Mizu no Kuni: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Dorf ist dafür bekannt voller gastfreundschaft zu sein und einige der schlausten Köpfe des Landes zu versammeln, die dort den alten Traditionen folgen und nach Spiritueller Führung bis hin zur Erleuchtung suchen. | Das Dorf ist dafür bekannt voller gastfreundschaft zu sein und einige der schlausten Köpfe des Landes zu versammeln, die dort den alten Traditionen folgen und nach Spiritueller Führung bis hin zur Erleuchtung suchen. | ||
==Die Wächterseen== | |||
===Der Gebirgssee des Nordens=== | |||
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===Der große See des Westens=== | |||
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Version vom 2. Dezember 2015, 08:17 Uhr
Geographie
Lage
Kirigakure liegt abgelegen auf einer Insel im Osten der vom Ninjawesen geprägten Welt!
Umgebung
Auf der Hauptinsel dieser Inselgruppen sind fast alle Landschaftstypen vertreten. Von Bergen über weite Felder. Nachtdunkle Wälder oder atemberaubende Küstenlandschaften. Was sich jedoch durch all diese so verschiedenen Landschaften hindurch zieht ist die Stimmung eines Winterlandes. Auch wenn im Sommer auch hier oftmals Temperaturen über 30°C erreicht werden, so verbindet doch jeder der den Namen Kiri hört, diesen mit Nebel und winterlichem Wetter. Wichtige Orte um Kirigakure (weitere Informationen)
Umliegende Städte
Himeji, die Hauptstadt der Wellen
Datei:HimejiHauptstadt.jpg |
Fakten:
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Als die architektonisch schönste Stadt in Mizu no Kuni gilt die Hauptstadt Himeji. Sie ist eine sehr traditionelle Stadt mit Schreinen die jedem der 5 Element huldigen und Denkmälern für jeden großen Ninjakrieg. Deswegen ist es auch nicht verwunderlich, dass sie zur Wunschheimat des Daimyo wurde und seid Generationen als die Hauptstadt des Landes und Zentrum der politischen Macht gilt. Der Palast des Daimyos ist ebenso atemberaubend schön wie atemberaubend groß. Auf Grund der Schreine und des Palastes lebt die Stadt von Künstlern deren Kunstwerke selbst weit über die grenzen des Landes von Sammlern begehrt werden. Es heißt jeder solle in seinem Leben einmal diese wunderschöne Stadt gesehen haben, daher ist sie immer voll von den selben zwei Arten Menschen, Reisenden und Touristen.
Kobe, die Blüte des Handels
Fakten:
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Kobe gilt als die Blüte des Handels. Sie ist eine der größten und zudem die wichtigste Handelsstadt Mizu no Kunis. Fast jede Handelskarawane durchquert diese Stadt um auf dem großen Markt auf dem alles nur erdenkliche feilgeboten wird zu handeln und zudem den Klatsch aus aller Welt aufzuschnappen. Geprägt und aufgestiegen durch den dortigen Handelskontor, wuchs der Marktplatz und gilt unter Kennern als der beste Marktplatz in Mizu no Kuni und ist jeden Tag äußerst belebt. Nicht zu verachten sind allerdings auch die Handwerkshäuser, welche sehr kunstvolle Schnitzereien besitzen und die feinsten Handwerker des Landes beherbergen.
Usutu, die Stadt der Kopfgeldjäger
Datei:KopfgeldjaegerKiri.jpg |
Fakten:
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Obwohl Usutu als die Stadt der Kopfgeldjäger bezeichnet wird, handelt es sich eher um ein Dorf. Es entstand im Verlauf von mehreren Jahren indem immer mehr Möchtegerne das schnelle Geld suchten und sich dort nieder ließen. Ein Großteil von ihnen schaffte es nicht, doch haben sich einige der dort lebenden einen Namen gemacht der in Mizu no Kuni durchaus bekannt, gefürchtet und respektiert ist.
Auch wenn man meinen sollte das ein Dorf voller Mörder ein gefährlicher Ort sein sollte, sidn 90% der Kopfgeldjäger dort respektabele Leute die sich an das Gesetz halten und nur Aufträge ausführen die vom Daimyo bewilligt sind. Zudem werden sie nur auf "normale" Personen angesetzt. Dies führt jedoch in manchen Fällen trotzdem dazu das sie auf Teams aus Kirigakure treffen, wesshalb die Erfahreneren Kopfgeldjäger auch ihre Erfahrungen mit Shinobi gemacht haben.
[Änderungen können noch folgen]
Oni no Mizu, das verfluchte Dorf
Fakten:
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Vor Urzeiten bereits gab es in diesem armen Dorf, welches einst voller Leben war, einen tragischen wenn nicht gar unglaublichen Zwischenfall.
Es heißt das eines Nachts ein Reisender das Dorf besuchte und als er am nächsten Morgen ging jeder Bewohner des Dorfes abgeschlachtet worden war.
Der Boden sei mit dem Blut unzähliger Unschuldiger getränkt und das aufgrund ihres grausamen und gemeinhin auch als übernatürlich bezeichneten Todes, die Seelen der damaligen Dorfbewohner auf ewig dort gefangen seien.
In der Zeit des Friedens, nachdem der Mönch das Böse aus der Welt verbannt hatte, trauten sich, von neuem Mut erfüllt, wieder Siedler in das verlassene und vermoderte Dorf um dieses neu aufzubauen. Doch nach nicht ganz einem Jahr, als das Dorf wieder begann zu erblühen und neue zum Leben zu erwachen, tauchte eines Nachts ein Reisender auf, der am nächsten Morgen als er das Dorf verließ nichts als Tot ud Verderben hinterließ und erneut den Boden im und um das Dorf herum mit dem Blut Unschuldiger tränkte.
Utsuna, der Weg nach Westen
Yukiama, die Stadt des Eises
Datei:InselAusEis.jpg |
Fakten:
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Yukiama ist zum Großteil von Fischern bevölkert. Die Menschen Dort leben noch etwas ursprünglicher als im Rest von Mizu no Kuni, jedoch ist ihnen Technologie keinesfalls fremd, sie haben sich nur zu einem Großteil dafür entschieden es nicht zu sehr in ihren Alltag einfließen zu lassen.
Die Behausungen sind sowohl Holz- als auch Steingebäude und zeigen deutlich das die Menschen dort wissen wie sie sich gegen die Kälte zur Wehr setzen können.
Ein Gerücht, welches wohl nur die wenigsten bestätigen können ist das Yokiama das Tor zum Wassertempel von Kirigakure sein soll, was sich jedoch niemand vorstellen kann, da im Wassertempel wunderschöne Wasserspiele existieren sollen, welche bei den Temperaturen eigentlich nicht möglich sein dürften.
[Ergänzungen/Änderungen können noch folgen]
Hinshuga, das Pilgerdorf
Datei:Hinshuga.png |
Fakten:
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Hinshuga bildete sich im laufe der Jahre aus den vielen Suchern nach dem Ursprung, die in den alten, Ehrfurcht erweckenden Höhlen aus der Entstehungslegende Mizu no Kunis nach Erleuchtung suchten. Das kleine Dörfchen wuchs und wuchs und dient heute den Pilgern als Unterkunft, die nicht wie es seid jeher üblich ist, bei ihrer Suche nach Erleuchtung den harten Boden der Höhlen ihr Nachtlager nennen wollen.
Das Dorf ist dafür bekannt voller gastfreundschaft zu sein und einige der schlausten Köpfe des Landes zu versammeln, die dort den alten Traditionen folgen und nach Spiritueller Führung bis hin zur Erleuchtung suchen.
Die Wächterseen
Der Gebirgssee des Nordens
Datei:KiriGebirgssee.jpg |
Fakten:
Beschreibung:
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Der Waldsee des Ostens
Datei:KiriWaldsee.jpg |
Fakten:
Beschreibung:
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Die heißen Quellen des Südens
Datei:Platzhalter.jpg |
Fakten:
Beschreibung:
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Der große See des Westens
Datei:Platzhalter.jpg |
Fakten:
Beschreibung:
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Besondere Orte
Höhlen der Legende
Die Höhlen der Legende sind seid jeher ein Ort der spirituellen Führung. Denn sie sind genau das was ihr Name behauptet. Sie sind die Höhlen in denen sich vor Anbeginn Mizu no Kunis die Bewohner des Eilands verbargen während der berühmte Mönch das Land von den Dämonen reinigte und sie in den Seen versiegelte. Mitlerweile ist der einzige Zugang über Hinshuga wo den Besuchern der Höhlen Unterkunft gewehrt wird. Neben ihrer starken spirituellen Bedeutung umranken die Höhlen noch viele andere, ältere Legenden und Myhten welche sie über all die Jahre hinweg faszinierend für die Bewohner Mizu no Kunis machten und selbst Gelehrte über die Grenzen des Landes hinaus herbei riefen.
Der Wassertempel
Datei:Platzhalter.jpg |
Fakten:
Beschreibung:
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Das Kami-Tal
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Fakten:
Beschreibung:
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Frage-Sektion
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