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Der Ursprung der Geschichte von Narutogame.de liegt in den Bemühungen und Gelüsten Orochimarus, einem der legendären [[Wichtige_Personen_in_Konoha#San-Nin|Sannin]], der sich gegen sein Dorf gestellt hat und seitdem eine der größten Gefahren für [[Konohagakure]] darstellte, nach der Macht der verschiedenen [[Bluterbe|Bluterben]], besonders den Bluterben Kimimaro [[Kaguya]]s und Sasuke [[Uchiha]]s. Mit dem Versuch an jegliche [[Jutsu]] und [[Bluterbe]]n der Welt zu gelangen legte er die Grundsteine für eine weitreichende Veränderung der Welt.<br> | Der Ursprung der Geschichte von Narutogame.de liegt in den Bemühungen und Gelüsten Orochimarus, einem der legendären [[Wichtige_Personen_in_Konoha#San-Nin|Sannin]], der sich gegen sein Dorf gestellt hat und seitdem eine der größten Gefahren für [[Konohagakure]] darstellte, nach der Macht der verschiedenen [[Bluterbe|Bluterben]], besonders den Bluterben Kimimaro [[Kaguya]]s und Sasuke [[Uchiha]]s. Mit dem Versuch an jegliche [[Jutsu]] und [[Bluterbe]]n der Welt zu gelangen legte er die Grundsteine für eine weitreichende Veränderung der Welt.<br> | ||
In den folgenden Geschichtsbüchern findet ihr eine Zusammenfassung der Geschehnisse damit man schnell einen Überblick bekommt. Die Ansichten verschiedener Dörfer ist in deren eigenen Geschichten festgehalten. | In den folgenden Geschichtsbüchern findet ihr eine Zusammenfassung der Geschehnisse damit man schnell einen Überblick bekommt. Die Ansichten verschiedener Dörfer ist in deren eigenen Geschichten festgehalten. | ||
Version vom 30. März 2016, 08:23 Uhr
Der Ursprung der Geschichte von Narutogame.de liegt in den Bemühungen und Gelüsten Orochimarus, einem der legendären Sannin, der sich gegen sein Dorf gestellt hat und seitdem eine der größten Gefahren für Konohagakure darstellte, nach der Macht der verschiedenen Bluterben, besonders den Bluterben Kimimaro Kaguyas und Sasuke Uchihas. Mit dem Versuch an jegliche Jutsu und Bluterben der Welt zu gelangen legte er die Grundsteine für eine weitreichende Veränderung der Welt.
In den folgenden Geschichtsbüchern findet ihr eine Zusammenfassung der Geschehnisse damit man schnell einen Überblick bekommt. Die Ansichten verschiedener Dörfer ist in deren eigenen Geschichten festgehalten.
Geschichtsbuch Band I - Experimente in Otogakure
Orochimaru war es schon zu seiner Zeit in Konohagakure gelungen, eine Jutsu zu entwickeln, mit der er seinen Geist in den eines anderen Körpers bringen kann und damit denjenigen Körper, samt seiner besonderen Fähigkeiten übernimmt. Er wollte nun den stärksten Körper der Welt übernehmen, den Körper Kimimaro Kaguyas. Doch zu Orochimarus Pech war Kimimaro von einer schweren Krankheit befallen, die seinen Körper schwächte und damit für Orochimaru unbrauchbar machte. Orochimarus Interesse fiel auf das Bluterbe der Uchiha, welches durch die Vorkommnisse in Konohagakure vor vielen Jahren ebenfalls stark dezimiert worden war, als Itachi Uchiha fast den ganzen Clan ausrottete. Orochimaru hatte schon früh einen Drang zu Experimenten mit den Körpern anderer Menschen, warum sollte man ein Bluterbe also nicht über die Genforschung weitergeben können? Schon vor Kimimaros Tod gelangte Orochimaru an die Gene des Kaguya Bluterbes und auch die Gene verschiedenster anderer Bluterben fielen ihm, ob über Spione, Leichenschändung oder andere Wege, in die Hände.
Früh begannen die Forschungen Orochimarus Früchte zu tragen. Bluterben konnten erst an Tiere, bald darauf sogar an Menschen gegeben werden.
Orochimaru gelangte sogar an die Gene des Hyouton Bluterbes, indem er die Gene von Hakus Körper extrahierte und nach Sasukes überlaufen zu Orochimaru war es auch kein sonderliches Problem an Genmaterial des Uchiha Clans zu gelangen.
Orochimarus Wissenschaftlern lag nun also die Möglichkeit in der Hand Bluterben an jeden Menschen weiterzugeben, wie sie wollten. Und genau das war ihre und Orochimarus Intention - Eine Armee aus Ninja mit Bluterben.
Für die Verbreitung sorgten auch die Oto ähnlich gesinnten anderen Ninjareiche. Diese unterstützten das Projekt und "züchteten" ebenso Nachkommen mit Bluterben.
Geschichtsbuch Band II - Entwicklungen anderorts
Die Jahre vergingen friedlich, es gab kaum mehr als kleinere Spannungen zwischen den einzelnen Ninjareichen. Meinungsverschiedenheiten wurden auf diplomatischem Wege gelöst, Orochimaru geriet langsam sogar in Konohagakure in Vergessenheit. Rivalitäten kamen zwar weiterhin oft auf, doch wurden diese meist in den Chuuninprüfungen oder anderen Wettkämpfen ausgetragen. Niemand wusste etwas von den Genexperimenten, die bereits große Erfolge erzielt hatten. Ninja mit Bluterben wurden bereits in größeren Mengen herangezüchtet.
Wären diese Forschungen niemals erfolgreich gewesen, wer könnte sagen, ob die Zeit nicht weiterhin hätte friedlich bleiben können?
Doch schon bald verbreiteten sich die ersten Gerüchte - Ninja mit weißen Augen, wie die des Hyuuga-Clans, in Kirigakure? Personen, aus deren Körper Knochen sprießen? Sofort lag das Interesse jedes Reiches an diesen Gerüchten. Besonders Reiche wie Konoha fürchteten, dass sie militärisch unterlegen würden, wenn das Bluterben Monopol auf einmal in solchem Maße aus Konohagakure verschwinden würde.
Auch in den Clans gab es große Diskussionen. Der Hyuuga Clan beschloss nach einer Bestätigung, dass das Bluterbe aus Konohagakure, und somit aus dem Clan, in dem es eigentlich gehalten werden sollte, gelangt war. Um dieser Lage Herr zu werden kam es zu so großen Entscheidungen, dass sogar der innere Haupt- und Nebenhaus Konflikt gelöst wurde - beide Häuser wurden aufgelöst, der Clan war nicht mehr geteilt. Letztendlich gab es nun nämlich keine Verwendung mehr für eine solche Regelung zum Schutz des Bluterbes, der Schutz war nutzlos!
Da nun aber die Nachforschungen über dieses Phänomen größer und größer wurden und die Bluterben nicht mehr geheim gehalten werden konnten, mussten die Verbündeten Otogakures voreilig handeln. Zwar waren mittlerweile Jahrzehnte vergangen und 2 Generationen Bluterbler kampfbereit, aber noch immer mangelte es am Wissen über bestimmte Techniken der Clans und Bluterben. Schnell taten sich größere Konflikte auf, Kriegserklärungen waren die Folge.
Geschichtsbuch Band III - Der Bluterbenkrieg
Partei 1 |
Partei 2 |
Neutral |
Zu Beginn des Krieges ließ sich das Unheil, welches durch den kommenden Krieg verbreitet werden sollte, noch gar nicht einschätzen. Die Anfänge des Krieges waren kleinere Scharmützel, die Inbezugnahme wichtiger Stellungen und ähnlicher, scheinbar Belanglosigkeiten.
Politische Karte: Der Anfang des Krieges! |
Was jedoch nicht offensichtlich gewesen ist war der Plan Otogakures.
Die Truppen sollten sich zuerst in Otogakure sammeln, eine Hälfte sollte darauf mit dem Angriff über Taki auf Kusagakure beginnen, Takigakure sollte dafür zuerst wenn möglich eingenommen werden, die Truppen sollten sich jedoch am meisten um eine Verstärkung Amegakures sorgen, da dieses abgelegen vom Rest der Verbündeten lag. Die anderen Truppen sollten an den Grenzen Konohagakures auf ihren Einsatz warten und zum richtigen Zeitpunkt zuschlagen.
Der Plan ging zumindest zum Teil auf! Iwagakure hatte sich auf keine der beiden Seiten geschlagen, wodurch von dieser Seite keine Gefahr für die Truppen Otogakures bestand. Mit einer Übermacht durchquerten die Truppen Taki, waren jedoch nicht in der Lage das Dorf einzunehmen, obwohl bereits große militärische Verluste eingesteckt wurden. Konoha konnte nur geringfügig im Westen eingreifen, denn in der Nähe der Ostgrenze stand bereits der nächste Teil der Armee Otogakures.
Politische Karte: Otogakure setzt seinen Plan in die Tat um! |
Wie wilde Horden walzten die mit Bluterben versehenen Truppen über Kusa und das dortige Dorf, trotz der Mithilfe Sunas. Der Plan war geglückt und Konohagakure in die Zange genommen.
Doch die Truppen Otogakures hatten einen entscheidenden Fehler gemacht: Takigakure war nicht eingenommen worden und leistete weiterhin Widerstand. Aus einer scheinbar taktisch guten Lage entwickelte sich eine außerordentliche schlechte. Konohagakure säuberte Takigakure von feindlichen Truppen und marschierte von Norden her in Kusagakure ein, um die dortigen Truppen zu schlagen. Von Süden her drangen Truppen Sunagakures in Amegakure ein. Die Schlachten waren schlimmer als je zuvor. Die Truppen Otogakures kämpften bis zum bitteren Ende. Es waren viel mehr Gemetzel.
Die Übermacht besiegte schnell die durch die Bluterben gestärkten Truppen Otogakures.
Politische Karte: Ein Fehler der den Krieg entscheidet?! |
Im Osten hielten währenddessen die übrigen Truppen Konohas, durch Mithilfe weiterer Truppen aus Suna, den Feind auf. Nun da die Schlacht im Westen gewonnen war, konnte sich dem Osten und Norden zugewandt werden. Konoha plante einen Angriff auf Otogakure.
Otogakure wurde darauf von der Welle der aus Westen kommenden Truppen überrannt. Die Verstärkungen Otos wurde in kurzer Zeit aufgerieben, Otogakure fiel. Doch trotz einer solchen Niederlage entschlossen sich Kirigakure und Kumogakure nicht zu einer Kapitulation. Das Land östlich von Otogakure war schließlich weiterhin in ihrem Besitz und während den Kämpfen im Westen konnten bereits Gebietserweiterungen nach Konoha hinein verzeichnet werden. Die dortigen Truppen beherbergten nämlich die besten mit Bluterben "ausgestatteten" Truppen der beiden Länder.
Politische Karte Kirigakure und Kumogakure lassen nicht locker! |
Beim Aufeinandertreffen der "original" Bluterben und derer "Kopien" kam es wieder zu einem gewaltigen Massaker. Trotz der Überlegenheit der "original" Bluterbler waren sie oft unterlegen. Angriffe auf die Truppen Kiris und Kumos schlugen teilweise katastrophal fehl. Denn die beiden mächtigen Bluterben des Sharingan und des Hyouton-Bluterbes fand man nur auf der Seite Kirigakures und Kumogakures.
Truppen aus Kiri und Kumo drängten immer weiter nach Konoha hinein, das Glück schien auf der Seite der Angreifer zu liegen.
Politische Karte: Gewinnt das Bündniss um Oto doch den Krieg? |
Die Entscheidung wurde durch Iwagakure gefällt: Es schlug sich nun auf die Seite Konohas und entsandte schnell Truppen. Bis diese Truppen jedoch nach Konohagakure gelangt waren, stand der Feind ebenfalls vor den Mauern. Die Truppen Kumos und Kiris hatten sich bis nach Konoha vorgekämpft. Die dortigen Truppen Konohas und deren Verbündeten waren nur noch zu knapp 50% kampffähig, schon alleine aus dem Grund, dass sie mehrere Jahre Krieg hinter sich hatten.
Doch durch die Versorgung mit neuen, nicht müden Truppen durch Iwagakure gelang es die Angreifer zurückzuschlagen.
Doch nicht nur die Versorgung mit neuen Truppen hatte die Situation verändert:
Die Hyouton waren während der Zeit im Krieg auf ihre Vergangenheit gestoßen, in welcher sie damals in Kirigakure verhasst waren und sogar gejagt wurden. Es führte zum so genannten "Kiriaufstand", dem es zu verdanken war, dass viele Bluterbler des Hyouton Bluterbes zu Konoha und deren Verbündeten überliefen.
Weiterhin positiv wirkte sich für Konoha aus, dass eine Strategie gegen die große Zahl an Uchiha entwickelt werden konnte.
Das Ende war nun unvermeidlich: Die Schlachten gingen der Reihe nach gut für Konoha aus. Die Feinde verzeichneten keine militärischen Siege mehr. Truppen zerstreuten sich, Bluterbler flohen überall hin.
Politische Karte: Ein brutaler Krieg nimmt sein Ende! |
21 Jahre nach Beginn des Krieges wurden endlich Waffenstillstände geschlossen. Der Krieg war vorbei, doch die Folgen waren deutlich zu spüren. In den meisten Ländern war die Zahl an Bluterblern und Clanmitgliedern stark zurückgegangen und auch die militärische Stärke jedes Landes hatte enorme Schäden erlitten.
Doch der Tod des Raikage brachte vorerst eine positive politische Entwicklung, denn der neue Raikage entschied sich für eine deutlich konohafreundlichere Politik und arbeitete auf einen möglichst schnellen Frieden hin.
Die Nachkriegszeit des Bluterbenkrieges, auch bekannt als die "Regeneration der Welt", stellte sich als großer politischer Gewinn für Iwa und Suna heraus. Die beiden Länder, die die wenigsten Verluste zu beklagen hatten, stellten bald schon die einflussreichsten Ninjareiche dar und bestimmten maßgeblich die Politik mit. Suna erkannte, dass nur mit einem starken Konoha die Ordnung der Ninjareiche stabil bleiben könnte. Sunatruppen halfen also beim Aufbau des stark in Mitleidenschaft gezogenen Konohagakures. Die Kleinreiche Taki, Ame und Kusa, die mit die größten Verluste hingenommen hatten, waren am Anfang auf sich selbst gestellt und nur die Flüchtlinge des Krieges unterstützen die Länder beim Aufbau. Mit den Flüchtlingsströmen des Krieges vebreiteten sich aber nicht nur die normalen Menschen, die unter dem Krieg gelitten hatten. Auch die Ninja, die im Krieg aktiv waren verbreiteten sich immer weiter. Clanangehörige und Bluterbler wurden in den Ländern verteilt, sei es durch Verletzungen, Kriegsgefangenschaft, oder weil sie ihr jeweiliges Land auf Grund der Ereignisse verlassen wollten.
Damit änderte sich das Bild der Mächte vollkommen, da nun jedes Ninjareich Bluterben zu verzeichnen hatte, die sonst nur einem Land angehörten.
Geschichtsbuch Band IV - Die Story beginnt
Die jetzige Karte |
100 Jahre nach Ausbruch des Krieges und 125 Jahre nach der Ernennung des 5. Hokages hat sich die Welt wieder beruhigt. Konoha hat zwar sein "Bluterbenmonopol" verloren. Durch die Unterstützung durch Suna und Iwa konnte sich Konoha jedoch schnell wieder an die Spitze der Großmächte stellen.
Kiri und Kumo standen diesen drei Ländern zwar weiterhin, besonders von der Volksmeinung her, negativ gegenüber, doch leisten sie sich weiterhin keine großartige Kritik und stehen Konoha neutral gegenüber. Taki, Kusa und Ame können sich alleine auf Grund ihrer niedrigen Position, ebenfalls nur neutral zu den Großreichen stehen. In Taki und Kusa zeigt sich jedoch eher ein Trend in Richtung Konoha, in Ame weiterhin in Richtung Oto. Otogakure steht nun, obwohl es auch nicht mehr unter der Herrschaft Orochimarus ist, negativ gegenüber Konoha und deren Sympatisanten. Otogakure hat eher das Interesse weiterhin mit Kiri und Kumo zusammenzuarbeiten.
Die Bluterben haben nun in den jeweiligen Ländern eine eigene Rolle eingenommen. Großartige Unterschiede zu den original Clans gibt es zwar nicht, doch die Stellung ist von Land zu Land unterschiedlich. Im einen Land wird ein Clan akzeptiert, in einem anderen sind sie eine Randgruppe, die kaum akzeptiert wird.
Geschichtsbuch Band V - Die Zeit nach dem Bluterbenkrieg
Die Zeit nach dem Bluterbenkrieg war für die meisten Dörfer glücklicherweise mit Frieden gesegnet.
So ziemlich alle waren die ersten Jahre mit dem Wiederaufbau ihrer Dörfer und Länder beschäftigt und hatten kaum Zeit an Krieg zu denken. Nur Takigakure war in dem Punkt ein wenig anders. Das Dorf rüstete sich gleich nach dem Krieg wieder für einen Krieg und fing an stärkere Defensiv-Maßnahmen einzuleiten.
Was man an dieser Stelle jedoch genauso erwähnen sollte, ist die Tatsache, dass nicht jeder gleich schlimm von den Folgen des Krieges betroffen war. Sunagakure beispielsweise hat kaum Schaden genommen. Lediglich die Verluste an fremden Fronten, wie bei der Unterstützung Konohagakures, hat es verkraften müssen, wärend Konohagakure im Grunde vollkommen zerstört wurde. Sunagakure war jedoch auch nicht tatenlos, sondern hat, nachdem der geringe Schaden verkraftet war, beim Wiederaufbau von Konohagakure geholfen und so das politisch wichtige Bündnis gefestigt.
Auch Iwagakure hat kaum Schaden davon getragen, es nutzte diesen Fakt jedoch, im Gegensatz zu Sunagakure, um sich wieder Neutral den Anderen gegenüber zu verhalten und seine eigene Vormachtstellung zu stärken.
Auch Kumogakure hatte in diesem Krieg recht wenig abbekommen und berappelte sich dadurch etwas schneller als die anderen Dörfer, welche im Krieg komplett zerstört wurden, jedoch konnte es in der Nachkriegszeit nicht ganz so viele Vorteile aus seiner Position ziehen wie Iwagakure oder Sunagakure.
Amegakure lag ähnlich wie Konohagakure in Trümmern, baute sich jedoch aus eigener Kraft wieder auf, wie sie es schon immer getan haben. Denn es war den Krieg im eigenen Land gewohnt.
In Kirigakure wurden verschiedene Clans zusammen getrommelt, die zuerst nicht zusammen arbeiten wollten um das Dorf wieder neu aufzubauen.
Otogakure hatte das Glück, dass Ta no Kuni sich selbst schon wärend des Krieges zu großen Teilen wieder aufbauen konnte und man mit Otogakure nur bis zum Ende des Krieges wartete, um nicht noch mehr wohlwollen einzubüßen.
Kusagakure jedoch hatte nach wie vor mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Zwar konnten sie durch Unterstützung der Mokuton ihre Städte und Dörfer schnel wieder aufbauen. Nach den ersten Aufbauten kam es schon wieder zu Streitereien, eigennütziger Politik und nach einer Weile, sogar zum Bürgerkrieg und die Unruhen hielten sogar bis zu der Zeit an, als die Söldner anfingen zu erstarken.
Geschichtsbuch Band VI - Die Bedrohung durch die "Söldner"
Leider ist ein Teil der Geschichte zu den Söldnern verloren gegangen. Fest steht jedoch dass sie nicht ohne waren und eine ernsthafte Bedrohung für die Ninjadörfer wurden.
Zu erst machten sich nur Gerüchte breit, welche müde belächelt wurden. Eine neue Macht solle erstarken. Eine Gruppe welche ohne Chakra aber mit seltsamen Waffen kämpft. Diese sollen nach und nach einigen Dörfern ein paar Aufträge abgeluchst haben, um Geld zu verdienen. Die Ninjadörfer waren dem Gegenüber zu ignorant. Denn von den Söldnern ging eine deutlich höhere Gefahr aus als sie dachten.
Es gab einen Anschlag in Iwagakure und kurz darauf auch ein Attentat beim Kumo-CE welches im ersten Moment die Ninjadörfer noch stärker spaltete, als sie es ohnehin schon waren.
Doch nach dem ersten Schockmomenten wurde der Blickwinkel gedreht. Das Attentat konnte nach weiteren Untersuchungen den Söldnern zugeschrieben werden. Welche nun ins Visier gerieten. Es brach in fast allen Ninjadörfern Alarmstufe Rot aus, nur in Kusa war schon lange Alarmstufe Rot. Diese befanden sich zu der Zeit noch in Bürgerkriegsähnlichen Zuständen und hatten keine Zeit für noch eine weitere Bedrohung und wurden glücklicherweise auch größten Teils von den Söldnern unberührt gelassen. Amegakure war gegen die Söldner nicht so gut weggekommen. In Amegakure gab es eine Großoffensive dieser und das Dorf wurde dabei beinahe völlig zerstört, aber glücklicher weise nicht völlig überrannt. Amegakure ist nach dem Zurückdrängen der Söldner umgezogen und hat sich an anderer Stelle in Ame no Kuni neu aufgebaut. Das Dorf hatte dadurch aber nur wenig Ressourcen über, um bei dem Vernichtungsschlag gegen jene Söldner ihre Rache zu nehmen. Sie mussten sich damit zufriedengeben später Splittergruppen aus dem Weg zu räumen und an diesen ihre Rache zu üben.
Die Söldnerfraktion Hideki wurde währenddessen gemeinsam von Otogakure und Takigakure belagert, jedoch scheiterte jene Belagerung beinahe und Takigakure hielt sich fortan etwas bedeckter, was die Angriffe auf die Söldner anging. Otogakure führte später eine Großoffensive und erhielt Unterstützung der nach Rache dürstenden Iwa-Nins, sowie Takigakures gegen die Fraktion Hideki und schaffte es diese zu vernichten, wodurch Otogakure sein Image wohl auch wieder ein wenig aufpolieren konnte.
Die Söldnerfraktion Akiraka bekamen die Effizienz von Konoha und Suna zu spüren, welche schneller am Zug waren als die Söldner. Sie gingen im Kampf auch etwas anders vor als Otogakure, Takigakure und Iwagakure. Anstatt alle auf einen Schlag zu vernichten entschloss sich Suna- und Konohagakure der Schlange den Kopf abzuschlagen und so schickten sie ein kleines Team, welches dies erledigen sollte. Nachdem diese Mission geglückt war, zerschlugen sie nach und nach, die in sich zerfallene Fraktion von Söldnern, durch immer wiederkehrende heftige Angriffe.
Wie genau die Fraktion Kasago gefallen war und welche Strategie benutzt wurde ist leider wärend eines "Unfalls" aus diesen Aufzeichnungen verschwunden. Ein brauner Fleck getrockneten Blutes ziert nun die Seiten darüber. Klar ist jedoch, dass Kumo- und Kirigakure zusammen gearbeitet haben um die Söldnerfraktion Kasago zu zerschlagen.
Somit war die Gefahr der Söldner vorerst gebannt.
Geschichtsbuch Band VII - Neuordnung der politischen Karte
Die Gefahr der "Söldner" hatte den Ninjareichen jedoch eines gezeigt: Ihre Machtposition ist nicht unantastbar. Wenngleich sich Amegakure von dem großen Angriff hatte erholen können hatte die Zerstörung eines ganzen Ninjadorfes doch dazu geführt, dass die Ninjareiche, selbst die Großreiche, über ihre Position in der Welt nachdachten.
Auch wenn es wahrscheinlich heute keines der Reiche zugeben würde: Das Bündnis zwischen Konohagakure und Sunagakure wurde während und nach der Bedrohung durch die Söldner überaus neidisch betrachtet und es wurde zum Vorbild für die Entstehung des Bündnisses zwischen Kirigakure und Kumogakure:
Beide Großreiche wollten eine starke Machtposition erhalten, ohne sich möglicherweise in einem Bündnis zwischen Konohagakure und Sunagakure, einem eingespielten Paar, diesen beiden unterordnen zu müssen.
Die Räte Kirigakures und Kumogakures entschieden schnell: Bevor wir uns unterordnen gehen wir wieder ein Bündnis mit unseren alten Verbündeten ein – Der Bluterbenkrieg wurde, obwohl er bereits eine lange Zeit zurückliegt, in den Köpfen der Menschen präsent wie nie.
Diese Präsenz in den Köpfen sorgte jedoch zu folgendem Schluss: Wir werden uns nicht wieder mit Otogakure in ein mögliches Verderben stürzen oder uns Konohagakure direkt zum Feind machen. Da sich Amegakure weiterhin stark an Otogakure orientiert hatte waren diese beiden Kleinreiche prinzipiell aus beiden großen Bündnissen ausgeschlossen: Die Spannungen zwischen Konohagakure und Otogakure hatten sich, trotz kurzzeitiger Annäherungsversuche von Konohagakure durch den Hokage Hiroya Musutangu während der Kämpfe gegen die Söldner, nicht entschärfen lassen. Gleichzeitig war dieses Mal eine Unterstützung durch Kirigakure und Kumogakure ausgeschlossen worden.
Als fast zeitgleich mit der Bildung des Bündnisses zwischen Kirigakure und Kumogakure auch Takigakure in dieses Bündnis mit integriert werden sollte, war es erneut Iwagakure, welches einschritt:
Der Tatsache gewahr, dass eine Bildung des 3er Bündnisses Kiri/Kumo/Taki zur vollkommenen Einkesselung des politisch isolierten Otogakures führen wurde, entschied der Rat Iwagakures sich für die Bildung eines eigenen Bündnisses: Ein Bündnis mit Amegakure und Otogakure.
Amegakure und Otogakure nutzten die Chance und nahmen dieses Angebot durch Iwagakure an. Damit brach Iwagakure die politische Isolation der beiden Kleinreiche und sorgte gleichzeitig für die Bildung einer weiteren politischen Kraft, welche die beiden übrigen Bündnisse nicht ignorieren konnten. Gleichzeitig unterliegt diese politische Kraft im Prinzip Iwagakure, auch wenn alle Bündnispartner sicherlich beteuern werden, dass es eine Verbindung unter gleichen sei. Mit diesem Schachzug sicherte Iwagakure das Bestehen der beiden Kleinreiche auf Dauer. Keiner würde die Situation gegen diese Kleinreiche ausnutzen können.
Iwagakure schritt damit erneut an einer entscheidenden Stelle ein und verhinderte vermutlich die Zerstörung zweier Ninjareiche.
Unterdessen arbeitet auch das letzte Kleinreich Kusagakure daran, sich einem Bündnis anzuschließen: Dem Bündnis zwischen Konohagakure und Sunagakure. Wenngleich die Eingliederung in das Bündnis vergleichsweise langsam abläuft sehen bereits jetzt alle Reiche Kusagakure als Partner von Konohagakure und Sunagakure.
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