Gesellschaft in Iwa: Unterschied zwischen den Versionen
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Das aus [[Konohagakure]] stammende [[Bluterbe]] ist in Iwagakure vor allem aufgrund seines Einflusses auf das Bild des Dorfes bekannt.In der kargen Landschaft Iwagakures wuchsen nie sonderlich viele Pflanzen, doch inzwischen konnte dieses [[Bluterbe]] daran etwas ändern.<br> | |||
Im Shinobibereich wird das [[Bluterbe]] selbstverständlich nicht auf seine Gartenbaufähigkeiten reduziert. Der inzwischen relativ große Clan wird für seine Kampf- und Unterstützungsfähigkeiten geschätzt.<br> | |||
Besonders die Dotonkomponente des Mischelements ist etwas, das in Iwagakure häufig Anwendung finden kann, sodass dieses [[Bluterbe]] für Kämpfe in [[Tsuchi no Kuni]] geeignet ist. | |||
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Während des [[Bluterbenkrieg]]es starben die einflussreicheren Ningyosenshu-Familien Iwagakures nahezu aus und wurden von dem Kuruma-Clan, einer Puppenspielerfamilie aus [[Sunagakure]] abgelöst.<br> | |||
Da sich um die Puppenspieler aus [[Sunagakure]] Gerüchte ranken, dass deren Fähigkeiten auch auf lebende Menschen anwendbar sind oder auch lebende Menschen in Puppen verwandelt wurden, herrscht gegen die Ningyosenshu Misstrauen.<br> | |||
Dieses konnte in den letzten Jahren leicht zurückgedrängt werden, da sich in Iwagakure bisher keine Vorfälle zutrugen, in denen dieser [[Clan]] besonders auffällig war.<br> | |||
Durch die herben Rückschläge im [[Bluterbenkrieg]] ist die Skepsis der Shinobi des Dorfes weniger das Mysterium um deren Fähigkeiten, sondern die Tatsache, dass die Nutzer der Clanfähigkeit anscheinend schwach sind.<br> | |||
Auch wenn sich in Iwagakure ab und an Puppenspieler den [[Chuunin]]- oder [[Jounin]]rang erkämpfen, so halten sie diesen nicht zwangsweise lange – und es gibt wenige Beispiele für erfolgreiche Puppenspieler. | |||
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Dieses [[Bluterbe]] ist in Iwagakure als solches fast unbekannt. Besonders unter Zivilisten, die sich nicht mit den exakten Ninjafähigkeiten auskennen wirkt, diese Fähigkeit erst einmal nicht so besonders, dass man davon ausgehen würde, dass es sich um ein [[Bluterbe]] handelt.<br> | |||
Entsprechend wird wenig Wind um dieses [[Bluterbe]] gemacht und die Kyushu Suru leben in Iwagakure ein sehr ruhiges Leben.<br> | |||
Aufgrund mangelnder Clanstrukturen kann auch kaum die Zugehörigkeit zur Gruppe der Kyushu Suru festgestellt werden.<br> | |||
Diese Sichtweise zieht sich bis in höhere Shinobiränge, wobei vereinzelte Personen der Ansicht sind, dass es sich um eine spezielle Technik handelt, die nicht zwangsweise vererbt werden muss, durch passende Genetik aber erleichtert zu erlernen ist. Andere wiederrum sehen es durchaus als vollwertiges [[Bluterbe]].<br> | |||
In Teamstrukturen werden sie jedoch häufig geschätzt, da sie sich dazu eignen, Ressourcen unter erschöpften Kameraden neu zu verteilen. | |||
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In der normalen Bevölkerung ist dieses [[Bluterbe]] das mit dem geringsten Ansehen unter allem.<br> | |||
Das ist vor allem auf das sonderbare Erscheinungsbild der Spinnenbluterbler zurückzuführen, was für viele seltsame und grausame Gerüchte sorgt.<br> | |||
Wer weiß denn schon, ob alle Arme angeboren sind oder die Spinnenbluterbler ihre zusätzlichen Arme ihren hilflosen Opfern aus dem Körper reißen?<br> | |||
In den Shinobirängen sind diese Gerüchte selbstverständlich nur das: Gerüchte. Hier liegen die Schwierigkeiten an anderen Punkten.<br> | |||
Das Ansehen befand sich auf einem deutlichen Aufwärtstrend, als Iwagakure und [[Otogakure]] verbündet waren, da das [[Bluterbe]] auf [[Otogakure]] zurückzuführen ist.<br> | |||
Als das Bündnis in die Brüche ging und schließlich das Dorf seinen Untergang fand, musste das [[Bluterbe]] wieder herbe Rückschläge in seinem Ansehen erleiden. | |||
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Aufgrund der großen Erfolge, die die Kaguya im [[Bluterbenkrieg]] errungen haben, sind die Kaguya als blutrünstiges und berserkerhaftes [[Bluterbe]] unter den Zivilisten des Großreiches bekannt.<br> | |||
Kein Wunder, dass die wenigsten sich trauen, eine offene Konfrontation zu suchen, sondern lieber hinter vorgehaltener Hand von ihnen redet.<br> | |||
Wer kann schon ahnen, wann sie die Lust verspüren, ein Leben zu nehmen?<br> | |||
Der Grundgedanke der größtenteils angstgeplagten Zivilbevölkerung mag durchaus korrekt sein, das sehen selbst die Shinobi Iwagakures ein, doch aufgrund ihrer großen Kampfkraft werden die Kaguya eher geschätzt, als gefürchtet.<br> | |||
Kaum ein [[Bluterbe]] scheint so kampflastig zu sein, wie das der Kaguya, was nicht nur Gutes mit sich bringt. | |||
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Die Aburame entstammen nur sehr vereinzelt aus Iwagakure selbst und sind größtenteils aus anderen Ländern eingewandert.<br> | |||
Kein Wunder also, dass diese mit Skepsis betrachtet werden. Nicht nur, dass sie Ausländer sind, nein, die meisten scheinen sich auch sonderbar zu verhalten.<br> | |||
Mit Käfern in Symbiose zu leben ist nicht sonderlich normal, zumindest sieht es ein Großteil der Bevölkerung so.<br> | |||
Durch ihre meist verschrobene Art haben die Aburame selbst unter ihren Kollegen mit Vorurteilen zu rechnen.<br> | |||
Zwar erkennt man die teilweise nützlichen Fähigkeiten der Aburames als Bereicherung für Teams an, doch da diese sich nicht sonderlich in irgendwelchen Gebieten von anderen [[Clan]]s abheben, haben sie mit keinerlei Sonderbehandlung zu rechnen.<br> | |||
Es sind kaum hochrangige Aburame sind in Iwagakure vorhanden. | |||
====[[Souma no Kou]]==== | ====[[Souma no Kou]]==== |
Version vom 8. Oktober 2018, 10:34 Uhr
Hier sind die Informationen zur Gesellschaft in Iwa zu finden, die euch Anreize für das RPG geben und zeigen sollen, wie ihr euren Clan/Bluterbe in Iwagakure ausspielen könnt.
Zuständigkeitsbereich der RPG-Coadministration.
Kultur
Die Bewohner Iwagakures heben sich vom Rest des Tsuchi no Kuni ab, da sie durch Generationen des friedlichen Zusammenlebens mit den Shinobi an diese gewöhnt sind. Es ist also nicht verwunderlich das diese Zivilisten den Aberglauben gegenüber den Shinobi, der bei der restlichen Bevölkerung des Reiches zu finden ist, abgelegt haben, selbst wenn sie den Shinobi fremder Länder gegenüber dennoch recht zurückhaltend und starrsinnig sind, sofern sie auf diese treffen. Viele Familien in Iwa selbst sind seit Jahrzehnten, wenn nicht sogar Jahrhunderten hier. Diese sind entsprechend auch in Abläufe des Dorfes eingebunden, arbeiten als Zimmerleute, Elektriker, in der Gastwirtschaft und vielen weiteren Bereichen und sind so ein wichtiger Teil einer Gesellschaft, in der jeder seinen Teil leistet. Den Iwanin ist es dadurch möglich, sich auf ihre eigenen Aufgaben als Shinobi des Landes konzentrieren zu können und so werden die Shinobi von der zivilen Bevölkerung des Dorfes geachtet und als Beschützer angesehen, während die Shinobi selbst den Zivilisten respektvoll begegnen und dankbar dafür sind, dass diese sie so unerschütterlich unterstützen. Es ist insofern nicht verwunderlich, dass die Zivilisten sich weniger dem Daimyo als dem Dorf gegenüber verpflichtet fühlen und es sie mit einer Art grimmigem Stolz zu erfüllen scheint, mit den Iwanin gemeinsam in Iwagakure zu leben, was auch die gesamte Mentalität der Dorfbewohner prägt. So etwas wie pöbelnde Obdachlose oder herumlungernde Taugenichtse wird man in Iwa wohl vergeblich suchen.
Feiertage
Datum | Feiertage | Beschreibung | |
01. Januar | Neujahrsfest | Der erste Tag im Jahr. Die Bewohner vollführen oft kleine Pilgerreisen zwischen den Schreinen in Iwagakure, wobei die Reihenfolge der aufgesuchten Schreine dafür steht, in welchem Bereich des Lebens sich die Pilgernden Besserung wünschen. | |
23. - 29. Januar | Fest zu Ehren von Tsukiyomi | In dieser Woche wird, exakt ein halbes Jahr vor dem Fest zu Ehren der Sonnengottheit, der Mondgottheit Tsukiyomi gehuldigt. Das Fest beginnt an jedem der Tage abends, wenn die Sonne untergeht und der Mond am Himmel erscheint, und erreicht seinen Höhepunkt, wenn der Mond seinen höchsten Stand erreicht hat. | |
22. Februar | Fest zu Ehren von Susanoo no Mikotos | An diesem Tag werden der Gottheit des Windes und des Meeres Opfer dargebracht. Das Fest wird hauptsächlich in den landwirtschaftlichen Gegenden des Tsuchi no Kuni gefeiert, wo um gutes Wetter gebten wird, aber auch in den Küstengebieten des Reiches begangen, wo um guten Wind und wenig Unwetter gebeten wird. | |
20. - 25. März | Frühlings-Tagundnachtgleiche | Ein Fest zum Anbruch des Frühlings. Es wird von den Wohnvierteln Iwagakures genutzt um kleine Dorfviertelfeste auszurichten. | |
22. April | Tag der Erde | Ein Feiertag zu Ehren der Stärke des Tsuchi no Kuni. Viele Arbeiter haben an diesem Tag frei, allerdings finden in Iwagakure zu diesem Anlass keine großen Festivitäten statt. | |
21. Juni | Sommersonnenwende | Ein eher kleines Fest, bei dem auf dem Marktplatz ein kleiner, bunter Jahrmarkt errichtet wird. Bei der Feier zur Sommersonnenwende wird dann vornehmlich in traditioneller Kleidung über den Jahrmarkt flaniert oder zusammen getanzt, manche wandern auch zum Schrein der Amaterasu in Iwagakure. | |
23. - 29. Juli | Fest zu Ehren Amaterasus | Eine komplette Woche lang wird die Sonnengottheit Amaterasu mit diesem Fest geehrt. Es findet innerhalb der Mauern Iwagakures statt und involviert den gesamten Marktplatz des Dorfes, in dessen Mitte eine große Statue errichtet wird. Stände mit Spielen, Leckereien, Getränke und allerlei Tand werden errichtet und das ganze Dorf wird festlich geschmückt, woran sich traditionsgemäß ein jeder Einwohner des Dorfes beteiligt. Regelmäßig ziehen Priester und Schauspieler durch die Straßen, um kleinere Stücke aufzuführen oder zu öffentlichen Gebeten auffordern. Am Ende des Festes findet ein großes Feuerwerk statt, welches das Dorf in helles, vielfarbiges Licht taucht. | |
11. August | Tag des Berges | An diesem Tag wird die Gründung des Dorfes gefeiert und man gedenkt der Geschichte Iwagakures, mit Speis, Trank und Gesang. Selten erlebt man das Dorf in einem so ausgelassenen Zustand wie an diesem Tag. | |
20. - 25. September | Herbst-Tagundnachtgleiche | Ein Fest um den Sommer zu verabschieden und das letzte Quartal des Jahres einzuläuten. | |
31. Oktober | Lichterfest | An diesem Tag, gibt es ein großes Fest mit vielen Köstlichkeiten Iwas, mit Musik und kleineren Aufführungen. Der Abschluss des Tages bildet der Abend, an dem ein jeder Bürger des Dorfes sich am Fluss einfindet, um dort Papierschiffe mit kleinen Kerzen darauf ins Wasser zu setzen. Traditionsgemäß werden die Namen verstorbener Kameraden, Freunde und Familienmitglieder auf diese Kerzen geschrieben und mit dieser Geste deren Seelen den Göttern empfohlen. Sehenswert ist dort jedes Jahr die Prozession der Sentô Tan'I, die dort ihre gefallenen Kameraden ehrt. | |
23. November | Erntefest | Viele der Leute die heute in Iwagakure leben stammen aus Bauernfamilien, aber auch so gilt Agrarkultur in dem großteils kargen Tsuchi no Kuni als ein sehr wichtiger Teil der Zivilisation. Dementsprechend ist es nicht überraschend das es ein großes Fest zu Ehren der Gottheit der Fruchtbarkeit, Inari Ôkami, stattfindet. Traditionell feiert man dies mit einem Festessen, inzwischen wird dies oft von den Wohnvierteln Iwas für Dorviertelfeste mit Essens- und Getränkebuden genutzt. | |
21. Dezember | Wintersonnenwende | Ein Feiertag der sich mehr und mehr Beliebtheit in Iwa erfreut, da er vor allem den Inhabern von Geschäften nutzt. Das Wintersonnenwendenfest wird vornehmlich im kleinen Kreis von Familien oder Freundeskreisen gefeiert, bei dem man gemütlich zusammen sitzt und Geschenke austauscht. | |
31. Dezember | Jahreswechsel | Dieser Brauch hat sich in den letzten Jahren in Iwagakure etabliert, nachdem er sich im restlichen Tsuchi no Kuni immer größerer Beliebtheit erfreute. Man feiert abends bis tief in die Nacht und um Mitternacht werden Feuerwerkskörper in den Himmel geschossen, um die Bösen Geister fort zu jagen. |
Bluterben und Clans
Clan/Bluterbe | Anzahl Mitglieder | Ansehen im Dorf | |
Mokuton | Mittelgroßer Clan | Hoch | |
Ningyosenshu | Eine größere Familie, ansonsten vereinzelt vorhanden | Durchschnittlich | |
Kyushu Suru | Keine Clanstrukturen, vereinzelt vorhanden | Durchschnittlich | |
Spinnenbluterbe | Vereinzelt vorhanden | Sehr Gering | |
Kaguya | Vereinzelt vorhanden | Gering | |
Aburame | Keine Clanstrukturen, vereinzelt vorhanden | Gering | |
Souma no Kou | Vereinzelt vorhanden | Gering | |
Akimichi | Größerer Clan | Sehr Hoch | |
Hyuuga | Keine Clanstrukturen, vereinzelt vorhanden | Gering | |
Uchiha | Keine Clanstrukturen, vereinzelt vorhanden | Relativ Hoch | |
Inuzuka | Größerer Clan, Zusammenschluss aus mehreren Familien | Hoch | |
Nara | Keine Clanstrukturen, vereinzelt vorhanden | Durchschnittlich | |
Yamanaka | Kleinerer Clan | Relativ gering | |
Hyouton | Keine Clanstrukturen, vereinzelt vorhanden | Durchschnittlich | |
Fischmenschen | Vereinzelt vorhanden | Relativ gering | |
Youton | Relativ großer Clan | Sehr Hoch | |
Ranton | Vereinzelt vorhanden | Durchschnittlich | |
Futton | Vereinzelt vorhanden | Durchschnittlich |
Mokuton
Fragen in der Bevölkerung nach dem Mokuton Bluterbe werden in Iwagakure im Normalfall mit einem: „Bitte was?“ beantwortet und nähere Erklärungen zaubern den Bewohnern des Dorfes dann ein leichtes Lächeln auf die Lippen.
Das aus Konohagakure stammende Bluterbe ist in Iwagakure vor allem aufgrund seines Einflusses auf das Bild des Dorfes bekannt.In der kargen Landschaft Iwagakures wuchsen nie sonderlich viele Pflanzen, doch inzwischen konnte dieses Bluterbe daran etwas ändern.
Im Shinobibereich wird das Bluterbe selbstverständlich nicht auf seine Gartenbaufähigkeiten reduziert. Der inzwischen relativ große Clan wird für seine Kampf- und Unterstützungsfähigkeiten geschätzt.
Besonders die Dotonkomponente des Mischelements ist etwas, das in Iwagakure häufig Anwendung finden kann, sodass dieses Bluterbe für Kämpfe in Tsuchi no Kuni geeignet ist.
Ningyosenshu
Während des Bluterbenkrieges starben die einflussreicheren Ningyosenshu-Familien Iwagakures nahezu aus und wurden von dem Kuruma-Clan, einer Puppenspielerfamilie aus Sunagakure abgelöst.
Da sich um die Puppenspieler aus Sunagakure Gerüchte ranken, dass deren Fähigkeiten auch auf lebende Menschen anwendbar sind oder auch lebende Menschen in Puppen verwandelt wurden, herrscht gegen die Ningyosenshu Misstrauen.
Dieses konnte in den letzten Jahren leicht zurückgedrängt werden, da sich in Iwagakure bisher keine Vorfälle zutrugen, in denen dieser Clan besonders auffällig war.
Durch die herben Rückschläge im Bluterbenkrieg ist die Skepsis der Shinobi des Dorfes weniger das Mysterium um deren Fähigkeiten, sondern die Tatsache, dass die Nutzer der Clanfähigkeit anscheinend schwach sind.
Auch wenn sich in Iwagakure ab und an Puppenspieler den Chuunin- oder Jouninrang erkämpfen, so halten sie diesen nicht zwangsweise lange – und es gibt wenige Beispiele für erfolgreiche Puppenspieler.
Kyushu Suru
Dieses Bluterbe ist in Iwagakure als solches fast unbekannt. Besonders unter Zivilisten, die sich nicht mit den exakten Ninjafähigkeiten auskennen wirkt, diese Fähigkeit erst einmal nicht so besonders, dass man davon ausgehen würde, dass es sich um ein Bluterbe handelt.
Entsprechend wird wenig Wind um dieses Bluterbe gemacht und die Kyushu Suru leben in Iwagakure ein sehr ruhiges Leben.
Aufgrund mangelnder Clanstrukturen kann auch kaum die Zugehörigkeit zur Gruppe der Kyushu Suru festgestellt werden.
Diese Sichtweise zieht sich bis in höhere Shinobiränge, wobei vereinzelte Personen der Ansicht sind, dass es sich um eine spezielle Technik handelt, die nicht zwangsweise vererbt werden muss, durch passende Genetik aber erleichtert zu erlernen ist. Andere wiederrum sehen es durchaus als vollwertiges Bluterbe.
In Teamstrukturen werden sie jedoch häufig geschätzt, da sie sich dazu eignen, Ressourcen unter erschöpften Kameraden neu zu verteilen.
Spinnenbluterbe
In der normalen Bevölkerung ist dieses Bluterbe das mit dem geringsten Ansehen unter allem.
Das ist vor allem auf das sonderbare Erscheinungsbild der Spinnenbluterbler zurückzuführen, was für viele seltsame und grausame Gerüchte sorgt.
Wer weiß denn schon, ob alle Arme angeboren sind oder die Spinnenbluterbler ihre zusätzlichen Arme ihren hilflosen Opfern aus dem Körper reißen?
In den Shinobirängen sind diese Gerüchte selbstverständlich nur das: Gerüchte. Hier liegen die Schwierigkeiten an anderen Punkten.
Das Ansehen befand sich auf einem deutlichen Aufwärtstrend, als Iwagakure und Otogakure verbündet waren, da das Bluterbe auf Otogakure zurückzuführen ist.
Als das Bündnis in die Brüche ging und schließlich das Dorf seinen Untergang fand, musste das Bluterbe wieder herbe Rückschläge in seinem Ansehen erleiden.
Kaguya
Aufgrund der großen Erfolge, die die Kaguya im Bluterbenkrieg errungen haben, sind die Kaguya als blutrünstiges und berserkerhaftes Bluterbe unter den Zivilisten des Großreiches bekannt.
Kein Wunder, dass die wenigsten sich trauen, eine offene Konfrontation zu suchen, sondern lieber hinter vorgehaltener Hand von ihnen redet.
Wer kann schon ahnen, wann sie die Lust verspüren, ein Leben zu nehmen?
Der Grundgedanke der größtenteils angstgeplagten Zivilbevölkerung mag durchaus korrekt sein, das sehen selbst die Shinobi Iwagakures ein, doch aufgrund ihrer großen Kampfkraft werden die Kaguya eher geschätzt, als gefürchtet.
Kaum ein Bluterbe scheint so kampflastig zu sein, wie das der Kaguya, was nicht nur Gutes mit sich bringt.
Aburame
Die Aburame entstammen nur sehr vereinzelt aus Iwagakure selbst und sind größtenteils aus anderen Ländern eingewandert.
Kein Wunder also, dass diese mit Skepsis betrachtet werden. Nicht nur, dass sie Ausländer sind, nein, die meisten scheinen sich auch sonderbar zu verhalten.
Mit Käfern in Symbiose zu leben ist nicht sonderlich normal, zumindest sieht es ein Großteil der Bevölkerung so.
Durch ihre meist verschrobene Art haben die Aburame selbst unter ihren Kollegen mit Vorurteilen zu rechnen.
Zwar erkennt man die teilweise nützlichen Fähigkeiten der Aburames als Bereicherung für Teams an, doch da diese sich nicht sonderlich in irgendwelchen Gebieten von anderen Clans abheben, haben sie mit keinerlei Sonderbehandlung zu rechnen.
Es sind kaum hochrangige Aburame sind in Iwagakure vorhanden.
Souma no Kou
Dieses Bluterbe ist in Iwagakure bisher fast gänzlich unbekannt, nahzu nicht existent und viele Einwohner Iwagakures würden es vermutlich begrüßen, wenn es dabei bliebe, handelt es sich doch um ein weiteres Bluterbe aus Otogakure, welches noch dazu eher befremdlich aussieht. Außerhalb des Dorfes begegnen Zivilisten Angehörigen dieses Bluterbes oft mit Furcht und Abweisung, wenn nicht gar offener Feindseligkeit.
Akimichi
Nicht wenige der Ninjafamilien in Iwagakure entschieden sich dazu, ihren Kindern das genetische Erbe der Akimichis zu geben, als der Bluterbenkrieg begann, nicht zuletzt, weil Ringkämpfe und insbesondere das Sumoringen in Iwa eine lange Tradition haben und ein gut genährter Körper in Iwagakure kein Anlass für Spott ist. Ninja mit dem Akimichi Bluterbe sind nicht unbedingt in Clans oder Familien organisiert, aber es gibt durchaus Familien die nur aus diesem Bluterbe bestehen und engen Zusammenhalt demonstrieren. Es ist zwar offen bekannt das wie bei anderen Bluterben die meisten Akimichi auf Genetische Modifikation zurückgehen, aber das wird im Allgemeinen kaum beachtet, geschweige denn angesprochen, nicht zuletzt da es nicht wenige Chuunin und Genin in Iwa mit diesem Bluterbe gibt und viele vielversprechende Akademisten.
Hyuuga
Wie in vielen anderen Dörfern auch sind die Hyuuga ein relativ seltener Anblick in Iwagakure und obwohl man den Wenigen von ihnen meistens mit Ablehnung gegenüber tritt, werden sie doch an anderer Stelle stark gefördert, gibt es doch immerhin ein paar vielversprechende Akademisten mit diesem Bluterbe. Die wenigen Hyuuga Iwagakures haben offiziell keinerlei Organisation oder Clan-Struktur, was dazu führte das die Ablehnung gegen die Angehörigen dieses Bluterbes auch nach Jahrzehnten nicht abnahm. Dennoch sind diese Shinobi ein wichtiger Teil des Dorfes, stellen einige Chuunin und Jounin und sind immerhin angesehener als Spinnenbluterbler oder Souma no Kous.
Uchiha
Lange Zeit wurde Iwagakure als frei von diesem Bluterbe angesehen und auch wenn es sie vermutlich gab, hat doch keiner von ihnen jeh das Sharingan erweckt. Oder falls es erweckt wurde gut verborgen. Bis vor wenigen Jahren galt dieses Bluterben gar als geächtet, was sogar soweit ging, dass Rivalen Gerüchte streuten der jeweils andere besitze das Bluterbe, um einander gesellschaftlich zu schaden. Nicht weiter verwunderlich, bedenkt man die Rolle, die die Uchiha im Bluterbenkrieg hatten. Mittlerweile allerdings hat sich der Clan in Iwagakure etabliert und auch wenn es noch jene gibt die die alten Vorurteile nicht ganz vergessen können, sind viele Uchiha Iwas in hochrangigen Positionen zu finden und allgemein gelten sie als fähige Shinobi und sehr unangenehme Gegner.
Inuzuka
Die Inuzuka sind ein geschätzter Clan in Iwagakure und es gab zu den Hochzeiten des Dorfes während und nach dem Bluterbenkrieg bis zu drei Blutlinien, die dieses Erbe in ihren Genen trugen und Meister in den Techniken und Fähigkeiten des Originalclans waren. Heute ist wenig vom alten Glanz geblieben, wenngleich es viele Akademisten, Genin, Chuunin und sogar Jounin gibt die dem Bluterbe angehören. Organisiert sind die Inuzuka in ganz Iwa nur noch in einem richtigen Clan der aus einer Familie mit vielen adoptierten Mitgliedern besteht, ansonsten sind viele der Angehörigen des Bluterbes eher einsame Wölfe, wobei vor allem in der jüngsten Generation viel Potenzial für die Zukunft steckt.
Nara
Mit den Nara in Iwagakure handhabt es sich fast wie mit den Uchiha. Es gab und gibt wohl Nara in den Reihen der Ninja des Dorfes, aber nur sehr selten zeigen diese ihre Fähigkeiten und eine Organisation des Bluterbes in Iwa sucht man wohl beinahe vergeblich. Allerdings hat sich die Anzahl der Angehörigen dieses Bluterbes in den letzten Jahren deutlich erhöht, sodass es in Zukunft vielleicht zur Bildung eines losen, also nicht direkt miteinander verwandten, Clans kommen könnte.
Yamanaka
Es gibt keine nennenswerten Ninja der Yamanaka in Iwagakure, wenn es doch auch eine kleine Familie von ihnen hierher geschafft hat. Dieser recht kleine Clan geht jedoch auf Genetische Modifikation zurück und hat seine Wurzeln nicht in Konohagakure, davon ab gab es bisher aber auch keine Yamanaka in Iwa die es je über den Rang eines Chuunin hinaus geschafft haben, was nicht unbedingt zum Ruhm des Clans in Iwa beiträgt.
Hyouton
Als eines der ersten Bluterben die sich in Iwagakure dank genetischer Modifikationen ansiedelten, wuchs und gediehen mehrere Clans dieses Bluterbes schnell im Dorf. Der Krieg allerdings forderte seinen Tribut und so starben etliche Ninja dieses Bluterbes und noch heute hat sich der Clan von diesem Schlag nicht so recht erholt. Es gibt einige von ihnen in Iwa und diese werden im Dorf auch allgemein existiert in größerem Rahmen organisiert sind sie hingegen nicht.
Fischmenschen
Die Fischmenschen sind ein sehr seltener Anblick in Iwagakure und werden dort skeptisch beobachtet. Nicht nur, dass sie ihr Äußeres verändert haben um besser im Wasser überleben zu können und sich daher stark von einem normalen Menschen unterscheiden, leben sie doch in Iwa in einem sehr trockenden Land. Dazu kommt dieses 'Erbe' noch aus einem Land, dem Iwa ehemals feindlich gegenüberstand. Die wenigen Fischmenschen, die es in Iwa gibt, haben bisher noch keine nennenswerte Erfolge erreicht.
Youton
Das Wiederentdecken und Aufleben dieses Bluterbes, welches ursprünglich auch aus Iwagakure kommt, wird dort als großer Erfolg gefeiert. Die bisherigen, vereinzelten Träger dieses Erbes genießen großes Ansehen, tragen sie doch ein jahrhundertealtes Vermächtnis in sich. Es wird viel Hoffnung in das Bluterbe gesteckt, und es wird vieles getan um die Träger dieses Erbes zu unterstützen.
Ranton
Man geht davon aus, dass das Ranton-Bluterbe aus Kumogakure stammt, bestätigt werden konnten entsprechende Berichte bisher jedoch nicht. Ebenso verhält es sich mit der Existenz und folglich auch mit den Erfolgen und Errungenschaften dieses Bluterbes in Iwagakure. Obwohl immer mal wieder Augenzeugen davon berichteten, dass sie Nutzer des Ranton-Elements in Iwa gesehen hätten, gibt es bisher noch keine direkten Vertreter. Dennoch oder gerade deswegen werden Meldungen dahingehend von den Dorfoberen mit großem Interesse verfolgt.
Futton
Dieser wiederentdecktes Bluterbe aus Kirigakure tritt wenn nur vereinzelt in Iwagakure auf, und ist dementsprechen unbekannt. Die Träger des Erbes halten sich eher bedeckt und bisherige Erfolge sind dementsprechend kaum bis gar nicht verzeichnet.
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