gelegentlich auch sehr altertümliche Seiten offenbaren kann. Die besonders unzugängliche Geographie hat dafür gesorgt, dass sich der Fortschritt in dem Land nur langsam voran bewegen kann und vor allem in den besonders schwer zugänglichen Gebieten im Osten und im Zentrum gerne mal rigoros abgelehnt wird. Die freudale Struktur der neun Herscher Familien, die jeweils eine der neun größten Städte regieren und alle fünf Jahre einen Daimyo wählen, macht es dem Besucher nur schwerer einen allgemeinen Eindruck des Landes und der Bevölkerung zu bekommen, da sich die Mentalität der Menschen und das Erscheinungsbild des Landes je nach Gebiet stark unterscheiden können. Jedoch hat dies auch seine Vorteile, die sich unter anderem in der großen Akzeptanz der Bevölkerung ihrem Daimyo gegenüber und in der Freundlichkeit und Milde des Daimyo der Bevölkerung gegenüber widerspiegeln.
Die 9 größten Städte in Taki no Kuni
Hier sind die 9 größten und einflussreichsten Städte in Taki no Kuni aufgelistet
Die Hauptstadt - Machida
Allgemein
- Herrscher: Masaru Machida
Sehenswürdigkeiten
- Der Palast der Daimyo. Ein Palast, der fast komplett aus Marmor und Jade gefertigt wurde.
- Handelsdistrikt wo man alles bekommt, was man sucht. Es gibt eine besondere Vielzahl an Marmor und Jade Produkten.
- Festung Machida-jo, eine riesige Festung, die trotz vieler Angriffe angeblich noch nie beschädigt wurde. Dient als Hauptquartier, Unterkunft und Ausbildungsstätte des regulären [nicht-Ninja] Militärs von Taki no Kuni.
Militär
15.000-20.000 Soldaten (die jedoch auch auf umliegende Stützpunkte verteilt sind)
- Handel: Im Zentrum des Landes bietet die Hauptstadt einen idealen Dreh und Angelpunkt für den Handel.
- Marmor: In der Nähe von Machida befinden sich eine Menge Steinbrüche, in denen das Gestein abgebaut wird.
- Jade: In der Nähe von Machida befinden sich große Abbaugebiete von Jade.
Ichinomiya
Herrscher: Daiki Ichinomiya
- Zweitgrößte Stadt
- Touristenstadt (alles ist auf Tourismus ausgelegt und darauf den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen)
- Höchste Kriminalität in Taki no Kuni
Fugui
Herrscher und amtierende Daimyo: Itoe Fugui
- Hafenstadt
- Extremst auf Import/Export getrimmt, Fugui ist DER Hafen Taki no Kunis
- Rivalität mit Saga
Atsugi
Herrscher: Shou Atsugi
- Große Stadt, die sich auf Fischfang spezialisiert hat
- Versorgt fast ganz Taki no Kuni mit Fisch
- Viele Hütten, wenig Reiche Personen, keine ansehnliche Stadt
Saga
Herrscher: Leiko Saga
- Nah am Meer (aber keine Hafenstadt am Meer)
- Ständig in Geldnöten
- Kaum wirtschaftlich nutzbare Dinge
- Früher einmal stark im Import/Export gewesen, bevor die Stadt durch Fugui abgelöst wurde
- Rivalität mit Fugui
Isesagi
Herrscher: Hisa Isesagi
- Fast die gesamte Stadt besteht aus Holzgebäuden (der Umgang mit Holz wurde hier perfektioniert)
- Holz ist der größte Wirtschaftsfaktor
- Entsprechende Vorsorgen gegen Brände
Moriguchi
Herrscher: Taro Moriguchi
- Viel Handel über Landweg
- Landwirtschaftlich stark
- Rivalitäten mit Urayasu
Urayasu
Herrscher: Shima Urayasu
- Ebenfalls eine Handelsstadt
- Rivalität mit Moriguchi
- Zweitgrößtes Militär des Landes
Koganei
Herrscher: Rafu Koganei
- Viel Handel über Landweg
- Sehr starke Landwirtschaft
Sonstige Besondere Orte
Zohon no zaza
Dieses alte Kloster hoch in den Bergen ist nur schwer zu erreichen und liegt nah an der Quelle eines der Flüsse, die durch Takigakure fließen. Das Kloster hat bereits seit einer sehr langen Zeit die Tradition alles mögliche Wissen in Takigakure zu sammeln. Es beginnt bei Informationen über Kochrezepte und endet bei vergessenen Geheimnissen über Bluterben. Besonders wichtige Dokumente und Aufzeichnungen sind dabei jedoch natürlich nicht frei für jeden zugänglich.
Der Hauptraum des Klosters soll gute 20 Meter hoch sein, an den Wänden vollkommen mit Regalen für Schriftrollen und Bücher gefüllt sein und einen Wasserfall in seiner Mitte umgeben. Der Wasserfall lässt den Raum ständig mit dem Rauschen des Wassers erfüllt sein. Die hier lebenden Mönche lassen sich von diesem Rauschen nicht ablenken und sind die Lautstärke gewöhnt. Fremden erschwert es jedoch das ruhige Lesen.
Das Kloster wurde jedoch von der Jashin Sekte im Zuge eines Überfalls niedergebrannt. Natürlich versuchen die höchsten gelehrten des Landes das alte wissen wieder zusammen zu tragen und die Bibliothek wieder aufzubauen. Einiges des antiken Wissens, wird jedoch für immer in den Flammen verloren gegangen sein.
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